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Stephanie Santer 11 September 1981 in Bruneck ist eine italienische Skilanglauferin Santer besitzt wie ihre beiden alteren Schwestern Nathalie Santer und Saskia Santer auch die belgische Staatsburgerschaft startet aber fur ihr Geburtsland Italien Stephanie SanterStephanie Santer 2008 Nation Italien ItalienGeburtstag 11 September 1981 42 Jahre Geburtsort Bruneck ItalienGrosse 178 cmGewicht 68 kgKarriereBeruf StudentinVerein ski club ToblachNationalkader seit 1999Status aktivPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 8 Dezember 2001 Gesamtweltcup 124 2005 06 Distanzweltcup 92 2005 06 letzte Anderung 29 Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 1 1 Olympische Winterspiele 2006 2 Weblinks 3 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenIm Alter von funf Jahren bestritt Stephanie Santer ihren ersten Langlaufwettkampf Anders als ihre Schwestern wechselte sie spater nicht zum Biathlon sondern blieb Skilanglauferin 1999 wurde sie Mitglied des italienischen Nationalkaders ein Jahr spater debutierte sie bei den Juniorenweltmeisterschaften im slowakischen Strbske Pleso wo sie sich jedoch bei ihren beiden Starts nicht im Vorderfeld platzieren konnte Nach besseren Ergebnissen im folgenden Winter setzte der Italienische Wintersportverband sie im Dezember 2001 zum ersten Mal im Weltcup ein Bei zwei Wettkampfen in Italien war sie Teil der Nationalen Gruppe gehorte also zu den Laufern die von der ausrichtenden Nation zusatzlich nominiert werden konnten Santer beendete die Rennen auf den hinteren Platzen 75 und 77 liess dabei jedoch mehrere Teamkolleginnen wie etwa die vier Jahre altere spatere Weltmeisterin Arianna Follis hinter sich In den anschliessenden Saisonen folgten weitere vereinzelte Weltcupstarts bei denen Santer jedoch nie die Punkterange die ersten 30 Platze erreichte Erfolgreicher verliefen ihre Auftritte im Continental Cup und bei FIS Rennen wo die Italienerin mehrere Wettkampfe fur sich entschied Ihren ersten und bis heute Stand 2010 auch einzigen Weltcuppunkt sicherte sie sich Ende Dezember 2005 bei einem Freistilrennen in Nove Mesto na Morave Dort belegte sie den 30 Rang mit lediglich 2 2 Sekunden Vorsprung auf die Franzosin Cecile Storti die 31 wurde Olympische Winterspiele 2006 Bearbeiten Zwei Monate spater standen die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin an Fur diese hatten sich Nathalie Saskia und Stephanie Santer vorgenommen als erstes Schwesterntrio bei Olympia anzutreten 1 Als Stephanie Santer bei einem Vorbereitungsrennen in Davos gegen einen Baum prallte und sich einen Wadenbeinbruch zuzog musste sie jedoch fur einen Monat pausieren sodass sie nicht an den Olympischen Spielen teilnehmen konnte 2 Auch in den nachsten Jahren gelang Santer kein Durchbruch Mehrmals ubernahm sie die Position der Startlauferin der italienischen Staffel mit der sie im November 2007 als bestes Resultat einen guten funften Platz erreichte Zudem nahm sie an der Skiweltmeisterschaft 2007 in Sapporo teil Dort platzierte sie sich im 30 Kilometer Massenstart in der klassischen Technik auf dem 31 Rang Im Winter 2007 08 konnte sich Santer bereits nicht mehr gegen die nationale Konkurrenz durchsetzen als es um die Nominierungen fur die Erstauflage der Tour de Ski ging 3 Ab der Saison 2008 09 wurde sie nicht mehr im Nationalkader berucksichtigt und erhielt nur einen weiteren Weltcupstart im Januar 2009 Seit dem Jahr 2011 geht sie vermehrt bei Marathon Rennen an den Start und konnte hierbei in der Saison 2011 2012 beim Transjurassienne und Birkebeinerrennet jeweils den zweiten Platz belegen Beim Marcialonga und beim Finlandia hiihto belegte sie den dritten Platz Damit siegte sie auch in der Gesamtwertung des Skilanglauf Marathon Cup 2011 12 was den bis dato grossten Erfolg in ihrer Karriere bedeutete Nach dem Karriereende von Saskia und Nathalie Santer in den Jahren 2006 und 2008 ist Stephanie Santer die letzte der drei Schwestern die noch aktiv an Rennen teilnimmt Weblinks BearbeitenStephanie Santer in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Einzelnachweise Bearbeiten Santers wollen im Dreierpack bei Olympia starten auf handelsblatt com Erschienen am 10 Oktober 2005 Santer Olimpiadi sono gia finite auf tgcom mediaset it Erschienen am 5 Februar 2006 Nadine Gartner Arger um italienische Tour de Ski Nominierungen 1 2 Vorlage Toter Link www xc ski de Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis auf xc ski de Erschienen am 27 Dezember 2007 Gesamtsiegerinnen des Worldloppet Cups 2000 Russland nbsp Swetlana Nageikina 2001 Schweden nbsp Antonina Ordina 2002 Schweden nbsp Antonina Ordina 2003 Italien nbsp Lara Peyrot 2003 04 Italien nbsp Cristina Paluselli 2004 05 Italien nbsp Cristina Paluselli 2005 06 Italien nbsp Cristina Paluselli 2006 07 Schweden nbsp Elin Ek 2007 08 Russland nbsp Tatjana Jambajewa 2008 09 Schweden nbsp Jenny Hansson 2009 10 Schweden nbsp Jenny Hansson 2010 11 Schweden nbsp Sandra Hansson 2011 12 Italien nbsp Stephanie Santer 2012 13 Estland nbsp Tatjana Mannima 2013 14 Finnland nbsp Riitta Liisa Roponen 2014 15 Estland nbsp Tatjana Mannima 2016 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2017 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2018 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2019 Schweden nbsp Maria Grafnings PersonendatenNAME Santer StephanieKURZBESCHREIBUNG italienische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 11 September 1981GEBURTSORT Bruneck Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stephanie Santer amp oldid 238913182