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Elin Ek 31 August 1973 in Avesta ist eine ehemalige schwedische Skilanglauferin Elin EkElin Ek beim Wasalauf Tjejvasan 2007 Nation Schweden SchwedenGeburtstag 31 August 1973Geburtsort AvestaKarriereVerein IFK MoraStatus zuruckgetretenKarriereende 2008MedaillenspiegelJWM Medaillen 0 1 1 Nordische Junioren Ski WMBronze 1992 Vuokatti StaffelSilber 1993 Harrachov StaffelPlatzierungen im Skilanglauf Weltcup Debut im Weltcup 12 Marz 1994 Gesamtweltcup 21 2003 04 Sprintweltcup 33 2004 05 Distanzweltcup 18 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Staffel 0 0 1 Teamsprint 0 0 1Platzierungen im Continental Cup COC Debut im Continental Cup 26 Februar 1995 Podiumsplatzierungen 1 2 3 COC Einzelrennen 0 1 1 FEC Einzelrennen 0 0 1 SCAN Einzelrennen 0 1 0Platzierungen im Marathon bzw Worldloppet Cup Debut im Cup 17 Dezember 2006 Worldloppet Cup Siege 4 Details Gesamtwertung 1 2006 07 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Einzelrennen 4 4 3 Inhaltsverzeichnis 1 Werdegang 2 Erfolge 2 1 Siege bei Worldloppet Cup Rennen 2 2 Sonstige Siege bei Skimarathon Rennen 3 Teilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen 3 1 Olympische Spiele 3 2 Nordische Skiweltmeisterschaften 4 Platzierungen im Weltcup 4 1 Weltcup Statistik 4 2 Weltcup Gesamtplatzierungen 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWerdegang BearbeitenEk die fur den IFK Mora startete gewann bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1992 in Vuokatti die Bronzemedaille und bei den Junioren Skiweltmeisterschaften 1993 in Harrachov die Silbermedaille mit der Staffel Im Marz 1994 debutierte sie im Weltcup in Falun und belegte dabei den 47 Platz uber 10 km Freistil In der Saison 1994 95 holte sie in Ostersund mit dem 30 Platz uber 30 km Freistil ihren ersten Weltcup Punkt Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1995 in Thunder Bay errang sie den 40 Platz uber 30 km Freistil In der folgenden Saison kam sie achtmal in die Punkterange und errang zum Saisonende den 39 Platz im Gesamtweltcup Dabei erreichte sie mit dem neunten Platz im Sprint in Reit im Winkl ihre erste Top Zehn Platzierung im Weltcup Bei den nordischen Skiweltmeisterschaften 1997 in Trondheim belegte sie den 25 Platz uber 30 km klassisch Nach drei Ergebnissen ausserhalb der Weltcup Punkte zu Beginn der Saison 1997 98 kam sie dreimal in Folge in die Punkterange und erreichte den 47 Platz im Gesamtweltcup Bei ihrer ersten Olympiateilnahme 1998 in Nagano belegte sie den 43 Platz uber 5 km klassisch und den 35 Rang uber 15 km klassisch Im folgenden Jahr siegte sie beim Tjejvasan Nachdem sie in der Saison 1998 99 und 1999 2000 keine Weltcuppunkte erringen konnte belegte sie bei ihrer einzigen Weltcupteilnahme in der Saison 2000 01 den 19 Platz uber 5 km klassisch in Otepaa Ihre besten Platzierungen bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2001 in Lahti waren der 14 Platz uber 10 km klassisch und der funfte Rang mit der Staffel Zu Beginn der Saison 2001 02 wurde sie in Kuopio Dritte mit der Staffel Im weiteren Saisonverlauf kam sie bei acht Einzelteilnahmen im Weltcup einmal in die Punkterange Ihre besten Resultate bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City war der 19 Platz uber 10 km klassisch und der 12 Rang mit der Staffel In der folgenden Saison erreichte sie bei 15 Einzelteilnahmen im Weltcup 14 mal Platzierungen in den Punkterangen darunter zwei Top Zehn Platzierungen Ihre besten Ergebnisse bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2003 im Val di Fiemme waren der zehnte Platz im 15 km Massenstartrennen und der sechste Rang mit der Staffel Die Saison beendete sie auf dem 29 Platz im Gesamtweltcup In der Saison 2003 04 kam sie im Weltcupeinzel viermal unter die besten zehn Dabei erreichte sie mit dem funften Platz im 15 km Massenstartrennen ihre beste Einzelplatzierung im Weltcup und belegte zum Saisonende den 21 Platz im Gesamtweltcup und den 18 Rang im Distanzweltcup In der Saison 2004 05 und 2005 06 errang sie im Weltcupeinzel vorwiegend Platzierungen im Mittelfeld und belegte im Gesamtweltcup die Platze 42 und 28 Im Dezember 2004 wurde sie in Asiago zusammen mit Anna Dahlberg Dritte im Teamsprint Ihre besten Ergebnisse bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2005 in Oberstdorf waren der 13 Platz im 30 km Massenstartrennen und der achte Rang mit der Staffel Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin errang sie den 31 Platz im Skiathlon den 23 Platz uber 10 km klassisch und den vierten Platz mit der Staffel Ebenfalls im Jahr 2006 gewann sie den Tjejvasan In der Saison 2006 07 startete sie im Marathon Cup Dabei kam sie beim Marcialonga und beim Engadin Skimarathon jeweils auf den zweiten Platz Zudem siegte sie beim Konig Ludwig Lauf beim Tartu Maraton und beim Wasalauf und gewann damit die Gesamtwertung des Marathon Cups Auch in ihrer letzten aktiven Saison 2007 08 nahm sie an Wettbewerben des Marathon Cups teil Sie belegte dabei jeweils den dritten Platz beim La Sgambeda beim Dolomitenlauf und beim Birkebeinerrennet und den zweiten Platz beim Marcialonga und beim Engadin Skimarathon Ausserdem siegte sie wie im Vorjahr beim Konig Ludwig Lauf und errang zum Saisonende den dritten Platz in der Gesamtwertung Ek wurde achtmal schwedische Meisterin davon sieben Einzeltitel Sie siegte einmal uber 10 km 2006 zweimal uber 30 km 2003 2004 dreimal in der Verfolgung bzw Skiathlon 2003 2004 2007 einmal im Sprint 2002 und einmal mit der Staffel 2008 von IFK Mora 1 Erfolge BearbeitenSiege bei Worldloppet Cup Rennen Bearbeiten Anmerkung Vor der Saison 2015 16 hiess der Worldloppet Cup noch Marathon Cup Nr Datum Ort Rennen Disziplin1 4 Februar 2007 Deutschland nbsp Oberammergau Konig Ludwig Lauf 50 km klassisch Massenstart2 18 Februar 2007 Estland nbsp Otepaa Tartu Maraton 63 km klassisch Massenstart3 4 Marz 2007 Schweden nbsp Salen Wasalauf 90 km klassisch Massenstart4 3 Februar 2008 Deutschland nbsp Oberammergau Konig Ludwig Lauf 42 km klassisch MassenstartSonstige Siege bei Skimarathon Rennen Bearbeiten 1999 2006 Tjejvasan 30 km klassischTeilnahmen an Weltmeisterschaften und Olympischen Winterspielen BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten 1998 Nagano 35 Platz 15 km klassisch 43 Platz 5 km klassisch 2002 Salt Lake City 12 Platz Staffel 19 Platz 10 km klassisch 25 Platz 10 km Skiathlon 25 Platz 30 km klassisch 35 Platz Sprint Freistil 38 Platz 15 km Freistil Massenstart 2006 Turin 4 Platz Staffel 23 Platz 10 km klassisch 31 Platz 15 km SkiathlonNordische Skiweltmeisterschaften Bearbeiten 1995 Thunder Bay 40 Platz 30 km Freistil 1997 Trondheim 25 Platz 30 km klassisch 2001 Lahti 5 Platz Staffel 14 Platz 10 km klassisch 16 Platz 15 km klassisch 24 Platz 10 km Skiathlon 2003 Val di Fiemme 6 Platz Staffel 10 Platz 15 km klassisch Massenstart 16 Platz 30 km Freistil 17 Platz 10 km klassisch 19 Platz 10 km Skiathlon 2005 Oberstdorf 8 Platz Staffel 13 Platz 30 km klassisch Massenstart 24 Platz 15 km Skiathlon 25 Platz Sprint klassischPlatzierungen im Weltcup BearbeitenWeltcup Statistik Bearbeiten Die Tabelle zeigt die erreichten Platzierungen im Einzelnen Platz 1 3 Anzahl der Podiumsplatzierungen Top 10 Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn Punkterange Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkterange Starts Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin Hinweis Bei den Distanzrennen erfolgt die Einordnung gemass FIS Platzierung Distanzrennen a SkiathlonVerfolgung Sprint Etappen rennen b Gesamt Team c 5 km 10 km 15 km 30 km gt 30 km Sprint Staffel1 Platz 2 Platz 3 Platz 1 1Top 10 1 1 1 2 3 8 3 19Punkterange 6 21 7 6 2 8 14 64 3 20Starts 18 42 13 8 2 12 21 116 3 20Stand Karriereendea inkl Individualstarts und Massenstarts gemass FIS Einordnung b Gesamtes Rennen nicht Einzeletappen z B Tour de Ski Nordic Opening Saison Finale c Mangels geeigneter Quellen vor 2001 eventuell unvollstandig Weltcup Gesamtplatzierungen Bearbeiten Saison Gesamt Distanz SprintPunkte Platz Punkte Platz Punkte Platz1994 95 1 78 1995 96 32 39 1996 97 11 64 5 59 1997 98 27 47 6 40 21 43 1998 99 1999 2000 2000 01 12 83 2001 02 7 86 7 57 2002 03 155 29 50 37 2003 04 248 21 208 18 40 35 2004 05 103 42 62 34 41 33 2005 06 208 28 181 22 27 43 Weblinks BearbeitenElin Ek in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Profil von Elin Ek auf skisport365 com Elin Ek in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Liste der Schwedischen Meister Memento des Originals vom 7 April 2019 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www skidor comGesamtsiegerinnen des Worldloppet Cups 2000 Russland nbsp Swetlana Nageikina 2001 Schweden nbsp Antonina Ordina 2002 Schweden nbsp Antonina Ordina 2003 Italien nbsp Lara Peyrot 2003 04 Italien nbsp Cristina Paluselli 2004 05 Italien nbsp Cristina Paluselli 2005 06 Italien nbsp Cristina Paluselli 2006 07 Schweden nbsp Elin Ek 2007 08 Russland nbsp Tatjana Jambajewa 2008 09 Schweden nbsp Jenny Hansson 2009 10 Schweden nbsp Jenny Hansson 2010 11 Schweden nbsp Sandra Hansson 2011 12 Italien nbsp Stephanie Santer 2012 13 Estland nbsp Tatjana Mannima 2013 14 Finnland nbsp Riitta Liisa Roponen 2014 15 Estland nbsp Tatjana Mannima 2016 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2017 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2018 Frankreich nbsp Aurelie Dabudyk 2019 Schweden nbsp Maria Grafnings PersonendatenNAME Ek ElinKURZBESCHREIBUNG schwedische SkilanglauferinGEBURTSDATUM 31 August 1973GEBURTSORT Avesta Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Elin Ek amp oldid 237262473