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Als Gepardfell werden die behaarten Haute der Geparde bezeichnet Anfangs wurden Gepardfelle nur zu Felldecken Vorlegern und Trophaen verarbeitet spater auch zu Pelzbekleidung Der Rauchwarenhandler Emil Brass erwahnt in seinem Standardwerk von 1911 noch nichts uber die Nutzung des Fells im Jahr 1925 schreibt er Gepardfelle bilden soweit sie im Handel vorkommen jetzt ein beliebtes Material zur Anfertigung der Damenmantel und werden deshalb auch gut bezahlt da gerade die Kleinheit der dicht verteilten runden Flecke auf hellerem Grundton sehr hubsche Muster ergibt 1 2 Im Vergleich zum Leoparden wurde es im Allgemeinen weniger verwendet nur hin und wieder gab es Abbildungen in den Modezeitschriften 3 Das Interesse der Modebranche an dem weiterhin nur in geringer Stuckzahl angelieferten Fell hielt bis zur Verzichtserklarung des Handels an Gepardfell1971 empfahl die International Fur Trade Federation ihren Mitgliedern den Handel zu unterlassen am 3 Marz 1973 wurde der Gepard in Anhang I der Washingtoner Artenschutzubereinkommens aufgenommen Es durfen nur einzelne Jagdtrophaen aus Namibia eingefuhrt werden der Handel ist verboten 4 Schutzstatus Acinonyx jubatus geschutzt gemass dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen Anhang I nach der EG Verordnung 750 2013 Anhang A Die jahrlichen Ausfuhrquoten fur lebende Exemplare und Jagdtrophaen sind wie folgt festgesetzt Botsuana 5 Namibia 150 Simbabwe 50 Streng geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz Detaillierte Schutzdaten Erstlistung seit dem 20 Juni 1976 Besonders geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz seit dem 31 August 1980 Hochstschutz seit dem 20 Juni 1976 5 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Aussehen Verbreitungsgebiet 3 Verarbeitung 4 Veredlung anderer Fellarten mit Gepardmuster 5 Zahlen Fakten 6 Anmerkung 7 Belege 8 Siehe auchGeschichte BearbeitenAuf vielen alten Darstellungen des Altertums sind gefleckte Felle als Raumschmuck vor allem als Korperschmuck oder Bekleidung oft als Zeichen einer gehobenen gesellschaftlichen Stellung zu sehen Haufig sind die Zeichnungen jedoch nicht genau genug um die Art der dargestellten Fellart erkennen zu konnen Oft sehen sie dem einfach getupfelten Gepardfell gleich B Brendjes meint aber beispielsweise zu den Darstellungen in Catalhoyuk heute Turkei eine der altesten uns bekannten Siedlungen sie bestand bis etwa 6200 v Chr dass es sich wohl stets um das eigentlich mit Rosettenflecken versehene Leopardenfell handelt 6 1801 wird als Gebrauch fur Gepardfelle Unzenfelle bloss zu Pferdedecken genannt 7 Das Interesse der Modebranche an gemusterten Fellen begann nach 1900 Es war noch nicht lange her dass man in der westlichen Welt begonnen hatte Pelz mit dem Haar nach aussen zu tragen Damenjacketts aus Seal und Persianer meist in schlichtem Schwarz waren die ersten Materialien In den wilden 1920er Jahren wurde auch die Kleidung aufregender und die teilweise wunderbar gezeichneten Arten der Katzenfamilie wurden en vogue eine Mode die mehr oder weniger stark bis zum Handelsverbot oder zumindest zur Handelsbeschrankung samtlicher Katzenarten in den 1970 80er Jahren anhielt Eine der ersten Nutzungen waren Autojacken fur die damals noch unbeheizten oder sogar offenen Fahrzeuge 8 Marie Louise Steinbauer definierte im Jahr 1973 in ihrem Buch Pelze die ideale Tragerin eines Gepardpelzes Sie ist gross elegant bis extravagant sportlich und haufig eine erfolgreiche Unternehmerin 9 Mit dem zunehmenden Einkommen nach dem Zweiten Weltkrieg in der Bundesrepublik wuchs auch der Pelzumsatz sehr schnell Deutschland wurde zum Hauptabnehmer fur Pelzwaren Die Nachfrage nach den gefleckten Katzen war schliesslich so gross dass insbesondere die Grosskatzen von der Ausrottung bedroht waren Seit 1973 ist der Gepard absolut geschutzt nbsp Agypter mit Schurzen aus Gepard und LeopardfellenWandmalerei des Tempels von Beit El Wali Gipsabdruck Ramses II um 1303 v Chr 1213 v Chr in NubienAussehen Verbreitungsgebiet BearbeitenGepard Flanken Ausschnitte nbsp Standardfleckung nbsp KonigsgepardDie Heimat des Gepards in Asien ist Transkaspien Indien Vorderasien und Arabien sowie Afrika von Algerien bis Sud und Sudwestafrika 4 Es wurden bisher ublicherweise sechs Unterarten des Gepards unterschieden funf in Afrika und eine in Asien Das Fell des Gepards hat eine goldgelbe Grundfarbe wobei die Bauchseite meist sichtlich heller ist Es ist mit kompakten schwarzen bis braunlichen Flecken ubersat die deutlich kleiner sind als die eines Leoparden und keine Rosetten bilden Das Gesicht ist dunkler und ungefleckt tragt aber zwei schwarze Streifen die von den Augen zu den Mundwinkeln laufen Tranenstreifen Er erreicht eine Kopfrumpflange von 110 bis 150 Zentimeter der Schwanz 60 bis 80 Zentimeter die Gliedmassen sind lang Mannliche Tiere sind etwas grosser als weibliche Charakteristisch fur das Kinderfell sind die am Oberkopf und am Rucken verlangerten Haare die gestraubt eine auffallende Mahne bilden Die Ruckenmahne geht bis zum Alter von zehn Wochen wieder verloren 10 Mit Ausnahme der Nackenhaare ist das Fell kurzhaarig Auf dem Rucken messen die Deckhaare durchschnittlich 35 Millimeter am Bauch 115 Millimeter Die Lange der Wollhaare betragt am Rucken 25 Millimeter am Bauch 40 Millimeter Der Pelz ist glanzend aber grob und schutter Auf einem Quadratzentimeter Ruckenflache stehen etwa 2000 Haare am Bauch sind es nur etwa 600 Haare Auf ein Grannenhaar kommen 6 beziehungsweise 2 5 Wollhaare Uber den Haarwechsel scheint nichts bekannt Im Norden des Artareals Transkaspien unterscheidet sich das Winterfell in Lange und Dichte deutlich vom Sommerfell 10 Asiatischer Gepard Einst von Nordafrika nordlich der Sahara uber Zentralasien bis Indien verbreitet heute nur noch Iran Es gibt nach Schatzung der Iranischen Umweltbehorde etwa 60 bis 100 Tiere im Norden des Iran vor allem im Kawir Nationalpark dem Touran Nationalpark dem Naybandan Wildreservat und zwei weiteren Reservaten um die Wuste Dascht e Kawir 11 Die zur Jagd abgerichtete als Jagdleopard bezeichnete Form des asiatischen Gepards hat etwa die Grosse eines Leoparden ist aber viel hochbeiniger und schlanker Die Ohren sind kurz und rund das Haar grob das Nackenhaar ist etwas langer eine Art kurzer Mahne bildend Das Bauch ist etwas zottiger Die Grundfarbe ist gelb unten heller uberall mit geschlossenen runden kleinen schwarzen Flecken 1 Nordwestafrikanischer Gepard Zu dieser Unterart werden meist alle Geparde des nordwestlichen Afrika gerechnet bisweilen aber auch nur die westafrikanischen Vorkommen sudlich der Sahara Die Unterart kennzeichnet sich durch ein besonders blasses Fell aus sie besitzt allerdings die typischen Augenstreifen 12 Nordostafrikanischer Gepard Nordostafrika zwischen dem Tschadsee und Somalia Blass gefarbt 13 In Agypten scheint die Unterart im Aussterben begriffen zu sein 14 Ostafrikanischer Gepard Ostliches Afrika Dieses Gebiet stellt neben dem Sudlichen Afrika einen Populationsschwerpunkt dar 14 Sudafrikanischer Gepard Sudliches Afrika das die Hochburg der heutigen Gepardpopulation darstellt Hier befinden sich mehrere Schutzgebiete die grosse Populationen beherbergen darunter der Kgalagadi Transfrontier Park Chobe Nxai Pan die Reservate im Okavango Delta Etosha und Liuwa Plain 14 Konigsgepard Der Konigsgepard galt lange ebenfalls als eine Unterart seine Existenz wurde jedoch bis 1975 angezweifelt Die Flecken sind bei ihm zu Langsstreifen verschmolzen zu langlichen oder streifenartigen schwarzen Flachen 10 Inzwischen steht fest dass es sich hierbei nicht um eine Unterart sondern um eine seltene Mutation handelt In einem Wurf konnen sich normal gefleckte Geparde zusammen mit Konigsgeparden befinden Konigsgeparde sind in ganz Afrika verbreitet und obwohl sie immer noch grosse Seltenheit haben scheint ihre Anzahl in den letzten Jahrzehnten bestandig zugenommen zu haben nbsp Altagyptische Darstellung eines Priesters mit Gepard oder Leopardfell nbsp Francesco di Bartolomeo Archinto mit Gepardkragen 1494 nbsp Baronin Meyer Gepard mit Dachsbesatz zwischen 1905 und 1910 nbsp Gepardcape Firma Thormahlen Kiel 1973 Verarbeitung Bearbeiten nbsp Gepardfell vorn in einer Jagdhutte undatiert Die Fellverarbeitung zu Kleidung entspricht der anderer Grosskatzen es war vor allem schwierig ausreichend viele zueinanderpassende Felle zu sortieren Da Gepardfelle keine Mantellange haben wurden die Pelze haufig mit langhaarigem Fell vor allem gefarbtem Fuchs rundum verbramt oder aber nur an Kragen und Manschetten besetzt und am Mantelsaum verbramt Dadurch wurde knappes geflecktes Fell eingespart und das Kleidungsstuck verlangert 15 Im Jahr 1965 wurde der Fellverbrauch fur eine fur einen Gepardmantel ausreichende Felltafel mit 4 bis 6 Fellen angegeben sogenanntes Mantel Body Zugrunde gelegt wurde eine Tafel mit einer Lange von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusatzlichen Armelteil Das entspricht etwa einem Fellmaterial fur einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgrosse 46 des Jahres 2014 Die Hochst und Mindest Fellzahlen konnen sich durch die unterschiedlichen Grossen der Geschlechter der Tiere die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus 16 Anmerkung 1 Der Haltbarkeitskoeffizient fur Kleidung aus Gepardfell wird mit 50 bis 60 Prozent angegeben Anmerkung 2 17 Die Umgestaltungsmoglichkeit getragener Gepardkleidung wird wie bei den meisten gefleckten Fellarten als sehr schwierig eingestuft die Reparaturmoglichkeit als einfach nur an den Kanten Der Unterschied zwischen den einzelnen Fellen und innerhalb eines Fells machte das Hinzusortieren von passendem Material fast unmoglich 15 Veredlung anderer Fellarten mit Gepardmuster BearbeitenIn Zeiten in den gefleckte Fellarten gefragt waren aber auch wenn Raubkatzenmuster in der Textilmode aktuell sind werden von der Pelzveredlungsindustrie vor allem preisgunstige Fellarten entsprechend eingefarbt und bedruckt Hierfur kommen vor allem Kalbfelle Zickelfelle Lammfelle und Kanin infrage 15 Die korrekte Handelsbezeichnung hierfur ist jeweils Gepardkalb Gepardzickel Gepardlamm usw Zahlen Fakten BearbeitenIn der pelzkundlichen Literatur finden sich im Gegensatz zu den meisten anderen Fellarten keine Produktionszahlen fur Gepardfelle 8 Vor 1925 kamen nicht haufig Felle in den Handel der Wert durfte etwa 50 100 Mk betragen haben 2 Anmerkung Bearbeiten Die Angabe fur ein Body erfolgte nur um die Fellsorten besser vergleichbar zu machen Tatsachlich wurden nur fur kleine bis etwa Bisamgrosse sowie fur jeweils gangige Fellarten Bodys hergestellt ausserdem fur Fellstucken Folgende Masse fur ein Mantelbody wurden zugrunde gelegt Korper Hohe 112 cm Breite unten 160 cm Breite oben 140 cm Armel 60 140 cm Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Pelzzurichtung und Pelzveredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils zehn Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Belege Bearbeiten nbsp Bemalung eines Hluby Tanzers mit einem Gepard oder Leopardmuster Sudafrika 1930 a b Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1 Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1911 S 422 423 fur Cynaelurus jubatus a b Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 2 verbesserte Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1925 S 508 510 Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen F C Mayer Verlag Munchen 1970 S 159 160 a b Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neuauflage Rifra Verlag Murrhardt S 97 Wisia online Bundesamt fur Naturschutz Zuletzt abgerufen 1 Januar 2015 B Brentjes Das Leopardenfell im Alten Orient In Das Pelzgewerbe Jg XVI Neue Folge 1965 Nr 6 S 247 Paul Schops Fellwerk der Grosskatzen Primarquelle G H Buse Das Ganze der Handlung Des ersten Theiles vierter Band Kapitel VIII Waarenkunde fur Pelz oder Rauchhandler S 3 142 Henningsche Buchhandlung Erfurt 1801 a b Paul Schops Fellwerk der Grosskatzen In Das Pelzgewerbe Neue Folge Jg XXI Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 3 27 Marie Louise Steinbauer Rudolf Kinzel Marie Louise Pelze Steinbock Verlag Hannover 1973 S 156 165 a b c Heinrich Dathe Paul Schops unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern Pelztieratlas VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986 S 224 226 Wildlife Conservation Society Rare Cheetahs Get Big Cat Bling Memento vom 17 Marz 2007 im Internet Archive Acinonyx jubatus ssp hecki in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 Eingestellt von Belbachir F 2008 Abgerufen am 10 Oktober 2012 M E Sunquist F C Sunquist Family Felidae Cats in Don E Wilson Russell A Mittermeier Hrsg Handbook of the Mammals of the World Band 1 Carnivores Lynx Edicions 2009 ISBN 978 84 96553 49 1 S 155 f a b c Acinonyx jubatus in der Roten Liste gefahrdeter Arten der IUCN 2012 Eingestellt von Durant S Marker L Purchase N Belbachir F Hunter L Packer C Breitenmoser Wursten C Sogbohossou E amp Bauer H 2008 Abgerufen am 10 Oktober 2012 a b c David G Kaplan World of Furs Fairchield Publications Inc New York 1974 S 138 160 englisch Paul Schops u a Der Materialbedarf fur Pelzbekleidung In Das Pelzgewerbe Jg XVI Neue Folge 1965 Nr 1 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 7 12 Paul Schops H Brauckhoff Stuttgart K Hase Leipzig Richard Konig Frankfurt Main W Straube Daiber Stuttgart Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle In Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Main Leipzig Wien S 56 58 Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Gepardfelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Gepardfellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Pelzarten Pelz KurschnerPelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell Bassariskfell Biberfell Biberlamm Bisamfell Blaufuchsfell Bluebackfell Breitschwanzfell Budge Buenolamm Burundukfell Chinchillafell Coyotenfell Dachsfell Desmanfell Edelfell Eichhornchenfell Elchfell Feh Fichtenmarderfell Fischermarderfell Fohlenfell Fuchsfell Gamsfell Gazellenfell Gepardfell Ginsterkatzenfell Gnufell Grisfuchsfell Guanakofell Hamsterfell Hasenfell Hermelinfell Hirschfell Hundefell Gaewolf Iltisfell Indisch Lamm Irbisfell Jaguarfell Kangurufell Kalbfell Kaninfell Karakulfell Karibufell Katzenfell Kitfuchsfell Klippschlieferfell Kolinskyfell Korsakfell Kreuzfuchsfell Lammfell Leopardenfell Leopardkatzenfell Lowenfell Luchsfell Marderfell Marderhundfell Maulwurffell Minkfell Molenda oder Fliegender Hund Murmelfell Nebelparderfell Nerzfell Nutriafell Opossumfell Otterfell Ozelotfell Ozelotkatzenfell Pahmi Pantherfell agyptische Mythologie Pekanfell Persianerfell Persianerklaue Petschanikfell Pferdehaut Pijikifell Platinfuchsfell Polarfuchsfell Possumfell Pumafell Rehfell Rentierfell Rindshaut Robbenfell Rosshaut Rotfuchsfell Schaffell Schakalfell Schildkrotleopardfell Schneeleopardfell Sealfell Seefuchsfell Seehundfell Siebenschlaferfell Silberfuchsfell Skunkfell Suslikfell Tanukifell Tibetlamm Tigerfell Vielfrassfell Vikunjafell Virginischer Iltispelz Viscachafell Vogelfell Wallabyfell Waschbarfell Whitecoatfell Wieselfell Wildkatzenfell Wildschweinschwarte Wolfsfell Zebrafell Zibetkatzenfell Zickelfell Ziegenfell Zieselfell Zobelfell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Gepardfell amp oldid 234512344