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Der Jaguar ist die grosste Katze des amerikanischen Kontinents Die Nutzung des Jaguarfells zu Kleidungs und Schmuckzwecken ist bereits fur die Zeit vor dem Eintreffen der Europaer bekannt Als Handelsartikel der Neuzeit war es hochpreisig hat aber auch als die Mode gefleckte Pelze begunstigte keine wesentliche Rolle gespielt Dies lag nicht daran dass der Jaguar weniger attraktiv ist als der in Asien und Afrika beheimatete Leopard Der Fellanfall war sehr gering durch seine scheue Lebensweise ist der Jaguar nur schwer zu jagen und die Felle waren nicht nur durch die Jagd sondern vor allem durch Bissstellen haufig so sehr beschadigt dass sie fur die Verarbeitung zu Pelzbekleidung nicht zu gebrauchen waren Es war zudem schwierig aus den wenigen angefallenen davon nutzbaren Fellen eine fur ein Kleidungsstuck ausreichende Stuckzahl zueinander passender Felle zusammenzubekommen 1 Jaguardecke der Bororo aus einem Fell Brasilien Mato Grosso Der Jaguar ist heute absolut geschutzt Er ist zwar nicht akut vom Aussterben bedroht ist aber trotzdem einer standig wachsenden Gefahrdung ausgesetzt so dass ein Ruckgang der Bestande festzustellen ist Von der Weltnaturschutzunion IUCN wird der Jaguar als gering gefahrdet Near Threatenend eingestuft 2 Schutzstatus Felis onca Hochstschutz gemass dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen Anhang I nach EG Verordnung 750 2013 Anhang A und streng geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz Detaillierte Schutzdaten Erstlistung seit dem 20 Juni 1976 Besonders geschutzt nach dem Bundesnaturschutzgesetz seit dem 31 August 1980 3 Inhaltsverzeichnis 1 Vorkommen 2 Fell 3 Unterschied Jaguar Leopard 4 Handel Geschichte 5 Verarbeitung 6 Veredlung anderer Fellarten mit Jaguarmuster 7 Zahlen Fakten 8 Anmerkung 9 Belege 10 Siehe auchVorkommen BearbeitenDer Jaguar lebt in Amerika von Texas und Louisiana USA bis zur Provinz Entre Rios in Nordost Argentinien Am starksten verbreitet ist er in den gemassigten Zonen Sudamerikas vor allem langs der Strome Parana Paraguay und Uruguay Um 1840 reichte sein Lebensraum noch bis zur Magellanstrasse 1 Die kleinsten Felle kamen aus dem Honduras Zentralamerika Felle aus Guyana Venezuela sind sehr gross Die grossten stammten aus dem brasilianischen Mato Grosso 1 4 Einige Varietaten des Jaguars wurden aufgrund der abweichenden Fellfarbe und zeichnung in ihren jeweiligen Verbreitungsgebieten als eigene zoologische Arten beschrieben spatere genetische Analysen konnten dies nicht bestatigen Ohnehin ist die Zeichnung im Allgemeinen sehr unregelmassig und es fanden sich selten mehrere ubereinstimmend gezeichnete Felle 5 Der Yukatan Jaguar lebt im sudwestlichen Yukatan und im nordlichen Guatemala Der Panama Jaguar in Mittelamerika und Kolumbien Laut Brass 1911 wurden in Brasilien zwei Arten unterschieden Onca pinado mit der gewohnlichen Zeichnung und Onca canguen mit dicht aneinander gereihten Flecken die kleine unvollkommene Kreise bilden Fur Nordbrasilien erwahnt er eine schwarze Abart des Jaguars 5 Schwarzlinge konnen jedoch im gesamten Verbreitungsgebiet auftreten 6 Der Peru Jaguar in Ecuador Peru und Bolivien Der Amazonas Jaguar in den Waldgebieten des Orinoko und Amazonasbeckens Der Parana Jaguar im sudostlichen Sudamerika Der Arizona Jaguar ist kleiner im Korper markant in der Zeichnung Diese nordlichste vom Sudosten der USA bis Nordwestmexiko verbreitete Untersorte galt weitgehend als ausgestorben 1 ist aber wohl noch in geringem Umfang vorhanden Fell BearbeitenDer Jaguar ist neben dem Puma der jedoch zoologisch noch zu den Kleinkatzen gezahlt wird die einzige Grosskatze Amerikas und die drittgrosste Raubkatze der Welt nach dem Tiger und dem Lowen Die Kopfrumpflange reicht von 112 bis 180 Zentimeter die Schwanzlange betragt 60 bis 70 Zentimeter Weibliche Tiere sind etwa ein Funftel kleiner als mannliche 7 Der Rauchwarenhandler Emil Brass will sogar Felle gesehen haben die 2 50 Meter lang waren ohne den Schwanz Felle konnen allerdings durch die Lederzugigkeit etwas grosser sein als die am Tier gemessene Lange 5 BehaarungDie Behaarung ist kurz flach grob und glanzend schwach im Wuchs und an der Korperunterseite etwas langhaariger Der Haarwechsel erstreckt sich uber das ganze Jahr zwischen Sommer und Winterfell besteht kein wesentlicher Unterschied 6 FarbungDie Grundfarbung des sudamerikanischen Jaguars ist rotgelb im Rucken dunkler zu den Seiten hin heller Bauch Kehle und Brust sind weiss Felle von Tieren aus Regenwaldern sind dunkler als die aus Savannenregionen mannliche Tiere sind etwas dunkler als weibliche Zeichnung nbsp Fleckenvarianten in einem FellausschnittDer Korper ist vollig bedeckt mit vorwiegend dichtstehenden schwarzen Flecken und Fleckenmustern verschiedener Form Rosetten kranzformig Die Zeichnung ist sehr variabel haufig unterscheidet sich sogar die linke von der rechten Fellhalfte Auch bei den gelegentlich vorkommenden schwarzen Jaguaren ist die Fleckenzeichnung bei gunstigem Lichteinfall zu erkennen Albinos oder teilweise ungefarbte Tiere wurden aus Paraguay gemeldet 8 Die Ohren sind klein und rund und auf der Ruckseite schwarz mit einem hellen manchmal weissen Fleck wie er auch beim Tiger zu finden ist 9 Kopf Laufe und Unterseite haben kleinere volle Flecken die an der Unterseite etwas dichter stehen dort sind sie mit 5 bis 7 Zentimeter Durchmesser auch etwas grosser als im Rucken Im Nacken und Rucken bis weit in die Seiten sind die Flecken fast gleichmassig netzartig verteilt mit nur kleinen Zwischenraumen der Grundfarbe Die Ruckenlinie Grotzen besteht aus mehreren nebeneinander verlaufenden Reihen rosettenahnlicher und voller Flecken auch ist die Tonung dunkler Die dunkle Tonung beginnt bereits am Oberkopf und erstreckt sich in voller Breite uber den Nacken bis an die Oberbeine der Vorderlaufe und weiter bis in den Schwanz hinein Die hintere Ruckenpartie Pumpf und Schwanz hat Flecken und Fleckenmuster der Schwanz auch Querbinden und Ringe 4 Unterschied Jaguar Leopard Bearbeiten nbsp Jaguarfell nbsp Zum Vergleich Indischer Leopard nbsp Indischer Leopard Cuddapah Fellzeichnung im JaguarcharakterDer Jaguar ist grosser und gedrungener als der Leopard hat jedoch einen wesentlich kurzeren Schwanz Die Ringflecke sind grosser als beim Leoparden Die Rosetten haben in der Mitte im Gegensatz zum Leoparden einen oder zwei schwarze Punkte Fullflecken Die Grundfarbe ist oft rotlicher 10 Manche Jaguarfelle unterscheiden sich trotzdem kaum von den Fellen der Leoparden das gilt besonders fur afrikanische Leoparden 4 Unterscheidungsmerkmale 11 Jaguar Sudamerika Arizona Leopard Afrika Asien Rosettenflecken haben in der Mitte noch einen oder zwei schwarze Punkte Fullflecken Rosettenflecken an den Korperseiten sind meist ohne FullungSchwanz bedeutend kurzer als der Korper als Kopfrumpflange Schwanz etwa korperlangGedrungener Korperbau Graziler KorperbauHandel Geschichte BearbeitenIm Jahr 1486 eroberte der Aztekenherrscher Ahuitzotl die Region Soconusco aus welcher schon vorher bereits verarbeitete Jaguarfelle als ausserst kostbare Handelswaren nach Tenochtitlan gelangt waren Im dichtbesiedelten zentralmexikanischen Hochland waren Jaguare zu dieser Zeit wahrscheinlich bereits weitgehend ausgestorben Jaguarkrieger auf Nahuatl Ocelōtl waren Mitglieder der aztekischen Armee Sie agierten als Eliteeinheiten und waren wahrscheinlich sogar Berufssoldaten Sie wurden als aktive Kampfer auf dem Schlachtfeld eingesetzt Zu erkennen war diese Kriegergruppe an ihrem aufwendigen Schmuck und ihrer Kleidung in der Regel kleideten sie sich mit einem Jaguarfell das in vielen Fallen aus mehreren Teilstucken zusammengenaht war in anderen Fallen wohl lediglich als Schulteruberwurf getragen wurde hinzu kam manchmal eine Halskette aus Raubtierzahnen Der Codex Dresdensis ist eine der drei erhaltenen und mit Sicherheit authentischen Handschriften der Maya Er ist etwa 800 Jahre alt und mit Schriftzeichen Bildern und Zahlenzeichen beschrieben Aufgrund des Inhalts ist anzunehmen dass es sich um ein Handbuch von Kalenderpriestern gehandelt hat Dieses besteht aus 39 doppelseitig beschriebenen Blattern die ursprunglich als Leporello gefaltet und zum Schutz moglicherweise mit jaguarfelluberzogenen Holzdeckeln versehen waren Der Volkerkundler Claude Levi Strauss berichtete vom brasilianischen Stamm der Bororo aus den 1930er Jahren dass jedes Mal wenn ein Mitglied starb ein moglichst grosses Wild erlegt wurde moglichst ein Jaguar dessen Fell Krallen und Zahne die Suhne der Natur als Wiedergutmachung an der Gesellschaft fur den von ihr verschuldeten Tod bildeten Auch benutzten diese Eingeborenen ein altes Jaguarfell fur die Totentanze Bei den Tugare trug der wichtigste Teilnehmer des Totentanzes der der die Seele des Verstorbenen verkorperte einen riesigen Kopfschmuck und eine Schleppe aus Jaguarfell die von einem Pagen getragen wurde Bei den Nambikwara erlebte er einen Kriegstanz bei dem die Manner mit besonders prachtigen Schmuck angetan waren mit rot bemalten Strohquasten und Helmen aus Jaguarfell 12 Felle schwarzer brasilianischer Jaguare wurden um 1900 im Land selbst sehr hoch bezahlt Uberhaupt erzielten die verhaltnismassig seltenen Jaguarfelle in Sudamerika meist bessere Preise als in Europa Teils wurden sie dort als Zimmerschmuck verwendet zum anderen wurden sie von Touristen und Schiffskapitanen kauflich erworben 5 Etwa ab 1900 bis Ende des 20 Jahrhunderts kamen in der westlichen Pelzmode gefleckte Katzenfelle vor Die Hauptbejagung des Jaguars fand in den 1930er bis 1960er Jahren statt 13 Ein Kurschnerfachbuch erwahnt 1937 uber die Verwertung Wegen des schweren Leders nur selten zu Autopelzwerk allermeist zu Vorlegern Teppichen Wandbehangen 14 Eine besondere Beachtung in der Mode fanden diese auffalligen Pelze besonders das Ozelotfell nach dem Zweiten Weltkrieg 15 auch in der Bundesrepublik Dies fuhrte schnell zu einer Bedrohung dieser Tierarten insbesondere der weniger haufigen Grosskatzen Im Jahr 1976 erfolgte deshalb die endgultige Inschutzstellung des Jaguars Fur nahezu alle Arten Wildkatzenfelle besteht seit etwa dieser Zeit ebenfalls ein Handelsverbot zumindest erhebliche Handelsbeschrankungen Jaguarfelle wurden wie Leopardenfelle zu Pelzen mit sportlichem Charakter verarbeitet Da es von beiden Arten schwierig war ausreichende Mantelsortimente zu erhalten wurden manchmal beide Arten zusammensortiert und gemeinsam als Leopardenfelle angeboten 10 Die Felle werden vom Jager offen nicht rund abgezogen angeliefert nbsp Jaguarkostum aus einer aztekischen Steuerliste ca 1520 1530 nbsp Ferdinand VI mit Jaguarmanschetten 18 Jh nbsp Jaguar Mantel links und Jacke Mitte sowie Ozelotmantel auf dem Laufsteg 1973 nbsp Damenkappe ca 1970er Jahre nbsp Jaguarmutze eines Nambikwara Kriegers 1901 nbsp Xingu Indianer mit Jaguarkappe 2007 Verarbeitung Bearbeiten nbsp Schwarzer JaguarDie Verarbeitung des Jaguarfells zu Bekleidung entsprach der des Leopardenfells Seit der Inschutzstellung findet die Verwertung der trotzdem anfallenden Felle nur noch in der Art von Jagdtrophaen als Vorleger und Wandschmuck statt Im Jahr 1965 wurde der Fellverbrauch fur eine fur einen Jaguarmantel ausreichende Felltafel mit 4 bis 6 Fellen angegeben sogenanntes Mantel Body Zugrundegelegt wurde eine Tafel mit einer Lange von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusatzlichen Armelteil Das entspricht etwa einem Fellmaterial fur einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgrosse 46 des Jahres 2014 Die Hochst und Mindest Fellzahlen konnen sich durch die unterschiedlichen Grossen der Geschlechter der Tiere die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus 16 Anmerkung 1 Der Haltbarkeitskoeffizient fur Jaguarfell Kleidung wird mit 50 bis 60 Prozent angegeben die Reparatur und Umgestaltungsmoglichkeit wird wegen der Fellzeichnung als schwierig eingestuft Anmerkung 2 17 15 Veredlung anderer Fellarten mit Jaguarmuster BearbeitenIn Zeiten in den gefleckte Fellarten gefragt waren aber auch wenn Raubkatzenmuster in der Textilmode aktuell sind werden von der Pelzveredlungsindustrie vor allem preisgunstige Fellarten entsprechend eingefarbt und bedruckt Hierfur kommen vor allem Kalbfelle Zickelfelle Lammfelle und Kanin infrage aber auch Konfektion aus bedrucktem Nerzfell war beispielsweise in den Kollektionen der Saison 1969 70 stark vertreten 15 Die korrekte Handelsbezeichnung hierfur ist jeweils Jaguarkalb Jaguarzickel Jaguarlamm usw Zahlen Fakten Bearbeiten1531 brachte die Fregatte La Pelerine unter Kapitan John Duperret 3000 Leopardenfelle Jaguarfelle dreihundert Affen und 600 Papageien die bereits einige Worte franzosisch sprachen nach Frankreich 18 19 Anfang des 19 Jahrhunderts kamen nach Alexander von Humboldt jahrlich etwa 2000 Jaguarfelle nach Europa 10 Um 1900 betrug die Gesamtproduktion von Jaguarfellen in Sudamerika jahrlich 300 Stuck falschlich als Leopard bezeichnet 20 Vor 1934 betrug der Wert eines Jaguarfells ein Drittel bis die Halfte eines Leopardenfells 21 1968 betrug der Rohfell Anfall 13 560 Felle ein Jahr spater 1969 betrug der Rohfell Anfall 9831 Felle Samtliche Felle wurden in die USA geliefert 6 Zahlen uber den Gesamtanfall dieser oder spaterer Jahre lagen nicht vor Stand 1988 Doch wurden die Anlieferungen 1988 als bedeutend zuruckgegangen eingeschatzt 1 Anmerkung Bearbeiten Die Angabe fur ein Body erfolgte nur um die Fellsorten besser vergleichbar zu machen Tatsachlich wurden nur fur kleine bis etwa Bisamgrosse sowie fur jeweils gangige Fellarten Bodys hergestellt ausserdem fur Fellstucken Folgende Masse fur ein Mantelbody wurden zugrunde gelegt Korper Hohe 112 cm Breite unten 160 cm Breite oben 140 cm Armel 60 140 cm Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Pelzzurichtung und Pelzveredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils zehn Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Belege Bearbeiten a b c d e Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neuauflage Rifra Verlag Murrhardt S 97 www iucnredlist org Zuletzt abgerufen 18 Dezember 2014 Wisia online Bundesamt fur Naturschutz Zuletzt abgerufen 18 Dezember 2014 a b c Paul Schops Kurt Hase u a Jaguar und Puma In Das Pelzgewerbe Jg XI Neue Folge 1960 Nr 3 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 102 113 a b c d Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1 Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1911 S 400 401 a b c Heinrich Dathe Paul Schops unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern Pelztieratlas VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986 S 220 221 Milan Novak u a Ministry of Natural Resources Wild furbearer management and conservation in North America Ontario 1987 S 697 engl ISBN 0 7778 6086 4 nach Guggisberg 1975 Hall 1981 Milan Novak u a Ministry of Natural Resources Wild furbearer management and conservation in North America Ontario 1987 S 697 nach Guggisberg 1975 engl ISBN 0 7778 6086 4 Seymour K L Panthera onca PDF In Mammalian Species 340 Nr 340 1989 S 1 9 Abgerufen am 19 Dezember 2014 a b c Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen F C Mayer Verlag Munchen 1970 S 151 153 Paul Schops Kurt Hase u a Primarquelle Tafel am Raubtierhaus des Berliner Zoos Claude Levi Strauss Traurige Tropen Indianer in Brasilien Kiepenheuer amp Witsch Koln 1955 S 184 192 268 Milan Novak u a Ministry of Natural Resources Wild furbearer management and conservation in North America Ontario 1987 S 698 nach Hornocker 1971 engl ISBN 0 7778 6086 4 Friedrich Kramer Vom Pelztier zum Pelz Arthur Heber amp Co Berlin 1937 S 45 a b c David G Kaplan World of Furs Fairchield Publications Inc New York S 21 170 englisch Paul Schops u a Der Materialbedarf fur Pelzbekleidung In Das Pelzgewerbe Jg XVI Neue Folge 1965 Nr 1 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 7 12 Paul Schops H Brauckhoff Stuttgart K Hase Leipzig Richard Konig Frankfurt Main W Straube Daiber Stuttgart Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle In Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Main Leipzig Wien S 56 58 Claude Levi Strauss Traurige Tropen Indianer in Brasilien Kiepenheuer amp Witsch Koln 1955 S 35 ISBN 3 462 00995 8 fatoshistoricosdobrasil blogspot de la pelerine post html Fatos Historicos do Brasil La Pelerine Um Incidente Historico 16 Mai 2012 Abgerufen 15 Januar 2015 portugiesisch Paul Larisch Josef Schmid Das Kurschner Handwerk II Teil Selbstverlag Paris ca 1902 1903 S 27 Arthur Samet Pictorial Encyclopedia of Furs Arthur Samet Book Division New York 1950 S 334 englisch Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Jaguarfelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Jaguarfellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Pelzarten Pelz KurschnerPelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell Bassariskfell Biberfell Biberlamm Bisamfell Blaufuchsfell Bluebackfell Breitschwanzfell Budge Buenolamm Burundukfell Chinchillafell Coyotenfell Dachsfell Desmanfell Edelfell Eichhornchenfell Elchfell Feh Fichtenmarderfell Fischermarderfell Fohlenfell Fuchsfell Gamsfell Gazellenfell Gepardfell Ginsterkatzenfell Gnufell Grisfuchsfell Guanakofell Hamsterfell Hasenfell Hermelinfell Hirschfell Hundefell Gaewolf Iltisfell Indisch Lamm Irbisfell Jaguarfell Kangurufell Kalbfell Kaninfell Karakulfell Karibufell Katzenfell Kitfuchsfell Klippschlieferfell Kolinskyfell Korsakfell Kreuzfuchsfell Lammfell Leopardenfell Leopardkatzenfell Lowenfell Luchsfell Marderfell 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