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Als Murmelfell wird das Fell der Murmeltiere bezeichnet Dieser Artikel behandelt das Murmeltierfell im Zusammenhang mit dem Rauchwarenhandel und der Verarbeitung zu Pelzen Ausser dem Fell wurde vor allem in der Vergangenheit auch das Fett und das Fleisch genutzt Steppenmurmellinkes Fell mit JaguaraufdruckMurmelmantel ungefarbt ausgelassene Verarbeitung hergestellt ca 1985 Murmeltiere sind uber Europa Nordamerika und Asien verbreitet sie unterscheiden sich in typischen Merkmalen je nach Lebensraum Die in den Handel kommenden Felle stammen zum allergrossten Teil vom Steppenmurmel Das Himalaya Murmeltier sowie das Langschwanzmurmeltier sind nach dem Washingtoner Artenschutzubereinkommen Anhang III und EG Verordnung 1332 05 Anhang C geschutzt Erstlistung seit dem 13 Oktober 1977 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Europaisch amerikanisches Murmeltier 3 Asiatisches Steppenmurmeltier 4 Veredlung Verarbeitung 5 Zahlen Fakten 6 Anmerkung 7 Siehe auch 8 BelegeGeschichte Bearbeiten2006 fanden russische zusammen mit deutschen Archaologen bei Ausgrabungen im Altaj Mongolei die Eismumie eines Skythenkriegers aus der Pazyrik Kultur 5 3 Jh Den blonden Prinzen aus den Bergen warmte ein prachtiger Pelzmantel aus Fehfell Zobelfell und Murmel Die Felle waren blau und rot gefarbt mit indischem Indigo und wohl aus Persien importiertem Kermes 2 Vom Altaj kamen auch in der Neuzeit noch die besten mongolischen Murmelfellqualitaten Auch Marco Polo erwahnte im 13 Jahrhundert die Murmeltierjagd durch die Mongolen 3 Bereits im fruhen Mittelalter sollen Murmelfelle von Polen nach Deutschland gekommen sein Jedoch erst Ende des 19 Jahrhunderts wurde es fur lange Zeit zu einem Massenartikel der Rauchwarenwirtschaft 4 Der deutsche Naturwissenschaftler Georg Wilhelm Steller bereiste mit der Grossen Russischen Expedition zur Erforschung Sibiriens von 1741 bis 1744 die Halbinsel Kamtschatka In seiner Beschreibung von dem Lande Kamtschatka schrieb er dass die Tapargannen oder Murmelthiere auf der kleinen Insel Lopatka an der Sudspitze Kamtschatkas sowie am Tigil Fluss im Innern der Halbinsel vorkommen die Bewohner sich aber nicht besonders um ihren Fang bemuhen sie schatzen mehr das Fleisch als das schlechte Fell 5 Ein amerikanischer Naturwissenschaftler Waldemar Jochelson beobachtete ca 1921 Tarbaganer Murmel in der Jakuten Provinz eines vom Altai her im Flussgebiet der Lena weit nach Nordosten vorgedrungenen turkischen Reitervolkes s auch vorstehend Dass dieser Volksstamm zur Anfertigung von Pelzen Murmeltierfelle bevorzugt fuhrt Jochelson darauf zuruck dass sie in fruheren weit sudlicheren Wohngebiet diese Pelztrager bereits kannten und schatzten 6 Krunitz erwahnte im Jahr 1794 die Verwendung des Murmelfells in Berlin bloss fur Mutzenverbramungen 7 etwa zur selben Zeit von einem anderen Autor als Verbramung der grossen Mutzen die in einigen Gegenden von wohlhabenden Landleuten zum Staate getragen werden 8 Im Jahr 1814 schreibt Schedels Waaren Lexikon Die Schweiz liefert zum Handel die Haute fur die Rauchwarenhandler und das Fett fur die Apotheken 1911 heisst es bei Brass Murmeltierbraten ist namentlich in der Schweiz sehr beliebt Das Fett in den Alpenlandern Mankeischmalz genannt galt ausserdem als Heilmittel vor allem gegen Tuberkulose Fritz Schmidt 1970 9 10 4 Der kanadische Murmel Arctomys empetra bewohnt die Hudsonlander und Kanada Er ist dem Bobak sehr ahnlich und wie jener ein Hohlentier mit etwas harterem buntgefarbtem Haar Als sogenannter Murmelramsch wird diese meist flache schwartige Sorte zu Ostern in Leipzig angeboten Zur Konfektionierung konnen diese Waren naturlich dort niemals in Betracht kommen wo die Kurschnerfelle zu Millionen zu haben sind H Werner 1914 11 Auch im Alpenraum hatte die Verarbeitung von Murmeltierfellen keine grosse Bedeutung Das Fell kommt nicht in den Welthandel wird aber lokal zu Ranzen Jagdtaschen Mutzen usw verarbeitet Emil Brass 1911 10 Letztlich fand das Murmelfell doch in recht erheblichem Umfang Eingang in die Pelzmode vor allem Dank neuer Veredlungstechniken Die Berliner Pelzkonfektionsfirma Elsner amp Meisl hatte wohl wesentlichen Anteil an der Verbreitung der Fellart 12 13 Ein Leipziger Rauchwarenhandler berichtete von einem auf Russland spezialisierten Kollegen wie dieser um die Wende zum 20 Jahrhundert erstmalig einige Arten von Murmelfellen in sehr grossen Mengen aufkaufte und die erste Schiffsladung weil dies die billigste Beforderung war nach Europa brachte London soll einige Jahre gebraucht haben diese ganze Ladung von Murmelfellen nach und nach zu verkaufen aber der Erfolg war da denn der neue Artikel getrennt in die verschiedenen Gattungen wie Orenburger Beisky und Tarbaganer wurden ein sehr beliebtes und billiges Pelzwerk fur Kragen und Muffe nachdem die Felle gefarbt waren 14 Die Verarbeitung von rund 2500 Fellen pro Jahr ist in der Schweiz wahrend des Zweiten Weltkriegs sprunghaft auf rund 14 000 Felle mehrheitlich fur die Herstellung von Manteln verwendet angestiegen weil keine Felle mehr importiert werden konnten 4 Europaisch amerikanisches Murmeltier Bearbeiten nbsp Alpenmurmelfell Tirol Die Verbreitung des Alpenmurmeltiers Marmota marmota erstreckte sich einst von den Pyrenaen bis zu den Ostkarpaten Heute kommt es nur noch in den hoheren Lagen der Alpen und einigen Teilen der Karpaten vor Das Fell ist ziemlich gedrungen mit einer Felllange von etwa 53 bis 73 cm Der kurze dicht behaarte Schwanz betragt nur ein Viertel der Korperlange Die Ohren sind kurz und rund Fellstruktur Die etwas grobe sehr matte Behaarung ist mittellang wellig und dicht Herbstfelle sind etwas dunkler und seidiger als die etwas helleren und groberen Fruhjahrsfelle Der Rucken ist dunkel Die Granne ist 27 bis 32 mm lang die Leithaare bis 43 mm Der Durchmesser der Granne betragt 0 12 bis 0 14 mm Beim Ruckenhaar sitzt die Granne am Ende beim Bauchhaar in der Mitte des Haares Die Wollhaare sind 25 mm lang 15 Der Pelz ist rauh und dicht und hat fur den Fellhandel kaum Bedeutung zumal es sich dabei stets um Sommerfelle handelt 16 im Winter ist der Fang praktisch nicht durchfuhrbar Dies erklart auch allgemein warum Murmel aus vielen Gebirgsgegenden kaum genutzt werden nbsp Muff aus nerzgefarbtem Murmelfell Nerzmurmel ca nach 1900Das Waldmurmeltier Marmota monax auch Amerikanisches Murmeltier und weitere Namen lebt in Nordamerika vom 35 bis 55 Grad nordlicher Breite in Alaska Labrador und British Columbia Einige Bedeutung fur den Fellhandel haben die nordlichen Provenienzen des Waldmurmeltieres die in den Auktionslisten der Hudson s Bay Company unter dem von den Cree Indianern stammenden NamenWheenuskgefuhrt wurden Farbung braunlich mit gelbrotlichem bis grauschimmerndem Anflug Die Population ist sehr stark doch wird das Fell wenig genutzt da die Behaarung ziemlich grob ist Indianer verwendeten es einst als Futter zu ihrer Kleidung und zum Schmuck ihrer Trachten 17 nbsp Ulu bzw Ulo Weibermesser der Eskimos So tragen die Eskimos auf Sudalaska und auf den Aleuten ein Aussenwams aus Murmelfellen Sie ziehen diese vorher mittelst eines halbmondformigen Weibermessers Ulo genannt ab reinigen und schaben es damit es von Aas befreit werde Sie praparieren es auch mit Urin 18 Die Rohfelle werden offen nicht rund abgezogen angeliefert Die Anlieferungen an die Fellmarkte sind unbedeutend Meist waren es Sommerfelle die vom Alpenmurmel bis in die erste Halfte des 20 Jahrhunderts in den Handel kamen da infolge der ortlichen Gegebenheiten die Winterjagd zu beschwerlich und nicht lohnend war Die Halfte der Felle war zudem durch Schusslocher entwertet 17 Die auch in Nordamerika lebenden Spezies das Eisgraue Murmeltier und das Gelbbauchige Murmeltier werden von der Pelzwirtschaft nicht genutzt ebenso das in Afghanistan lebende Langschwanzige Murmeltier Asiatisches Steppenmurmeltier BearbeitenDas Fell des Steppenmurmeltiers Marmota bobak ist als Murmel gelegentlich noch als Bobak oder Bobuk im Handel Seine Heimat sind die Steppen im europaischen Teil der Sowjetunion Kasachstans Transbaikaliens die Waldsteppe Westsibiriens die Bergsteppen des Ost und Zentral Tienschans Altai und der Mongolei Nordostchina Die starkste Verbreitung befindet sich in Zentralasien Im Kaukasus wurde er eingeburgert Die Fellfarbe ist im Herbst dunkelbraun teils blaugrau Sehr selten sind weisse Tiere Die Felle aus der ostlichen Mongolei sind mehr rotlich gefarbt Der Haarwechsel erfolgt wie bei den meisten Winterschlaf haltenden Tieren nur einmal im Fruhjahr Kommen sie dann ans Licht bleichen die Haare stark aus Der Haarwechsel fangt in der Kreuzpartie an und setzt sich dann allmahlich uber Rucken Schultern und Gliedmassen fort Beim asiatischen Wiesel unterscheidet man deshalb nach der Fangsaison Zeit des Anfalls a Blues die blaue Herbstware Oktober Dezember Zeit der Fellreife ist geschmeidig im Haar und Leder doch oft flachhaarig seidig Die Farbe ist dunkel teils blaugrau unter anderem die mongolischen Murmel mit dunkelblaulicher Grannenspitze Hochwertiger als die gelben Felle b Yellows die gelbe Fruhlingsware sie hat dunneres Haar und ist trocken im Leder Das Haar ist harter und trocken fettlos etwas sprode matt bis glanzend gelblich bis rotgelblich Obwohl die Zurichtung die Felle entfettet erscheinen blaue Sorten im Haar weicher als gelbe 17 15 Die Grosse entspricht mit einer Felllange von etwa 40 cm etwa der des Kaninchens hinzu kommt der Schwanz mit etwas uber 10 cm Fell und Haarstruktur Die Grannenhaare sind 25 bis 55 mm lang dick und glatt die dunnen Wollhaare sind gekrummt und nur etwa halb so lang wie die Grannen aber in 10 mal grosserer Dichte Auf der Bauchseite ist die Haardichte 2 bis 3fach geringer als auf dem Rucken Die einzelnen Haare sind im Mittelteil hell die Spitze ist bei den Wollhaaren weisslich bei den Grannenhaaren dunkel 15 Nur die Felle die keine Haarwirbel aufweisen gelten in der Rauchwarenbranche als vollwertig Der Haltbarkeitskoeffizient wird mit 70 bis 80 angegeben Anmerkung 1 19 Bei einer Einteilung der Pelztiere in die Feinheitsklassen seidig fein mittelfein grober und hart wird das Murmelhaar als grober eingestuft 20 nbsp Fellhandel in Nischni Nowgorod um 1900Die Felle kommen aus vier Hauptgegenden 1 dem Altai und den Sajanbergen 2 der nordlichen Mongolei 3 Nordwestchina und 4 Xinjiang Daneben gibt es noch einige verstreute Vorkommen namentlich Tibet die westliche Mandschurei und die nachfolgend aufgefuhrten 21 Altai Sajan Gegend Bijsk Chowd und Uliastai Nordliche Mongolei Urga Nordwestliches China Nordwesten Gansu und Innere Mongolei Russland Xinjiang Mandschurei Nordosten Hailar und Manjur Tibet nbsp Automobilistenmantel aus Murmelfell In einem amerikanischen Verkaufsprospekt von 1910 als Russischer Nerz Murmel bezeichnet Der Handel unterscheidet vor allem folgende Qualitaten 16 Tarbagan Tarbogan Gebirgsmurmel aus dem Altai Semipalatinsk Mittelsibirien Ostsibirien Die Felle sind besonders gross 60 bis 70 cm und voll im Haar rauch die graugelbe Unterwolle ist lang und sehr dicht Die langen sehr kraftigen Grannen sind gelblich gefarbt und haben einen guten Glanz die Haarspitzen sind dunkelbraun Ahnliche Felle kommen aus Ostsibirien und Kamtschatka Der turkische Name Tarbagan ist wahrscheinlich nach der Stadt Tarbacan benannt obwohl verschiedene andere Herkommen damit bezeichnet werden 10 Orenburger Tschikalowa Tschkalawa aus der Kirgisensteppe Die Felle sind kleiner und schmaler als andere Sorten halbrauch ziemlich fein gelblich Sie werden besonders breit gespannt angeliefert Sie galten als die gesuchtesten Qualitaten Der Name leitet sich vom ehemaligen Haupthandelsplatz ab der Stadt Orenburg am Uralfluss von wo aus die Felle ab Juni auf den Markt kamen und von meist deutschen Aufkaufern erworben wurden Der Rest kommt auf die Messe in Nishnij wo die Felle aber meist nicht mehr so gut in Qualitat sind wie die ersten Sendungen 10 Die besten Sorten kommen aus dem Gebiet Orsk am Uralknie Die Felle sind an ihrer langgestreckten Form erkennbar Die Rohware enthielt ca zehn Prozent Schuss und einen kleinen Anteil an Mindelmurmeln von denen zwei Felle fur ein grosses gerechnet wurden Die Hauptsammelstelle fur die Orenburger Murmelfelle war Moskau 18 Beisky von den Nordabhangen des Altai bis Petropawlowsk und Tomsk nach Osten weniger vorkommend bis Jenisseisk die Hauptmenge des Anfalls Grosse Felle recht kurzhaarig Matt bis glanzendes Haar Blaue Beiskys sind etwas blaugrau getont Beisky nach der am Oberlauf des Ob gelegenen Stadt Bijsk in der Nahe von Tomsk uber die sie hauptsachlich in den Handel kamen Der ursprungliche Handelsweg ging uber Chailas und Wernehnae Udinsk Werchne Udinsk bzw Ulan Ude mit der sibirischen Bahn nach Kalgan heute Zhangjiakou Aus den Randgebieten der Mongolei gelangten die Rohfelle uber Urga deshalb fruher neben Beisky auch Urgamurmel genannt 22 heute Ulan Bator nach Kjachta 1909 brach unter den mongolischen Murmeln eine schwere Seuche aus die fast zehn Jahre lang durch die entstandene Materialknappheit zu hohen Fellpreisen fuhrte Die Murmelpest griff auch auf den Menschen uber Alles was mit den Tieren oder Fellen in Beruhrung kam verfiel der Krankheit Sie forderte etwa 100 000 Menschenleben 18 nbsp Rechnung des Bremer Kurschners Hugo Koppe aus dem Jahr 1935 uber einen Murmelmantel fur 275 MarkEmil Brass berichtete 1911 uber Beisky Murmel Die Hauptjagdzeit fur diese Tiere ist nicht das Fruhjahr wie bei den Orenburgern sondern der Herbst und kommen die ersten frischen Sendungen im Dezember in Moskau auf den Markt Die Hauptmenge dann auf der Messe zu Irbit Im Ganzen kommen etwa 2 Millionen Felle jahrlich an den Markt die stets etwa 10 Proz billiger sind als Orenburger Meist werden dieselben so gehandelt dass 60 Proz blaue und 40 Proz gelbe zusammen genommen werden mussen doch wechselt dieser Prozentsatz haufig Emil Brass 10 Rauchwarenhandler Aladar Kolner 1930 in einem Vortrag anlasslich der IPA der grossen vier Monate wahrenden Internationalen Pelz und Jagdausstellung in Leipzig Die mandschurischen Murmel kommen vielfach mit Murmeln aus der inneren Mongolei gemischt uber China in den Handel Fruher konnte man die sogenannten Beisky Murmel von den mandschurischen schon durch die aussere Aufmachung unterscheiden da namlich die Beisky in der Mitte gebrochen verpackt wurden wahrend die mandschurischen in der ganzen Flache offen in den Ballen gelegt wurden Heutzutage werden die mandschurischen Murmel teilweise auch gebrochen verpackt um sie den Beisky ausserlich ahnlich zu machen Wahrend aber die Beisky Murmel ziemlich trockenes Leder haben sind die mandschurischen fett dabei etwas grosser und im Haar kurzer flacher Aladar Kolner 23 Russische Saratow Sind etwas kurzhaariger als Beisky weniger Deckhaare Beim russischen Standard werden die grosseren Tarbaganer Murmel als eigene Fellart besonderer Herkommen gehandelt Es wird zwischen Tarbaganer und Murmel wie folgt unterschieden Tarbaganer Altaier Semipalatinsker Mittel Asien Ferganer Jakutsker Murmel Mongolen Mandschuren Petropawlowsker Orenburger Beisky Russische Der Anfall von rohverbrannten Fellen durch Verwesung hart im Leder und Ausschuss ist bei mittelasiatischen Sorten sehr hoch da die Felle mit Aas verkauft werden im Gegensatz zu den Altaiern und Semipalatinskern die ohne Aas angeliefert werden 1998 16 Nach Grossen werden unterschieden Krupny gross vollentwickelt Kot t el mittelgross Mendel Mindel kleine Jungfelle 17 Mongolei und China Die Felle sind je nach Herkommen seidig gedrungen oder sehr flach strohig mit wenig deckender Granne oft mit Wirbeln Xinjiang Murmel haben sehr langes Haar und eine dunkle Farbe jedoch oft rohverbrannt gering in der Qualitat Vom mongolischen Murmeltier werden drei okologische Gruppen unterschieden 24 17 Nach Grosse und Qualitat beste Felle von dunkler bis schwarzer Farbe liefern die Altaj Murmeltiere Das Fell zeichnet sich durch Dichte Weichheit und reichlich entwickelte Unterwolle aus Der Pelz der etwas kleineren Murmeltiere des Changaj besitzt dunkle Ruckenhaare und lange Grannen aber weniger dichte Unterwolle Das ostliche Murmeltier ist die kleinste Form mit einem rotlich gefarbten Haarkleid welche qualitativ nicht an die beiden anderen Typen heranreicht Die Rohfelle kommen ebenfalls aufgeschnitten in den Handel sie werden vor dem Weiterverkauf an den Zwischenhandel oder die Kurschner jedoch fast immer bereits zu Platten zusammengesetzt Marmotskin plates Der Frankfurter Rauchwarenhandler Richard Konig nannte 1952 noch die Kansummurmel Sie sind strohig grob und qualitativ mit den gut gedeckten Tabaganern und Beisky nicht zu vergleichen 22 Brass berichtete von einem japanischen Murmeltier das in den Gebirgen Hondos lebt aus dessen Felle in den Badeorten und Touristenplatzen wie z B Nijkko und Mynoshita zu Pantoffeln und allerlei kleinen Andenken verarbeitet angeboten werden Fur den Pelzhandel haben sie keine Bedeutung Fritz Schmidt sah 1970 in seinem Standardwerk Das Buch von den Pelzen und Pelztieren die in der damaligen Sowjetunion getatigte Pflege der Gattung als ein Beispiel wie der Bedarf der Wirtschaft an einer bestimmten Fellsorte durchaus gedeckt werden kann ohne dass dadurch die Bestande das betreffenden Pelztieres eine starkere und zunehmende Dezimierung erfahren Alles was fur dieses Vorhaben von Nutzen war und es forderte hegerische Betreuung elastisch gehaltene Lenkung des Fanges je nach Grosse der Bestande Neu bzw Wiederansiedlung fruher bewohnter Platze usw wurde aufgegriffen und angewendet und zweifelsohne und offensichtlich mit recht gutem Erfolg Es ist zu vermuten dass diese Hege in dem Umfang mit dem Ende des bisherigen sozialistischen Systems nicht mehr stattfindet Allerdings scheint das Murmeltier durch die Hinwendung der Mode insbesondere zum Zuchtnerz und der Abkehr von preisgunstigeren Nachahmungen anderer Pelzarten zumindest durch die Pelzjagd derzeit nicht bedroht nbsp Nerzmurmelfell Teil einer nerzgefarbten grotzierten Murmeltafel Man sieht die nicht dem naturlichen Fell entsprechenden dunklen Grotzen Fellrucken 2008 ca 35 Jahre alt nbsp Anzeige in einer Kurschner Fachzeitung 1903Veredlung Verarbeitung Bearbeiten nbsp Murmeljacke mit aufgedrucktem Jaguarmuster ca 1980 Die Haltbarkeit guter Murmelqualitaten ist im Vergleich zu anderen Fellen der Familie der Hornchenartigen sehr gut Der schone Glanz kommt erst nach dem Farben richtig zum Vorschein Schon 1814 steht in Schedels Waaren Lexikon Die Felle werden gemeiniglich schwarz gefarbt und geben ein gutes Pelzwerk ab 9 1895 werden die Murmel bereits meist zobel oder nerzfarbig gefarbt Zobel Murmel Nerz Murmel auch Skunks Murmel 25 Diese Veredlung wurde lange Zeit fast ausschliesslich von deutschen Firmen ausgefuhrt 1902 erwahnt Larisch das Grotzieren von Murmel auf die zuvor nerzfarbig eingefarbten Felltafeln wird dabei die durch das Farben verloren gegangene dunklere Fellmitte wieder hervorgehoben Nach Erfindung der Pelznahmaschine begann man Ende des 19 Jahrhunderts Felle auszulassen mit den dadurch entstehenden schmalen Fellstreifen liessen sich neue modische Effekte erzielen wie sie so wohl nur in der Kurschnerei denkbar sind Dies versuchte man sehr schnell nachzuahmen indem man die Grotzen auf preiswerteren Fellarten nicht mehr in der Fellmitte nur nachfarbte sondern sie willkurlich in der Breite ausgelassen verarbeiteter Nerzstreifen auftrug Larisch schreibt Fur die Verarbeitung ist es jedoch ratsam Felle ohne Krotzenstreifen zu verwenden und dieselben mittels Schablonen erst auf den Gegenstand zu ziehen wenn derselbe bereits gezweckt worden ist Dadurch verschwinden die Quernathe etwas leichter und die Krotzen konnen der Form des Musters besser angepasst werden 26 Nachdem die Felle sehr schon zu Bodys fur jeweils einen Mantel oder Jacke reichende Felltafeln verarbeitet wurden und die Farbung perfektioniert war konnte man wohl sagen dass es die vollendetste Nerzimitation sei 1952 22 Als neu wurde 1925 die in Amerika in den Handel gebrachte Veredlung so genannter Susliki Murmel bezeichnet Das Grannenhaar wurde wie vorher schon bei anderen Fellarten ausgerupft und die Felle silbergrau oder bronzefarben eingefarbt 27 Manchmal auch bedruckt werden Murmeltafeln zu Jacken und Manteln aber auch fur Besatze Kragen und Hute verarbeitet Wegen der guten Warmeeigenschaften wurden Alpenmurmelfelle oft fur Felldecken genutzt auch arbeiteten die Jager sich Mutzen daraus 17 Tarbaganer Murmel eignen sich wegen ihrer grosseren Fellflache und des langeren Haares vor allem fur Besatze und Kleinteile Orenburger und Beisky werden in der Hauptsache fur Mantel und Jacken verarbeitet 17 Bis zum Zweiten Weltkrieg kamen Murmelfelle haufig noch als Felle und nicht als Halbfertigprodukte in Form von Tafeln zum Kurschner Hermann Deutsch dazu 1930 Fruher wurden in der Hauptsache Kragen und Muffe daraus gefertigt heute jedoch sind die Felle als Material fur Mantel und Jacken ein sehr begehrter Artikel Die Felle werden zur Verarbeitung fur Jacken und Mantel fast ausschliesslich halbiert verarbeitet seltener ausgelassen so dass jeweilig der Grotzen an eine Seite kommt Durch diese Art der Zusammenstellung werden sehr schone Effekte erzielt und das Pelzwerk erfreut sich durch seine Haltbarkeit und dadurch dass die daraus gefertigten Stucke verhaltnismassig billig sind wieder zunehmender Beliebtheit 28 Im Jahr 1965 wurde der Fellverbrauch fur eine fur einen Murmelmantel ausreichende Felltafel mit 30 bis 40 Fellen angegeben sogenanntes Mantel Body fur Mindelmurmel mehr Zugrundegelegt wurde eine Tafel mit einer Lange von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusatzlichen Armelteil Das entspricht etwa einem Fellmaterial fur einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgrosse 46 des Jahres 2014 Die Hochst und Mindest Fellzahlen konnen sich durch die unterschiedlichen Grossen der Geschlechter der Tiere die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus 29 Zahlen Fakten Bearbeiten nbsp Herren Murmelmantel Rockband Firefall 1977 1864 bis 1950 Weltproduktion 17 Felle1864 Heinrich Lomer 55 0001900 Paul Larisch Fritz Schmidt 2 020 0001923 24 Emil Brass 200 0001930 IPA Internationale Pelzfach Ausstellung 4 000 0001950 Friedrich Lubstorff 1 800 0001801 schrieb Buse uber den Handel und die Preise Das Murmelthierfell kommt meistens aus Polen doch liefert Russland auch eine ziemliche Menge Das Fell wird meistens schwarz gefarbt und kostet dann in Russland 6 Kop Auch im amerikanischen Pelzhandel kommen die Murmelthierfelle mit vor Der Preis ist in Kjachta von gemeinen oder geschwarzten 1 St 15 25 Kop in London Kanadische 1 2 Schelling 30 1925 bietet der Rauchwarengrosshandler Jonni Wende an Murmel Nerzfarbig 9 bis 12 Reichsmark zobelfarbig 8 bis 12 Reichsmark Mindel kleine 5 bis 8 Reichsmark 31 In den 1930er Jahren setzten sich beispielsweise einige grossere Partien Murmelfelle die auf den Leipziger Markt gelangten wie folgt zusammen 17 a 5000 Mongolen Blaue all blue 20 ex large 50 large 25 medium 5 small Qualitat I 40 II 60 dd b 5000 Murmel Blaue all blue 50 Mongolen 50 Urga35 ex large 22 12 45 large 18 10 10 medium 10 small Qualitat I 80 II 20 dd c 5000 Mongolen50 ex large 50 large Qualitat I 80 II 20 dd d 10 000 Mongolen 90 Blaue 10 Gelbe 75 ex large und large 15 medium 10 small Qualitat I 75 II 25 dd Zwischen 1942 und 1957 fielen in der Mongolei jahrlich rund 2 Millionen Felle an in fruheren Jahren sogar um 3 Millionen 1943 betrug die Jagdstrecke im Schweizer Kanton Graubunden 9000 im Wallis 2200 Tiere 32 Wahrend des Zweiten Weltkriegs 1939 1945 betrug der jahrliche Anfall durchschnittlich 14 000 Felle wahrend in Friedenszeiten bis dahin kaum 2000 bis 3000 Felle an den Markt gelangten 17 Vor 1944 betrug der Hochstpreis fur gefarbte Murmelfelle grosse 12 RM mittlere 9 RM 33 1971 war der Ertrag in der Mongolei pro Jahr auf etwa 1 1 Millionen zuruckgegangen Als unkontrollierbar wurde die Zahl der nicht genutzten Felle angesehen die dadurch verloren gehen dass die Tiere wegen des Fleisches geschossen und nach Landessitte meist im Fell gebraten werden 3 1987 soll fur die damalige Sowjetunion der Jahresanfall um 1987 bei 200 000 bis 300 000 Fellen gelegen haben 16 In Leipzig und Leningrad wo die Bobaks ausschliesslich angeboten werden wurden 1987 187 000 Felle versteigert 16 Derzeit werden sie in Deutschland in keiner erkennenswerten Menge mehr gehandelt Anmerkung Bearbeiten Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Gerbung und Veredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils 10 Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Murmelfelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Murmelfellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wiktionary Murmelfell Bedeutungserklarungen Wortherkunft Synonyme Ubersetzungen Pelz Weitere Pelzarten KurschnerBelege Bearbeiten Wissenschaftliches Informationssystem zum Internationalen Artenschutz Wisia des Bundesamtes fur Naturschutz Jahresbericht 2006 des Deutschen Archaologischen Institutes a b N Dawaa M Nicht G Schunzel Uber die Pelztiere der Mongolischen Volksrepublik MVR In Das Pelzgewerbe 1971 Jg XXI Neue Folge Bd 1 S 7 8 a b c Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen 1970 F C Mayer Verlag Munchen S 121 127 Dr Hans Damm Leipzig Murmeltiere in Nordsibirien Das Pelzgewerbe Beilage zur Zeitschrift Hermelin Hermelin Verlag 1951 Nr 1 Dr Paul Schops Berlin Leipzig S 27 28 Primarquelle Beschreibung von dem Lande Kamtschatka Frankfurt Leipzig 1774 S 126 W Jochelson The Yakuts Anthropological Papers of the American Museum of Natural History New York 1933 Part 2 S 148 Primarquelle Dr Hans Damm Leipzig Murmeltiere in Nordsibirien Das Pelzgewerbe Beilage zur Zeitschrift Hermelin Hermelin Verlag 1951 Nr 1 Dr Paul Schops Berlin Leipzig S 27 28 J G Krunitz Oekonomische Encyklopadie Band 57 Kurschner Kyrn Brunn 1794 Stichwort Kurschner Ohne Autorenangabe Der Stand der Rauchwarenveredlung um das Jahr 1800 In Der Rauchwarenmarkt Nr 80 Leipzig 12 Oktober 1935 S 5 Primarquelle Karl Philipp Funke Naturgeschichte und Technologie Dessau 1798 a b Prof D Johann Heinrich Moritz Poppe Johann Christian Schedels neues und vollstandiges Waaren Lexikon Zweiter Teil M bis Z Vierte durchaus verbesserte Auflage Offenbach am Mayn Verlag Carl Ludwig Brede 1814 S 68 a b c d e Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1911 Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin S 589 594 H Werner Die Kurschnerkunst Verlag Bernh Friedr Voigt Leipzig 1914 S 72 73 M Philipp Manes Norbert Cohnreich am 21 Februar 50 Jahre In Der Rauchwarenmarkt Nr 36 16 Februar 1922 S 2 3 Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 4 Durchschrift des Originalmanuskripts S 52 60 Inhaltsverzeichnis Friedrich Jakel Der Bruhl von 1900 bis zum 3 Weltkrieg 3 Fortsetzung In Rund um den Pelz Nr 3 Marz 1966 S 200 a b c Heinrich Dathe Paul Schops unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern Pelztieratlas VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986 S 104 107 a b c d e Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neuauflage Rifra Verlag Murrhardt S 168 170 a b c d e f g h i j Paul Schops u a Die Murmeltiere In Das Pelzgewerbe Jg VI Neue Folge 1955 Nr 4 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Leipzig Berlin Frankfurt am Main S 126 136 a b c Alexander Tuma Pelz Lexikon Pelz und Rauhwarenkunde XX Band Verlag Alexander Tuma Wien 1950 S 16 18 Stichwort Murmel u a Dr Paul Schops Dr H Brauckhoff Stuttgart K Hase Leipzig Richard Konig Frankfurt Main W Straube Daiber Stuttgart Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle in Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Main Leipzig Wien S 56 58 Paul Schops Kurt Hase Die Feinheit der Behaarung Die Feinheits Klassen In Das Pelzgewerbe Jg VI Neue Folge 1955 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Leipzig Berlin Frankfurt am Main S 39 40 Max Bachrach Fur A Practical Treatise Verlag Prentice Hall Inc New York 1936 S 150 157 englisch a b c Richard Konig Ein interessanter Vortrag Referat uber den Handel mit chinesischen mongolischen mandschurischen und japanischen Rauchwaren In Die Pelzwirtschaft Nr 47 1952 S 50 Aladar Kolner in Fa D Kolner Leipzig Chinesische mandschurische und japanische Pelzfelle Rauchwarenkunde Elf Vortrage aus der Warenkunde des Pelzhandels Verlag Der Rauchwarenmarkt Leipzig 1931 S 106 107 Sosorbaram 1968 Zitiert in Uber die Pelztiere der Mongolischen Volksrepublik MVR s dort Heinrich Hanicke Kurschnermeister Handbuch fur Kurschner 1895 Verlag von Alexander Duncker in Leipzig Paul Larisch und Josef Schmid unter Mitarbeit hervorragender Fachmanner Das Kurschner Handwerk III Teil Die Verarbeitung der Felle 1 Jahrgang Nr 2 Paris November 1902 S 57 Max Nasse Amerikas Pelzindustrie Ergebnisse einer Studienreise deutscher Kurschner und Pelzwarenfabrikanten Berlin 1925 S 40 Hermann Deutsch Die moderne Kurschnerei Handbuch fur den Kurschner Farber Bleicher Zuschneider und Konfektionar A Hartleben s Verlag Wien und Leipzig 1930 S 98 99 Paul Schops u a Der Materialbedarf fur Pelzbekleidung In Das Pelzgewerbe Jg XVI Neue Folge 1965 Nr 1 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 7 12 Anmerkung Die Angabe fur ein Body erfolgte nur um die Fellsorten besser vergleichbar zu machen Tatsachlich wurden nur fur kleine bis etwa Bisamgrosse sowie fur jeweils gangige Fellarten Bodys hergestellt ausserdem fur Fellstucken Folgende Masse fur ein Mantelbody wurden zugrunde gelegt Korper Hohe 112 cm Breite unten 160 cm Breite oben 140 cm Armel 60 140 cm Gerhard Heinrich Buse Das Ganze der Handlung oder vollstandiges Handbuch der vorzuglichsten Handlungskenntnisse fur angehende Kaufleute Makler Manufakturisten handlungsbeflissene Junglinge und Lehrer in Handlungsschulen in zweckmassiger Ordnung abgefasst von Gerhard Heinrich Buse Vollstandiges Handbuch der Waarenkunde welcher die Waaren a der Pelzhandler b der Lederhandler c enthalt Hennings 1801 S 101 google de abgerufen am 14 August 2013 Firmenprospekt der Firma Jonni Wende Rauchwaren en gros Hamburg Dusseldorf Leipzig New York August 1925 S 11 Pelzgewerbe 1955 4 Primarquelle Schweizer Pelzgewerbe 1944 Nr 72 Friedrich Malm August Dietzsch Die Kunst des Kurschners Fachbuchverlag Leipzig 1951 S 48 Pelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell Bassariskfell Biberfell Biberlamm Bisamfell Blaufuchsfell Bluebackfell Breitschwanzfell Budge Buenolamm Burundukfell Chinchillafell Coyotenfell Dachsfell Desmanfell Edelfell Eichhornchenfell Elchfell Feh Fichtenmarderfell Fischermarderfell Fohlenfell Fuchsfell Gamsfell Gazellenfell Gepardfell Ginsterkatzenfell Gnufell Grisfuchsfell Guanakofell Hamsterfell Hasenfell Hermelinfell Hirschfell Hundefell Gaewolf Iltisfell Indisch Lamm Irbisfell Jaguarfell Kangurufell Kalbfell Kaninfell Karakulfell Karibufell Katzenfell Kitfuchsfell Klippschlieferfell Kolinskyfell Korsakfell Kreuzfuchsfell Lammfell Leopardenfell Leopardkatzenfell Lowenfell Luchsfell Marderfell Marderhundfell Maulwurffell Minkfell Molenda oder Fliegender Hund Murmelfell Nebelparderfell Nerzfell Nutriafell Opossumfell Otterfell Ozelotfell Ozelotkatzenfell Pahmi Pantherfell agyptische Mythologie Pekanfell Persianerfell Persianerklaue Petschanikfell Pferdehaut Pijikifell Platinfuchsfell Polarfuchsfell Possumfell Pumafell Rehfell Rentierfell Rindshaut Robbenfell Rosshaut Rotfuchsfell Schaffell Schakalfell Schildkrotleopardfell Schneeleopardfell Sealfell Seefuchsfell 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