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Die Murmeltiere Marmota in der Schweiz auch Munggen in Oberbayern und dem benachbarten Salzburg auch Mankei genannt sind eine aus vierzehn Arten bestehende Gattung bis zu 50 Zentimeter langer Echter Erdhornchen Marmotini die in Eurasien und Nordamerika verbreitet sind Bei den Murmeltierarten handelt es sich primar um Bewohner kalter Steppen Das heute nur noch in Gebirgslagen jenseits der Baumgrenze lebende Alpenmurmeltier kam wahrend der pleistozanen Eiszeitalter im europaischen Tiefland von den Pyrenaen bis zur Ukraine vor Es fehlte dagegen in den mit einer dicken Eisschicht bedeckten Alpen Mit dem Ende der Eiszeit boten nur noch die hochalpinen Lagen der Alpen dieser Art geeigneten Lebensraum Eiszeitrelikt Murmeltiere konnen bis zu 15 Jahre alt werden MurmeltiereAlpenmurmeltier Marmota marmota SystematikOrdnung Nagetiere Rodentia Unterordnung Hornchenverwandte Sciuromorpha Familie Hornchen Sciuridae Unterfamilie Erdhornchen Xerinae Tribus Echte Erdhornchen Marmotini Gattung MurmeltiereWissenschaftlicher NameMarmotaBlumenbach 1779 Inhaltsverzeichnis 1 Merkmale 2 Verbreitung und Lebensraum 3 Lebensweise 3 1 Die Murmeltierbaue 3 2 Hitzestress 3 3 Sozialverhalten 4 Der Winterschlaf 5 Evolution und Systematik 5 1 Externe Systematik 5 2 Interne Systematik 6 Landwirtschaft und Artenschutz 7 Nutzung 8 Name 9 Siehe auch 10 Belege 11 Literatur 12 WeblinksMerkmale BearbeitenFur Nagetiere sind Murmeltiere sehr gross Sie haben je nach Art eine Kopf Rumpf Lange von 30 bis 60 Zentimeter hinzu kommt ein 10 bis 25 Zentimeter langer Schwanz Das Gewicht liegt zwischen drei und sieben Kilogramm Die Farbe des Murmeltierfells unterscheidet sich von Art zu Art ist aber meistens braunlich Der Korper der Tiere ist gedrungen mit einem kurzen Schwanz und kurzen abgerundeten Ohren Die Beine sind ebenfalls kurz und gedrungen Die Vorderbeine besitzen nur vier Zehen und der Daumen ist vollstandig reduziert der mittlere Finger ist der langste Finger und die Krallen sind lang und zum Graben ausgebildet Die hinteren Extremitaten besitzen funf Zehen Die Weibchen besitzen funf Zitzen paare 1 1 0 2 3 221 0 1 3Zahnformel der Murmeltiere nbsp AlpenmurmeltierschadelDer Schadel ist kraftig und flach dabei fast dreieckig ausgebildet Die Augenhohlen sind lang der postorbitale Fortsatz ist kraftig und nach unten leicht auswarts gebogen Der Sagittalkamm ist gut ausgebildet und der vordere Bereich verzweigt sich und verbindet ihn mit dem postorbitalen Fortsatz Der occipitale Anteil ist deutlich verlangert Der knocherne Gaumen ist langer als die Halfte der Gesamtlange des Schadels Die Art besitzt in jeder Kieferhalfte je einen zu einem Nagezahn umgebildeten Schneidezahn Incisivus darauf folgt ein Diastema sowie im Oberkiefer zwei und im Unterkiefer je ein Pramolar sowie drei Molaren Die Nagezahne sind kraftig und auf der Vorderseite mit gelbem Schmelz bedeckt Der erste Pramolar des Oberkiefers ist sehr kraftig und fast doppelt so gross wie der folgende zweite Pramolar Unter den Molaren des Oberkiefers ist der dritte der grosste die unteren Molare besitzen je zwei seitliche Spitzen 1 Wie die Ziesel Gattung Spermophilus besitzen auch die Murmeltiere einen Penisknochen der fast S formig ausgebildet ist Die Spitze besitzt seitlich unregelmassige Dentikel 1 Verbreitung und Lebensraum BearbeitenIn Mitteleuropa sind Murmeltiere im Hochgebirge heimisch auch in Asien haben sich einige Arten an ein Leben in alpinen Hohen angepasst Typischer fur die Gattung der Murmeltiere sind jedoch die Arten die Grassteppen bewohnen zum Beispiel das Steppenmurmeltier Marmota bobak das im Osten Polens vorkommt Das Verbreitungsgebiet ist relativ geschlossen von Osteuropa uber Nord und Zentralasien bis Ostsibirien und Xinjiang In Mitteleuropa gibt es nur in den Alpen den Karpaten und der Hohen Tatra wildlebende Murmeltiere sowie eingefuhrte in den Pyrenaen In Nordamerika leben die meisten Arten in subarktischen Breiten Kanadas das Waldmurmeltier ist in der gesamten Nordhalfte der Vereinigten Staaten sowie den sudlichen Teilen Kanadas 2 verbreitet Alle Murmeltiere leben in gemassigten und arktischen Breiten der Nordhalbkugel und fehlen in warmeren Regionen Lebensweise BearbeitenMurmeltiere sind ober und unterirdisch lebende Hornchen Sie sind tagaktiv und alle Arten halten einen Winterschlaf 1 Die Murmeltierbaue Bearbeiten nbsp Murmeltierbau im Val VignunMurmeltiere bauen sehr ausgedehnte Gangsysteme welche aus Fluchtrohren und separatem Dauerbau bestehen konnen Oftmals ist es schwierig diese zu unterscheiden da nicht jeder Bau fertiggestellt und genutzt wird zumal auch tote Gange die Toiletten vorhanden sind Die Gange konnen eine Lange von 10 bis 70 Meter haben der bisher gemessene Rekord war ein Tunnel von 113 Meter Lange Am Tage verlassen die Murmeltiere ihre Baue Sie sind vorwiegend am Boden aktiv und konnen kaum klettern Ihre Nahrung sind Graser und Krauter seltener Fruchte Samen und Insekten Hitzestress Bearbeiten nbsp Murmeltier im Grand Teton Nationalpark im US amerikanischen Bundesstaat WyomingDie Murmeltiere verfugen uber nur wenige Schweissdrusen und hecheln nicht Verschiedene Untersuchungen weisen darauf hin dass Murmeltiere hohe Temperaturen schlecht vertragen und leicht in Hitzestress geraten 3 Das amerikanische Gelbbauchmurmeltier zeigt Symptome von Hitzestress bereits ab einer Umgebungstemperatur von 20 C Alpenmurmeltiere konnen beobachtet werden wie sie sich auf Felsen oder vor ihren Bauen sonnen sie liegen dabei meist flach ausgestreckt auf dem Boden 3 Dieses Verhalten dient jedoch der Parasitenabwehr Ihr sonstiges Aktivitatsmuster weist darauf hin dass auch Alpenmurmeltiere die Warme meiden An heissen Tagen sind sie ausserhalb ihrer Baue nur in den kuhleren Randzeiten zu beobachten 3 Sozialverhalten Bearbeiten Das Sozialverhalten der Murmeltiere unterscheidet sich erheblich von Art zu Art Das Waldmurmeltier ist ein Einzelganger das seinen Bau gegen Artgenossen verteidigt Beim Gelbbauchmurmeltier Marmota flaviventris lebt ein einzelnes Mannchen mit verwandten Weibchen zusammen auch hier sind die Mannchen aggressiv gegen Geschlechtsgenossen die sie nicht in die Nahe des Baus gelangen lassen Die Mehrzahl der Murmeltiere lebt aber wie das Alpenmurmeltier Marmota marmota in Kolonien die aus einem dominanten Paar sowie deren jungeren Verwandten bestehen Murmeltiere begrussen sich indem sie die Nasen aneinander reiben und die Kopfe zusammenstecken Nach etwa zwei Jahren verlassen die ausgewachsenen Murmeltiere die Kolonie danach konnen sie versuchen die Fuhrung einer fremden Kolonie zu gewinnen wofur sie das dortige dominante Mannchen vertreiben und dessen Nachwuchs toten Murmeltiere verstandigen sich untereinander durch im Kehlkopf erzeugte Schreie die vom Menschen als Pfeiftone wahrgenommen und leicht mit Vogelstimmen verwechselt werden konnen Die Schreie werden auch zur Ankundigung von Gefahr ausgestossen wobei je nach sozialem Rang des Rufers Flucht bis Reaktionslosigkeit die Folge sind Es wurde beobachtet dass sie je nachdem ob die Gefahr aus der Luft droht Greifvogel oder von einem Landlebewesen Raubtiere unterschiedliche Pfeiftone ausstossen anhand derer die Artgenossen die Gefahrenquelle zuordnen konnen 4 Nach einer Tragzeit von dreissig Tagen bringen Murmeltiere zwei bis funf Junge zur Welt wobei die einzelgangerischen Arten grossere Wurfe als die kolonienbildenden haben source source source source source source source Murmeltier beim FressenDer Winterschlaf BearbeitenMurmeltiere halten einen ausgedehnten Winterschlaf der zwischen sechs und sieben aber auch bis zu neun Monate dauern kann Der Schlafkessel wird dafur mit weichem Gras ausgepolstert in dem sich die Tiere zusammenrollen Fur diese lange Ruhezeit fressen sie sich wahrend der wenigen Sommermonate grosse Fettreserven an In der saisonalen Ruhephase konnen sich Darm und Magen energiesparend um die Halfte verkleinern Wahrend des Winterschlafs sinkt die Atmung auf etwa zwei Zuge pro Minute und der Herzschlag von 200 auf 20 Schlage pro Minute Der Energieverbrauch sinkt auf weniger als zehn Prozent Um die 1200 Gramm Korperfett reichen so fur den Winter Sobald die Nahrung im Herbst nicht mehr ausreichend Energie liefert und die Fettspeicherzellen maximal gefullt sind begeben sich die Murmeltiere in den Winterschlaf Dieser Zeitpunkt fallt oft mit der ersten Kaltewelle oder dem ersten Schneefall zusammen Das Erwachen wird uber die Aussentemperatur ausgelost Evolution und Systematik BearbeitenExterne Systematik Bearbeiten Phylogenetische Systematik der Marmotini nach Herron et al 2004 5 Marmotini Notocitellus Antilopenziesel Ammospermophilus Otospermophilus Callospermophilus Murmeltiere Marmota Ziesel Spermophilus Ictidomys Franklin Ziesel Poliocitellus franklinii Prariehunde Cynomys Xerospermophilus UrocitellusVorlage Klade Wartung StyleDie Murmeltiere sind eine Gattung der Hornchen wo sie den Erdhornchen Xerinae und darin den Echten Erdhornchen Xerini zugeordnet werden Die wissenschaftliche Erstbeschreibung der Gattung erfolgte durch Johann Friedrich Blumenbach im Jahr 1779 allerdings wurden das Alpenmurmeltier M marmota und das Waldmurmeltier M monax bereits durch Carl von Linne 1758 in seiner 10 Auflage der Systema Naturae beschrieben und dort den Mausen in der Gattung Mus zugeordnet 6 Die Murmeltiere wurden 2004 in einer molekularbiologischen Untersuchung als monophyletische Gruppe bestatigt und als Schwestergruppe der gesamten Marmotini mit Ausnahme der Antilopenziesel Ammospermophilus sowie der ursprunglich den Zieseln zugeordneten Gattungen Notocitellus Otospermophilus und Callospermophilus identifiziert 5 Interne Systematik Bearbeiten Murmeltiere sind fossil seit dem Miozan vor 23 03 bis vor 5 33 Millionen Jahren aus Nordamerika belegt Ihnen gelang mehrmals der Ubergang nach Eurasien im spaten Miozan im Pliozan vor 5 33 bis vor 1 8 Millionen Jahren und zuletzt im Pleistozan vor 1 8 Millionen bis vor 11 500 Jahren Phylogenetische Systematik der Gattung Marmota nach Brandtler amp Lyopunova 2009 7 Marmota Marmota Waldmurmeltier M monax Alaska Murmeltier M broweri Eurasische Arten Menzbiers Murmeltier M menzbieri Langschwanzmurmeltier M caudata Himalaya Murmeltier M himalayana Schwarzhut Murmeltier M camtschatica Sibirisches Murmeltier M sibirica Steppenmurmeltier M bobak Graues Murmeltier M baibacina Waldsteppenmurmeltier Marmota kastschenkoi Alpenmurmeltier M marmota Petromarmota Gelbbauchmurmeltier M flaviventris Olympisches Murmeltier M olympus Eisgraues Murmeltier M caligata Vancouver Murmeltier M vancouverensis Vorlage Klade Wartung StyleInnerhalb der Murmeltiere werden aktuell funfzehn Arten unterschieden die je nach Systematik nochmals in zwei Untergattungen gestellt werden Dabei werden die nordamerikanischen Arten Eisgraue Murmeltier M caligata das Gelbbauchmurmeltier M flaviventris das Olympische Murmeltier M olympus und das Vancouver Murmeltier M vancouverensis als Petromarmota allen anderen Arten gegenubergestellt die in der Untergattung Marmota eingeordnet werden Phylogenetische Untersuchen bestatigen die nahere Verwandtschaft der Marmota Petromarmota Arten als ein Taxon innerhalb der Murmeltiere das den restlichen Arten gegenuber steht 7 8 Trotz einiger Unsicherheiten innerhalb des Kladogramms bestatigt dieses auch den Ursprung der Murmeltiere in Nordamerika sowie ein gemeinsames Taxon der Arten die in Europa und Asien leben 7 Innerhalb der Murmeltiere werden aktuell die folgenden Arten unterschieden 9 Graues Murmeltier M baibacina ostliches Kasachstan Xinjiang Mongolei Steppenmurmeltier M bobak Osteuropa bis Zentralasien Alaska Murmeltier M broweri nordliches Alaska Eisgraues Murmeltier M caligata Alaska British Columbia Washington Schwarzhut Murmeltier M camtschatica nordostliches Sibirien Langschwanzmurmeltier M caudata Zentralasien Gelbbauchmurmeltier M flaviventris sudwestliches Kanada Himalaya Murmeltier M himalayana Himalaja Waldsteppenmurmeltier Marmota kastschenkoi Waldsteppen im nordlichen Russland Alpenmurmeltier M marmota Alpen Karpaten Hohe Tatra Pyrenaen 10 Menzbiers Murmeltier M menzbieri Tianshan Waldmurmeltier M monax Kanada nordliche Vereinigte Staaten Olympisches Murmeltier M olympus Olympic Halbinsel Vereinigte Staaten Sibirisches Murmeltier M sibirica sudliches Sibirien Mongolei Vancouver Murmeltier M vancouverensis Vancouver IslandVor allem die asiatischen Arten sind in ihrer Abgrenzung nicht unumstritten So werden Graues Himalaya und Sibirisches Murmeltier gelegentlich als Unterarten des Steppenmurmeltiers gefuhrt und auch das Waldsteppenmurmeltier taucht in alteren Systematiken nicht als eigenstandige Art auf Landwirtschaft und Artenschutz Bearbeiten nbsp Gelbbauchmurmeltier M flaviventris nbsp Waldmurmeltier M monax nbsp Alpenmurmeltier M marmota Die Bestandsentwicklung der Arten ist sehr unterschiedlich Das Waldmurmeltier ist in Nordamerika in den letzten Jahrzehnten immer haufiger geworden Die Abholzung der Walder kam seinen Bestanden zugute In Teilen der Vereinigten Staaten gilt es inzwischen als Schadling da es Getreide frisst und seine Gange so dicht unter der Oberflache verlaufen dass Vieh und landwirtschaftliche Maschinen regelmassig einbrechen Die anderen Arten sind viel seltener Das Alpenmurmeltier ist aus zahlreichen Gebirgen Europas im Laufe der letzten Jahrhunderte verschwunden Murmeltierfelle werden auch zu Pelzen verarbeitet das Steppenmurmeltier war deshalb in den 1920er Jahren kurz vor der Ausrottung seine Bestande konnten sich aber wieder erholen Zwei Arten werden von der IUCN als schutzwurdig gefuhrt das Menzbier Murmeltier im Status gefahrdet vulnerable 11 und das Vancouver Murmeltier im Status vom Aussterben bedroht critically endangered 12 Von letzterem leben nur etwa 130 Exemplare davon nur etwa 35 in Freiheit Das Alpenmurmeltier zahlt in Osterreich und in der Schweiz zum jagbaren Wild und wird aktiv bejagt In Deutschland unterliegt es dem Jagdrecht wird aber ganzjahrig geschont Nutzung BearbeitenMurmelfleisch wurde fruher haufig in der Kuche verwendet Auch wenn dies heute selten geworden ist finden sich im Internet eine Reihe von Rezepten Auch die offizielle Webseite des osterreichischen Bundeslandes Tirol Seitenuberschrift Murmeltiere so suuuuss Und lecker warb bis etwa 2011 noch mit einem Kochrezept um Touristen Murmeltierfleisch ist sehr zu empfehlen Gut zubereitet ist es eine Delikatesse 13 Dem Aufwand bei der Zubereitung durfte zu verdanken sein dass das Murmeltier heute nicht mehr in den Kochbuchern steht Frischem Fleische haftet ein so starker erdiger Wildgeschmack an dass es dem an diese Speise nicht Gewohnten Ekel verursacht heisst es in Brehms Tierleben 14 Vor allem das Fettgewebe gilt als kaum geniessbar Das aus diesem Grunde gut entfettete Tier wurde deshalb vor dem Braten zusatzlich gerauchert oder gekocht und das Kochwasser weggeschuttet Das Fett gilt in der Volksmedizin als wirksam gegen Husten Magenleiden Ubelkeit zur Blutreinigung oder allgemein zur Starkung ausserlich Murmeltiersalbe gegen Gliederschmerzen Frostbeulen oder Sehnenzerrung Name BearbeitenDer Name Murmeltier hat etymologisch nichts mit der Murmel oder dem Verb murmeln zu tun Er geht auf das althochdeutsche murmunto zuruck das wiederum aus dem lateinischen Mus montis Bergmaus entlehnt ist Das weibliche Murmeltier wird manchmal Katze das mannliche Bar und Jungtiere Affe oder Affchen bezeichnet In der Schweiz werden Murmeltiere auch Munggen Singular Mungg genannt 15 16 Siehe auch BearbeitenGroundhog Day 2 Februar Und taglich grusst das Murmeltier Narkolepsie Murmeltier Syndrom Belege Bearbeiten a b c d Robert S Hoffmann Andrew T Smith Genus Marmota In Andrew T Smith Yan Xie A Guide to the Mammals of China Princeton University Press Princeton NJ 2008 ISBN 978 0 691 09984 2 S 189 190 The Parliament Hill Cat Colony a b c Walter Arnold Allgemeine Biologie und Lebensweise des Alpenmurmeltieres Marmota marmota In Monika Preleuthner Gerhard Aubrecht Hrsg Murmeltiere Katalog des Oberosterreichischen Landesmuseums NF Nr 146 Stapfia Bd 63 Biologiezentrum Linz 1999 ISBN 3 85474 044 1 S 1 20 zobodat at PDF 2 7 MB Daniela Lenti Boero Alarm calling in Alpine marmot Marmota marmota L evidence for semantic communication In Ethology Ecology and Evolution Band 3 Ausgabe 2 1992 Seite 125 138 online publiziert 19 Mai 2010 a b Matthew D Herron Todd A Castoe Christopher L Parkinson Sciurid phylogeny and the paraphyly of holarctic ground squirrels Spermophilus Molecular Phylogenetics and Evolution 31 2004 S 1015 1030 doi 10 1016 j ympev 2003 09 015 Volltext PMID 15120398 Carl von Linne Systema naturae 10 Auflage 1758 Band 1 S 60 63 64 Digitalisat a b c O V Brandler E A Lyapunova Molecular phylogenies of the genus Marmota Rodentia Sciuridae comparative analysis Ethology Ecology amp Evolution 21 2009 S 289 298 Volltext Memento des Originals vom 3 August 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und 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Kunde des Thierreichs Zweiter Band Erste Abtheilung Saugethiere Dritter Band Hufthiere Seesaugethiere Verlag des Bibliographischen Instituts Leipzig 1883 S 300 305 hier online Murmeltiere Zwerge mit Pfiff In 3sat de abgerufen am 23 Juli 2014 So viele Munggen wie seit 1954 nicht mehr geschossen In Tages Anzeiger vom 31 Oktober 2009Literatur BearbeitenRichard W Thorington Jr John L Koprowski Michael A Steele Squirrels of the World Johns Hopkins University Press Baltimore MD 2012 ISBN 978 1 4214 0469 1 S 271 289 Dmitri Iwanowitsch Bibikow Die Murmeltiere der Welt Marmota Die Neue Brehm Bucherei Band 388 2 vollig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Westarp Wissenschaften u a Magdeburg u a 1996 ISBN 3 89432 426 0 Hanns Peter Mederer Wozu das Murmeltier Heu braucht Wissen und Glaubenszeugnisse uber einen Allgauer Hohlenbewohner In Das schone Allgau Nr 3 1992 S 29 32 Monika Preleuthner Gerhard Aubrecht Hrsg Murmeltiere Kataloge des Oberosterreichischen Landesmuseums NF Nr 146 Stapfia Band 63 Biologiezentrum Linz 1999 ISBN 3 85474 044 1 Murmeltiere In ZOBODAT at OO Landes Kultur GmbH abgerufen am 1 Januar 1900 mit einer Liste von 17 PDF Dateien zum Ausstellungskatalog Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Murmeltiere Marmota Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Murmeltier im Natur Lexikon Murmeltiere am Hochkonig Salzburg Video auf YouTube Anja Mosing Das Murmeltier Mit Pfiff und dickem Pelz Bayern 2 Radiowissen Ausstrahlung am 5 Februar 2021 Podcast Normdaten Sachbegriff GND 4075102 8 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Murmeltiere amp oldid 237962959