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Georg Wilhelm Steller eigentlich Georg Wilhelm Stoller 10 Marz 1709 in Windsheim Freie Reichsstadt 12 Novemberjul 23 November 1746greg in Tjumen Russisches Kaiserreich war ein deutscher Arzt Ethnologe und Naturforscher Er war Teilnehmer der vom danischen Kapitan Vitus Bering geleiteten Zweiten Kamtschatkaexpedition Sein offizielles botanisches Autorenkurzel lautet Steller Von Georg Steller ist kein Portrat bekannt aber zahlreiche Tiere sind nach ihm benannt Oben Riesenseeadler engl Steller s Sea Eagle Diademhaher Cyanocitta stelleri Mitte Scheckente Polysticta stelleri Stellerscher Seelowe Unten Stellers Seekuh ausgestorben Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wurdigung 3 Werke 4 Medien 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben Bearbeiten nbsp Windsheim Darstellung aus dem 17 Jahrhundert nbsp Geburtshaus von Georg Wilhelm Steller in Bad WindsheimGeorg Wilhelm Steller war das vierte Kind von Johann Jakob Stohler nach 1715 Stoller 1664 1743 der aus Nurnberg stammte und seit 1702 in Windsheim als Kantor des Gymnasiums und Organist der Stadtkirche tatig war und seiner Frau Loysa Susanna Der Sohn wuchs in einfachen Verhaltnissen auf Nach dem Besuch des Windsheimer Gymnasiums studierte er mit einem Stipendium seiner Vaterstadt zunachst lutherische Theologie an der Universitat Wittenberg Das ungeliebte Theologiestudium gab er auf als nach einem Grossbrand in seiner Heimatstadt sein Stipendium gestrichen wurde Sein Studienschwerpunkt ging immer deutlicher in Richtung Medizin und Naturwissenschaften Es folgten Studienjahre in Leipzig Jena und Halle Saale wo er erstmals mit Russlandkunde in Beruhrung kam In Halle besuchte er Botanikvorlesungen bei dem beruhmten Forscher Friedrich Hoffmann der die Heilquellen von Bad Lauchstadt entdeckte und bis heute mit seinen Hoffmanns Tropfen bekannt ist Spater durfte er auch als Privatdozent einige Vorlesungen im Fach Botanik halten 1734 legte er sein Examen als Arzt ab Weil er in Preussen keine Aussicht auf eine akademische Karriere sah ging er nach Russland Da er kaum uber finanzielle Mittel verfugte um nach Sankt Petersburg zu gelangen schloss sich Steller als Wundchirurg dem russischen Heer an Eine russische Armee war gerade aufgrund des Polnischen Erbfolgekriegs in Danzig stationiert Von hier gelangte Steller auf einem Lazarettschiff nach Sankt Petersburg Auf dieser Uberfahrt anderte er seinen ursprunglichen Familiennamen Stoller in Steller da dieser fur die Russen besser auszusprechen war nbsp Stellerbogen auf der BeringinselNahezu mittellos erreichte er 1734 die russische Hauptstadt Im Botanischen Garten von Sankt Petersburg lernte er den orthodoxen Erzbischof Feofan Prokopowitsch kennen der sein Gonner wurde und ihn in die gelehrten Kreise der Stadt einfuhrte 1737 wurde er zum Adjunkten der Naturwissenschaften der Petersburger Akademie der Wissenschaften ernannt Noch im gleichen Jahr wurde er zum Mitglied der Grossen Nordischen Expedition bestimmt und nach Kamtschatka geschickt Er wurde dem beruhmten Professor Johann Georg Gmelin unterstellt Kurz vor seiner Abreise aus Sankt Petersburg heiratete er die Witwe des deutschen Sibirienforschers Daniel Gottlieb Messerschmidt Brigitte Helene geb Bochler 26 Juni 1761 in Sankt Petersburg Diese Ehe hielt nicht sehr lange Schon auf dem Weg nach Sibirien in Moskau trennte sich das Paar wieder Nach beschwerlicher Reise und unter laufenden Feldstudien zu einer Vielzahl von Fachern u a Botanik Zoologie Geologie und nicht zuletzt Ethnographie erreichte er sein Ziel Anfang Oktober 1740 und fuhrte dort unverzuglich die Feldforschungen fort zusammen mit dem russischen Studenten Stepan Petrowitsch Krascheninnikow der schon seit 1737 vor Ort war Im Februar 1741 erreichte ihn ein Schreiben Berings der ihn ersuchte ihn Bering anstelle des zuruckgetretenen Expeditionsarztes auf der geplanten Fahrt nach Amerika zu begleiten Nach anfanglichem Zogern stimmte er schliesslich zu nbsp Kayak InselAm 15 Juni 1741 verliess die Expedition mit den beiden Schiffen St Peter mit Bering und Steller und St Paul die Awatscha Bucht Im Zuge dieser Reise erreichte die St Peter nach etlichen navigatorischen Problemen Alaska Land in Sicht am 25 Juli 1741 1 Das Verhaltnis von Steller zu Bering war stets problematisch Zu einem Eklat kam es als Bering am 30 Juli 1741 Steller zunachst verweigerte auf der so genannten St Elias Insel heute Kayak Insel zur Erforschung der Verhaltnisse an Land zu gehen Vitus Bering wollte dort lediglich Frischwasser aufnehmen Erst als Steller schwor er werde dafur sorgen dass Bering und seine Offiziere sich nach ihrer Ruckkehr an hoherer Stelle fur diese Verweigerung wurden rechtfertigen mussen gab Bering nach So war er der erste europaische Naturforscher der Alaska betrat Uberliefert ist noch die spottische Bemerkung Stellers man sei wohl hergekommen um amerikanisches Wasser nach Asien zu bringen Dennoch blieben Steller nur 10 Stunden fur seine Erkundungen Immerhin reichte dies aus um etwa 160 Pflanzenarten zu dokumentieren Ferner entdeckte er ein Depot der dort ansassigen Aleuten und entnahm eine Reihe von Gebrauchs und Schmuckgegenstanden fur seine ethnologische Sammlung Spater veranlasste er dass eisernes Kochgeschirr Messer und ahnliche Tauschobjekte in das Depot gebracht wurden Da sich die Einheimischen jedoch aus Furcht vor den Fremden tief im Wald versteckten konnte er keinen Kontakt mit ihnen herstellen Auf der sturmischen Ruckreise strandete die St Peter schliesslich am 16 November 1741 auf der spater so genannten Beringinsel wo der Expeditionskommandeur Vitus Bering schliesslich am 19 Dezember 1741 starb Wahrend des folgenden neunmonatigen Uberlebenskampfes erwies sich Steller als Meister improvisierter Uberlebenstechniken Er und der schwedische Leutnant Waxell waren die Fuhrer die ein halbwegs geordnetes Lagerleben organisierten Aus den Resten der St Peter gelang es schliesslich ein Boot zu bauen mit dem die Uberlebenden endlich am 6 September 1742 Peter und Pauls Hafen in Kamtschatka Petropawlowsk Kamtschatski erreichten nbsp Stellersche SeekuhNeben all den Strapazen und Gefahren die der Uberlebenskampf auf der Beringinsel mit sich brachte verstand es Steller immer noch seine naturkundlichen Beobachtungen fortzusetzen So fertigte er in dieser Zeit seine Beschreibung der so genannten Stellerschen Seekuh Hydrodamalis gigas fruher Rhytina stelleri oder Rhytina borealis an durch die er zu einigem Ruhm kam Er war der erste und einzige Wissenschaftler der jemals eine lebende Stellersche Seekuh sah Danach sahen sie vornehmlich Pelztierjager die bald fur die Ausrottung dieser Art sorgten Nach seiner glucklichen Ruckkehr verbrachte er weitere drei Jahre in Kamtschatka um seine naturwissenschaftlichen und ethnologischen Forschungen fortzusetzen Als Dolmetscher diente ihm dabei der Veterinar Praporschtschik Jakob Lindenau der eine detaillierte geographische und ethnographische Beschreibung der besuchten Ortlichkeiten und Volker Sibiriens insbesondere der Jakuten und Tungusen verfasste 2 Stellers ethnologischen Forschungen wahrend der Zeit auf Kamtschatka galten besonders den Itelmenen In seinen Aufzeichnungen zu deren Kultur und Sitten findet sich neben Schilderungen ihrer Feste und Tanze die bislang alteste wissenschaftliche Beschreibung von Obertongesangen 3 Am 14 August 1744 verliess er Kamtschatka mit einer in 16 Kisten verpackten Sammlung um nach Petersburg zuruckzukehren Noch wahrend der Ruckreise wurde er im Fruhjahr 1745 in Irkutsk unter Anklage gestellt Er wurde beschuldigt die Volker Ostsibiriens gegen die russische Herrschaft aufgewiegelt und sogar Waffen unter ihnen verteilt zu haben Doch schliesslich wurde er aus Mangel an Beweisen freigesprochen Weihnachten 1745 zog er weiter mitten in den sibirischen Winter hinein Bereits durch die vorangegangenen Strapazen gezeichnet erkrankte er bald schwer Mit letzter Kraft rettete er sich nach Tjumen Dort starb er am 23 November 1746 An sein Wirken erinnert ein am 14 September 2009 in Tjumen aufgestellter Gedenkstein 4 Wurdigung Bearbeiten nbsp Gedenktafel am Haus Stellergasse 2 in Bad Windsheim nbsp Gedenktafel am Haus Schlossstrasse 3 in der Lutherstadt Wittenberg nbsp Ein 2009 errichtetes Denkmal fur Steller in einem Park am Fluss in Tjumen Sibirien wo er mehr als 260 Jahre zuvor im Alter von 37 Jahren an Fieber gestorben war Mehr als seine zahlreichen naturwissenschaftlichen Schriften die er wahrend der Grossen Nordischen Expedition anfertigte und die zu einem Teil erhalten sind ist es vor allem sein Bericht der Beringschen Alaskafahrt und ihres dramatischen Endes der seinen Namen bis heute weitergetragen hat Zwar gab es auch andere von Nautikern angefertigte Aufzeichnungen von dieser Reise Doch diese betonten stark die rein technischen Aspekte der Fahrt Steller lieferte ein umfassenderes Bild der Verhaltnisse und Ereignisse indem er neben den naturkundlichen Beschreibungen auch Stimmungen und Urteile zu Begebenheiten einfliessen liess die den rein sachlichen Gehalt seines Berichts nicht minderten sondern eher zur Entstehung eines runden Gesamtbildes beitrugen Nach ihm ist das Georg Wilhelm Steller Gymnasium Bad Windsheim und die Steller Secondary School Anchorage benannt Seit 2008 ziert eine Holzfigur des Kunstlers Christian Rosner die Steller und die nach ihm benannte Stellersche Seekuh darstellt einen Platz in der Stadt Bad Windsheim in Franken Nach Steller sind auch die Pflanzengattungen Stellera L Restella Pobed und Stelleropsis Pobed aus der Familie der Seidelbastgewachse Thymelaeaceae und Rellesta Turcz aus der Familie der Enziangewachse Gentianaceae 5 sowie das Mineral Stellerit 6 benannt Werke BearbeitenG W Steller Reise von Kamtschatka nach Amerika mit dem Commandeur Capitan Bering Hrsg von P S Pallas online Sankt Petersburg 1793 Georg Wilhelm Steller Von Sibirien nach Amerika Die Entdeckung Alaskas mit Kapitan Bering Hrsg von Volker Mathies Stuttgart Thienemann 1986 ISBN 3 522 61170 5 Georg Wilhelm Steller Beschreibung von dem Lande Kamtschatka Jakutsk 1737 1753 Neuauflage Halle 1793 Neuauflage St Petersburg 1996 Neuauflage Frankfurt Fleischer 1774 digital verfugbar auf Internet Archive 1996 Neuausgabe der Auflage von 1774 hrsg von Erich Kasten und Michael Durr Bonn Holos Verlag 2009 Reprint der Auflage von 1774 Whitefish Montana Kessinger Publishing 2013 Neuausgabe der Auflage von 1774 hrsg von Erich Kasten und Michael Durr Furstenberg Havel Verlag der Kulturstiftung Sibirien online ISBN 978 3 942883 86 3 Wieland Hintzsche Hrsg Quellen zur Geschichte Sibiriens und Alaskas aus russischen Archiven Bd I Georg Wilhelm Steller Briefe und Dokumente 1740 Bearb von Wieland Hintzsche Thomas Nickol und Olga V Novochatko Halle 2000 ISBN 3 930195 61 5 Bd II Georg Wilhelm Steller Stepan Kraseninnikov Johann Eberhard Fischer Reisetagebucher 1735 bis 1743 Bearb von Wieland Hintzsche unter Mitarbeit von Thomas Nickol Olga V Novochatko und Dietmar Schulze Halle 2000 ISBN 3 930195 64 X Bd III Georg Wilhelm Steller Briefe und Dokumente 1739 Bearb von Wieland Hintzsche unter Mitarbeit von Thomas Nickol Olga V Novochatko und Dietmar Schulze Halle 2001 ISBN 3 930195 67 4Medien BearbeitenEin Franke entdeckt Alaska Das abenteuerliche Leben des Georg Wilhelm Steller von Peter Prestel und Rudolf Sporrer Bayerisches Fernsehen Erstausstrahlung 30 November 2009 Literatur BearbeitenAndreas W Daum German Naturalists in the Pacific around 1800 Entanglement Autonomy and a Transnational Culture of Expertise In Hartmut Berghoff Frank Biess Ulrike Strasser Hrsg Explorations and Entanglements Germans in Pacific Worlds from the Early Modern Period to World War I Berghahn Books New York 2019 S 79 102 englisch Orcutt W Frost Von Deutschland uber Russland und Sibirien nach Nordamerika Der Naturforscher Georg Wilhelm Steller In Erich Donnert Hrsg Europa in der Fruhen Neuzeit Festschrift fur Gunter Muhlpfordt Bd 2 Fruhmoderne Bohlau Weimar 1997 S 515 538 Frank A Golder Bering s voyages An account of the efforts of the Russians to determine the relation of Asia and America 2 Bande American Geographical Society New York 1922 1925 Wieland Hintzsche Thomas Nickol Hrsg Die Grosse Nordische Expedition Georg Wilhelm Steller 1709 1746 Ein Lutheraner erforscht Sibirien und Alaska Ausstellung der Franckeschen Stiftungen zu Halle vom 12 Mai 1996 bis 31 Januar 1997 Perthes Gotha 1996 ISBN 3 623 00300 X Peter Hoffmann Steller Georg Wilhelm In Neue Deutsche Biographie NDB Band 25 Duncker amp Humblot Berlin 2013 ISBN 978 3 428 11206 7 S 237 Digitalisat Hans Hunefeld Georg Wilhelm Steller In Frankische Lebensbilder Neue Folge der Lebenslaufe aus Franken Bd 7 Degener Neustadt Aisch 1977 ISBN 3 7686 9020 2 S 209 221 Erich Kasten Georg Wilhelm Steller Scientist Humanist and Most Significant Ethnographer for the Itelmens of Kamchatka In Writing the Arctic German Representations of the Far North in the 18th and 19th century Hrsg von Jan Borm und Joanna Kodzik Scholar Publishing Cambridge 2020 ISBN 978 1 5275 6022 2 Marcus Kohler Volker Beschreibung Die ethnographische Methodik Georg Wilhelm Stellers 1709 1746 im Kontext der Herausbildung der russischen etnografija Verlag Dr Muller Saarbrucken 2008 ISBN 3 639 02427 3 Hans Christian Riechers Hrsg Georg Wilhelm Steller Lebensbeschreibungen von Zeitgenossen Wehrhahn Hannover 2023 Edition Wehrhahn 35 ISBN 978 3 98859 013 8 W G Sebald Nach der Natur Elementargedicht S Fischer Frankfurt 1995 ISBN 3 596 12055 1 Ludwig Stieda Steller Georg Wilhelm In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 36 Duncker amp Humblot Leipzig 1893 S 33 36 Herbert Wotte In blauer Ferne lag Amerika Reisen und Abenteuer des deutschen Naturforschers Georg Wilhelm Steller Brockhaus Leipzig 1966 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Georg Wilhelm Steller Quellen und Volltexte nbsp Commons Georg Wilhelm Steller Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Georg Wilhelm Steller im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Autoreintrag und Liste der beschriebenen Pflanzennamen fur Georg Wilhelm Steller 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Der lange Weg nach Kamtschatka Auf den Spuren des Naturforschers Georg Wilhelm Steller mp3 Audio 54 2 MB 59 13 Minuten In MDR Kultur Sendung Feature 9 Februar 2022 abgerufen am 12 Februar 2022 Steller Georg Wilhelm 1709 1746 In Enzyklopadie der Russlanddeutschen Abgerufen am 12 Februar 2022 noch im Werden Einzelnachweise Bearbeiten In Stellers Tagebuch wird das Sichten von Land auf Mittwoch den 15 Juli alten Stils datiert Seine Datierung berucksichtigt aber nicht das Kreuzen der Datumsgrenze In Nordamerika war es noch Dienstag Lindenau J I Opisanie narodov Sibiri pervaya polovina XVIII veka Magadanskoe knizhnoe izdatelstvo Magadan 1983 Georg Wilhelm Steller Georg Wilhelm Stellers gewesenen Adjuncto und Mitglieds der Kayserl Academie der Wissenschaften zu St Petersburg Beschreibung von dem Lande Kamtschatka dessen Einwohnern deren Sitten Nahmen Lebensart und verschiedenen Gewohnheiten mit vielen Kupfern Hrsg Scherer Jean Benoit Fleischer Frankfurt und Leipzig 1774 S 339 f urn nbn de bvb 12 bsb11095462 5 Steller Gedenkstein in Tjumen In Newsarchiv der Internationalen Georg Wilhelm Steller Gesellschaft e V 2009 abgerufen am 12 Februar 2022 Lotte Burkhardt Verzeichnis eponymischer Pflanzennamen Erweiterte Edition Teil I und II Botanic Garden and Botanical Museum Berlin Freie Universitat Berlin Berlin 2018 ISBN 978 3 946292 26 5 doi 10 3372 epolist2018 Stellerite In John W Anthony Richard A Bideaux Kenneth W Bladh Monte C Nichols Hrsg Handbook of Mineralogy Mineralogical Society of America 2001 englisch handbookofmineralogy org PDF 79 kB abgerufen am 26 Oktober 2019 Normdaten Person GND 118753401 lobid OGND AKS LCCN n84152520 VIAF 82162 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Steller Georg WilhelmALTERNATIVNAMEN Stoller Georg Wilhelm wirklicher Name KURZBESCHREIBUNG deutscher Arzt und NaturwissenschaftlerGEBURTSDATUM 10 Marz 1709GEBURTSORT Windsheim FrankenSTERBEDATUM 23 November 1746STERBEORT Tjumen Sibirien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Georg Wilhelm Steller amp oldid 238119706