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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Friedrich Hoffmann Begriffsklarung aufgefuhrt Friedrich Hoffmann 19 Februar 1660 in Halle Saale 12 November 1742 ebenda war ein deutscher Mediziner der Fruhaufklarung und Erfinder der Hoffmannstropfen Friedrich Hoffmann Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Wirken 3 Lehre 4 Ehrungen 5 Familie 6 Schriften Auswahl 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLeben BearbeitenDer Sohn des Arztes Friedrich Hoffmann der Altere 1626 1675 und seiner Ehefrau Anna Maria Knorre 1628 1675 wurde zunachst von Privatlehrern unterrichtet und besuchte dann das Hallenser Gymnasium Er zeigte schon fruh ein ausgepragtes Interesse an Medizin und Chemie die Facher die sein Vater in Vorlesungen und Ubungen lehrte und die bereits dem zwolfjahrigen Friedrich bekannt waren 1 und erwarb sich bereits im vaterlichen Haus umfangreiche chemische und pharmakologische Kenntnisse 1675 verlor er mit 15 Jahren beide Eltern und die alteste Schwester durch ein hitziges Fieber kurz darauf vernichtete ein Feuer den grossten Teil seines Erbes darunter die umfangreiche Bibliothek seines Vaters Die Waise fand Aufnahme bei einem Onkel mutterlicherseits Friedrich Ernst Knorre 1678 nahm Hoffmann an der Universitat Jena das Studium der Medizin auf Zu seinem wichtigsten Lehrer und Forderer wurde Georg Wolfgang Wedel Daneben horte er mathematische und philosophische Vorlesungen bei Erhard Weigel und Johann Andreas Schmieden Hoffmann zeichnete sich schon wahrend des Studiums aus so gab er anderen Studenten Privatunterricht in Chemie und fungierte in zahlreichen Disputationen als Opponent Von Januar bis November 1680 besuchte er die Universitat Erfurt um bei Casper Cramer 1648 1682 Chemie und Pharmakologie zu horen 2 Eine in dieser Zeit verfasste Abhandlung uber den Selbstmord De autocheiria legte er nach der Ruckkehr nach Jena Wedel vor da er sie in einer Disputation verteidigen wollte dieser empfahl ihm jedoch sie als Dissertation zur Erlangung des medizinischen Doktorgrades einzureichen Am 31 Januar 1681 hielt Hoffmann unter dem Vorsitz des kurfurstlich sachsischen Leibarztes und Professors fur Botanik Chirurgie und Anatomie in Jena August Heinrich Fasch 1639 1690 3 seine Inaugural Dissertation und wurde am 5 Februar von Wedel als Dekan zum Doktor der Medizin promoviert Kurz darauf erkrankte Hoffmann und erholte sich in Minden wo man ihn beredete eine Praxis zu eroffnen Vorher ergab sich jedoch die Moglichkeit einer Reise nach Holland wo er mit verschiedenen Medizinern Kontakt hatte Um sein Wissen weiter zu mehren ging er fur einige Monate nach England wo er die Bekanntschaft von Robert Boyle machte Nach seiner Ruckkehr wurde er 1685 in Minden Garnisonsarzt beim Regiment Zieten und 1686 Hofmedicus und Landphysikus des Furstentums Minden 1687 ging er in gleicher Funktion in das Furstentum Halberstadt So wurde man auf ihn aufmerksam als Lehrkrafte fur die neu gegrundete preussische Universitat Halle gesucht wurden Noch vor ihrer offiziellen Eroffnung trat er am 23 Marz 1693 mit der Antrittsrede De Atheo ex artificiosissima corporis humani structura convincendo seine Professur fur Medizin und Physik an Seine Vorlesungen wurden gut frequentiert er entwarf die Statuten und das Siegel der Medizinischen Fakultat war achtundvierzigmal Dekan der Medizinischen Fakultat funfmal Dekan der Philosophischen Fakultat und funfmal 1696 97 1706 07 1718 19 1728 29 und im Vordersemester 1740 Prorektor der Universitat den Titel Rektor fuhrten damals nur Angehorige des preussischen Herrscherhauses Bereits in seiner ersten Amtszeit als Prorektor sorgte er dafur dass zwei Freitische fur 24 Landeskinder des Herzogtums Magdeburg und ein Freitisch fur das Furstentum Halberstadt an der Hallenser Hochschule eingerichtet wurden und begrundete die Universitatsbibliothek Hoffmann war seit 1696 Mitglied der Leopoldina mit dem Zunamen Democritus wurde 1701 Mitglied der Koniglich Preussischen Akademie der Wissenschaften 1720 Mitglied der Royal Society 1734 Ehrenmitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und 1727 vom Fursten von Schwarzburg zum Comes Palatinus ernannt 1709 wurde Hoffmann von seinem Landesherrn Friedrich I von Preussen zum Hofrat ernannt und als Leibmedicus nach Berlin berufen Jedoch durch Neid und Verfolgung fiel er in Ungnade so dass ihm der Titel eines Hofrats und Leibmedicus 1712 wieder abgenommen wurde und er nach Halle zuruckkehrte Fortan war er in Halle vor allem durch seine Schriften zu denen auch kinderheilkundliche Arbeiten gehoren aktiv 1740 schloss er sein unter Mitwirkung seines Freundes und Schulers Johann Heinrich Schulze entstandenes Lebenswerk Medicina rationalis systematica ab 4 Zahlreiche Fursten zogen ihn bei Krankheiten zu Rate so liess Kaiser Karl VI ihn nach Karlsbad kommen wo er sich zur Kur aufhielt und suchte seinen arztlichen Rat Nachdem er Friedrich Wilhelm I von Preussen bei einer Krankheit helfen konnte wurde er zum Geheimrat ernannt Im hohen Alter von 82 Jahren verstarb er an einer Brustkrankheit Sein Grab befindet sich auf dem halleschen Stadtgottesacker Bogen 47 Wirken Bearbeiten nbsp Operum omnium physico medicorumUnter Hoffmann wurden 300 seiner Schuler zu Doktoren der Medizin promoviert von denen 22 Leib und Hofarzte sowie 23 Professoren an deutschen Universitaten und 55 Land oder Stadtphysici wurden Zu ihnen gehorte auch Philipp Adolph Bohmer spater wie Hoffmann mehrfach Prorektor der Universitat Als Mediziner beschaftigte sich Hoffmann auch mit der Hexenlehre Im Oktober 1703 wurde der Medizinstudent Gottfried Buching in Halle mit dem Werk De potentia diaboli in corpora bei Hoffmann promoviert Zu einer Zeit als Christian Thomasius Philosophieprofessor in Halle die Moglichkeit von Teufelsbundnissen verwarf und fur die Abschaffung der Hexenprozesse eintrat war fur Hoffmann also die Frage nach der Realitat von Teufel und Hexen noch aktuell und diskussionswurdig In diesem Zusammenhang ist auch auf die Auseinandersetzungen zwischen Hoffmann und Georg Ernst Stahl hinzuweisen einem fruheren Studienfreund von der Universitat Jena der 1694 auf Betreiben Hoffmanns als Professor der Medizin an die Universitat Halle berufen wurde 5 Wahrend Stahl lehrte dass die vernunftige Seele selbst fur die unbewussten Bewegungen zustandig ist lehrte Hoffmann nach solidarmechanistischer Art die Eigenaktivitat der Muskeln im Zusammenhang mit dem Tonus der Nerven 6 7 Des Weiteren entdeckte Hoffmann die Heilquellen von Bad Lauchstadt prufte den Wilhelmsbrunnen und war der Mentor des spateren Forschungsreisenden Georg Wilhelm Steller Lehre BearbeitenDas Prinzip der Bewegung stand im Mittelpunkt von Hoffmanns medizinischen Uberlegungen Er sah den menschlichen Korper als eine Art hydraulischer Maschine Iatrophysik an Diese sei von einem die ganze Welt erfullenden Fluidum dem Pneuma der Antike verwandt und im Korper als Nervenather bzw Nervenfluidum als Konzept zwischen Materie und Kraft stehendes magnetisches Agens 8 angetrieben und gesteuert wobei Gesundheit sich in einer normalen Spannung Tonus der Korperfasern zeige Krankheit hingegen durch eine zu starke Spannung Spasmus Krampf oder eine zu schwache Spannung Atonie Erschlaffung der Fasern Diese gemass Hoffmann durch Tonusveranderungen das Leben bestimmenden Fasern wurden seinerzeit als letztes Formelement entsprechend den Zellen des Korpers 9 gedacht Der Spannungszustand Tonus der Fasern und somit alle das Leben auszeichnenden Bewegungsvorgange wurden gesteuert von diesem Nervenfluidum das sich aus dem uberall im Kosmos vorhandenen Ather herleite und uber die Nerven verteilt werde Die Krankheiten beruhten auf abnormen Bewegungen dieses Nervenfluidums die bald zu heftig bald zu schwach seien Zu starke Kontraktionen fuhrten zu Krampfen in den kontraktilen Teilen des Korpers und zu Schmerzen in den empfindlichen Teilen der Mangel an Kontraktion hingegen zur Atonie in eben jenen bzw zur Unempfindsamkeit Zu den krampfhaften Zustanden rechnete er beispielsweise auch das Fieber und die Entzundung 10 Die Vorstellungen Hoffmanns uber Krampf und Atonie implizierten sein therapeutisches Vorgehen So verordnete er etwa gegen eine zu starke Zusammenziehung einerseits beruhigende Mittel andererseits starkende den Tonus hebende Ausserdem suchte er auch die Krankheitsursachen zu beseitigen Heute noch sind seine Hoffmannstropfen als altes Hausmittel bekannt Hoffmann vertrieb diese Haustropfen seit dem Jahr 1706 unter dem Namen Liquor anodynus in Eigenregie 11 Ohnmacht sah Hoffmann als eine Wirkung des gehinderten Einstromens des Blutes in die Substanz des Herzens durch die Herzkrankgefasse an 12 Seine Therapie war insgesamt fur ihre Milde beruhmt Bader und einfache Medikamente standen im Vordergrund 11 Friedrich Hoffmann beschrieb 1716 erstmals eine Kohlenmonoxydvergiftung durch Holzkohlenfeuerung 11 Ehrungen Bearbeiten nbsp Buste von Prof Friedrich Hoffmann in den Raumen der MarienbibliothekDie Universitatsstadt Halle an der Saale hat nach dem Erfinder der Hoffmannstropfen eine Strasse benannt 2010 wurde den Strassenschildern im Rahmen des Projekts Bildung im Vorubergehen ein Schild mit Hinweisen auf das Wirken Hoffmanns hinzugefugt 13 Familie BearbeitenHoffmann heiratete am 10 Dezember 1689 in Zellerfeld Anna Dorothea Herstell 1673 19 September 1737 die Tochter des Apothekers Andreas Herstell und seiner Ehefrau Anna Catharina Drechsler Das Paar hatte drei Tochter und drei Sohne von denen die beiden altesten kurz nach der Geburt starben Zwei weitere starben als junge Erwachsene Nur ein Sohn und eine Tochter uberlebten die Eltern Anna Maria 1692 Friedrich Andreas 1693 Johanna Dorothea 1694 17 Juli 1717 Maria Sophia 12 Februar 1700 5 Dezember 1727 Ernst Ludwig Schmaltz 17 April 1692 7 August 1756 preussischer Finanz Kriegs u Domanenrat in Berlin Friedrich 19 August 1703 1766 Professor der Medizin in Halle 24 Dezember 1742 Christiana Carolina Sellentin 20 August 1723 Friedrich Ernst 7 Januar 1705 26 Juni 1723 in Karlsbad begraben am 1 Juli 1723 in der Schneeberger St Wolfgangs Kirche 14 Schriften Auswahl BearbeitenDissertatio Physico Chymica experimentalis de Generatione Salium Salfeld Halle 1693 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Exercitatio Physico Medica De Infusi Veronicae Efficacia Praeferenda Herbae Thee Zeitler Halae Magdeburgicae 1694 Digitalisat Friderici Hoffmanni D Medici Et Professoris Electoralis In Academia Fridericiana h t Decani Propempticon Inaugurale De Animae Ac Corporis Commercio 1695 Digitalisat Demonstrationes Physicae Curiosae Experimentis et Observationibus Mechanicis ac Chymicis illustratae Zeitler Halle 1700 Digitalisat der Sachsischen Landesbibliothek Staats und Universitatsbibliothek Dresden Medicina rationalis systematica 4 Bande und das Supplement De praecipuis infantum morbis Renger Halle 1718 1740 Digitalisat in der Digitalen Bibliothek Mecklenburg Vorpommern Grundlicher Unterricht vom Nutzen und Gebrauch einiger bewahrtesten Medicinen als eines Lebens Balsams Lindernden Spiritus und balsamischen Pillen Henckel Halle 1719 Digitalisat Medicina consultatoria worinnen unterschiedliche uber einige schwehre Casus ausgearbeitete Consilia auch Responsa Facultatis Medicae enthalten und in funf Decurien eingetheilet dem Publico zum besten herausgegeben 12 Theile Renger Halle 1721 1739 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Observationum physico chemicarum selectiorum libri III Renger Halle 1722 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Grundlicher Bericht Von Der herrlichen Wurckung vortreflichen Nutzen und rechten Gebrauch Des zu Sedlitz in Bohmen Neuentdeckten Bittern purgierenden Brunnens Renger Halle 1725 Digitalisat Google Books Grundlicher Bericht von dem Selter Brunnen dessen Gehalt Wurckung und Krafft auch wie derselbe sowohl allein als mit Milch vermischt bey verschiedenen Kranckheiten mit Nutzen zu gebrauchen J C Hilliger Halle 1727 Digitalisat der Universitats und Landesbibliothek Dusseldorf Grundliche Anweisung wie ein Mensch auch Studierende durch gute Diat die Gesundheit erhalten und sich vor Krankheiten verwahren konnen Magdeburg 1728 Vernunfftiger Unterricht von heilsamer Vorsorg eines zur Welt gebohrnen und saugenden Kindes 2 Aufl Wittenberg 1748 Dissertationen unter Hoffmann Gottlieb Ephraim Berner Dissertatio Medica Inauguralis exhibens salis volatilis genesin usum et abusum in medicina Halae Magdeburgicae 1696 Digitalisat Dissertatio Medica Inauguralis De Conversione Morbi Benigni In Malignum Sive Generatione Veneni In Corpore Per Imperitiam Medici Gruner Halae Magdeburgicae 1701 Digitalisat Praeside Dn Fiderico Hoffmanno Collegii Med h t Decano De Remediorum Benignorum Abusu Et Noxa Lehmann Halae Magdeburgicae 1714 Digitalisat Friedrich Eduard von Flamberg Dissertatione Medica Inaugurali Praxin Clinicam Et Compendiosam Morborum Ex Uteri Vitio Zeitler Halae Magdeburgicae 1715 Digitalisat Martin Geiger Praxin clinicam morborum infantum pro Doctoris gradu Halae Magdeburgicae 1715 veroffentlicht unter Hoffmanns Namen in dessen 1753 herausgegebenen Supplementband zu seinen gesammelten Werken 15 Dissertatio Solennis De Morborum Causis Recte Cognoscendis Henckel Halae Magdeburgicae 1717 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Certo Mortis In Morbis Praesagio Henckel Halae Magdeburgicae 1720 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Physico Medica De Salium Mediorum Excellente Et Purgante Virtute Henckel Halae Magdeburgicae 1721 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica Exhibens Praestantissimas Medendi Leges Henckel Halae Magdeburgicae 1719 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Mirabili Lactis Asinini In Medendo Usu Hilliger Halae Magdeburgicae 1725 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Fonticulorum Usu Medico Hilliger Halae Magdeburgicae 1727 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Hepatis Inflammatione Vera Rarissima Spuria Frequentissima Hilliger Halae Magdeburgicae 1727 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Iudicio Ex Sanguine Per Venaesectionem Emisso Hilliger Halae Magdeburgicae 1727 Digitalisat Friderici Hoffmanni Dissertationes Academicae Lucubrationes Variaque Edita Zeitleri Halae Magdeburgicae 1727 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Aetatis Mutatione Morborum Causa Et Remedio Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Apoplexia Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Febribus Mesentericis Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica De Recto Corticis Chinae Usu In Febribus Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertatio Inauguralis Medica Sistens Observationes Clinicas Circa Curationem Quartanae Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertatio Medica Inauguralis De Medicis Morborum Causa Hilliger Halae Magdeburgicae 1728 Digitalisat Dissertationum Physico Chymicarum Krebsii Halae Magdeburgicae 1729 Digitalisat Literatur BearbeitenAugust Hirsch Hoffmann Friedrich In Allgemeine Deutsche Biographie ADB Band 12 Duncker amp Humblot Leipzig 1880 S 584 588 Hans Heinz Eulner Hoffmann Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 9 Duncker amp Humblot Berlin 1972 ISBN 3 428 00190 7 S 416 418 Digitalisat Theodor Meyer Steineg und Karl Sudhoff Illustrierte Geschichte der Medizin 5 durchges und erw Aufl Hrsg von Robert Herrlinger und Fridolf Kudlien Voltmedia Paderborn 2006 ISBN 3 938478 56 X Michael Pantenius Gelehrte Weltanschauer auch Poeten Literarische Portrats beruhmter Hallenser Mitteldeutscher Verlag Halle 2006 ISBN 978 3 89812 393 8 Geschlechts Register der Hoffmanne In Johann Christoph von Dreyhaupt Pagus Neletici Et Nudzici Zweyter Theil Schneider Halle 1750 Beylage sub B Genealogische Tabellen oder Geschlechts Register S 65 urn nbn de gbv 3 1 135876 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Friedrich Hoffmann Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Mitgliedseintrag von Friedrich Hoffmann bei der Deutschen Akademie der Naturforscher Leopoldina abgerufen am 26 Mai 2022 Literatur von und uber Friedrich Hoffmann im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werke von und uber Friedrich Hoffmann in der Deutschen Digitalen Bibliothek Eintrag zu Friedrich Hoffmann im Catalogus Professorum Halensis Geschichte Mitteldeutschland Friedrich Hoffmann Jurgen Helm Geburtstag von Professor Hoffmann jahrt sich zum 350 Mal Institut fur Geschichte und Ethik der Medizin der Medizinischen Fakultat der Universitat Halle 5 Februar 2013 abgerufen am 2 Januar 2014 Einzelnachweise Bearbeiten Barbara I Tshisuaka Hoffmann Friedrich In Werner E Gerabek Bernhard D Haage Gundolf Keil Wolfgang Wegner Hrsg Enzyklopadie Medizingeschichte De Gruyter Berlin New York 2005 ISBN 3 11 015714 4 S 609 Vgl Arbeitskreis fur Siebenburgische Landeskunde Verein fur Siebenburgische Landeskunde Siebenburgisches Archiv Bohlau 1901 Vgl Wedel amp Fasch amp Herwig De cancro occulto Krebs Jena 1688 Johannes Oehme Die Padiatrie Friedrich Hoffmanns unter besonderer Berucksichtigung der Dissertation Praxis clinica morborum infantum 1715 von Martin Geiger In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 14 1996 S 427 439 Schott Heinz Die Chronik der Medizin Augsburg 1997 S 198 Dorner Klaus Burger und Irre Zur Sozialgeschichte und Wissenschaftssoziologie der Psychiatrie 1969 Fischer Taschenbuch Bucher des Wissens Frankfurt am Main 1975 ISBN 3 436 02101 6 S 62 und 202 Erwin Heinz Ackerknecht Kurze Geschichte der Psychiatrie 3 Auflage Enke Stuttgart 1985 ISBN 3 432 80043 6 S 35 36 Sabine Kleine Der Rapport zwischen tierischem Magnetismus und Hypnotismus In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 13 1995 S 299 330 hier S 312 Paul Diepgen Heinz Goerke Aschoff Diepgen Goerke Kurze Ubersichtstabelle zur Geschichte der Medizin 7 neubearbeitete Auflage Springer Berlin Gottingen Heidelberg 1960 S 26 27 und 29 Francesco Paolo de Ceglia Hoffmann and Stahl Documents and Reflections on the Dispute In History of Universities Band 22 2007 S 115 168 a b c Ralf Broer Friedrich Hoffmann In Wolfgang U Eckart und Christoph Gradmann Hrsg Arztelexikon Von der Antike bis zur Gegenwart 3 Auflage Springer Heidelberg 2006 S 175 DOI 10 1007 978 3 540 29585 3 Hans H Lauer Geschichtliches zur Koronarsklerose BYK Gulden Konstanz 1971 Aus dem Institut fur Geschichte der Medizin der Universitat Heidelberg S 26 Vgl Ehrung fur den Erfinder der Hoffmannsstropfen Memento des Originals vom 11 Dezember 2010 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www halleforum de im Halleforum Stefan Borchers Die beste Vorbereitung des Menschen zu seinem Ende Lebensbilanz und Todesbereitung in der Leichenpredigt Mit einer Edition aus der Familienchronik Friedrich Hoffmanns In Sterben Tod und Weiterleben Vorstellungen vom 17 Jahrhundert bis zur Gegenwart Hrsg von Andreas Degen Ulrike Schneider 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