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Als der Nutria wird in der Rauchwarenbranche das Fell der Nutria bezeichnet die auch Biberratte oder Sumpfbiber genannt wird Die Urheimat des Sumpfbibers ist Sudamerika uber Freikommen aus Zuchten und durch bewusste Auswilderung zur Pelzgewinnung in der ersten Halfte des 20 Jahrhunderts ist das Tier heute ebenfalls in Deutschland und weiten Teilen Europas Asiens und Nordamerikas heimisch Nutria mit Walkloden 2021 Im Spanischen bezeichnet nutria das Fell des Fischotters siehe Otterfell In der Regel werden Nutriafelle gerupft oder und geschoren verarbeitet ohne das borstige Grannenhaar Spitznutria naturfarbig Linkes Fell im Rucken aufgeschnitten rechts in der Wamme Gefarbte FelleNutria gerupft Samtnutria und gefarbtInhaltsverzeichnis 1 Nutriafell 1 1 Wildlebende Nutrias 1 2 Farm Nutrias 2 Handel Veredlung 2 1 Geschichte 2 2 Verarbeitung 3 Zahlen und Fakten 4 Anmerkung 5 Siehe auch 6 Literatur EinzelnachweiseNutriafell BearbeitenDie Felllange betragt etwa 43 bis 63 cm der kaum behaarte Schwanz ist 30 bis 45 cm lang Die Haarfarbe der Wildnutria ist dunkelbraun gelegentlich grau oder rotlichbraun die langen groben Grannenspitzen sind oft gelblich Das Unterhaar ist dunkelgraubraun bis schwarzbraun blaulichschwarz Das Nutriafell ist im Gegensatz zu fast allen ubrigen Pelztieren in der Wamme qualitativ besser als im Rucken auch die Milchdrusen befinden sich im Gegensatz zu anderen Pelztieren auf den Ruckenseiten Die Fellmitte ist verglichen mit anderen Fellarten nur wenig dunkler als die Seiten An manchen Teilen der Wamme bemerkt man eine ombreartige Aufhellung die zum Beispiel zwischen den Ohren bis zu Hellgrau Weisslich gehen kann 1 Damit die vollere Bauchpartie nach der Verarbeitung besser zur Geltung kommt wurde das rund abgezogene Fell meist im Rucken aufgeschnitten Fellstruktur Bei der Behaarung werden 3 Grannentypen unterschieden Auf 10 mm stehen 1 Leithaar 3 Grannen mit allmahlich in den Schaft ubergehender Granne und 19 Grannenhaare mit scharf abgesetzter Granne Die Granne ist auf dem Rucken 1 5 bis 3 3 cm lang laut Franke Kroll bis zu 8 cm auf dem Bauch 2 5 bis 3 3 cm 2 Die Unterwolle ist in den Fellseiten besonders dicht und 12 bis 15 mm lang Die 15 bis 18 mm langen Wollhaare auf dem Rucken erreichen nur eine Dichte von 40 der Bauchseite Durchschnittlich befinden sich 150 Haare auf einem cm 2 Ahnlich dem Biber stehen die Leithaare im Rucken des Nutriafells nicht gleichmassig verteilt sondern meist in Inseln oder Stapeln zusammengefasst 1 Haarstruktur Der unterste Teil der Haarbasis ist hellfarbig fast weiss Dann erscheint eine silberfarbige Zone die sich innerhalb weniger Millimeter in mittel bis dunkelgrau und schliesslich braungrau abschattiert Die Wollenden sind mittel bis dunkelbraungrau und verleihen dem Haargrund die Farbe Die Grannenhaare weisen von der Basis zur Spitze einen steigenden Verhornungsgrad auf Der Grannenquerschnitt ist bohnenartig bis oval 3 der Wollhaarquerschnitt ist rund bis fast rund 1 Die besonders feinen Wollhaare sind leicht gekrauselt 2 Der Grannenanteil im Vlies ist sehr differenziert ausgebildet es gibt weiche sehr elastische Formen und auch wieder langere glasige fehlfarbige Arten Die bei Nutria besonders ausgebildeten Leithaare sind gelblich in der Mehrzahl jedoch gelb bis orangefarbig getont und zeigen am Haarende den ringformigen Aguti Kontrast 4 Lederstruktur Das Nutriafell hat eine betont porige Struktur Die langen Grannen sitzen tief in der Lederhaut und ragen insbesondere im Rucken oft bis in das Unterhautbindegewebe Im Ruckengewebe ist das Leder mehrere Millimeter stark in der Wamme ist es viel dunner und mehr schwammig 3 Der Haltbarkeitskoeffizient fur gerupfte sowie fur grannige Felle wurde anhand allgemeiner Erfahrung mit 40 bis 50 Prozent angegeben Anmerkung 1 5 Eine andere nicht naher erlauterte Liste setzt die Haltbarkeit auf 35 5 Prozent und ordnet sie an die 25 Stelle einer unvollstandigen Haltbarkeitsskala ein 6 die traditionell mit dem als am haltbarsten angenommenen Fell des Seeotters beginnt und hier mit dem Hasenfell auf der 41 Position endet Eine amerikanische Studie ordnete das Nutriafell anhand von Haaruntersuchungen entgegen praktischer Erfahrung sogar nur bei 25 Prozent ein 7 Bei einer Einteilung der Pelztiere in die Feinheitsklassen seidig fein mittelfein grober und hart wird das Nutriahaar nicht mit eingestuft mit dem Hinweis dass das Oberhaar harter ist aber die Unterwolle eine ausserordentlich weiche Beschaffenheit aufweist 8 Wildlebende Nutrias Bearbeiten Infolge ubermassiger Bejagung waren die Nutriabestande in ihrer sudamerikanischen Heimat vom Aquator bis Patagonien stark dezimiert Wahrend von dort 1910 noch rund 10 Millionen Felle auf den Weltmarkt kamen waren es 1930 nur noch etwa 200 000 Schon und Schutzgesetze in einzelnen Staaten fuhrten dazu dass heute wieder nennenswerte Exporte aus Sudamerika auf den Markt kommen 1929 1930 wurden argentinische Nutrias in der Sowjetunion ausgesetzt 1987 wurden auf russischen Auktionen 36 000 Nutriafelle aus der Mongolei angeboten 3500 mehr als im Jahr davor In den 1930er Jahren begann man in den USA mit der Nutriazucht zur Pelzgewinnung Als sich zeigte dass die Nutriahaltung nicht rentabel war liess man die Tiere frei 1988 gab es bereits in 41 Bundesstaaten der USA und in drei kanadischen Provinzen teils betrachtliche Nutriavorkommen 1988 heisst es bei Kroll Franke der Fellanfall in den Vereinigten Staaten liegt bei 1 2 Millionen uberwiegend aus Louisiana bei steigender Tendenz 9 nbsp Kappe und Besatz aus gerupftem Nutriafell Leipzig 1966 a Sudamerika ArgentinienProvinz Buenos Aires Seidig am Untergrund graues Unterhaar mit rotbraunen Spitzen Haarlange im Rucken 17 bis 19 mm am Bauch 10 bis 13 mm Von hier stammen etwa 40 des argentinischen Aufkommens die beste Qualitat ist Madariaga Isla Zusammenfluss der beiden Strome Parana Uruguay und La Plata Seidigere Unterwolle als Buenos Aires etwas kleinere Felle Haare am Schaft grau braungraue Spitzen besser als die Provinzware Haarhohe gleichmassiger unter 20 mm Rivers Rios oder Corrientes aus den Provinzen Entre Rios Corrientes aus Teilen von Santa Fe Formosa und Misiones Seidig wie die Felle aus Islas gleich gross derer aus der Provinz Buenos Aires Graueste argentinische Qualitat am Haargrund grau graue und graubraune Spitzen Die flachste Qualitat aber sehr dichtes und im Vergleich von Rucken zu Wamme sehr gleichmassiglanges Haar Sudware aus den sudlichen Provinzen Rio Negro Neuquen Mendoza Chubut Santa Cruz Von hier kommen die grossten Nutriafelle sie sind etwa so gross wie Zuchtware Die Wamme ist perlgrau der Rucken grau die Spitzen sind graubraun Die Lange des Ruckenhaars betragt 22 bis 26 mm die des Wammenhaars 18 bis 20 mm das Haar ist sehr schutter nbsp Lager eines Nutriajagers am Rio Uruguay vor 1911 UruguayMontevideo Flach im Haar schone Farbe dd ParaguayGran Chaco Weniger dichtes Unterhaar leicht missfarbig dunnes und wenig stabiles Leder dd BrasilienSehr flachhaarig zumindest vor 1988 keine Anlieferungen dd dd Zur Forderung der einheimischen Wirtschaft durfen argentinische Nutria nicht roh exportiert werden sie mussen im Land veredelt werden Jahrelang war die dortige Pelzveredlung von sehr geringer Qualitat das Leder war oft hart nicht zugig und wenig reissfest Inzwischen steht die Veredlung der europaischen nicht mehr nach es kommen zusatzlich neue innovative Schuren und Farben von dort auf den Weltmarkt Der Fellanfall an sudamerikanischer Wildware betrug 1988 etwa zwei Millionen Stuck weit uberwiegend aus Argentinien 9 Die besten besonders dunklen sudamerikanischen Nutriafelle wurden bis nach dem Ersten Weltkrieg als Flores Beutel gehandelt Das waren im Ganzen abgestreifte Felle die nur zwischen den Hinterpfoten aufgeschnitten und dann uber Weidenruten gespannt getrocknet wurden Dickledriger etwas heller und rauer im Haar waren die Parana Beutel Montevideo Beutel waren dick im Leder vollhaarig recht braun mit sehr vielen schlechtfarbigen Fellen Fur die besten Felle kam spater die Bezeichnung Insel Ware auf Lagunen Ware galt in der Qualitat etwa ein Drittel schlechter als Insel Ware Inzwischen werden sudamerikanische Nutrias meist ohne zusatzliche Unterscheidung der Provenienzen gehandelt Aber auch die Unterschied zwischen den sud und nordamerikanischen Sorten war zuletzt meist nur noch den Rohfell Grosshandlern bekannt Heute kommen die Felle fast nur noch als fertig zusammengesetzte Tafeln bereits gerupft geschoren und meist auch gefarbt in den Handel nbsp Decke und Kissen aus Nutriastucken Lehrlingsarbeit Wiesbaden ca 1987 b Nordamerika Die Qualitat der Nachfahren der ursprunglich ausgesetzten oder entwichenen nordamerikanischen Nutrias s o ist sehr unterschiedlich jedoch sollen weniger schlechtfarbige oder fleckige Felle anfallen Die Bejagung begann erst nach der sprunghaften Zunahme der Populationen 1973 wurden im Kustengebiet Louisianas dreizehn Sumpfbiber aus Argentinien ausgesetzt In weniger als zwanzig Jahren hatten sie sich uber den grossten Teil der Sumpfgebiete ausgebreitet und wurden zu einem Albtraum Die Felle hatten zu der Zeit einen geringen Wert die Tiere zerstorten Reis und Zuckerrohrfelder sowie die Marschen und man machte sie fur den Ruckgang der ebenfalls pelzwirtschaftlich genutzten Bisampopulation verantwortlich Anfangs gestaltete sich der Nutriafang aus unterschiedlichen Grunden trotz Unterstutzung des Ministeriums fur Naturschutz und Fischerei sehr schwierig nicht zuletzt wegen des geringen Fellpreises Nachdem der bundesdeutsche Markt fur diesen Artikel erschlossen worden war ubertraf 1962 die Nutriafellausbeute in Louisiana mit 913 Tausend das Ergebnis bei Bisam mit 633 Tausend bereits betrachtlich 10 In Nordamerika hat sich das Nutriafell kaum durchsetzen konnen und der deutsche Markt nimmt inzwischen auch nur noch unbedeutende Mengen auf 2010 heisst es deshalb auf den vom Museum der Texas Tech University veroffentlichten Seiten dass wenn der Preis fur Nutriafelle weiter so gering bliebe die Zunahme der Populationen zu einem Problem werden konnte 11 Louisiana zahlte 2008 pro abgeliefertem eingefrorenem Nutriaschweif 5 Pramie mit dem Ziel in den Wetlands 400 000 Tiere zu fangen 2013 schrieb das Louisiana Department of Wildlife and Fisheries bis zu sechs Stellen fur Trapper zum Nutriafang aus 12 13 Inwieweit die Felle der dort gefangenen Tiere derzeit in den Handel kommen ist unklar Die Felle aus Nordamerika sind etwas kleiner und heller braun als die aus Sudamerika 20 bis 30 des Gesamtanfalls sind die sogenannten Western der Rest Eastern einschliesslich der Centrals Die dichthaarigen Western eignen sich gut zum Tiefscheren die Eastern werden mehr in Hochschur mit angeschorenem Oberhaar verwendet USA Felle weisen oft sogenannte Pinholes auf kleine von einer Pflanze verursachte Locher die die Felle bis zu 90 entwerten konnen Rohwarenfehler bei Wildnutriafellen Bissstellen Narben fettbelegte FelleAls Folge mangelhaften oder unvollstandigen Rabatzens das Entfernen von Naturfettauflagen entstehen anschliessend Fettoxydationsschaden Ausserdem wird das Fell empfindlicher gegenuber Warmeeinwirkung beim Trocknen Das heisse Fett fuhrt zu fettversottenen Stellen im Rohleder sogenannte verbrannte Stellen Auch wenn die Felle fettfrei sind konnen hohe Temperaturen eine Art Verleimung in der Faserstruktur der Rohhaut erzeugen verstunkene FelleDurch zu lange Lagerung der feuchten Felle baut sich das tierische Eiweiss ab AbzugsschadenEinzelne Schnittstellen oder ganze Flachen konnen bis auf die Narbenhaut freiliegen so dass teilweise sogar die Haarwurzeln blossliegen Besonders in der Wamme fuhrt dies zu einer ungenugenden Lederhaltbarkeit 3 Praktische Erfahrungen bei rohen Wildnutriafellen ergeben folgende Qualifikation bis 5 Prozent beschadigte Felle sehr gute Qualitat bis 10 Prozent gute bis mittelmassige Qualitat bis 15 Prozent massige bis geringe Qualitat uber 15 Prozent schlechte Qualitat 3 Farm Nutrias Bearbeiten nbsp Nutriagehege in Markkleeberg DDR 1949 nbsp Kurschnersortimente bei der VEAB der Rohstoff Erfassungsstelle der DDR ca 1951 Schon in den ersten Jahrzehnten des 19 Jahrhunderts waren die Nutriabestande in Sudamerika so weit zuruckgegangen dass ein Hutmacher in Buenos Aires auf die Idee kam eine Nutriazucht einzurichten Uber den Ausgang der Unternehmung ist nichts bekannt 14 An anderer Stelle wird das Jahr 1890 fur das Entstehen einer Nutriafarm in Frankreich angegeben 15 Etwa um 1930 einer Blutezeit der samtigen Sealfellmode begann man dann mit der planmassigen Nutriazucht Europa Nordamerika Sudamerika unter anderem Argentinien Sowjetunion Die Zahl der Nutriazuchter im deutschsprachigen Raum wurde so gross dass der Munchner F C Mayer Verlag seiner Zeitschrift Der Deutsche Pelztierzuchter ab Juli 1933 eine eigene Monatsschrift Der Nutria Zuchter beilegte Als das Interesse sich bald darauf anderen Fellarten zuwandte wurden die meisten Zuchten bald wieder aufgegeben Nach dem Zweiten Weltkrieg nahm die Nutriazucht in einigen Landern unter anderem Deutschland erneut erheblich zu zumindest eine gewerbliche Zucht besteht hier inzwischen nicht mehr Derzeit kommt die meiste Ware wieder aus Wildfangen in Sudamerika Zucht und Anfall nbsp Mutationsnutria nbsp Unerwartete Farbmutation Zucht DDR ca 1951 Die meisten Nutrias wurden in Polen gezuchtet Wahrend es 1959 nur 59 000 Felle waren kamen von dort 1988 2 2 Mio Stuck 9 Auch die DDR lieferte betrachtliche Stuckzahlen Auffallend fur die weitgehend verstaatlichte DDR Wirtschaft ist der hohe private Anteil am Nutria Produktionsaufkommen mit 73 4 im Jahr 1967 19 5 kamen von staatlichen und 0 6 von genossenschaftlichen Betrieben 16 Der Sumpfbiber ist ein reiner Pflanzenfresser das Fleisch ist sehr wohlschmeckend und uberdies sehr zart Als Genussmittel wird es deshalb sowohl von der einheimischen Bevolkerung in Sudamerika wie auch von Seiten der Zuchter in West und Ost hochgeschatzt 17 Noch lange nachdem sich die Zucht zu Pelzzwecken im westlichen Deutschland nicht mehr lohnte gab es dort Haltungen mit jeweils noch wenigen Tieren meist nur fur den personlichen Verzehr Durchschnittlich sind die Zuchtfelle etwa 20 grosser als Wildfelle Das Leder ist kraftiger und das Unterhaar wolliger als bei Fellen aus der freien Natur Wie bei Nerzen und Fuchsen zuchtete man auch beim Nutria neue Farbschlage Die hauptsachlichen Zuchtfarben sind Standard Schwarz Beige Gronlander Weiss Silber Gronland Silber Pastell Gold und Cuba braun Die beigefarbigen Felle werden meist einfach als Mutationsnutria gehandelt Allerdings beschloss im Jahr 1967 der Internationale Nutria Verband folgende neue Namen Blaue Saphir fur Weiss Champagne Rose fur helles Beige Rayon de Lune und Faon Tahitien fur dunkleres Beige Topaze fur helles Gold Ambre Dore und Or de Desert fur dunklere Goldschattierungen Graue Tone sollen als Perl Grise bezeichnet werden 18 Noch 1972 wiesen die Endnotierungen fur Mutationsnutriafelle wegen des wesentlich hoheren Rohfellpreises und des wegen der geringeren Anfallmenge schwierigeren Sortiments ein Vielfaches an Wert gegenuber den Standardnutrias auf 19 Handel Veredlung BearbeitenNaturbelassen ist das Nutriafell wegen seiner langen nicht schonfarbigen Grannen sehr unattraktiv Der Umstand dass beim Rupfen die Grannenhaare stets abbrechen und hasslich aussehende Stumpfen im Fell verblieben hinderte anfangs die grossere Verbreitung Erst als man um 1880 begann gleich beim Zurichten durch einen Schwitzprozess das Oberhaar mit dem sogenannten Rumpeln zu entfernen steigerte sich der Verbrauch ungeheuer 20 17 Die internen Verfahren des Rumpelns das Entfernen der Grannen waren am Anfang streng gehutete Geheimnisse einiger Firmen Eine Leipziger Firma liess es sich im Jahre 1923 sogar patentieren unter der D R P Nr 383 797 21 22 Das Entfernen der Grannenhaare geschieht heute durch Schwitzen Rumpeln Rupfen und Rasieren 3 Mutationsnutria bleiben bis auf ein leichtes Nachscheren des Grannenhaares meist unveredelt 23 Immer dann wenn die Pelzmode Samtoptiken bevorzugt erinnert man sich dieses dank seiner rauchen Haarstruktur besonders angenehm warmenden Fells Um das bis dahin stumpfe Unterhaar voll zur Geltung zu bringen bedarf es verschiedener Prozesse wie Aufrauen Maschinieren Entfernen der Grannenreste und Bugeln mit einem Luster saurehaltiges Glanzmittel um 1900 noch als Nutriawasser 24 bezeichnet Wie beim Biberfell gibt es beim Nutria heute verschiedene Veredlungsstufen Grannennutria Das naturbelassene Fell mit langem Grannenhaar eventuell gefarbt als sehr rustikaler Pelz Es werden bevorzugt die Rohfell Qualitaten mit schwacherem Unterhaar verwendet Oberhaarware ebenso fur Spitznutria Die Granne wird auf eine gleichmassige Hohe geschoren Eine verhaltnismassig junge Veredlungsart die nach dem Zweiten Weltkrieg sich ausweitete 3 Mit der Veredlung zum Spitznutria begann man teilweise davon abzugehen Nutriafelle im Rucken aufzuschneiden Beim Wammenschnitt erzielt der Kurschner eine bessere Fellausbeute auch gewinnen dadurch Farbveredlungen die in Richtung Mutationsnutria weisen Bei hohen Scherhohen oder legt der Verarbeiter bei der Mantel oder Jackenanfertigung Wert auf ein ruhiges Warenbild ergibt der Ruckenschnitt jedoch ein besseres Bild fur tiefere Scherhohen bringt der Wammenschnitt gunstigere Ergebnisse 25 Natur oder Samtnutria gerupfter Nutria Dies ist die klassische Veredlung fur Biber und Nutria die heute neben anderen auch bei Nerzen angewendet wird Die unansehnliche Granne wird vollig ausgerupft es bleibt die weiche dichte gleichfarbige Unterwolle Hierfur wird das Fell immer im Rucken aufgeschnitten Der Ablauf der fur gerupfte Nutriafelle notigen Spezialzurichtung ist ungleich schwieriger langwieriger und mit viel Handarbeit verbunden auch ist die verwertbare Fellflache in der Regel geringer 1 Australische Wollforscher fanden in Studien heraus 1946 1948 dass eine Behandlung mit Ferrosalzen eine Abdunklung der Wollhaare hervorruft Italienische Veredler nutzten dies erstmals fur das bei Pelz Reinforcing genannte Verfahren mit dem missfarbige Felle egalisiert und helle Felle nachgedunkelt werden konnen 26 Weiterveredlung Heute werden die zu Tafeln zusammengesetzten Felle meist nach dem Rupfen zusatzlich geschoren was den Pelz noch einmal leichter werden lasst und die sonst oft auffalligen Fellverbindungsnahte weniger sichtbar macht Snowtopfarbungen bei denen die Haarspitzen heller sind als das Unterhaar sowie phantasievolle Schermuster verleihen dem eigentlich in Haarlange und Farbe recht gleichmassigen Fell ein neues Aussehen Der grosste Teil der sudamerikanischen Ernte wurde jahrzehntelang unmittelbar in die Verbraucherlander geliefert unter anderem zum Pelzhandelszentrum Leipziger Bruhl und spater nach Frankfurt Main dem Pelzhandelszentrum rund um die Niddastrasse 27 Leipzig war bekannt wegen der sehr guten Qualitat der Veredlung Sudamerika teilte das Rohsortiment in Grossenklassen auf klein 35 55 cm mittelgross 55 70 cm gross 70 80 cm extra gross etwas uber 80 cm Elephants Die deutsche Farmware roh sortierte Leipzig klein 24 36 cm mittelgross 36 48 cm gross 48 65 cm extra gross etwas uber 65 cmIn Frankfurt Main wurden die Felle nur nach Augenmass in klein mittelgross und gross eingestuft Rotliche missfarbige Felle zum Beispiel Chilenen wurden zur Verbesserung des farblichen Ausdrucks mit einer braunlichen Deckfarbe Blende uberzogen Besonders braune kraftige Qualitaten wurden bis zum Preisanstieg um 1918 als Sealimitation gefarbt 28 1988 wurden als Hauptlieferanten des Weltmarkts fur Mutationsnutria genannt Polen mit ca 500 000 Fellen die DDR mit ca 200 000 Frankreich ca 100 000 die Bundesrepublik ca 50 000 Korea 40 000 Uber die CSSR und die UdSSR hiess es dass vermutlich alles im eigenen Land verbraucht wird Nicht bekannt waren der Anfall aus Italien Osterreich und den Benelux Landern Aus Argentinien kommen besonders grosse und dunkle Mutationen sogenannte Criaderos 9 Geschichte Bearbeiten nbsp Alte Fell Ballenpresse Fort William Historical Park USA nbsp Fruhe Anzeige fur Hute aus Nutriahaar in New York 1843 In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde uberwiegend nur das Nutriahaar genutzt Brass schreibt dazu 1911 1864 gibt Lomer die Zahl der nach Leipzig gebrachten Nutriafelle auf 50 000 Stuck im Wert von 50 000 Taler an Die Hauptmenge der Nutria wurde damals zur Filzfabrikation fur Hutmacherzwecke verwendet fur die Rauchwaren Industrie wurde nur ein kleiner Teil verwendet und kostete das Pfund Nutriahaar zur Zeit des Hauptbedarfs fur Biberhaar vor 50 Jahren 30 Mk Es kamen zu dieser Zeit etwa Million Felle jahrlich Um 1910 wurden etwa 1 Million Nutriafelle fur Filzzwecke und die gleiche Anzahl zur Pelzverarbeitung verwendet 20 29 In Borsalino Huten findet man oft den Vermerk Nutria Brass erwahnt auch dass um diese Zeit die ganzen Felle fur Kurschnerzwecke mit Oberhaar gefarbt wurden und in diesem Zustande falschlich als Affenfelle bezeichnet wurden welcher Name sich noch bis in die neuere Zeit 1911 erhalten hatte 20 eine Bezeichnung die ursprunglich von den englischen Hutmachern gebraucht wurde monkey skins Eine andere Deutung besagt die Hutmacher verarbeiteten Nutria fur die Nester die den Hut der spaten Biedermeierzeit zierten im Volksmund Affen genannt Dieser Begriff hatte sich bald auf die Nutriafelle ubertragen selbst als sie schon fur die unterschiedlichsten Zwecke Verwendung fanden 30 Die Kurschner machten in der Nachbiedermeierzeit aus den damals noch unvollstandig entgrannten struppig aussehenden Fellen fast ausschliesslich Affenwesten Durch Rumpeln und Bugeln fuhrten die Veredler dann das Fell weiteren Verwendungsmoglichkeiten zu Erst kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurde die Samtoptik von Nutria neben Fellarten wie Seal Bisam und Kanin durch Maschinieren weiter optimiert und rationalisiert 31 1911 berichtet Paul Cubaus in Das Ganze der Kurschnerei Die Felle kommen in grossen Ballen von Buenos Ayres aus auch als Material fur Hutmacher und waren fruher wo viele Ballen oft Jahre lang mit hydraulischen Pressen zusammengepresst in der Sonnenhitze lagerten fur Pelzwerk gar nicht zu gebrauchen da die Waare fast verstockt war und man die Felle oft kaum von einander zu reissen vermochte Der so sehr theuer werdende Biber liess ein billiges Surrogat suchen und so gelang es die Verschiffer und Sammler zu sorgfaltigerer Behandlung zu veranlassen infolgedessen jetzt der Nutria unter welchem Namen er jetzt im Handel geht bis dahin meist Koipu in grossen Quantitaten fur Kurschnerzwecke verwendet wird Zu beklagen ist immer noch dass die Waare zu schlecht sortirt wird man sollte die geringen Felle gar nicht zurichten sondern gleich fur den Hutmacher schneiden lassen 24 nbsp Nutriafell Zuschnitt fur einen Besatz 1895 Zuerst wurden die Felle in Kisten und Ballen nach Gewicht geliefert Die Abnehmer beklagten sich dass teilweise auf den Kistenboden und in den Ballen versteckt Steine versteckt waren was einen nicht unerheblichen Schaden verursachte da die Ware nach Vorauszahlung geliefert wurde Man wechselte dann zwar den Lieferanten trotzdem gab es dauernd Grund zur Beanstandung Erst als sich einige Fachleute vom Leipziger Bruhl in Buenos Aires niederliessen kam Ordnung in den Fellexport Man verkaufte jetzt Nutria zu Dutzendpreisen sortiert zu Originalangeboten bis gegen 1910 Einzelpreise fur die Ware nach Grossen und Qualitaten gemacht wurden 32 Als der Preis fur Nutria so hoch gestiegen war dass selbst die Damen in Buenos Aires sich den Pelz kaum noch leisten konnten hortete man am Bruhl die Felle Uber Nacht schlug jedoch der Preis um und die Felle konnten nicht einmal mehr zum halben Preis verkauft werden Noch in den 1950er Jahren hiess es deshalb am Bruhl wenn ein Kollege Probleme hatte als geflugeltes Wort er hat Nutria 33 Uber den Einzug des Nutriafells in die Pelzmode schreibt Dr Fritz Schmidt Anfangs wurde es namentlich zu Futtern verarbeitet und von der Mode in dieser Hinsicht stark begunstigt Herren die eine entsprechende Position erreicht hatten legten sich damals so in den beiden letzten Jahrzehnten des vergangenen Jahrhunderts 1880 bis 1900 und um dessen Wende herum einen Gehpelz mit Nutriafutter und Otterkragen zu Auch fur Offiziers und Sportpelze wurde es viel verwendet 17 Auch in der Zeit des Zweiten Weltkriegs waren warmende Pelzfutter aus gerupften Nutrias fur Kombinationsanzuge der deutschen Luftwaffe sehr geschatzt 34 Erst 1902 begannen die sudamerikanischen Regierungen mit zahlreichen Massnahmen dem drohenden Aussterben des Nutrias zu begegnen Sie erliessen periodische Fangverbote die Nutriadores Nutriajager durften nur noch in der kalten Jahreszeit fangen von Mai bis September Die Hauptfangzeit ist in den Wintermonaten Juli bis September Der Hauptumschlagplatz wie fur viele andere sudamerikanische Fellarten auch war Buenos Aires Hierher gelangten auch die Nutriafelle aus Paraguay und Uruguay Sie wurden dort in sogenannten Barracas eingelagert Lagerraume in denen die Felle auch sortiert wurden Rohe Nutria zu sortieren erfordert eine grosse Erfahrung zusatzlich zu Qualitat und Farbe gilt es durch schlechtes Trocknen im Leder rohverbrannte Felle zu erkennen Der Verkauf der Nutriafelle in Buenos Aires erfolgte schon immer freihandig und nur selten auktionsweise Veraltete Handelsbezeichnungen fur das Nutriafell sind neben Affenfell Lomer 1864 Rakonda 1841 abgeleitet von englisch Raccoon Waschbar 35 Amerikanisches Otterfell Waldeyer 1884 Sudamerikanischer Biber Seeratte Meerkatze Coypu oder Coipu 28 nbsp Samtnutria Wendejacke Haar aussen Gerupft geschoren und gefarbt 2008 Verarbeitung Bearbeiten Die materialgerechte Verarbeitung der gerupften Nutriafelle wurde als eine der schwierigsten Aufgaben des Kurschners angesehen Wahrend das Fell im Ganzen gesehen in der Haarhohe relativ gleichmassig ist fallt die Haarlange zum Pumpf dem hinteren Ende des Fells sehr ab Werden die Felle nun ubereinander gesetzt stellt man fest dass auch das Kopfhaar kurzer wird jedoch im Gegensatz zum Pumpf sehr abrupt Die Felle nun so zu sortieren und zuzuschneiden dass sie in der Farbe und ausserdem in der Haarlange nebeneinander und ubereinander moglichst millimetergenau passen galt als die ganz hohe Kunst der Kurschnerei Eventuelle Haarlangenunterschiede sind dabei besonders auffallig weil das Fell bei der klassischen Nutriaverarbeitung gesturzt gearbeitet wird sozusagen kopfuber mit dem Haarschlag nach oben 36 Heute erubrigt sich das Problem Nutria kommt fast immer in Tafeln gerupft und anschliessend auf eine gleichmassige Haarhohe geschoren in den Handel Die dunnere Fellseite beim Naturnutria der Rucken wird teilweise nicht mit verwendet ansonsten werden die oft kahlen Milchdrusen herausgeschnitten Im Jahr 1965 wurde der Fellverbrauch fur eine fur einen Nutriamantel ausreichende Felltafel mit 26 bis 34 Fellen angegeben sogenanntes Mantel Body Zugrundegelegt wurde eine Tafel mit einer Lange von 112 Zentimetern und einer durchschnittlichen Breite von 150 Zentimetern und einem zusatzlichen Armelteil Das entspricht etwa einem Fellmaterial fur einen leicht ausgestellten Mantel der Konfektionsgrosse 46 des Jahres 2014 Die Hochst und Mindest Fellzahlen konnen sich durch die unterschiedlichen Grossen der Geschlechter der Tiere die Altersstufen sowie deren Herkunft ergeben Je nach Pelzart wirken sich die drei Faktoren unterschiedlich stark aus 37 Die Verwendung erfolgt heute zu jeder Art von Konfektion Mantel Jacken Innenfutter Besatze usw Mantelverarbeitung aus gerupften Nutriafellen nbsp Zwei Methoden die Milchdrusen zu entfernen nbsp Vier verschiedene Nahtvorschlage zum Ubereinandersetzen Aufsetzen der Felle nbsp Links die gerade Aufsatznaht rechts gezacktRechts eine Methode zum Auslassen auf Mantellange Verlangern durch Schneiden und Nahen nbsp Verschiebenaht zum Verwischen des Aufsatzes nbsp Links Mantel aus gerupftem Nutria Frauenrechtlerinnen in den USA um 1903 nbsp Hochschur Nutria Herrenmantel Deutschland ca 1984 nbsp Patagon Nutria Tiefschur Herrenmantel Gutersloh 1987 nbsp Gerupfter bitongefarbter Nutriamantel Dusseldorf ca 2002 nbsp Nutria geschoren mit Seefuchs Rotz 2020 Zahlen und Fakten Bearbeiten1890 In Frankreich entstand die erste Nutriafarm 15 1918 1928 Ruckgang des Anfalls in Sudamerika vor den Massnahmen zum Erhalt der Nutriabestande 38 Ausfuhr aus Sudamerika 1 Kilogramm 4 bis 5 Felle 1918 333 694 kg 1921 251 850 kg 1924 137 675 kg 1927 54 652 kg1919 181 173 kg 1922 123 145 kg 1925 80 183 kg 1928 27 998 kg1920 76 238 kg 1923 157 401 kg 1926 57 652 kg1927 Kirner grundete die erste deutsche Nutriafarm mit aus Argentinien und Frankreich importierten Zuchttieren 15 1929 In Deutschland entstanden zahlreiche Nutriapensionszuchten 15 1930 Das Aufkommen an Wildnutriafellen war von 2 Millionen Ende des 19 Jahrhunderts auf 200 Tausend zuruckgegangen 15 1931 Die erste offizielle Zahlung der Edelpelztiere in deutschen Zuchten auf Anordnung des Reichsministers fur Ernahrung und Landwirtschaft ergab den Bestand von 1926 Nutrias 8593 Silberfuchsen 7019 Nerzen 932 Waschbaren und 1508 Karakulschafen Persianer 15 1937 Der Gesamtbestand in Deutschland betrug 49 955 Edelpelztiere in 1434 Farmen davon 7337 Nutrias 10 863 Silberfuchse 376 Blaufuchse 14 588 Nerze und 1791 Marderhunde 15 1939 In Deutschland wurden rund 100 000 Nutriafelle 35 000 Nerzfelle und 50 000 Silberfuchsfelle produziert 15 1942 erhielt ein Pelzhandler in New York ein Nutriafell von ungewohnlicher Grosse Nach der Zurichtung und dem Rupfen war das Fell 40 Zoll lang also nahezu einen Meter Es wurde als die bis dahin noch nicht vorgekommene grosste Abnormitat angesehen 39 Vor 1944 betrug der Hochstpreis fur Nutriafelle gross 125 RM mittel 70 RM klein 35 RM 40 dd 1948 Auf dem Gebiet der spateren DDR wurden 38 480 Nutrias 2386 Edelfuchse und 2678 Nerze gehalten 15 auf dem Gebiet der spateren Bundesrepublik 27 396 Nutrias 7264 Edelfuchse und 3479 Nerze 15 1952 Beginn der Nutriazucht in Ungarn 15 1958 In der DDR wurden 99 282 Nutrias 4769 Edelfuchse und 58 196 Nerze gehalten 15 1965 Der Pelztierbestand an Nutrias in der DDR betrug etwa 150 000 Nutrias 5000 Edelfuchse und 90 000 Nerze 15 1966 bestand in der Aserbaidschanischen Sozialistische Sowjetrepublik seit uber 30 Jahren eine der grossten Sumpfbiberzuchten der Sowchos Karajanka mit einer Produktion von mehr als 40 000 Fellen jahrlich Die Zuchter hatten eine Mutation hervorgebracht die sie Aserbaidschanisches Weiss nannten 41 1968 Der Bestand der DDR betrug 75 684 Nutrias 268 685 Nerze 3369 Edelfuchse und 1349 Chinchillas 15 In den USA wurden 1 120 942 Wildnutrias erjagt 15 Anmerkung Bearbeiten Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Gerbung und Veredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils 10 Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Bekleidung und andere Produkte aus Nutriafell Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Nutriafelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Nutriafellverarbeitung Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere PelzartenLiteratur Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Anton Ginzel Nutria In Das Pelzgewerbe Jg XVII Neue Folge 1966 Nr 3 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 123 127 a b c Prof Dr sc nat Dr med vet h c Heinrich Dathe Berlin Dr rer pol Paul Schops Leipzig unter Mitarbeit von 11 Fachwissenschaftlern Pelztieratlas VEB Gustav Fischer Verlag Jena 1986 S 122 125 a b c d e f Anton Ginzel Haar und Leder von Nutria Fellen In Rund um den Pelz Heft 10 Rhenania Fachverlag Koblenz Oktober 1976 S 57 59 Joh Sartorius Anton Ginzel Nutria einst und jetzt In Die Pelzwirtschaft Heft 1 CB Verlag Carl Boldt Berlin 31 Januar 1973 S 16 17 Dr Paul Schops Dr H Brauckhoff Stuttgart K Hase Leipzig Richard Konig Frankfurt Main W Straube Daiber Stuttgart Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle in Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt Main Leipzig Wien S 56 58 John C Sachs Furs and the Fur Trade Sir Isaac Pitman amp Sons Ltd London 3 Auflage ohne Datum 1950er Jahre S 76 78 137 englisch Redaktion Die Haltbarkeit des Pelzhaares In Der Rauchwarenmarkt Nr 26 Leipzig 28 Juni 1940 S 12 Primarquelle American Fur Breeder USA Anmerkung Alle Vergleiche setzen das Seeotterfell auf 100 Prozent Haltbarkeitsvergleich Paul Schops Kurt Hase Die Feinheit der Behaarung Die Feinheits Klassen In Das Pelzgewerbe Jg VI Neue Folge 1955 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Leipzig Berlin Frankfurt am Main S 39 40 a b c d Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neuauflage Rifra Verlag Murrhardt Greg Linscombe Louisiana Department of Wildlife and Fisheries USA Nutria als Fellressource der USA Vortrag anlasslich der Internationalen Tagung NUTRIA 87 im Juni 1987 in der SFR Jugoslawien In Bruhl VEB Fachbuchverlag Leipzig 1 Heft Januar Februar 1988 S 34 36 William B Davis David J Schmidly The Mammals of Texas nsrl ttu edu abgerufen am 20 Februar 2008 nutria com The Louisiana Department of Wildlife and Fisheries Abgerufen am 20 Februar 2008 Todd Masson Louisiana opens refuge to Nutria nola com englisch Abgerufen am 28 Januar 2013 Bernhard Grzimek Hrsg Grzimeks Tierleben Saugetiere 2 Weltbild Verlag Augsburg S 420 Primarquelle Rengger a b c d e f g h i j k l m n o Ulf D Wenzel Das Pelztierbuch Verlag Eugen Ulmer Koln 1990 S 26 Horst Keil Der Handel mit Pelzrohfellen der DDR Zentrale Leitstelle fur Information und Dokumentation des Instituts fur Erfassung und Aufkauf landwirtschaftlicher Erzeugnisse Berlin Hrsg 1967 S 30 Das Gesamtverhaltnis der Zucht von Edelpelztieren 1964 in der DDR war 54 2 in sozialistischen Betrieben in privaten Betrieben und bei werktatigen Einzelzuchtern 43 8 Inhaltsverzeichnis a b c Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen 1970 F C Mayer Verlag Munchen S 89 95 Ohne Autorenangabe Neue Nutria Namen In Die Pelzwirtschaft Heft 4 April 1967 S 214 A Ginzel Mutationsnutria In Die Pelzwirtschaft Heft 9 CB Verlag Carl Boldt Berlin 28 September 1972 S 87 a b c Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1911 1 Ausgabe Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin S 262 610 612 Patent DE383797C Umlaufende glatte Gummiwalze zum Entfernen der Grannenhaare aus Fellen Veroffentlicht am 30 Oktober 1923 Anmelder Paul Kunath Nachfolger Kurz Neumann Alexander Tuma Pelz Lexikon Pelz und Rauhwarenkunde XX Band Verlag Alexander Tuma Wien 1950 S 62 66 Anton Ginzel Schatze in der Tiefe In Die Pelzwirtschaft Nr 11 9 Dezember 1987 C B Verlag Carl Boldt Berlin S 12 a b Paul Cubaeus praktischer Kurschner in Frankfurt am Main Das Ganze der Kurschnerei Grundliches Lehrbuch alles Wissenswerthen uber Waarenkunde Zurichterei Farberei und Verarbeitung der Pelzfelle A Hartleben s Verlag Wien Pest Leipzig 2 neu bearbeitete Auflage 1911 Anton Ginzel Die Flachenform der Nutria In Rund um den Pelz Heft 11 Rhenania Fachverlag Koblenz November 1977 S 4 Anton Ginzel Reinforcing In Pelz International Heft 1 Rhenania Fachverlag Koblenz Januar 1982 S 24 Niddastrasse auf Commons a b Paul Schops Leipzig in Verbindung mit Herbert Gruner Frankfurt Main Kurt Hase Leipzig Fritz Schmidt Uberlingen Bodensee Fellwerk vom Sumpfbiber Nutria In Das Pelzgewerbe Jahrgang IX Neue Folge 1958 Nr 5 Alfred Erler Sudamerikanische Rauchwaren In Rauchwarenkunde Elf Vortrage aus der Warenkunde des Pelzhandels Verlag Der Rauchwarenmarkt Leipzig 1931 S 49 Walter Fellmann Der Leipziger Bruhl VEB Fachbuchverlag Leipzig 1989 S 96 ISBN 3 343 00506 1 Arthur Hermsdorf Neuheiten In Philipp Manes Die deutsche Pelzindustrie und ihre Verbande 1900 1940 Versuch einer Geschichte Berlin 1941 Band 4 Durchschrift des Originalmanuskripts S 396 397 Inhaltsverzeichnis Friedrich Jakel Der Bruhl von 1900 bis zum 2 Weltkrieg 2 Fortsetzung In Rund um den Pelz Februar 1966 S 86 Dorothee Backhaus Brevier der Pelze Keysersche Verlagsbuchhandlung Heidelberg Munchen 1958 S 114 115 Inhaltsverzeichnis Friedhelm Biermann Der Sumpfbiber und seine Zucht CB Verlag Carl Boldt Berlin S 11 F A Brockhaus Allgemeine Enzyklopadie der Wissenschaften und Kunste Herausgegeben von J S Ersch und I G Gruber Leipzig 1841 Dritte Section O Z Stichwort Pelze Autorenkollektiv Der Kurschner Fach und Lehrbuch fur das Kurschnerhandwerk 2 uberarbeitete Auflage Herausgegeben vom Berufsbildungs Ausschuss des Zentralverbands des Kurschnerhandwerks Verlag J P Bachem Koln 1956 S 158 Paul Schops u a Der Materialbedarf fur Pelzbekleidung In Das Pelzgewerbe Jg XVI Neue Folge 1965 Nr 1 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin u a S 7 12 Anmerkung Folgende Masse fur ein Mantelbody wurden zugrunde gelegt Korper Hohe 112 cm Breite unten 160 cm Breite oben 140 cm Armel 60 140 cm Die Nutriazucht in Argentinien In Die Pelzkonfektion 6 Jg Nr 7 Juli 1930 Leipzig S 32 Ohne Autorenangabe Nutria von ungewohnlicher Grosse In Der Rauchwarenmarkt Nr 23 24 Leipzig 5 Juni 1942 S 8 Friedrich Malm August Dietzsch Die Kunst des Kurschners Fachbuchverlag Leipzig 1951 S 51 gez PdSU 40 000 Nutriafelle aus der Aserbaidschanischen SSR In Bruhl September Oktober 1966 VEB Fachbuchverlag Leipzig S 7Pelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell Bassariskfell Biberfell Biberlamm Bisamfell Blaufuchsfell Bluebackfell Breitschwanzfell Budge Buenolamm Burundukfell Chinchillafell Coyotenfell Dachsfell Desmanfell Edelfell Eichhornchenfell Elchfell Feh Fichtenmarderfell Fischermarderfell Fohlenfell Fuchsfell Gamsfell Gazellenfell Gepardfell Ginsterkatzenfell Gnufell Grisfuchsfell Guanakofell Hamsterfell Hasenfell Hermelinfell 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Wildschweinschwarte Wolfsfell Zebrafell Zibetkatzenfell Zickelfell Ziegenfell Zieselfell Zobelfell Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nutriafell amp oldid 236549022