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Tibetlamm fachsprachlich auch kurz Tibet chinesisch Tan Pih Pih Fell 1 amerikanisch auch Tibetin ist das Fell von sechs Wochen bis zu zwei Monate alten Lammern des jungen Shanghai Mufflons Es kommt entgegen dem Handelsnamen nicht aus Tibet sondern aus Nordchina Fur das Fell charakteristisch ist seine korkenzieherartige Lockenstruktur Die Felllange betragt etwa 80 bis 110 Zentimeter das seidige Haar ist weiss bis gelblich 2 Lingerie Designerin Chantal Thomass in roter Tibetlammjacke 2015 Das Fell wird fur Decken und Bekleidungszwecke verwendet insbesondere fur Besatze kleinere Pelzteile und Accessoires Tibet gilt als ausserordentlich stark der Mode unterworfen Der Haltbarkeitskoeffizient fur die Fellart wurde anhand allgemeiner Erfahrung mit 30 bis 40 Prozent angegeben Anmerkung 1 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte Handel 1 1 Handelsklassen 2 Verarbeitung 3 Zahlen Fakten 4 Siehe auch 5 Anmerkung 6 BelegeGeschichte Handel Bearbeiten nbsp Tibetlamm und Pudel 2019 Tibet ist nicht wie der Name eigentlich vermuten lasst das Herkunftsland der Felle Die dort beheimaten Schafrassen finden kaum fur Pelzzwecke Verwendung sie dienen hauptsachlich zur Wollgewinnung und in der Vergangenheit ausserdem als Transporttiere In Tibet selbst kleiden sich die Nomaden in den fur sie typischen Lokbar einen langen Mantel aus Schafsfell oder Ziegenfell der mit der Haarseite nach innen getragen wird Eine andere wohl nicht belegte Quelle meint dass der Name von einer Distriktsbezeichnung Teibi abgeleitet sei Die ersten Tibetfelle gelangten um 1880 als Fellkreuze uber Irbit und Kiachta nach Nischni Nowgorod und Moskau Es wurde offenbar unterstellt dass die Felle aus Tibet kamen Die chinesischen Handler bezeichneten das Fell auch als Mandarin Lamm 4 1 1911 schrieb Emil Brass dass ihm Chinesen ubereinstimmend versichert hatten dass die lebenden Tibetlammer gleich nach der Geburt in Baumwolltuch eingenaht werden um ein Verwildern der Locken und ein Schmutzigwerden durch den gelben Lossstaub zu verhindern 5 Ausgewachsene Schafe der Rasse sind mit einem langen feinen wenig gekrauselten Oberhaar und einer dichten straffen seidenartigen Unterwolle bedeckt Die zweifelligen chinesischen Schafdecken waren jedoch deutlich weniger wert als die Jungtierfelle Die ausgekammte Unterwolle kam als Cashmere Goathair in den Handel in Tientsin wurde ihr meistens noch die Unterwolle gewohnlicher Ziegen beigemischt 1 Tibet Fellkreuze und die langeren Robes waren Halbfertigprodukte aus denen sich in einfacher Weise die klassischen chinesischen Kimono Jacken und Mantelformen fertigen liessen Ein Leipziger Rauchwarenkaufmann berichtete dass es in seiner Lehrzeit immer eine Heidenaufgabe war bei umfangreicheren Sortimenten diese grossen Stosse Kreuze in diesem Fall Kidkreuze sauber aufzuschichten Wie erzahlt wurde ging man in China zur Fellplattenherstellung uber weil der Artikel Kidcrosses wohl im amerikanischen Zolltarif vermerkt war aber Kidplates nicht Dadurch gelang es den Importeuren eine Zeitlang diese Platten zu einem billigeren Zolltarif ins Land zu bringen 6 Das Tibetlamm mit seinem aus dem Rahmen der ubrigen Pelze fallenden Aussehen langhaarig mit Locken ist seit jeher ganz aussergewohnlich von der Mode abhangig Abgesehen von der unterschiedlich nachgefragten Menge wurden mal Chowchings und Dahtungs mit ihrer feinen Wolle und dem seidigen Haar verlangt zu anderer Zeit Tung Chows Dieser Wechsel entstand dadurch dass eine Zeitlang die Tibets entlockt wurden um Mufflonfell zu imitieren Die grosseren Tung Chows mit ihrer dichten Unterwolle sind dafur besser als die seidigen Sorten geeignet Ursprunglich wurden Tibetfelle nur in China verbraucht wo sie der gehobene Mittelstand als Winterbekleidung trug Sie wurden zu Pelz Coats mit Armeln versehene Rocke bzw lange Jacken aus 14 Fellen verarbeitet zu Pelz Maquas Reitjacken und zu Halbfabrikaten den Fellkreuzen und seltener zu Fell Robes Robes sind langere Fellkreuze 1 7 Auch verschwanden sie zusammen mit anderen chinesischen Schaffellen wahrend chinesischer Kriegshandlungen vom internationalen Markt da sie offenbar als Pelzinnenfutter militarischer Bekleidung gebraucht wurden 8 Das Fell kam immer gegerbt in den internationalen Handel In China bestanden grosse Gerbereifabriken Von dort gingen die Exporte vor allem nach London und Hamburg aber auch nach telegraphischen Bestellungen direkt nach Berlin Leipzig und New York Die Lieferungen erfolgten in Kisten aus besonders hartem Holz mit je 200 oder 300 Stuck Innen schutzte orangefarbenes Olpapier die Ware vor Wasserschaden wahrend des Seetransports 9 Im Jahr 1930 betrug der Verkauf nach Europa etwa 600 Tausend Felle 15 bis 20 Tausend Kreuze aus je sechs bis acht Fellen und zehntausend Robes je 14 Felle wobei der Verbrauch im Land naturlich viel grosser war Danach ging die Nachfrage stark zuruck und man nutzte die Felle im Lande in grosserem Umfang zur Wollverwertung 1 nbsp Leipziger Rauchwarenhandler zur Messezeit rechts Tibetlammtafeln 1905 Ein grosser Teil der Felle wurde schwarz gefarbt doch kamen in den 1920er Jahren auch zunehmend Modefarben auf Durch das Farben litt bei der Leipziger Zurichtung mit Holzfarben das Lockenbild dem konnte man aber bald abhelfen indem man die Felle nach der Pelzveredlung mit einer leichten Essiglosung einstrich Die Firma Martin amp Sohn London kammte dagegen die Felle aus und farbte sie in schone Pastelltone Diese neuen Farben verhalfen der Fellart damals zu einem ungeheuren Aufschwung als Besatzfell Es heisst dass sich in London und Leipzig die Kundschaft angestellt hat um grosse Quantitaten darin zu kaufen 8 Hauptabnehmer waren auch Italien und Polen Die beste Farbe lieferte London ebenso farbte Frankreich in guter Qualitat Bereits in den 1920er Jahren farbte man die Felle wie auch heute wieder zum Teil mehrfarbig bunt damals jedoch burgerte sich diese Methode nicht ein 1 Mit den durch Kammen oder Aufrauen entlockten Felle erzielte man mufflon weissfuchs oder blaufuchsahnliche Optiken 10 nbsp Multicolor Tibetlamm neben einer Pelznahmaschine 2012 nbsp Mit Tibet verbramtes Buhnenkostum der Sangerin Cher 2012 Anfang des 20 Jahrhunderts wurden Tibetfelle hauptsachlich fur Garnituren mehrteilige Accessoires verwendet die damals bereits hauptsachlich von Engrosfabriken zu billigen Preisen gefertigt wurden vor allem zu duftig aussehenden flotten Madchengarnituren fur Eislauf und Schlittenfahrten 11 Ausgekammte Ware fand als Polarfuchsersatz Verwendung 8 12 Tibet wurde immer dann stark nachgefragt insbesondere fur Besatzzwecke wenn Langhaarpelze in Mode waren Im ersten Viertel des 19 Jahrhunderts erfreute es sich als Kinderwagendecke einiger Beliebtheit 6 auch wurde Tibet viel fur normale Felldecken und als Vorleger genutzt 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg 1939 bis 1945 war Tibet weiter in verhaltnismassig geringem Umfang im Handel vor allem Mantel und Jacken wurden nur noch selten daraus hergestellt 10 Mit der erneuten Zunahme von Pelzaccessoires um die Jahrtausendwende kamen auch Kleinteile aus Tibet wie Schals Boas und Westen vermehrt in Mode naturfarbig weiss meist zusatzlich gebleicht schwarz mehrfarbig und in allen Modefarben Auch fur Verbramungen von Textil und Pelzkleidung wurde das Fell zuletzt wieder haufiger verwendet vor allem an kleinen Teilen wie Chasubles oder kurzen Jackchen Handelsklassen Bearbeiten Das Fell der 1 bis 2 Monate alten Lammer ist sehr langhaarig dunnseidig und fein gekrauselt Je feiner die Krauselung Locke ist desto wertvoller ist das Fell Die Farbung ist weiss bis gelblich mit massigem Glanz 6 10 Tibetlammfelle kommen hauptsachlich aus den nordchinesischen Provinzen Shanxi Shaanxi und Zhili entspricht etwa dem heutigen Hebei 2 Tibetfelle wurden in drei Qualitaten sortiert I II und III Die Lieferungen enthielten vor 1958 meist 60 Prozent I Qualitat 30 Prozent II Qualitat 10 Prozent III Qualitat Eine Auflistung aus dem Jahr 1958 unterscheidet folgende Herkommen 6 a Chowching Shao Shings Shia Shing Etwas kleinere Locke nicht sehr fein gekrauselt sehr dichtes seidiges der Korkenzieherlocke ahnliches Haar Dichte Unterwolle sie gelten als die edelsten b Dahtung Nord Shanxi Etwas langer und breiter als Chowchings mit teils gut ausgepragter und fein gekrauselter sehr seidiger Wolle Das Unterhaar ist manchmal etwas strahnig und dunn die Qualitat ist sehr gut c Tung Chow Rischilli Hebei sudlich von Peking Die grosste Sorte ganz besonders grosse Felle werden als Elephants gehandelt Die gute kraftige Locke hat wenig Glanz Das Unterhaar ist dicht die Qualitat ist gut Von hier kommen die meisten Felle d Shantafoo Die flache offene und sehr dunne Locke ist noch seidig glanzt jedoch weniger als die Chowchings und Dahtungs Bis auf das kraftigere Leder ahneln sie den Tung Chows e Sikaos Grobe Locke dunnhaarig und wollig dickes Leder Erheblich kleinflachiger als die vorhergehenden Sorten f Kalgans Ebenfalls eine grobe Locke kurzhaarig und wollig Etwa halb so gross wie die Tung Chows Unterscheidung der Sorten nach Aussehen 7 Tibetlamm gibt es in den langhaarigen Sorten 7 bis 8 Zentimeter den kurzhaarigen 3 bis 4 Zentimeter mit einer sehr schonen korkenzieherartigen Locke Je feiner die Krauselung desto wertvoller gilt das Fell Ausserdem kommt eine weniger ausdrucksvolle Sorte mit offener mehr ausgewachsener Korkenzieherlocke in den Handel Sehr langhaarig 7 bis 8 Zentimeter longhair mit schoner Korkenzieherlocke Offenhaarig loosehair Korkenzieherlocke zum Teil ausgewachsen Locke offener wenig ausdrucksvoll Das 1930 in einem Fachbuch erwahnte Thibetine ist ein mongolisches dem Tibet ahnlich aussehendes Lammfell Es wurde darauf hingewiesen dass dafur die Bezeichnung Tibet Thibet nicht erlaubt ist 14 nbsp Madchen mit Tibet Schal und Muff ca 1880 nbsp Lady Randolph Churchill mit tibetgefuttertem Cape Ende 1880er Jahre nbsp Luise von Osterreich Toskana mit grossem Tibetkragen Ende 19 Jh nbsp Tibetmanschetten ADAM 2010 nbsp Sangerin Celeste Buckingham mit schwarzem Tibetcape 2012 Verarbeitung BearbeitenManchmal neigt bei Tibetfellen die sehr dunne Oberhaut dazu sich in Schuppen abzulosen die fur den Pelzzurichter nur schwierig zu entfernen sind 15 Die Weiterverarbeitung zu Pelzprodukten ist dank der gelockten langhaarigen Haarstruktur unkompliziert nbsp Tibet Kopfschmuck als Gag einer Modenschau Eric Tibusch 2010 Zahlen Fakten BearbeitenAnfang der 1880er Jahre kamen die ersten Coats auf dem Weg uber Irbit und Nischni Nowgorod nach Europa und wurden mit 300 Mark bezahlt 1 1875 kosteten am Londoner Pelzmarkt Tibetfelle das Stuck bis zu 1 25 Pfund 4 1887 wurden die ersten direkten Sendungen durch Emil Brass nach Deutschland gebracht und mit etwa 130 Mark bezahlt dann trafen grossere Mengen ein und der Preis fiel 1 1891 kamen die ersten zusammengenahten Felle nach Deutschland 1 1910 war der Preis je nach Sortiment und Qualitat 4 bis 7 Mark das Stuck Der Fellwert schwankte sehr anfangs kostete die gleiche Qualitat im Durchschnitt 10 Mark 1 1913 bot die Leipziger Rauchwarengrosshandlung Heinrich Lomer an Thibet Felle Agneaux de Thibet Thibet Lambs WeisseReine weisse beste Locke pr Stuck M 9 10 Prima Mittellocke und mittelgrosse feine pr Stuck M 7 8 dd SchwarzgefarbteGrosse feinste Locke pr Stuck M 9 10 do gute Locke pr Stuck M 7 8 16 dd dd Am Londoner Pelzmarkt kostete das Tibetfell 5 30 bis 5 50 Pfund Tibet Robes 54 bis 64 Pfund 4 1920 kosteten am Londoner Pelzmarkt Tibetfelle das Stuck bis zu 3 50 Pfund Tibet Robes bis zu 30 Pfund Vor 1925 wurden jahrlich etwa 600 000 Felle etwa 20 000 6 bis 8 fellige Kreuze und 3000 bis 4000 Coats exportiert ein Coat enthielt 14 Felle Der Fellpreis betrug 12 bis 18 Mark 1 Eine chinesische Schafdecke aus zwei Fellen ausgewachsener Tiere kostete selten mehr als 3 bis 4 Mark Jahrlich kamen etwa 50 000 bis 100 000 solcher Decken in den Export 1 Siehe auch Bearbeiten nbsp Commons Tibetlammfelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Tibetlammfellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Schaffelle Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Commons Bekleidung aus Schaffellen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Weitere Pelzarten Pelz KurschnerAnmerkung Bearbeiten Die angegebenen vergleichenden Werte Koeffizienten sind das Ergebnis vergleichender Prufung durch Kurschner und Rauchwarenhandler in Bezug auf den Grad der offenbaren Abnutzung Die Zahlen sind nicht eindeutig zu den subjektiven Beobachtungen der Haltbarkeit in der Praxis kommen in jedem Einzelfall Beeinflussungen durch Pelzzurichtung und Pelzveredlung sowie zahlreiche weitere Faktoren hinzu Eine genauere Angabe konnte nur auf wissenschaftlicher Grundlage ermittelt werden Die Einteilung erfolgte in Stufen von jeweils zehn Prozent Die nach praktischer Erfahrung haltbarsten Fellarten wurden auf 100 Prozent gesetzt Belege Bearbeiten a b c d e f g h i j k l Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 2 verbesserte Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1925 S 829 830 a b Aladar Kolner Rauchwarenhandler Chinesische mandschurische und japanische Pelzfelle In Rauchwarenkunde Elf Vortrage aus der Warenkunde des Pelzhandels Verlag Der Rauchwarenmarkt Leipzig 1931 S 91 104 Paul Schops H Brauckhoff K Hase Richard Konig W Straube Daiber Die Haltbarkeitskoeffizienten der Pelzfelle In Das Pelzgewerbe Jahrgang XV Neue Folge 1964 Nr 2 Hermelin Verlag Dr Paul Schops Berlin Frankfurt am Main Leipzig Wien S 56 58 a b c Marcus Petersen Petersen s Fur Traders Lexicon Petersen amp Chandless New York 1920 S 35 85 Preisliste Emil Brass Aus dem Reiche der Pelze 1 Auflage Verlag der Neuen Pelzwaren Zeitung und Kurschner Zeitung Berlin 1911 S 686 a b c d Paul Schops Ostasiatische Lammfelle und Schaffelle In Das Pelzgewerbe Nr 1 Jahrgang IX Neue Folge Hermelin Verlag Leipzig Berlin Frankfurt am Main 1958 S 9 14 a b Christian Franke Johanna Kroll Jury Frankel s Rauchwaren Handbuch 1988 89 10 uberarbeitete und erganzte Neu Auflage Rifra Verlag Murrhardt 1988 S 300 302 a b c Richard Konig Ein interessanter Vortrag Referat uber den Handel mit chinesischen mongolischen mandschurischen und japanischen Rauchwaren In Die Pelzwirtschaft Nr 47 1952 S 46 Ohne Autorenangabe Handelsubliche Verpackung der Rohfelle In Der Rauchwarenmarkt 18 Juni 1937 S 3 a b c Friedrich Lorenz Rauchwarenkunde 4 Auflage Volk und Wissen Berlin 1958 S 129 130 H Werner Die Kurschnerkunst Verlag Bernh Friedr Voigt Leipzig 1914 S 107 109 Alexander Tuma Pelz Lexikon Pelz und Rauhwarenkunde Band XXI Alexander Tuma Wien 1951 S 201 Stichwort Tibet Fritz Schmidt Das Buch von den Pelztieren und Pelzen F C Mayer Munchen 1970 S 368 Hermann Deutsch Die moderne Kurschnerei Handbuch fur den Kurschner Farber Bleicher Zuschneider und Konfektionar A Hartleben s Verlag Wien Leipzig 1930 S 133 Max Bachrach Selling Furs Successfully Prentice Hall New York 1938 S 173 englisch Preisverzeichnis Heinrich Lomer Leipzig Winter 1913 1914 S 24 Pelzarten Affenfell Alpakafell Antilopenfell Astrachan Barenfell 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