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Der Codex Dresdensis oder Dresdner Kodex veraltet Dresdener Kodex ist eine der vier erhaltenen und mit Sicherheit authentischen Handschriften der Maya Er wird auf die Zeit zwischen 1200 und 1250 datiert und ist mit Hieroglyphen Bildern und Zahlenzeichen beschrieben Aufgrund des Inhalts ist anzunehmen dass es sich um ein Handbuch von Kalenderpriestern handelt Der Codex besteht aus 39 doppelseitig beschriebenen Blattern die ursprunglich als Leporello gefaltet waren heute jedoch als zwei Streifen von jeweils etwa 1 80 Metern Lange gezeigt werden Seite 9 welche die Anrufung oben und Begegnung der Gotter Mitte sowie zwei weiblichen Manifestationen von Gottheiten unten darstellt Version von Ernst Forstemann 1880Der Codex befindet sich in Dresden im Buchmuseum der Sachsischen Landes und Universitatsbibliothek wo er als einziger der vier Maya Codices einsehbar ist Die anderen drei authentischen Codices werden in Paris Codex Peresianus Madrid Codex Tro Cortesianus und Mexiko Mexiko Maya Codex aufbewahrt Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Beschreibung 3 Entstehung 4 Abbildung 5 Inhalt 6 Seitennummerierung und folge 7 Sonstiges 7 1 Venus Beobachtungen 7 2 Weltdokumentenerbe Kandidatur 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Erste Veroffentlichung 1810 durch Humboldt der funf Seiten 47 48 50 52 abzeichnen liessDer Codex Dresdensis wurde 1739 vom Oberaufseher uber die Kurfurstliche Bibliothek in Dresden Johann Christian Gotze in Wien bei einem Privatmann als unschatzbares Mexikanisches Buch mit hieroglyphischen Figuren 1 erworben Wie das Werk nach Wien gelangte ist nicht bekannt Kurze Zeit spater ubergab Gotze die Handschrift der Kurfurstlichen Bibliothek die sie 1848 erstmals veroffentlichte 2 Alexander von Humboldt publizierte bereits 1810 seine Abzeichnungen von funf Tafeln des Werkes 3 1825 zeichnete in Dresden der Maler Agostino Aglio den Codex ab als er im Auftrag von Lord Edward King Kingsborough europaische Bibliotheken nach mexikanischen Handschriften durchsuchte Seine Reproduktion 4 ist die erste vollstandige Wiedergabe des Dresdner Codex Auch begrundete er die bis heute ubliche Seitennummerierung von 1 bis 74 bei Auslassung der vier Leerseiten sowie einer Separierung des Codex in zwei Teile Erst im Jahr 1853 identifizierte Charles Etienne Brasseur de Bourbourg den Codex als Maya Handschrift 5 Der Dresdner Bibliothekar Ernst Wilhelm Forstemann konnte zwischen 1887 und 1897 den Kalenderteil entschlusseln Er fand heraus dass das Zahlensystem der Maya auf einem Zwanzigersystem Vigesimalsystem beruhte und sie dieses System nutzten um eine Tageszahlung von allen Tagen die seit einem Nullpunkt bis zum jeweiligen Datum verflossen waren aufzuzeichnen Damit gelang es ihm die Lange Zahlung long count der Maya mit dem Ausgangsdatum 4 Ahau 8 Cumuku die Hieroglyphen der Zeiteinheiten Uinal 20 Tage Tun 360 Tage und Katun 7200 Tage sowie der Tafeln der Venus und Mondumlaufe zu deuten Er fand die richtige Leserichtung des Codex sowie die Glyphen der Zeichen fur Null und fur den Planeten Venus womit Ende des 19 Jahrhunderts die Rechenmethodik der Maya und die astronomischen Zusammenhange im Codex erkennbar wurden 6 Meilensteine bei der danach einsetzenden Entschlusselung und Deutung des nichtkalendarischen Schrifttextes waren die erstmalige Zuordnung von Hieroglyphen zu Gottergestalten durch Paul Schellhas 1897 und die Dekodierung der Wort und Silbenzeichen unter anderem durch Juri Knorosow in den 1950er Jahren 7 8 Letzteres wurde insbesondere durch das Landa Alphabet ermoglicht welches auf den Aufzeichnungen des Bischofs von Yucatan Diego de Landa von 1566 beruht Bereits 1835 erfolgte eine beidseitige Verglasung des Codex in zwei Teilen Die beiden Streifen wurden jeweils ohne Abstandshalter zwischen die Glasplatten eingelegt und sind daher mit dem Glas in direktem Kontakt Die heutige partielle Haftung der Farbschichten an der Verglasung ist auf einen Wasserschaden infolge der Bombenangriffe auf Dresden am 13 Februar 1945 zuruckzufuhren Aufgrund dieser Glashaftung sind heute Anderungen in der prasentierten Seitenfolge wie die Korrektur dreier verdrehter Blatter nach der Trocknung 1945 nicht moglich Beschreibung Bearbeiten nbsp Sechs Seiten 55 59 74 von Codex B die Eklipsen links Multiplikationstafeln Mitte und die Flut rechts darstellen nbsp Ausstellung des Codex wobei die Ruckseiten durch Spiegel sichtbar sindDie Schrift besteht aus 39 beidseitig beschriebenen Blattern 9 Von den 78 Seiten sind vier unbeschrieben Jedes Blatt ist etwa 20 5 cm hoch und 10 cm breit Zwischen den einzelnen Blattern befinden sich dunne Hautchen die die Blatter miteinander verbinden so dass sie wie ein Faltalbum Leporello zusammengelegt werden konnten Der Kodex hat aufgefaltet eine Lange von 3 56 Metern Seit 1835 wird er in zwei Teilen prasentiert Der erste Teil mit 20 Blattern ist 1 85 Meter lang der zweite mit 19 Blattern 1 77 Meter Von den etwa 350 Zeichen der Maya Schrift die im Codex Dresdensis verwendet werden sind ungefahr 250 entziffert Von diesen sind etwa 100 Silbenzeichen und ungefahr 150 Wortzeichen wie z B die Namen von Gottern 10 Damit konnen heute viele der begleitenden Texte gelesen werden Die meisten beziehen sich auf die zugehorigen Bilder und bestehen aus kurzen Satzen zu vier oder sechs Schriftzeichen Die auf dem Zwanzigersystem beruhenden Zahlen im Codex setzen sich aus Punkten Eins Balken Funf und stilisierten Muscheln Null zusammen Die Schriftzeichen sowie bildlichen Darstellungen wurden mit Pinseln in verschiedenen Farben auf Amatl einem papierahnlichen Material aus der Rinde des Amatl Baumes Ficus insipida aufgemalt 9 Dieses Rindenbastpapier hatte man zuvor mit einer feinen weissen Schicht aus Kalk als Schreibgrundlage uberzogen 11 Entstehung BearbeitenAufgrund der Anfangs und Enddaten der astronomischen Konjunktionen datierte John Eric Sidney Thompson die Abschrift auf 1200 bis 1250 12 Somit konnte der Codex aus dem nordlichen Yucatan stammen wo zwischen 1200 und 1450 das letzte grosse Gemeinwesen der Mayas existierte Eine spatere Zuschreibung 15 Jahrhundert wurde bisher ausgeschlossen weil Stelen in Chichen Itza 10 bis 12 Jahrhundert gefunden wurden deren Glyphen Inschriften stilistische Ahnlichkeiten mit der Dresdner Mayahandschrift aufweisen Obgleich die erhalten gebliebenen Maya Codices aus der postklassischen Zeit stammen ist die Verwendung von Buchern aus Ficusrinde schon in der klassischen Zeit nachweisbar Das Wort ju un fur Buch ist in den Mayasprachen identisch mit dem Wort fur Amate den Beschreibstoff der Handschriften Die Bucher wurden in Leporelloform gefaltet und zum Schutz mit Holzdeckeln versehen die man mit Jaguarfell uberzog Von der hochentwickelten Buchkultur zur Blutezeit der Mayakultur zeugen Inschriften mit dem Adelstitel aj k u jun der von den heiligen Buchern die Hinweise auf die Huter der Handschriften geben Vgl Grube 1999 S 84 Die Forschung verfugt uber Hinweise dass die Anfertigung von Abschriften und Kopien in eigens dafur bestimmten Zentren erfolgte die fur die in den Gemeinden tatigen Mayapriester zur Ausubung ihres Gottesdienstes bestimmt waren Die weissen Seiten im Codex Dresdensis weisen darauf hin dass die Handschrift nicht in einem einzigen Arbeitsgang erstellt sondern laufend vervollstandigt wurde Einige Weissagungskalender blieben unvollstandig wo die mit roter Farbe geschriebenen Koeffizienten der Tage des Tzolkin einzufugen waren Sechs unterschiedliche Schreiber sind im Dresdner Codex aufgrund stilistischer Kriterien erkennbar der Schreiber der Gotterfiguren Seiten 1 3 der Schreiber der Tagesalmanache Seiten 4 23 der Hauptschreiber Seiten 24 45 74 29 44 der Schreiber der Neujahrstafeln Seiten 25 28 der Schreiber der Opferrituale Seiten 30 35 und der Schreiber der Marstafeln Seiten 42 45 13 Abbildung Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Der komplette Dresdner Codex in seiner korrekten Lesefolge 1 24 46 74 25 45 von links nach rechts unter Einschluss der leeren SeitenInhalt Bearbeiten nbsp Historisch korrekte Abfolge der SeitenHeute wird davon ausgegangen dass der Codex ursprunglich aus einem Teil bestand dessen Vorder und Ruckseite jeweils in einer Abfolge zu lesen sind Da die von Agostino Aglio 1825 26 eingefuhrte und heute noch gebrauchliche Seitennummerierung dies nicht berucksichtigt ist die historisch korrekte Lesefolge der Seiten die folgende 1 24 46 74 25 45 2 Dabei lassen sich zehn Kapitel im Codex unterscheiden 14 Einleitung des Codex Bekleidung der Gotterfiguren Seiten 1 2 Opferung von Jun Ajaw Seite 3 Anrufung der Gotter Vorbereitung von Prophezeiungen Seiten 4 15 Almanache der Mondgottin Ix Chel Seiten 16 23 Gottin der Heilkunst die auf einigen Abbildungen Vogel als Uberbringer von Krankheiten auf dem Rucken tragt Abhandlung von Krankheiten Heilungen und Gefahren bei der Geburt Venustafeln Seiten 24 46 50 Bilder des Venusgottes sowie Angaben Ereignisse Daten Intervalle Richtungen und die dazugehorigen Vorzeichen uber das Erscheinen der Venus als Morgen und Abendstern im Laufe von 312 Jahren auf der Basis des 584 Tage Zyklus der Venus Die Venus galt als aggressiv der Venuskalender wurde wahrscheinlich zur Erfolgsberechnung von Kriegszugen genutzt Finsternistafeln Eklipsetafeln Seiten 51 58 Berechnung des Auftretens von Mond und Sonnenfinsternissen Die fur die Maya berechenbaren Finsternisse galten als Zeit allgemeiner Not und Gefahrdung deren Auswirkung man durch Opfer und Ritual abzuwenden suchte Multiplikationstafeln fur die Zahl 78 Seiten 58 59 Die Bedeutung dieser Zahl ist nicht bekannt 14 K atun Prophezeiung Seite 60 Diese beschreibt Katastrophen die am Ende eines Katuns auftreten konnen Ein Katun war im Maya Kalender eine 20 Jahres Periode mit einem bestimmten Namen die nach 13 Katun Zyklen also nach 260 Jahren wiederkehrte Dann drohten Hunger Durre und Erdbeben 14 Beginn der Ruckseite des Codex mit seinen vier unbeschriebenen Seiten Schlangenzahlen Seiten 61 62 Saulen des Kosmos Seiten 63 73 Die Schlangenzahlen weisen auf mythische Ereignisse in einem Zeitraum von uber 30 000 Jahren hin Die anschliessenden Seiten behandeln die Saulen des Kosmos und verschiedene Manifestationen des Regengottes Chaac Der Ursprung der Zeit und die Herkunft des Regens gehorten fur die Maya zusammen Diese Passagen entsprechen wortgleich steinernen Inschriften aus der klassischen Zeit etwa in den Maya Stadten Palenque und Tikal 14 Die Grosse Flut Seite 74 Darstellung einer kosmischen Katastrophe mit der Vernichtung der Welt durch eine gewaltige Flut Nach den Uberlieferungen der Maya gingen der bestehenden Welt deren Untergang hier vorhergesagt wird bereits drei andere Weltzeiten voraus Zeremonien zu Beginn des Neuen Jahres Seiten 25 28 Beschreibung der Rituale die der Konig und die Priester in den letzten funf Tagen des Sonnenjahres durchzufuhren hatten Neujahrszeremonien galten als symbolische Neuschopfungen des Kosmos nach einem Weltuntergang Weissagungskalender fur die Landwirtschaft Seiten 29 41 Reisen des Regengottes und Marstafeln Seiten 42 45 Weissagungskalender enthielten Aussagen uber Witterung und Ernte und dienten auch der Orientierung fur die Bewirtschaftung der Felder Auf den Endseiten 42 45 finden sich kurze Abschnitte uber die Reisen des Regengottes sowie den Mars mit seinen zyklischen Bewegungen wahrend einer 780 Tage Periode Auf dem letzten Papierrest steht eine Multiplikationstafel fur die Zahl 91 mit heute unbekannter Bedeutung 14 Seitennummerierung und folge Bearbeiten nbsp Seitenzuordnung von Agostino Aglio nbsp Heutige Anordnung des CodexDie heute ubliche Paginierung von 1 bis 74 unter Ignorierung der vier Leerseiten wurde durch Agostino Aglio eingefuhrt als er 1825 26 den Codex erstmals abzeichnete Dabei teilte er das ursprunglich 3 5 Meter lange Manuskript in einen Codex A mit 24 Blattern und einen Codex B mit 15 Blattern ein Unter Verkennung dass zuerst alle Vorderseiten und erst dann die Ruckseiten zu lesen sind beruht seine Reihenfolge auf der vorder und danach ruckseitigen Lesung von Codex A gefolgt von gleicher Lesart bei Codex B Der Oberbibliothekar K C Falkenstein anderte um 1836 aus raumlichen und asthetischen Grunden die Ausstellungsreihenfolge der Blatter Dabei schuf er die heute vorliegenden zwei annahernd gleichen Teile 15 Der mit der Entzifferung des Codex befasste E W Forstemann behob 1892 einen Irrtum Aglios indem er eine Umkehrung beider Blatter 1 45 und 2 44 durchfuhrte womit Aglios Seiten 44 und 45 richtigerweise zu den Seiten 1 und 2 des Codex wurden 16 Die Verdrehung der Blatter 6 40 7 39 und 8 38 erfolgte beim Wiedereinlegen der Seiten nach der kriegsbedingt notwendigen Trocknung des Codex 1945 17 Sonstiges BearbeitenVenus Beobachtungen Bearbeiten Die Seiten 24 und 46 bis 50 enthalten Bilder des Venusgottes sowie Angaben uber das Erscheinen der Venus als Morgen und Abendstern Dieses Venus Almanach beschreibt ein synodisches integrales 584 Tage Intervall Auf die 236 Tage Sichtbarkeit der Venus als Morgenstern folgen 90 Tage Unsichtbarkeit Danach ist die Venus wieder 250 Tage als Abendstern zu beobachten ehe sie wieder 8 Tage nicht zu sehen ist Die tatsachlichen Werte der Venus Intervalle kommen diesen Aufzeichnungen der Maya sehr nahe und finden in den Venus Tafeln des Ammi saduqa ihre Bestatigung die fast identische Venus Beobachtungen enthalten Weltdokumentenerbe Kandidatur Bearbeiten Im Rahmen seiner Lateinamerika Aktivitaten fur den Freistaat war Alexander Prinz von Sachsen Gessaphe gemeinsam mit dem damaligen Direktor der sachsischen Staatsbibliothek Thomas Burger am 22 Oktober 2007 in Guatemala Stadt Uberbringer eines Faksimile des Codex Dresdensis an die Republik Guatemala Deutschland und Guatemala wollen bei der UNESCO beantragen die Codices zum Weltdokumentenerbe zu erklaren 18 Literatur Bearbeiten nbsp Ausschnitt aus dem Codex auf einer DDR Briefmarke von 1981Der Dresdner Maya Kalender Der vollstandige Codex Nikolai Grube Verlag Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 33332 3 Codex Dresdensis Eine Handschrift der fruhen Maya in standardisierter Darstellung Axel Neurohr Edition Winterwork Borsdorf 2011 ISBN 978 3 942693 81 3 Die Dresdner Maya Handschrift Sonderausgabe des Kommentarbandes zur vollstandigen Faksimile Ausgabe des Codex Dresdensis Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1989 93 49 S ISBN 3 201 01478 8 darin Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift und Ferdinand Anders Die Dresdner Maya Handschrift Codex Dresdensis Schrift und Buchmalerei der Maya Indianer Rolf Krusche Herausgeber Leipzig Insel Verlag 1962 und 1965 Insel Bucherei 462 1 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Dresden Codex Album mit Bildern Videos und Audiodateien Informationen der SLUB Dresden zum Dresdner Maya Codex Komplette digitale Ausgabe des Faksimiles Graz 1975 Das Schriftsystem im Codex Dresdensis 3D Rekonstruktion und Animation des Codex Dresdensis in verschiedenen Zustanden Nachzeichnung des Codex Dresdensis William Gates 1932 19 Einzelnachweise Bearbeiten Ungebundenes Faszikel Bucher so von mir auff die konigl Bibliothec gelieffert worden im Januar 1740 Sign Vol A II Nr 10 Vgl Die Dresdner Maya Handschrift Sonderausgabe des Kommentarbandes zur vollstandigen Faksimile Ausgabe des Codex Dresdensis Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1989 ISBN 3 201 01478 8 darin Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift S 13 a b Die Dresdner Maya Handschrift Sonderausgabe des Kommentarbandes zur vollstandigen Faksimile Ausgabe des Codex Dresdensis Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1989 ISBN 3 201 01478 8 darin Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift und Ferdinand Anders Die Dresdner Maya Handschrift Gallica Abgerufen am 24 Januar 2023 Facsimile of an original Mexican painting preserved in the royal library of Dresden 74 pages In Edward King Kingsborough Antiquities of Mexico Band 3 London A Aglio 1830 1848 Charles Etienne Brasseur de Bourbourg Des antiquites mexicaines In Revue archeologique 9 1853 T 2 S 417 Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift In Codex Dresdensis Kommentar Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1975 S 30 32 Paul Schellhas Die Gottergestalten der Maya Handschriften Ein mythologisches Kulturbild aus dem Alten Amerika Verlag Richard Bertling Dresden 1897 Yuri V Knorozov Maya Hieroglyphic Codices Translated from the Russian by S D Coe Institute for Mesoamerican Studies State University of New York at Albany Pub No 8 Albany N Y 1982 a b The Dresden Codex In World Digital Library 1200 abgerufen am 21 August 2013 Nikolai Grube Der Dresdner Maya Kalender Der vollstandige Codex Verlag Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 33332 3 S 57 Nikolai Grube Der Dresdner Maya Kalender Der vollstandige Codex Verlag Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 33332 3 S 22 J Eric S Thompson A Commentary on the Dresden Codex A Maya Hieroglyphic Book Philadelphia American Philosophical Society 1972 S 15 16 Nikolai Grube Der Dresdner Maya Kalender Der vollstandige Codex Verlag Herder Freiburg 2012 ISBN 978 3 451 33332 3 S 33 a b c d e M V S Import UBERRASCHUNG IM DSCHUNGEL 16 November 2009 abgerufen am 24 Januar 2023 deutsch Ernst Wilhelm Forstemann Die Maya Handschrift der Konigl Offentlichen Bibliothek zu Dresden Naumannsche Lichtdruckerei Leipzig S 7 Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift In Codex Dresdensis Kommentar Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1975 S 32 33 Helmut Deckert Zur Geschichte der Dresdner Maya Handschrift In Codex Dresdensis Kommentar Akademische Druckerei und Verlags Anstalt Graz 1975 S 41 Dr Thomas Burger Maya Nachfahren feiern Dresdner Codex in Guatemala 15 Januar 2008 id https 3A 2F 2Fslub qucosa de 2Fapi 2Fqucosa 253A361 2Fmets qucosa de abgerufen am 24 Januar 2023 William Gates The Dresden Maya Codex Reproduced from Tracings of the Original Colorings Finished by Hand Baltimore The Maya Society 1932 Normdaten Werk GND 4252873 2 lobid OGND AKS LCCN n50077377 VIAF 210086296 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