www.wikidata.de-de.nina.az
Alberto Schieppati 7 Juni 1981 in Mailand ist ein ehemaliger italienischer Skirennlaufer Seine Spezialdisziplin war der Riesenslalom Er erreichte einen Podestplatz und weitere sieben Top 10 Platzierungen im Weltcup sowie zwei Top 10 Platzierungen bei Weltmeisterschaften und einen 15 Platz bei den Olympischen Winterspielen 2006 Alberto SchieppatiNation Italien ItalienGeburtstag 7 Juni 1981 42 Jahre Geburtsort Mailand ItalienGrosse 184 cmGewicht 88 kgKarriereDisziplin RiesenslalomVerein C S CarabinieriStatus zuruckgetretenKarriereende 8 November 2011Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 9 Dezember 2001 Gesamtweltcup 52 2003 04 Riesenslalomweltcup 12 2003 04 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Riesenslalom 0 1 0 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Europacup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenAlberto Schieppati fuhr im Winter 1996 1997 die ersten FIS Rennen Nach mehreren Podestplatzen und seinem ersten Sieg im Marz 1999 kam er im Dezember 1999 zum ersten Mal im Europacup zum Einsatz Erstmals punkten konnte er in dieser Rennserie im Februar 2001 Top 10 Platzierungen folgten ab 2002 Zweimal nahm Schieppati dessen starkste Disziplin schon von Beginn an der Riesenslalom war an Juniorenweltmeisterschaften teil Dabei erreichte er 2000 den siebten und 2001 den sechsten Platz in seiner Spezialdisziplin Im Weltcup startete Schieppati ausschliesslich im Riesenslalom Er debutierte am 9 Dezember 2001 in Val d Isere und gewann eine Woche spater erstmals Weltcuppunkte mit Platz 15 auf der Gran Risa in Alta Badia was fur zwei Jahre sein bestes Weltcupergebnis blieb Bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz erreichte er den achten Platz Das erste Top 10 Ergebnis im Weltcup erzielte Schieppati am 21 Dezember 2003 mit Platz acht in Alta Badia Schliesslich erreichte er im letzten Riesenslalom der Saison 2003 04 am 28 Februar 2004 in Kranjska Gora mit dem zweiten Rang hinter dem US Amerikaner Bode Miller seinen ersten und einzigen Weltcup Podestplatz womit er Zwolfter im Riesenslalomweltcup wurde Im nachsten Winter konnte er an diese Ergebnisse nicht anschliessen Er fuhr in keinem Rennen unter die schnellsten zehn und fiel auf Rang 31 im Disziplinenweltcup zuruck Steigern konnte er sich wieder in der Saison 2005 06 in der er dreimal Zehnter wurde und in der Saison 2006 07 in der er mit einem siebten Platz in Hinterstoder als bestes Ergebnis den 14 Platz im Riesenslalomweltcup erzielte Nachdem Schieppati 2005 nicht an den Weltmeisterschaften in Bormio teilgenommen hatte aber in jenem Jahr den Riesenslalom der Militar Skiweltmeisterschaft in Predeal gewonnen hatte startete er 2006 bei den Olympischen Winterspielen in Turin bei denen er 15 im Riesenslalom wurde Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are erreichte er den funften Rang Die nachsten beiden Jahre verliefen wieder weniger erfolgreich Zu Beginn der Saison 2007 08 erzielte er mit Platz neun in Solden sein letztes Top 10 Ergebnis im Weltcup sonst kam er in diesem Winter nur noch einmal unter die schnellsten 20 In der Saison 2008 09 die er im Januar vorzeitig beenden musste konnte er nur einmal punkten Im Winter 2009 10 gelangen Schieppati wieder regelmassig Platzierungen unter den schnellsten 20 Mit einem elften Platz in Val d Isere als bestes Ergebnis belegte er Rang 15 im Riesenslalomweltcup Fur die Olympischen Winterspiele 2010 wurde er jedoch nicht nominiert In der Saison 2010 11 startete Schieppati nur im nach dem ersten Durchgang abgebrochenen Auftaktrennen in Solden Im November beendete er krankheitsbedingt die Saison 1 Er litt seit langerem am Epstein Barr Virus dem Verursacher des Pfeiffer Drusenfiebers Zu Beginn der Saison 2011 12 nahm er in Solden noch einmal an einem Weltcuprennen teil doch zwei Wochen spater gab er auf Grund seiner Viruserkrankung die ihm kein normales Training mehr erlaubte seinen Rucktritt bekannt 2 3 Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Turin 2006 15 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 8 Riesenslalom Are 2007 5 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten 1 Podestplatz und weitere sieben Top 10 PlatzierungenEuropacup Bearbeiten 3 Platzierungen unter den besten funf davon 1 Sieg Datum Ort Land Disziplin18 Februar 2005 Oberjoch Deutschland RiesenslalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Quebec 2000 7 Riesenslalom 55 Abfahrt Verbier 2001 6 RiesenslalomWeitere Erfolge Bearbeiten Militar Weltmeister im Riesenslalom 2005 Italienischer Juniorenmeister im Slalom 1998 und im Riesenslalom 2001 Italienischer Vizemeister im Riesenslalom 2005 1 Podestplatz im Nor Am Cup 4 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenAlberto Schieppati in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Alberto Schieppati in der Datenbank von Ski DB englisch Alberto Schieppati in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Schieppati si ferma tutta la stagione 1 2 Vorlage Toter Link www raceskimagazine it Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Marz 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis raceskimagazine it 23 November 2010 abgerufen am 24 Oktober 2011 italienisch Krankheit zwingt Schieppati zum Rucktritt Memento des Originals vom 13 November 2011 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www laola1 at laola1 at 10 November 2011 abgerufen am 11 November 2011 Sci alpino Schieppati Mi ritiro Memento vom 31 Juli 2012 im Webarchiv archive today Italienischer Wintersportverband 8 November 2011 abgerufen am 11 November 2011 italienisch PersonendatenNAME Schieppati AlbertoKURZBESCHREIBUNG italienischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 7 Juni 1981GEBURTSORT Mailand Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Alberto Schieppati amp oldid 234373365