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Markus Larsson 9 Januar 1979 in Kil ist ein ehemaliger schwedischer Skirennlaufer Er war lange Zeit auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert startete zudem auch in der Kombination und konzentrierte sich ab Januar 2011 ausschliesslich auf den Slalom Markus LarssonMarkus Larsson im Januar 2007Nation Schweden SchwedenGeburtstag 9 Januar 1979 44 Jahre Geburtsort Kil SchwedenGrosse 183 cmGewicht 83 kgKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom KombinationVerein Karlstads SLKStatus zuruckgetretenKarriereende 10 Januar 2016MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 1 Junioren WM 1 0 2 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Are 2007 MannschaftBronze Vail Beaver Creek 2015 Mannschaft Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenGold Schladming 1997 KombinationBronze Schladming 1997 RiesenslalomBronze Schladming 1997 Super GPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 23 November 1999 Gesamtweltcup 22 2006 07 Riesenslalomweltcup 24 2008 09 2009 10 Slalomweltcup 4 2006 07 Kombinationsweltcup 9 2004 05 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slalom 2 1 1 Mannschaft 1 0 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Weltcupwertungen 2 5 Europacup 2 6 Junioren Weltmeisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenSeinen ersten internationalen Erfolg feierte Larsson 1994 beim Trofeo Topolino Bei den Junioren Weltmeisterschaften 1997 in Schladming gewann er die Goldmedaille in der Kombinationswertung sowie die Bronzemedaille im Super G und im Riesenslalom Sein erstes Weltcuprennen bestritt er im November 1999 im Jahr 2000 wurde er Schwedischer Meister im Slalom Im November 2000 konnte er als 24 im Slalom von Park City zum ersten Mal Weltcuppunkte gewinnen Einen ersten Karrierehohepunkt hatte Larsson in der Saison 2001 2002 mit zwei Platzierungen unter den ersten zehn Bei den Olympischen Winterspielen 2002 in Salt Lake City erreichte er im Slalom den siebten Platz Wahrend der Saison 2002 2003 konnte er im Weltcup kaum ein gutes Resultat erzielen doch bei den Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz wurde er uberraschend Sechster in der Kombination sowie zehnter im Slalom Die nachsten zwei Saisons waren eher durchwachsen und Larsson schien sich nicht verbessern zu konnen Doch dann stand er am 9 Januar 2005 mit dem dritten Platz im Weltcup Slalom von Chamonix erstmals auf dem Podest Bei den Weltmeisterschaften 2005 in Bormio verpasste er als Vierter im Slalom die Medaillenrange nur knapp bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin wurde er Elfter in der Kombination schied aber im Slalom aus Bei den Weltmeisterschaften 2007 in Are gewann er mit der schwedischen Mannschaft die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb Im Slalom sowie in der Super Kombination schied er aus Nach insgesamt uber einem Dutzend Top 10 Ergebnissen gewann Markus Larsson am 18 Marz 2006 erstmals ein Weltcuprennen den letzten Slalom der Saison 2005 06 in Are Im Dezember 2006 konnte er dann sein zweites Weltcuprennen den Slalom auf der Gran Risa in Alta Badia fur sich entscheiden Danach erreichte Larsson bisher keine weiteren Podestplatze aber zahlreiche Top 10 Platzierungen wobei er neben dem Slalom von Dezember 2007 bis Dezember 2009 auch jeweils drei Top 10 Ergebnisse in den Disziplinen Riesenslalom und Super Kombination erzielte An den Weltmeisterschaften 2009 konnte er nicht teilnehmen Er kam im Januar beim Abfahrtstraining am Lauberhorn schwer zu Sturz 1 und musste die Saison 2008 2009 vorzeitig beenden Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver war sein bestes Resultat der 16 Platz in der Super Kombination Seit Januar 2011 startet Larsson nur noch im Slalom Im Marz 2012 gelang ihm mit Platz funf in Kranjska Gora sein bestes Weltcupergebnis seit uber drei Jahren Mit dem schwedischen Team gelang ihm ein Sieg bei einem nur zum Nationencup zahlenden Mannschaftsbewerb am 25 Februar 2014 in Innsbruck Anfang 2016 gab Larsson seinen Rucktritt bekannt 2 Erfolge Bearbeiten nbsp Markus Larsson beim Weltcupslalom in Zagreb 2015Olympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 7 Slalom Turin 2006 11 Kombination Vancouver 2010 16 Super Kombination 27 Riesenslalom 43 Abfahrt Sotschi 2014 7 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten St Anton 2001 18 Slalom St Moritz 2003 6 Kombination 10 Slalom Bormio 2005 4 Slalom Are 2007 2 Mannschaftswettbewerb Vail Beaver Creek 2015 3 MannschaftswettbewerbWeltcup Bearbeiten 4 Podestplatze in Einzelrennen davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin18 Marz 2006 Are Schweden Slalom18 Dezember 2006 Alta Badia Italien Slalom2 Podestplatze bei Mannschaftswettbewerben davon 1 SiegWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom KombinationPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2000 01 122 13 48 13 2001 02 51 132 17 132 2002 03 68 85 26 85 2003 04 53 141 28 105 13 362004 05 37 220 11 191 9 292005 06 26 318 53 5 9 291 29 222006 07 22 376 32 25 4 340 39 112007 08 36 265 26 61 24 120 13 842008 09 44 191 24 71 26 70 16 502009 10 46 177 24 60 27 61 20 562010 11 49 162 36 21 21 141 2011 12 61 127 23 127 2012 13 42 167 15 167 2013 14 39 224 11 224 2014 15 36 223 11 223 2015 16 139 9 50 9 Europacup Bearbeiten Saison 1998 99 5 Slalom Wertung Saison 1999 00 4 Slalom Wertung 7 Podestplatze davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin21 Januar 2000 Courchevel Frankreich Slalom22 Januar 2001 Donnersbachwald Osterreich SlalomJunioren Weltmeisterschaften Bearbeiten Voss 1995 27 Slalom 30 Riesenslalom Hoch Ybrig 1996 15 Slalom 27 Abfahrt 37 Super G Schladming 1997 1 Kombination 3 Super G 3 Riesenslalom 4 Slalom 31 Abfahrt Megeve 1998 9 Riesenslalom 15 Super G 42 Abfahrt Pra Loup 1999 7 Slalom 7 Riesenslalom 10 Super G 28 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 2 Podestplatze im Nor Am Cup davon 1 Sieg 1 schwedischer Meistertitel Slalom 2000 8 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenMarkus Larsson in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Markus Larsson in der Datenbank von Ski DB englisch Markus Larsson in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Larsson nach Sturz am Lauberhorn ohne Bewusstsein www derwesten de 14 Januar 2009 abgerufen am 20 Januar 2013 Schwede Markus Larsson beendet Karriere Auf skiweltcup tv Abgerufen am 20 Mai 2016 PersonendatenNAME Larsson MarkusKURZBESCHREIBUNG schwedischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 9 Januar 1979GEBURTSORT Kil Schweden Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Markus Larsson amp oldid 231425828