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Jens Pontus Byggmark 22 August 1985 in Orebro ist ein ehemaliger schwedischer Skirennlaufer Seine Spezialdisziplin war der Slalom er startete aber auch im Riesenslalom und in der Kombination Jens ByggmarkNation Schweden SchwedenGeburtstag 22 August 1985 38 Jahre Geburtsort Orebro SchwedenKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom KombinationVerein Taerna IK FjaellvindenStatus zuruckgetretenKarriereende 6 April 2017MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 3 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Are 2007 MannschaftSilber Garmisch Partenk 2011 SlalomSilber Schladming 2013 MannschaftPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 23 Januar 2005 Einzel Weltcupsiege 2 Gesamtweltcup 15 2006 07 Riesenslalomweltcup 45 2007 08 Slalomweltcup 3 2006 07 Kombinationsweltcup 28 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Slalom 2 4 2 Mannschaft 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Juniorenweltmeisterschaften 2 4 Weltcup 2 5 Weltcupwertungen 2 6 Europacup 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenByggmark wuchs in Tarnaby auf Nachdem er ab seinem 15 Lebensjahr bei FIS Rennen Rennerfahrung gesammelt hatte ging er ab 2003 fur die schwedische Nationalmannschaft im Europacup an den Start Dort machte er insbesondere im Slalom ab Dezember 2005 mit Spitzenresultaten auf sich aufmerksam Im Februar 2005 hatte er bereits bei den Junioren Weltmeisterschaften im italienischen Bardonecchia mit einem sechsten Platz im Riesenslalom und Rang sieben im Slalom aufhorchen lassen Sein Debut im Weltcup gab er im Januar 2005 in Kitzbuhel blieb bei seinen sporadischen Einsatzen aber zunachst ohne Platzierung auf den vorderen Rangen Zur Saison 2006 07 ruckte Byggmark in den schwedischen Weltcup Kader auf Gleich zum Saisonauftakt im finnischen Levi fuhr er uberraschend mit der zweitbesten Laufzeit im zweiten Durchgang auf den sechsten Platz Drei Wochen spater bestatigte er mit Rang funf im Slalom von Beaver Creek seine Leistung Am 27 Januar 2007 gewann er sein erstes Weltcuprennen den Slalom von Kitzbuhel Nur 24 Stunden spater konnte er diesen Erfolg mit dem zweiten Sieg in Kitzbuhel bestatigen Am 30 Januar 2007 erreichte er den zweiten Rang im Nachtslalom von Schladming Damit belegte er in der Saison 2006 07 den dritten Platz im Slalomweltcup Bei den Skiweltmeisterschaften 2007 in Are gewann er mit der schwedischen Mannschaft die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb Ein weiteres Ergebnis erzielte er nach Ausfallen im Slalom im Riesenslalom und in der Super Kombination nicht In der Saison 2007 08 erreichte Byggmark drei zweite Platze in den Slaloms von Bad Kleinkirchheim Wengen und Kitzbuhel Sonst hatte er jedoch mit vielen Ausfallen zu kampfen und er fiel auf Platz zehn im Slalomweltcup zuruck Zahlreiche Ausfalle musste er auch in der Saison 2008 09 hinnehmen Byggmark konnte nur dreimal punkten und erreichte als bestes Ergebnis den zehnten Platz im Slalom von Alta Badia Auch bei den Weltmeisterschaften 2009 in Val d Isere erreichte er weder im Slalom noch im Riesenslalom das Ziel Aufgrund der im Weltcup ausbleibenden Erfolge startete er ab Februar 2009 wieder vermehrt im Europacup In der Saison 2009 10 erreichte Byggmark wieder nur in drei Weltcup Slaloms das Ziel Sein bestes Resultat war der 13 Platz in Alta Badia Er nahm an den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver teil und belegte den 22 Platz Im Europacup gewann er in diesem Winter den Slalom in Pozza di Fassa und erreichte mit einem weiteren Podestplatz den dritten Rang im Slalomklassement In der Saison 2010 11 verbesserte sich Byggmark auch im Weltcup wieder deutlich Er zeigte sich sehr bestandig und punktete in neun der zehn Weltcupslaloms des Winters Erstmals seit mehr als zwei Jahren erreichte er wieder Top 10 Platzierungen Bei den Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen gewann er uberraschend die Silbermedaille In der Weltcupsaison 2011 12 gelangen ihm sechs Top 10 Platzierungen Als Dritter des Slaloms von Levi am 11 November 2012 stand Byggmark nach uber viereinhalb Jahren wieder auf dem Podest eines Weltcuprennens Bei den Weltmeisterschaften 2013 gewann er die Silbermedaille im Mannschaftswettbewerb Beim Sommertraining in Saas Fee erlitt er im September 2013 einen Kreuzbandriss womit er die gesamte Saison 2013 14 verpasste 1 Im darauf folgenden Winter 2014 15 gelang ihm mit dem dritten Platz im Slalom von Madonna di Campiglio nochmals ein bemerkenswertes Resultat ebenso im Winter 2015 16 mit Platz 4 im Slalom von Wengen Hingegen konnte er im Winter 2016 17 nur ein zahlbares Ergebnis vorweisen Erneut auftretende Kniebeschwerden bewogen ihn dazu die Saison im Januar 2017 abzubrechen Schliesslich erklarte Byggmark am 6 April 2017 seinen Rucktritt als Spitzensportler 2 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Vancouver 2010 22 SlalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 2 Mannschaftswettbewerb Garmisch Partenkirchen 2011 2 Slalom Schladming 2013 2 Mannschaftswettbewerb 8 SlalomJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 6 Riesenslalom 6 Kombination 7 Slalom 18 Super G 25 AbfahrtWeltcup Bearbeiten 8 Podestplatze in Einzelrennen davon 2 Siege Datum Ort Land Disziplin27 Januar 2007 Kitzbuhel Osterreich Slalom28 Januar 2007 Kitzbuhel Osterreich Slalom2 Podestplatze bei MannschaftswettbewerbenWeltcupwertungen Bearbeiten Saison Gesamt Riesenslalom Slalom Kombination City EventPlatz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte2006 07 15 506 3 490 33 16 2007 08 30 310 45 18 10 256 28 36 2008 09 94 44 35 36 41 8 2009 10 102 36 36 36 2010 11 46 173 16 173 2011 12 36 242 9 242 2012 13 25 274 8 274 5 802014 15 59 123 19 123 2015 16 73 109 25 109 2016 17 126 14 46 14 Europacup Bearbeiten Saison 2005 06 4 Gesamtwertung 1 Super Kombination 3 Slalom Saison 2009 10 3 Slalom 9 Podestplatze davon 5 Siege Datum Ort Land Disziplin15 Januar 2006 Oberjoch Deutschland Slalom2 Februar 2006 Veysonnaz Schweiz Super Kombination10 Marz 2006 Kranjska Gora Slowenien Slalom18 Dezember 2009 Pozza di Fassa Italien Slalom 17 Dezember 2010 Pozza di Fassa Italien Slalom zeitgleich mit Reinfried Herbst Weitere Erfolge Bearbeiten 8 Siege in FIS RennenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Jens Byggmark Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website von Jens Byggmark schwedisch Jens Byggmark in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Jens Byggmark in der Datenbank von Ski DB englisch Jens Byggmark in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Byggmark injures knee during GS training FIS 10 September 2013 abgerufen am 25 Oktober 2013 englisch Routinier Jens Byggmark beendet seine Karriere Nicht mehr online verfugbar skionline ch 6 April 2017 archiviert vom Original am 6 April 2017 abgerufen am 6 April 2017 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage 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