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Ales Gorza 20 Juli 1980 in Crna na Koroskem ist ein ehemaliger slowenischer Skirennlaufer Er war zunachst auf die Disziplinen Slalom und Riesenslalom spezialisiert und entwickelte sich spater zu einem guten Super G Fahrer Gorza erreichte zwei Podestplatze im Weltcup und fuhr bei Weltmeisterschaften und Olympischen Spielen zweimal unter die schnellsten zehn Ales GorzaNation Slowenien SlowenienGeburtstag 20 Juli 1980 43 Jahre Geburtsort Crna na Koroskem Jugoslawien Sozialistische Foderative Republik JugoslawienGrosse 180 cmGewicht 83 kgKarriereDisziplin Riesenslalom Slalom Super G KombinationVerein SK Crna TABStatus zuruckgetretenKarriereende 2012Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 21 Dezember 2001 Gesamtweltcup 31 2007 08 Super G Weltcup 13 2007 08 Riesenslalomweltcup 18 2004 05 Slalomweltcup 40 2005 06 Kombinationsweltcup 15 2007 08 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 0 0 2 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenGorza begann in der Saison 1995 1996 mit Starts bei FIS Rennen und nationalen Meisterschaften Von 1998 bis 2000 nahm er an drei Juniorenweltmeisterschaften teil bei denen er sich neben einigen Ausfallen meist im Mittelfeld platzierte und als bestes Ergebnis den 22 Platz in der Abfahrt des Jahres 2000 erreichte Nach mehreren Podestplatzen bei FIS Rennen kam Gorza ab der Saison 2000 01 regelmassig im Europacup zum Einsatz Die ersten Starts in dieser Rennserie hatte er im Januar 1999 In seiner ersten vollen Europacupsaison konnte sich Gorza nur selten unter den besten 30 platzieren doch im Winter 2001 02 fuhr er bereits dreimal unter die schnellsten 15 Im selben Winter kam Gorza auch zu ersten Einsatzen im Weltcup bei denen er sich noch nicht fur den zweiten Durchgang qualifizierte In der Saison 2002 03 fuhr Gorza nur noch wenige Europacuprennen sondern konzentrierte sich vorrangig auf den Weltcup Er gewann die ersten Weltcuppunkte am 16 Dezember 2002 mit Platz 18 im K o Slalom von Sestriere konnte sich vorerst aber nur selten fur einen zweiten Durchgang qualifizieren Sein bestes Weltcupergebnis blieb knapp zwei Jahre lang ein 14 Platz im Riesenslalom von Adelboden am 14 Januar 2003 Im Europacup erzielte er in der Saison 2003 04 zwei Podestplatze Bei seinen ersten Weltmeisterschaften 2003 in St Moritz uberraschte Gorza als er im Riesenslalom den vierten Platz erreichte Kurz danach gewann er seine ersten von insgesamt sechs slowenischen Meistertiteln Im Januar und Marz 2005 fuhr Gorza mit Platz neun im Riesenslalom von Adelboden und Rang zehn im Riesenslalom von Lenzerheide erstmals im Weltcup unter die schnellsten zehn Ab diesem Zeitpunkt konnte er sich nun regelmassig fur zweite Durchgange qualifizieren Bei Grossveranstaltungen kam Gorza im Gegensatz zum Weltcup vorerst nicht mehr unter die schnellsten zehn Bei den Olympischen Winterspielen 2006 und den Weltmeisterschaften 2005 bis 2009 erzielte er als jeweils bestes Ergebnis Platzierungen zwischen Rang 15 und Rang 19 Nachdem Gorza im Weltcup zuvor nur in den technischen Disziplinen Slalom und Riesenslalom gestartet war nahm er ab 2006 auch an Super Kombinationen teil Bereits in seiner zweiten Weltcup Super Kombination am 30 November 2006 in Beaver Creek erreichte er den funften Platz was ihm 15 Monate spater auch in der Super Kombination von Val d Isere gelang Ab Ende des Jahres 2006 folgten immer ofters Starts im Super G wahrend er im Slalom ab 2008 kaum noch antrat im Riesenslalom aber weiterhin regelmassig startete Der Super G entwickelte sich rasch zu Gorzas starkster Disziplin Er fuhr am 3 Dezember 2007 mit Platz neun in Beaver Creek erstmals unter die schnellsten zehn und erreichte am 21 Februar sowie am 13 Marz 2008 mit zwei dritten Platzen in Whistler und Bormio zwei Podestplatzierungen womit er in der Saison 2007 08 13 im Super G Weltcup wurde In den nachsten Jahren konnte Gorza diese Ergebnisse nicht wiederholen Bis Ende der Saison 2009 10 fuhr er noch in drei Super G knapp unter die besten zehn und in ebenso vielen Riesenslaloms unter die schnellsten 20 Zudem belegte er bei der Hahnenkammkombination 2009 in Kitzbuhel den siebten Rang Bei seinen zweiten Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver fuhr er im Super G auf Rang elf und im Riesenslalom auf Rang zehn In seiner letzten Weltcupsaison 2010 11 konnte Gorza nur noch in zwei Rennen punkten wobei sein bestes Resultat der 19 Platz im Super G von Kitzbuhel war Im Super G der Weltmeisterschaften 2011 in Garmisch Partenkirchen fuhr er auf Rang 22 Gorza wurde 2011 aus der slowenischen Nationalmannschaft entlassen fuhr im Winter 2011 12 nur noch einige FIS Rennen und beendete schliesslich seine Karriere 1 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Turin 2006 15 Kombination 33 Super G Vancouver 2010 10 Riesenslalom 11 Super GWeltmeisterschaften Bearbeiten St Moritz 2003 4 Riesenslalom 12 Kombination Bormio 2005 18 Riesenslalom 24 Super G Are 2007 19 Super G 39 Abfahrt Val d Isere 2009 16 Super G 23 Riesenslalom Garmisch Partenkirchen 2011 22 Super GWeltcup Bearbeiten 2 Podestplatze weitere 10 Platzierungen unter den besten zehnJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Megeve 1998 23 Super G 38 Abfahrt Pra Loup 1999 35 Riesenslalom 39 Abfahrt Quebec 2000 22 AbfahrtWeitere Erfolge Bearbeiten 6 slowenische Meistertitel 4 Riesenslalom 2003 2004 2005 und 2007 2 Kombination 2003 und 2005 2 Podestplatze im Europacup 1 Sieg im South American Cup 3 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenAles Gorza in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Ales Gorza in der Datenbank von Ski DB englisch Ales Gorza in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Cochran Kreuzer Gorza retire fisalpine com 1 April 2012 abgerufen am 2 Mai 2012 englisch PersonendatenNAME Gorza AlesKURZBESCHREIBUNG slowenischer SkirennlauferGEBURTSDATUM 20 Juli 1980GEBURTSORT Crna na Koroskem Jugoslawien heute Slowenien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ales Gorza amp oldid 231613665