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Lucia Recchia 8 Januar 1980 in Rovereto ist eine ehemalige italienische Skirennlauferin Sie startete vorwiegend in der Abfahrt und im Super G Recchia wurde 2005 Vizeweltmeisterin im Super G und erreichte zwei Podestplatze im Weltcup Lucia RecchiaNation Italien ItalienGeburtstag 8 Januar 1980 43 Jahre Geburtsort Rovereto ItalienGrosse 171 cmGewicht 71 kgKarriereDisziplin Abfahrt Super G KombinationVerein GS Fiamme GialleStatus zuruckgetretenKarriereende 30 November 2012MedaillenspiegelWeltmeisterschaften 0 1 0 Junioren WM 0 1 0 Alpine SkiweltmeisterschaftenSilber Santa Caterina 2005 Super G Alpine Ski JuniorenweltmeisterschaftenSilber Mount St Anne 2000 AbfahrtPlatzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 10 Dezember 1998 Gesamtweltcup 25 2004 05 Abfahrtsweltcup 14 2005 06 Super G Weltcup 8 2004 05 Kombinationsweltcup 13 2000 01 Podiumsplatzierungen 1 2 3 Super G 0 1 1 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Erfolge 2 1 Olympische Spiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Juniorenweltmeisterschaften 2 5 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenRecchia gewann 1995 den Super G des Whistler Cups Nach Starts bei FIS Rennen und im Europacup nahm sie im Dezember 1998 erstmals an einem Weltcup Rennen teil Erste Platzierungen unter den besten zehn eines Weltcuprennens schaffte sie im Dezember 1999 als Neunte der Abfahrt in St Moritz und im Januar 2000 als Vierte der Abfahrt in Cortina d Ampezzo Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2000 im kanadischen Mont Sainte Anne wurde sie in der Abfahrt hinter der Schweizerin Franzi Aufdenblatten Vizeweltmeisterin im Super G Funfte Es folgten vier Jahre mit durchwegs mageren Leistungen Nur bei den Weltmeisterschaften 2001 in St Anton gelang ihr mit dem achten Rang eine Platzierung unter den besten zehn Erst im Februar 2004 gelang ihr zum ersten Mal nach vier Jahren auch im Weltcup wieder der Sprung unter die Top 10 In Are wurde sie Vierte im Super G Im Dezember 2004 schrammte sie beim Super G in Zauchensee knapp an einem Weltcupsieg vorbei Mit 28 Hundertstelsekunden Ruckstand auf die Osterreicherin Alexandra Meissnitzer belegte sie den zweiten Platz der ihr bestes Weltcupergebnis blieb Der grosste Erfolg ihrer Karriere gelang ihr im Januar 2005 als sie bei den Weltmeisterschaften im italienischen Santa Caterina uberraschend hinter der Schwedin Anja Parson die Silbermedaille im Super G gewann Kurz darauf gelang ihr mit Platz drei im Super G von Are ihr zweiter und letzter Podestplatz im Weltcup Bei den Olympischen Winterspielen 2006 erzielte sie als beste Italienerin den achten Platz im Super G sowie Rang 13 in der Abfahrt Wegen anhaltender Ruckenschmerzen musste Recchia die Saison 2006 07 noch vor dem Weltcupfinale beenden und konnte im nachsten Winter uberhaupt keine Rennen bestreiten Ab der Saison 2008 09 war sie wieder im Weltcup am Start und erreichte zunachst in den meisten Rennen die Punkterange Platzierungen unter den besten 20 aber nur selten Im folgenden Winter 2009 10 konnte sie wieder an fruhere Leistungen anschliessen und dreimal unter die ersten zehn fahren Auch bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver gelangen ihr mit Platz sieben im Super G und Rang neun in der Abfahrt zwei Top 10 Platzierungen Nach dem Winter musste sie sich einer Kreuzbandoperation im linken Knie unterziehen Bereits im Januar hatte sie in der Abfahrt von Cortina d Ampezzo eine Kreuzbandverletzung erlitten konnte die Saison aber zu Ende fahren Wegen anhaltender Knieprobleme nahm Recchia in der Saison 2010 11 nur an drei Weltcuprennen in Lake Louise und Cortina d Ampezzo teil Zu Beginn der Saison 2011 12 erzielte Recchia mit dem sechsten Platz in der Abfahrt von Lake Louise ihr letztes Spitzenergebnis im Weltcup Ein Jahr spater gab sie wahrend des Weltcupwochenendes in Lake Louise aufgrund anhaltender Knieschmerzen ihren Rucktritt bekannt 1 Am 13 Juli 2013 heiratete Recchia den Sudtiroler Sportjournalisten Christoph Wieser 2 Erfolge BearbeitenOlympische Spiele Bearbeiten Salt Lake City 2002 18 Kombination 24 Abfahrt Turin 2006 8 Super G 13 Abfahrt Vancouver 2010 7 Super G 9 AbfahrtWeltmeisterschaften Bearbeiten St Anton 2001 8 Abfahrt St Moritz 2003 16 Super G Santa Caterina 2005 2 Super G Are 2007 29 AbfahrtWeltcup Bearbeiten 2 Podestplatze 14 weitere Ergebnisse unter den besten zehnJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Pra Loup La Sauze 1999 8 Super G 20 Abfahrt 24 Riesenslalom 44 Slalom Quebec 2000 2 Abfahrt 5 Super G 15 Riesenslalom 33 SlalomWeitere Erfolge Bearbeiten 3 italienische Meistertitel Super G 2003 und 2005 Riesenslalom 2004 je 3 Top 10 Platzierungen im Europacup und im Nor Am Cup 2 Siege im South American Cup 3 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenLucia Recchia in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Lucia Recchia in der Datenbank von Ski DB englisch Lucia Recchia in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Lucia Recchia verabschiedet sich vom aktiven Rennsport SportNews bz 30 November 2012 abgerufen am 1 Dezember 2012 Ex Vize Weltmeisterin Lucia Recchia heiratet Christoph Wieser SportNews bz 13 Juli 2013 abgerufen am 14 Juli 2013 PersonendatenNAME Recchia LuciaKURZBESCHREIBUNG italienische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 8 Januar 1980GEBURTSORT Rovereto Italien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lucia Recchia amp oldid 231721825