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Shona Rubens 31 Oktober 1986 in Sydney Australien ist eine ehemalige kanadische Skirennlauferin Sie gehorte von 2005 bis 2010 dem kanadischen Nationalteam an und startete in allen Disziplinen Die sechsfache Kanadische Meisterin fuhr im Weltcup funf Mal unter die schnellsten 20 und gewann vier Rennen im Nor Am Cup Shona RubensNation Kanada KanadaGeburtstag 31 Oktober 1986 37 Jahre Geburtsort Sydney AustralienGrosse 171 cmKarriereDisziplin Slalom Riesenslalom Super G Abfahrt KombinationVerein Lake Louise Ski ClubStatus zuruckgetretenKarriereende 2010Platzierungen im Alpinen Skiweltcup Einzel Weltcupdebut 22 Oktober 2005 Gesamtweltcup 76 2009 10 Abfahrtsweltcup 44 2005 06 Super G Weltcup 38 2009 10 Riesenslalomweltcup 47 2009 10 Kombinationsweltcup 16 2009 10 Inhaltsverzeichnis 1 Biografie 2 Sportliche Erfolge 2 1 Olympische Winterspiele 2 2 Weltmeisterschaften 2 3 Weltcup 2 4 Nor Am Cup 2 5 Juniorenweltmeisterschaften 2 6 Kanadische Meisterschaften 2 7 Weitere Erfolge 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseBiografie BearbeitenRubens wuchs in Canmore auf und war Schulerin der National Sport School in Calgary 1 Im Dezember 2001 nahm sie erstmals an FIS Rennen und Bewerben im Nor Am Cup teil Bereits im Februar 2002 konnte sie ihre ersten FIS Rennen gewinnen In der Nor Am Saison 2004 05 fuhr sie in den beiden Abfahrten von Lake Louise erstmals auf das Podest und erreichte in der Abfahrtswertung den zweiten Platz Bei den Juniorenweltmeisterschaften 2005 im italienischen Bardonecchia war ihr bestes Resultat Rang sechs in der Abfahrt Nach den guten Leistungen im Nor Am Cup wurde sie 2005 in das Nationalteam des Kanadischen Skiverbandes aufgenommen 1 und startete ab der Saison 2005 06 auch im Weltcup Bereits in ihrem zweiten Rennen der Abfahrt von Lake Louise am 2 Dezember 2005 erreichte sie mit Startnummer 58 den 15 Platz Mit dem 18 Platz in der Abfahrt von St Moritz am 21 Januar gelang ihr die Qualifikation fur die Olympischen Winterspiele 2006 in Turin Dort belegte sie den 26 Abfahrtsrang in der Kombination schied sie im ersten Slalomdurchgang aus Kurz darauf wurde sie bei den Juniorenweltmeisterschaften 2006 Funfte im Super G und Zwolfte in der Abfahrt Im Nor Am Cup erreichte sie in dieser Saison vier Podestplatze In der folgenden Weltcupsaison war ihr bestes Resultat der 18 Platz in der Super Kombination von Zauchensee am 14 Januar 2007 Weitere dreimal fuhr sie unter die besten 30 Im Nor Am Cup gelang Rubens in der Saison 2006 07 im Riesenslalom von Mont Sainte Anne der erste Sieg Mit weiteren funf Podestplatzen kam sie auf den zweiten Platz in der Slalomwertung den dritten Platz in der Riesenslalomwertung und auf Rang vier im Gesamtklassement Bei den Weltmeisterschaften im schwedischen Are belegte sie Platz 18 in der Abfahrt und Rang 25 im Riesenslalom den Slalom und die Super Kombination konnte sie nicht beenden Zu Saisonende wurde sie Kanadische Meisterin im Slalom im Super G und in der Abfahrt Nach einer Knieverletzung konnte Rubens die Saison 2007 08 erst im Januar beginnen Sie konzentrierte sich wahrend der nachsten 15 Monate auf die technischen Disziplinen konnte im Weltcup aber in keinem Rennen punkten Im Nor Am Cup hingegen konnte sie sofort wieder an ihre fruheren Leistungen anschliessen und feierte am 13 Marz 2008 im Riesenslalom von Whiteface Mountain ihren zweiten Sieg In der Saison 2008 09 gewann sie den Slalom von Nakiska und in Mammoth Mountain gleich ihren ersten Super G nach der Verletzungspause In der Endwertung wurde sie Zweite im Riesenslalom und Gesamt Dritte Bei den kanadischen Meisterschaften 2009 siegte Rubens zum dritten Mal in Folge im Slalom und gewann zum zweiten Mal die Abfahrt In der Saison 2009 10 startete Rubens auch im Weltcup wieder in den schnellen Disziplinen wahrend sie im Nor Am Cup in diesem Winter an keinen Rennen teilnahm Nachdem sie in der ersten Saisonhalfte nur selten die Weltcup Punkterange erreicht hatte erzielte sie am 29 Januar 2010 mit Platz zehn in der Super Kombination von St Moritz das beste Weltcupergebnis ihrer Karriere Bei den Olympischen Winterspielen 2010 in Vancouver wurde sie 12 in der Super Kombination 21 in der Abfahrt und 28 im Riesenslalom Im April 2010 gab Rubens ihren Rucktritt vom Skirennsport bekannt 1 Sportliche Erfolge BearbeitenOlympische Winterspiele Bearbeiten Turin 2006 26 Abfahrt Vancouver 2010 12 Super Kombination 21 Abfahrt 28 RiesenslalomWeltmeisterschaften Bearbeiten Are 2007 18 Abfahrt 25 RiesenslalomWeltcup Bearbeiten Funf Platzierungen unter den besten 20 davon einmal unter den besten zehnNor Am Cup Bearbeiten Saison 2004 05 6 Gesamtwertung 2 Abfahrt 10 Super G Saison 2005 06 10 Gesamtwertung 5 Riesenslalom 7 Abfahrt Saison 2006 07 4 Gesamtwertung 2 Slalom 3 Riesenslalom Saison 2007 08 6 Riesenslalom 8 Slalom Saison 2008 09 3 Gesamtwertung 2 Riesenslalom 7 SlalomInsgesamt 17 Podestplatze davon 4 Siege Datum Ort Land Disziplin4 Janner 2007 Mont Sainte Anne Kanada Riesenslalom13 Marz 2008 Whiteface Mountain Vereinigte Staaten Riesenslalom2 Februar 2009 Nakiska Kanada Slalom10 Februar 2009 Mammoth Mountain Vereinigte Staaten Super GJuniorenweltmeisterschaften Bearbeiten Bardonecchia 2005 6 Abfahrt 28 Slalom 32 Super G Quebec 2006 5 Super G 12 Abfahrt 38 SlalomKanadische Meisterschaften Bearbeiten 6 kanadische Meistertitel Slalom 2007 2008 und 2009 Abfahrt 2007 und 2009 Super G 2007 Weitere Erfolge Bearbeiten 25 Siege in FIS RennenWeblinks BearbeitenShona Rubens in der Datenbank des Internationalen Skiverbands englisch Shona Rubens in der Datenbank von Ski DB englisch Shona Rubens in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c Rubens retires from Canadian alpine ski team skiracing com 28 April 2010 abgerufen am 4 Mai 2011 englisch PersonendatenNAME Rubens ShonaKURZBESCHREIBUNG kanadische SkirennlauferinGEBURTSDATUM 31 Oktober 1986GEBURTSORT Sydney Australien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Shona Rubens amp oldid 231770592