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Raelingen ist eine Kommune in der Landschaft Romerike im norwegischen Fylke Viken mit 19 618 Einwohnern Stand 1 Januar 2023 Der Sitz der Verwaltung ist in Fjerdingby Die Gemeinde entstand 1929 durch eine Ausgliederung aus der Gemeinde Fet und erhielt ihren Namen vom Hof Raelingen in dessen Nahe sich auch die Kirche von 1828 befindet Wappen KarteRaelingen Norwegen RaelingenBasisdatenKommunennummer 3027Provinz fylke VikenVerwaltungssitz FjerdingbyKoordinaten 59 53 N 11 5 O 59 889166666667 11 075277777778 Koordinaten 59 53 N 11 5 OFlache 71 68 km Einwohner 19 618 1 Jan 2023 1 Bevolkerungsdichte 274 Einwohner je km Sprachform neutralWebprasenz ralingen kommune noPolitikBurgermeister Stale Grotte Ap 2019 Lage in der Provinz Viken Inhaltsverzeichnis 1 Lage 1 1 Bevolkerung 2 Geschichte 3 Name und Wappen 4 Wirtschaft 4 1 Sport 5 Personlichkeiten aus Raelingen 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage BearbeitenRaelingen liegt sudostlich von Oslo Der dicht besiedelte Nordteil der Gemeinde grenzt an Strommen in der Gemeinde Lillestrom und wird bereits zum Siedlungsgebiet von Oslo gezahlt Im Westen grenzt Raelingen an Lorenskog im Suden an Enebakk Im Osten wird die Gemeinde durch den See Oyeren begrenzt Der in Raelingen liegende Teil des Oyeren ist Teil des Nordre Oyeren Naturreservat Der Westteil der Gemeinde ist weitgehend unbewohntes Wald und Moorgebiet und gehort zur Ostmarka Die hochste Erhebung der Ostmarka der Barlindasen mit 398 Metern ist gleichzeitig auch die hochste Erhebung Raelingens 2 Bevolkerung Bearbeiten Der Nordteil der Gemeinde ist dicht besiedelt und besteht aus einer Reihe von ineinandergewachsenen Ortschaften von denen die grossten Strom Amot und das Verwaltungszentrum Fjerdingby sind Die ubrige Bevolkerung lebt in den durch den Fylkesvei 120 verbundenen Ortschaften tettsteder Smestad 2 348 Einwohner und Fjellstad 952 Einwohner 3 Wie die meisten Gemeinden um den Stadtrand von Oslo hat auch Raelingen in den letzten Jahrzehnten ein starkes Bevolkerungswachstum erlebt Die Bevolkerungszahlen stiegen von 3 464 im Jahr 1955 auf 12 187 im Jahr 1980 und 18 530 im Jahr 2020 Allerdings ist das Wachstum damit geringer als in vielen Nachbargemeinden 4 Geschichte BearbeitenDie Gemeinde entstand 1929 als das Gebiet von der Kommune Fet abgespalten wurde 5 Bis zum Ende 2019 gehorte Raelingen dem ehemaligen Fylke Akershus an welche zum 1 Januar 2020 in das neu gebildete Fylke Viken uber Name und Wappen BearbeitenDer Name Raelingen wird seit dem fruhen 14 Jahrhundert verwendet und geht vermutlich auf das altnordische ra zuruck welches so viel wie abgelegen bedeutet 6 Das Wappen von Raelingen besteht aus einer gelben Heugabel auf grunem Grund als Anspielung auf die landwirtschaftlichen Traditionen der Gemeinde 7 und symbolisiert die drei Flusse Nitelva Leira und Glomma die in Raelingen in den Oyeren munden 8 Wirtschaft BearbeitenRaelingen gilt als die grosste Pendlergemeinde Norwegens Mehr als 85 der Arbeitnehmer pendelten 2019 aus der Gemeinde 9 hauptsachlich nach Lillestrom und Oslo Die meisten Arbeitsplatze der Gemeinde finden sich im Offentlichen Dienst im Dienstleistungssektor und in der Landwirtschaft Zudem gibt es einige kleinere Industriebetriebe 7 Sport Bearbeiten Der Sportverein Raelingen Skiklubb unterhalt sein eigenes Wintersportzentrum Marikollen Skisenter in Fjerdingby Personlichkeiten aus Raelingen BearbeitenKare Fuglesang 1921 2000 Geiger und Musikpadagoge Gunnar Konsmo 1922 1996 Eisschnelllaufer Arnfinn Karlstad 1936 2008 Skispringer Marte Stokstad 1978 Fernsehmoderatorin Henrik Kristoffersen 1994 Alpiner Skilaufer Kristoffer Ajer 1998 Fussballspieler Marius Lindvik 1998 SkispringerWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Raelingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Raelingen im Store norske leksikon norwegisch Einzelnachweise Bearbeiten 07459 Population by sex and one year age groups M 1986 2023 In ssb no Statistisk sentralbyra abgerufen am 21 Februar 2023 englisch Hoyeste fjelltopp i hver kommune Kartverket no 8 Juli 2020 abgerufen am 29 Juli 2020 Tettsteders befolkning og areal Statistisk sentralbyra 20 Dezember 2019 abgerufen am 26 Juli 2020 Befolkning Statistisk sentralbyra abgerufen am 29 Juli 2020 Dag Juvkam Historisk oversikt over endringer i kommune og fylkesinndelingen PDF In ssb no 1999 abgerufen am 17 November 2020 norwegisch Fakta om Raelingen Raelingen Kommune abgerufen am 26 Juli 2020 a b Geir Thorsnaes und Svein Askheim Raelingen In Store Norske Leksikon 18 Juli 2020 abgerufen am 26 Juli 2020 Dag Aasdalen und Anne Linn Kumano Ensby Raelingen Kommune NRK no 8 Juni 2007 abgerufen am 26 Juli 2020 Sysselsetting Statistisk sentralbyra abgerufen am 29 Juli 2020 Kommunen des Fylke Viken Aremark Asker Aurskog Holand Baerum Drammen Eidsvoll Enebakk Flesberg Fla Fredrikstad Frogn Gjerdrum Gol Halden Hemsedal Hol Hole Hurdal Hvaler Indre Ostfold Jevnaker Kongsberg Krodsherad Lier Lillestrom Lunner Lorenskog Marker Modum Moss Nannestad Nes Nesbyen Nesodden Nittedal Nordre Follo Nore og 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