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Kirsten Flipkens 10 Januar 1986 in Geel ist eine belgische Tennisspielerin Kirsten FlipkensKirsten Flipkens bei den French Open 2019Spitzname FlipperNation Belgien BelgienGeburtstag 10 Januar 1986Grosse 165 cmGewicht 55 kg1 Profisaison 2003Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Maxime BraeckmanPreisgeld 6 239 546 US DollarEinzelKarrierebilanz 542 400Karrieretitel 1 WTA 13 ITF1 WTA ChallengerHochste Platzierung 13 5 August 2013 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2013 French Open 2R 2006 2009 2010 2013 2014 2017 2018 Wimbledon HF 2013 US Open 3R 2009 DoppelKarrierebilanz 170 166Karrieretitel 7 WTA 2 ITFHochste Platzierung 23 1 Juli 2019 Aktuelle Platzierung 115Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open VF 2022 French Open HF 2019 Wimbledon AF 2017 2018 2022 2023 US Open VF 2022 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2020 2022 2023 French Open 1R 2013 Wimbledon AF 2018 US Open F 2022 Letzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 Fruhe Erfolge 2003 bis 2006 1 2 Verletzungssorgen und Comebacks 2007 bis 2012 1 3 Aufstieg in die Weltklasse 2013 1 4 Seit 2014 2 Turniersiege 2 1 Einzel 2 2 Doppel 3 Abschneiden bei Grand Slam Turnieren 3 1 Einzel 3 2 Doppel 3 3 Mixed 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenFruhe Erfolge 2003 bis 2006 Bearbeiten Flipkens die im Alter von vier Jahren mit dem Tennisspielen begann war eine exzellente Juniorin 2002 spielte sie bereits erste kleinere Turniere auf der ITF Women s World Tennis Tour und gewann zwei Titel Im selben Jahr durfte sie bereits mit einer Wildcard an der Qualifikation fur das WTA Premier Turnier in Antwerpen teilnehmen 2003 konnte sie dann sowohl in Wimbledon als auch bei den US Open die Einzelkonkurrenz der Juniorinnen fur sich entscheiden zuvor gewann sie bei den US Open 2002 bereits den Juniorentitel im Doppel Am Jahresende war sie Juniorenweltmeisterin der ITF und erreichte Anfang 2004 die Nummer Eins der Juniorinnen Weltrangliste Im gleichen Jahr wurde sie in der Bundesliga mit dem TC Moers 08 deutsche Mannschaftsmeisterin und gewann in Innsbruck ihren ersten Titel der 50 000 Kategorie auf ITF Women s World Tennis Tour 2005 gab Flipkens bei den French Open ihren Einstand in der Qualifikation eines Grand Slam Turniers bei den Damen unterlag aber bereits in ihrem Auftaktmatch Auf einem weiteren ITF Titel der 25 000 Kategorie in Las Palmas im Fruhjahr 2006 folgte in Paris Flipkens erste Sieg im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers Nachdem sie in der Abschlussrunde der Qualifikation noch in der Verlangerung des entscheidenden Satzes gegen Virginie Pichet verloren hatte konnte sie die Franzosin zwei Tage spater als nachruckende Lucky Loserin in der ersten Runde des Hauptfelds glatt schlagen bevor ihr in der Runde darauf gegen Flavia Pennetta nur ein Spielgewinn gelang In New York qualifizierte sie sich 2007 erstmals regular fur das Hauptfeld und besiegte dort zum Turnierbeginn Latisha Chan in der zweiten Runde scheiterte sie an Jelena Jankovic Im Anschluss gelang ihr erstmals der Sprung in die Top 100 der Weltrangliste Verletzungssorgen und Comebacks 2007 bis 2012 Bearbeiten Im folgenden Jahr laborierte Flipkens an Problemen mit dem Handgelenk und musste im Sommer eine mehrmonatige Pause einlegen 1 Aufgrund des dadurch resultierenden Absturzes in der Weltrangliste versuchte sie sich 2008 wieder uber Siege auf der ITF Tour nach vorne zu arbeiten Beim 75 000 Turnier in Marseille gewann sie ihren bis dahin grossten Titel und schloss die Saison an der Schwelle zu den Top 100 ab 2009 konnte sie im Hauptfeld aller vier Grand Slam Turniere mindestens ein Match gewinnen in Wimbledon Championships 2009 Dameneinzel und bei den US Open erreichte sie sogar die dritte Runde in der sie erst Dinara Safina sowie Kim Clijsters unterlag Zum Saisonabschluss in Luxemburg stand sie aus der Qualifikation kommend zum ersten Mal im Viertelfinale eines WTA Turniers und verlor dort gegen Yanina Wickmayer Trotzdem konnte sie die Saison erstmals unter den Top 100 der Welt abschliessen 2010 war Flipkens erste volle Saison auf der WTA Tour In Indian Wells erreichte sie nach einem deutlichen Sieg uber Aleksandra Wozniak die dritte Runde wo sie Jelena Dementjewa unterlag In s Hertogenbosch stiess sie infolge eines glatten Zweisatzsieges uber Dominika Cibulkova erstmals in ein WTA Halbfinale vor das sie gegen Andrea Petkovic verlor Mit Platz 59 erzielte sie im Anschluss ihre bis dahin hochste Weltranglistenposition Aufgrund anhaltender Handgelenksbeschwerden entschied sie sich Ende des Jahres fur eine Operation Trotz des erfolgreichen Eingriffs verlief das folgende Jahr enttauschend fur die Belgierin Nachdem sie in Fes ihr zweites Halbfinale auf der WTA Tour gespielt hatte gewann Flipkens bis zum Ende des Jahres nur noch drei weitere Matches und fiel in der Weltrangliste weit zuruck Im April 2012 entdeckten die Arzte ein bedrohliches Blutgerinnsel in ihrer Wade weshalb sie zwei Monate aussetzen musste 2 Bei ihrer Ruckkehr auf die WTA Tour erreichte sie in s Hertogenbosch auf Anhieb das Halbfinale und schlug dabei in Runde zwei mit Samantha Stosur erstmals eine Top 10 Spielerin in der Runde der letzten vier unterlag sie Nadja Petrowa Es folgten zunachst zwei weitere kleinere ITF Titel in Middelburg und Rebecq sowie im Herbst ihr erster und bisher einziger Triumph auf der WTA Tour Quebec nach einem Zweisatzerfolg im Endspiel gegen Lucie Hradecka In Linz erreichte sie am Ende der Saison noch einmal als Qualifikantin das Halbfinale nachdem sie Ana Ivanovic in der Runde der letzten Acht noch einmal klar bezwungen hatte unterlag dort jedoch Julia Gorges in drei Satzen Mit Position 54 errang Flipkens 2012 ihre bis dahin beste Jahresendplatzierung Aufstieg in die Weltklasse 2013 Bearbeiten 2013 markierte fur Flipkens ihre mit Abstand erfolgreichste Saison auf der WTA Tour Nach dem Erreichen der vierten Runde in Melbourne liess sie mit ihrer Viertelfinalteilnahme in Miami und einem Sieg uber Petra Kvitova aufhorchen In s Hertogenbosch stand sie zu Beginn der Rasensaison in ihrem zweiten WTA Endspiel in dem sie sich Simona Halep geschlagen geben musste Der grosse internationale Durchbruch folgte dann mit dem Halbfinale in Wimbledon das sie nach ihrem zweiten Saisonsieg uber Kvitova erreichte ehe sie sich der spateren Siegerin Marion Bartoli deutlich geschlagen geben musste Im Anschluss erzielte sie mit Rang 13 ihre hochste Karriereplatzierung Auch wenn ihre Formkurve gegen Ende des Jahres nach unten ging beendete sie die Saison in den Top 20 der Welt und wurde zu Belgiens Sportlerin des Jahres gewahlt 3 Seit 2014 Bearbeiten Flipkens ist es nicht mehr gelungen den sensationallen Erfolg der Rasenplatzsaison 2013 zu wiederholen Stattdessen etablierte sie sich als solide WTA Spielerin mit punktuell guten Ergebnissen bei kleinen WTA Turnieren ohne je wieder in die erweiterte Weltspitze vorzudringen 2014 erreichte sie in der ersten Woche des Jahres ihr einziges WTA Halbfinale des Jahres in dem sie Ana Ivanovic unterlag Des Weiteren erreichte sie in Miami noch einmal das Achtelfinale sowie die dritte Runde in London in der sie an Angelique Kerber scheiterte In der darauffolgenden Saison stiess sie in Istanbul sowie in Linz noch einmal ins Halbfinale vor unterlag dort aber jeweils den spateren Siegerinnen Lessja Zurenko und Anastassija Pawljutschenkowa 2016 verlor sie in Monterrey ihr drittes Tour Finale gegen Heather Watson in drei Satzen uberraschte jedoch in der ersten Runde beim WTA Turnier auf Mallorca mit einem Erfolg uber Top 10 Spielerin Garbine Muguruza sowie anschliessendem Einzug ins Halbfinale Beim Turnier der Olympischen Sommerspiele in Rio de Janeiro konnte sie mit Venus Williams zum Auftakt eine weitere Spielerin aus des besten 10 der Welt ausschalten verlor jedoch im Achtelfinale gegen Laura Siegemund Im Doppel ging sie mit Yanina Wickmayer fur Belgien an den Start die Beiden schieden in der zweiten Runde in drei Satzen gegen die Spanierinnen Garbine Muguruza und Carla Suarez Navarro aus In Seoul gewann sie dann an der Seite von Johanna Larsson ihren ersten WTA Titel im Doppel Bei den French Open 2017 stand sie gemeinsam mit Francesca Schiavone erstmals im Viertelfinale eines Grand Slam Turniers in dem sie erst den spateren Titeltragerinnen Bethanie Mattek Sands und Lucie Safarova unterlagen In s Hertogenbosch folgte dann mit Dominika Cibulkova der zweite WTA Titel im Doppel 2018 gelang Flipkens die Ruckkehr in die Top 50 der Weltrangliste Nach dem Einzug ins Halbfinale in Nurnberg erreichte sie in s Hertogenbosch unter anderem nach Erfolgen uber Aryna Sabalenka und Kiki Bertens ihr zweites Einzelfinale nach 2013 in dem sie erneut dieses Mal an Aleksandra Krunic scheiterte Auf der ITF Tour hingegen gelang ihr in Southsea nach einem Endspielerfolg uber Katie Boulter ihr bis dahin grosster Titel Besser lief es fur Flipkens im Doppel wo sie bei den Samsung Open 2018 in Lugano gemeinsam mit ihrer Landsfrau Elise Mertens ihren dritten WTA Titel holte auf den in Linz erneut an der Seite von Larsson der vierte folgte Zusammen mit der Schwedin konnte sie bei den French Open im Folgejahr ihr erstes Grand Slam Halbfinale feiern in dem sie den Chinesinnen Duan Yingying und Zheng Saisai unterlagen Im Anschluss darin gewannen die Beiden noch die Doppelkonkurrenz beim WTA Turnier in Mallorca Im Einzel konnte Flipkens auch die Saison 2019 dank eines guten Endspurts mit dem Erreichen des Viertelfinals beim Kremlin Cup in Moskau sowie ihrem ersten Triumph bei einem Turnier der WTA Challenger Series in Houston im Finale uber Coco Vandeweghe als achtes Jahr in Folge in den Top 100 der Welt beenden Seit 2003 spielt Kirsten Flipkens fur die belgische Fed Cup Mannschaft und bestritt seitdem 48 Partien fur ihr Land im Einzel und Doppel von denen sie 17 gewinnen konnte Einzelbilanz 14 20 Mit mittlerweile 16 Jahren am Stuck im belgischen Team ist sie nationale Rekordhalterin und wurde dafur bereits 2016 mit dem Fed Cup Commitment Award ausgezeichnet 4 Am 30 Juni 2022 verabschiedete sich Flipkens nach dem verlorenen Zweitrundenmatch gegen Simona Halep beim Turnier in Wimbledon von Publikum und ihrer Profikarriere als Einzelspielerin 5 Turniersiege BearbeitenEinzel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 4 August 2002 Luxemburg nbsp Petange ITF 10 000 Sand Deutschland nbsp Tanja Hirschauer 4 6 6 2 6 12 18 August 2002 Belgien nbsp Koksijde ITF 10 000 Sand Niederlande nbsp Michelle Gerards 6 4 7 643 4 April 2004 Italien nbsp Neapel ITF 10 000 Sand Luxemburg nbsp Mandy Minella 5 7 6 3 6 14 25 Juli 2004 Osterreich nbsp Innsbruck ITF 50 000 Sand Tschechien nbsp Michaela Pastikova 6 2 6 35 14 August 2005 Deutschland nbsp Hechingen ITF 25 000 Sand Slowakei nbsp Magdalena Rybarikova 6 4 6 36 5 Marz 2006 Spanien nbsp Las Palmas ITF 25 000 Hartplatz Russland nbsp Alla Kudrjawzewa 6 1 6 47 2 Marz 2008 Deutschland nbsp Buchen ITF 10 000 Teppich Halle Tschechien nbsp Sandra Zahlavova 6 1 3 6 6 48 30 Marz 2008 Belgien nbsp Tessenderlo ITF 25 000 Sand Halle Belgien nbsp Caroline Maes 7 5 6 19 15 Juni 2008 Frankreich nbsp Marseille ITF 75 000 Sand Frankreich nbsp Stephanie Foretz 7 64 6 410 19 Juli 2009 Belgien nbsp Zwevegem ITF 25 000 Sand Japan nbsp Yurika Sema 6 3 6 311 8 Juli 2012 Niederlande nbsp Middelburg ITF 25 000 Sand Frankreich nbsp Aravane Rezai 6 0 6 112 5 August 2012 Belgien nbsp Rebecq ITF 25 000 Sand Frankreich nbsp Myrtille Georges 6 2 6 113 16 September 2012 Kanada nbsp Quebec WTA International Teppich Halle Tschechien nbsp Lucie Hradecka 6 1 7 514 29 Juni 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Southsea ITF 100 000 Rasen Vereinigtes Konigreich nbsp Katie Boulter 6 4 5 7 6 315 17 November 2019 Vereinigte Staaten nbsp Houston WTA Challenger Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Coco Vandeweghe 7 64 6 4Doppel Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 16 August 2003 Belgien nbsp Koksijde ITF 10 000 Sand Belgien nbsp Elke Clijsters Tschechien nbsp Zuzana CernaTschechien nbsp Vladimira Uhlirova 6 2 6 42 25 September 2016 Korea Sud nbsp Seoul WTA International Hartplatz Schweden nbsp Johanna Larsson Japan nbsp Akiko OmaeThailand nbsp Peangtarn Plipuech 6 2 6 33 17 Juni 2017 Niederlande nbsp s Hertogenbosch WTA International Rasen Slowakei nbsp Dominika Cibulkova Niederlande nbsp Kiki BertensNiederlande nbsp Demi Schuurs 4 6 6 4 10 6 4 15 April 2018 Schweiz nbsp Lugano WTA International Sand Belgien nbsp Elise Mertens Belarus nbsp Wera LapkoBelarus nbsp Aryna Sabalenka 6 1 6 35 29 Juni 2018 Vereinigtes Konigreich nbsp Southsea ITF 100 000 Rasen Schweden nbsp Johanna Larsson Polen nbsp Alicja RosolskaVereinigte Staaten nbsp Abigail Spears 6 4 3 6 11 9 6 15 Oktober 2018 Osterreich nbsp Linz WTA International Hartplatz Halle Schweden nbsp Johanna Larsson Vereinigte Staaten nbsp Raquel AtawoDeutschland nbsp Anna Lena Gronefeld 4 6 6 4 10 5 7 23 Juni 2019 Spanien nbsp Mallorca WTA International Rasen Schweden nbsp Johanna Larsson Spanien nbsp Maria Jose Martinez SanchezSpanien nbsp Sara Sorribes Tormo 6 2 6 48 16 Oktober 2022 Rumanien nbsp Cluj Napoca WTA 250 Hartplatz Halle Deutschland nbsp Laura Siegemund Niemandsland nbsp Kamilla Rachimowa Niemandsland nbsp Jana Sisikowa 6 3 7 59 14 Januar 2023 Australien nbsp Hobart WTA 250 Hartplatz Deutschland nbsp Laura Siegemund Schweiz nbsp Viktorija GolubicUngarn nbsp Panna Udvardy 6 4 7 5Abschneiden bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier2004200520062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022KarriereAustralian Open 1 211Q3AF212121111AFFrench Open Q12 Q2221 22112211 2WimbledonQ2Q31 Q2321 HF322222 2HFUS Open Q12 Q231Q1211112222 3Zeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde nicht ausgetragenDoppel Bearbeiten Turnier20102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open11 112AF21AF22VF1VFFrench Open1 2 2VF2HF2 22HFWimbledon1 21 1AFAF2 AFAFAFUS Open1 121211111 VF VFMixed Bearbeiten Turnier200620072008200920102011201220132014201520162017201820192020202120222023KarriereAustralian Open 1 111French Open 1 1Wimbledon2 2AF 1AFUS Open AF F FWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirsten Flipkens Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Kirsten Flipkens englisch ITF Profil von Kirsten Flipkens englisch Billie Jean King Cup Statistik von Kirsten Flipkens englisch Website von Kirsten Flipkens niederlandisch Einzelnachweise Bearbeiten Flipkens mist Wimbledon en Fedcup In nieuwsblad be 15 Juni 2007 abgerufen am 12 Juli 2020 flamisch Q AND A With Kirsten Flipkens By Matt Cronin Nicht mehr online verfugbar In 10sballs com 17 Januar 2013 archiviert vom Original am 6 Mai 2013 abgerufen am 12 Juli 2020 englisch Tennis Kirsten Flipkens is named Belgium s Sportswoman of the Year In tennisworldusa org 24 Dezember 2013 abgerufen am 12 Juli 2020 englisch Commitment Award In fedcup com Abgerufen am 12 Juli 2020 englisch Thank you Kirsten Flipkens Wimbledon 2022 In YouTube Abgerufen am 30 Juni 2022 englisch WTA Weltrangliste Belgien nbsp Die zehn bestplatzierten belgischen Tennisspielerinnen im Doppel Stand 20 November 2023 Elise Mertens 2 Greet Minnen 59 Kimberley Zimmermann 63 Yanina Wickmayer 73 2 Kirsten Flipkens 115 Sofia Costoulas 255 1 Magali Kempen 291 24 Alison Van Uytvanck 343 5 Lara Salden 378 2 Tilwith Di Girolami 462 6 PersonendatenNAME Flipkens KirstenKURZBESCHREIBUNG belgische TennisspielerinGEBURTSDATUM 10 Januar 1986GEBURTSORT Geel Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kirsten Flipkens amp oldid 239295886