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Mona Barthel 11 Juli 1990 in Bad Segeberg ist eine deutsche Tennisspielerin Auf der WTA Tour gewann sie bislang vier Einzel und drei Doppeltitel Mona BarthelMona Barthel 2023 bei den French OpenNation Deutschland DeutschlandGeburtstag 11 Juli 1990 33 Jahre Grosse 185 cmGewicht 69 kg1 Profisaison 2008Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Christopher KasPreisgeld 4 164 869 US DollarEinzelKarrierebilanz 443 354Karrieretitel 4 WTA 6 ITFHochste Platzierung 23 18 Marz 2013 Aktuelle Platzierung 250Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open AF 2017 French Open 3R 2014 Wimbledon 2R 2013 2014 2016 US Open 3R 2015 DoppelKarrierebilanz 97 117Karrieretitel 3 WTA 1 WTA Challenger 2 ITFHochste Platzierung 63 14 September 2015 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2015 2018 2021 French Open 2R 2013 Wimbledon AF 2015 US Open 2R 2012 2013 2015 2017 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 2R 2012 US Open Letzte Aktualisierung der Infobox 20 November 2023Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 1 1 2009 bis 2011 Erste Erfolge auf der ITF Tour 1 2 2012 Erster WTA Titel 1 3 Seit 2013 2 Auszeichnungen 3 Erfolge 3 1 Einzel 3 1 1 Turniersiege 3 1 2 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Turniersiege 3 2 2 Finalteilnahmen 4 Karrierestatistik und Turnierbilanz 4 1 Einzel 4 2 Doppel 5 Weltranglistenpositionen am Saisonende 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenBarthel begann im Alter von drei Jahren Tennis zu spielen Ihr bevorzugter Untergrund ist der Hartplatz Nach dem Abitur 2009 an der Klaus Groth Schule Neumunster startete sie im September desselben Jahres eine Profikarriere Wahrend ihrer Schulzeit erreichte sie im WTA Ranking Platz 498 In der Tennis Bundesliga spielt sie fur den TC Blau Weiss Bocholt mit dem sie 2012 Deutsche Mannschaftsmeisterin wurde Mona Barthel ist in Neumunster aufgewachsen und hat dort auch ihren Wohnsitz 2009 bis 2011 Erste Erfolge auf der ITF Tour Bearbeiten Ihr grosster Erfolg im Jahr 2009 war der Einzug ins Halbfinale des mit 75 000 US Dollar dotierten ITF Turniers im britischen Shrewsbury Als Qualifikantin besiegte sie im Hauptfeld die an Position eins gesetzte Tschechin Lucie Hradecka WTA 60 In der Saison 2010 gewann Barthel drei ITF Titel Im Januar gewann sie das Turnier im britischen Wrexham durch einen Endspielsieg uber Anne Kremer LUX Den bis dahin grossten Erfolg ihrer Karriere erreichte sie mit den beiden Turniersiegen im belgischen Torhout Im Einzel setzte sie sich als Qualifikantin gestartet gegen die Kanadierin Rebecca Marino durch Im Doppel besiegte sie zusammen mit Justine Ozga die tschechisch russische Paarung Hana Birnerova und Jekaterina Bytschkowa Bei den French Open 2011 gelang ihr nach uberstandener Qualifikation erstmals der Sprung ins Hauptfeld eines Grand Slam Turniers In der ersten Runde besiegte sie Sybille Bammer mit 6 1 7 5 Nur eine Woche spater schaffte sie den Einzug ins Halbfinale des WTA Turniers in Kopenhagen wo sie der Weltranglistenersten Caroline Wozniacki mit 1 6 2 6 unterlag 2012 Erster WTA Titel Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 2012 gewann Barthel das Moorilla International in Hobart ein Vorbereitungsturnier der Australian Open Als Qualifikantin spielte sie sich mit Siegen u a uber Anabel Medina Garrigues WTA 27 an Nummer 2 gesetzt Jarmila Gajdosova WTA 33 und Angelique Kerber WTA 32 bis ins Finale wo sie sich gegen die topgesetzte Yanina Wickmayer WTA 26 klar mit 6 1 6 2 durchsetzte und ihr erstes WTA Turnier gewann Bei den Sony Ericsson Open in Miami konnte Barthel mit Jelena Jankovic WTA 15 der ehemaligen Weltranglistenersten erstmals eine Top 20 Spielerin besiegen 6 0 6 3 In Stuttgart stiess sie mit einer Wildcard ausgestattet bis ins Viertelfinale vor Dabei besiegte sie sowohl Ana Ivanovic WTA 15 eine weitere ehemalige Nummer 1 als auch Marion Bartoli WTA 7 glatt in zwei Satzen Mit Bartoli schlug Barthel auch die erste Top Ten Spielerin Im Viertelfinale musste sie sich mit 4 6 7 63 5 7 der Weltranglistenersten Wiktoryja Asaranka geschlagen geben Nach den Australian Open Doha und Indian Wells war es die vierte Niederlage gegen Asaranka in diesem Jahr Beim WTA Turnier in Madrid unterlag Barthel in Runde zwei Caroline Wozniacki knapp mit 4 6 6 72 nachdem sie in der ersten Runde Julia Gorges besiegt hatte Beim Turnier in Strassburg schied sie in der ersten Runde aus Bei den French Open 2012 war Barthel im Hauptfeld eines Grand Slam Turniers erstmals gesetzt 1 Doch sie verlor bereits in der ersten Runde gegen die 18 jahrige Qualifikantin Lauren Davis mit 1 6 und 1 6 In Bastad erreichte sie mit einem 6 3 6 4 Sieg uber Sofia Arvidsson das Halbfinale wo sie sich Polona Hercog mit 1 6 und 3 6 geschlagen geben musste Am Tag zuvor 19 Juli bestatigte die ITF die Nachnominierung Barthels fur den Einzelwettbewerb der Olympischen Spiele Am Vortag war die Absage der verletzten Andrea Petkovic bekannt geworden Barthel verlor ihr Auftaktmatch gegen die Polin Urszula Radwanska mit 4 6 und 3 6 Am 9 November wurde Mona Barthel ruckwirkend fur 2011 die bronzene Sportplakette der Stadt Neumunster von deren Oberburgermeister uberreicht 2 Seit 2013 Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 2013 stand Barthel erneut im Finale von Hobart Die Titelverteidigerin unterlag Jelena Wesnina mit 3 6 4 6 Bei den Australian Open 2013 schied Barthel bereits in der ersten Runde gegen Xenia Perwak mit 5 7 6 2 4 6 aus Den grossten Erfolg ihrer bisherigen Karriere feierte Barthel dann Anfang Februar in Paris wo sie nach Siegen uber Roberta Vinci Marion Bartoli und Kristina Mladenovic im Finale stand Sie bezwang auch die topgesetzte Sara Errani mit 7 5 7 64 und sicherte sich ihren ersten Premier Titel auf der WTA Tour Bei der Partie Deutschland gegen Serbien gab Barthel am 20 und 21 April ihr Fed Cup Debut fur die deutsche Mannschaft unter der Leitung von Barbara Rittner Ihr erstes Match gegen Ana Ivanovic verlor sie mit 6 75 6 2 und 2 6 ihr zweites Match gegen Bojana Jovanovski gewann sie mit 6 1 3 6 und 6 3 Insgesamt gewann Deutschland 3 2 und stieg in die Weltgruppe I auf Ihre Fed Cup Bilanz weist bislang 2 Siege bei 2 Niederlagen aus Am 18 November wurde Mona Barthel die silberne Sportplakette der Stadt Neumunster ruckwirkend fur das Jahr 2012 vom Oberburgermeister Olaf Tauras uberreicht 3 Bei den Australian Open und den French Open erreichte Barthel 2014 jeweils die dritte Runde Im Juli gewann sie den WTA Titel in Bastad 4 Bei der Vorbereitung auf die neue Saison 2015 zog sie sich Anfang Dezember einen Banderriss zu 5 Trotz der Verletzung vom Dezember war sie fur die neue Saison 2015 rechtzeitig gesund geworden schied jedoch bei den ersten beiden Turnieren Auckland und Hobart in der ersten Runde aus Bei den Australian Open reichte es bis in die zweite Runde Beim Turnier in Bastad erreichte sie wieder das Finale verlor dieses jedoch gegen Johanna Larsson mit 3 6 und 6 72 Zum Saisonende stand sie in Luxemburg sowohl im Einzel und Doppelfinale Das Einzelfinale verlor sie gegen Misaki Doi mit 4 6 7 67 und 0 6 gewann aber das im Doppel an der Seite von Laura Siegemund gegen die Paarung Anabel Medina Garrigues und Arantxa Parra Santonja mit 6 2 und 7 62 Bei ihrem Saisonstart 2016 den sie in Auckland hatte musste sie das Spiel im zweiten Satz gegen Swetlana Kusnezowa aufgeben Einen weiteren Ruckschlag gab es beim anschliessenden Turnier in Hobart als sie wegen Ruckenproblemen zu ihrem Viertelfinalspiel gegen Alize Cornet nicht antreten konnte Nicht besser verliefen die Australian Open hier schied sie in der ersten Runde gegen Vania King mit 6 3 5 7 und 4 6 aus Wegen Krankheit setzte Barthel danach einige Wochen aus 6 spielte aber die restlichen Grand Slam Turniere bei denen sie zweimal in der ersten und einmal in der zweiten Runde scheiterte Die Saison 2017 begann fur Barthel erfolgreich Bei den Australian Open erreichte sie erstmals in ihrer Karriere das Achtelfinale eines Grand Slam Turniers in welchem sie Venus Williams unterlag Als Qualifikantin gewann Mona Barthel im Mai 2017 beim WTA Turnier in Prag ihren vierten Titel auf der WTA Tour durch einen Sieg im Finale uber die Tschechin Kristyna Pliskova 7 Auszeichnungen BearbeitenMona Barthel landete bei der Wahl der Sportler des Jahres 2014 der Stadt Neumunster auf dem zweiten Rang hinter Kirsten Bruhn und wurde im Februar 2015 nachtraglich von der Stadt mit einer Urkunde einem Pokal und einer Medaille geehrt 8 Erfolge BearbeitenEinzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 24 Januar 2010 Vereinigtes Konigreich nbsp Wrexham ITF 10 000 Hartplatz Luxemburg nbsp Anne Kremer 6 1 6 12 10 April 2010 Belgien nbsp Torhout ITF 50 000 Hartplatz Kanada nbsp Rebecca Marino 2 6 6 4 6 23 23 Januar 2011 Frankreich nbsp Andrezieux Boutheon ITF 25 000 Hartplatz Liechtenstein nbsp Stephanie Vogt 6 3 3 6 6 44 12 September 2011 Italien nbsp Mestre ITF 50 000 Sand Spanien nbsp Garbine Muguruza Blanco 7 5 6 25 18 September 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Shrewsbury ITF 75 000 Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Heather Watson 6 0 6 36 14 Januar 2012 Australien nbsp Hobart WTA International Hartplatz Belgien nbsp Yanina Wickmayer 6 1 6 27 3 Februar 2013 Frankreich nbsp Paris WTA Premier Hartplatz Halle Italien nbsp Sara Errani 7 5 7 648 20 Juli 2014 Schweden nbsp Bastad WTA International Sand Sudafrika nbsp Chanelle Scheepers 6 3 7 639 6 Mai 2017 Tschechien nbsp Prag WTA International Sand Tschechien nbsp Kristyna Pliskova 2 6 7 5 6 210 27 November 2022 Luxemburg nbsp Petingen ITF W25 Hartplatz Halle Ukraine nbsp Darija Snihur 7 62 6 2Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Finalgegnerin Ergebnis1 19 Juli 2008 Vereinigtes Konigreich nbsp Frinton on Sea ITF 10 000 Rasen Vereinigtes Konigreich nbsp Tara Moore 5 7 1 62 26 Juli 2008 Norwegen nbsp Gausdal ITF 10 000 Hartplatz Deutschland nbsp Svenja Weidemann 2 6 3 63 6 Feb 2011 Vereinigtes Konigreich nbsp Sutton ITF 25 000 Hartplatz Frankreich nbsp Kristina Mladenovic 3 6 6 1 2 64 7 Aug 2011 Vereinigte Staaten nbsp Bronx ITF 50 000 Hartplatz Tschechien nbsp Andrea Hlavackova 6 78 3 65 12 Januar 2013 Australien nbsp Hobart WTA International Hartplatz Russland nbsp Jelena Wesnina 3 6 4 66 19 Juli 2015 Schweden nbsp Bastad WTA International Sand Schweden nbsp Johanna Larsson 3 6 6 727 24 Oktober 2015 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA International Hartplatz Halle Japan nbsp Misaki Doi 4 6 7 67 0 68 9 September 2018 Vereinigte Staaten nbsp Chicago WTA Challenger Hartplatz Kroatien nbsp Petra Martic 4 6 1 69 14 August 2022 Schweden nbsp Danderyd ITF W25 Sand Tschechien nbsp Brenda Fruhvirtova 1 6 3 610 19 November 2022 Finnland nbsp Helsinki ITF W25 Hartplatz Halle Vereinigte Staaten nbsp Taylor Ng 4 6 6 2 6 7511 29 Januar 2023 Vereinigtes Konigreich nbsp Sunderland ITF W60 Hartplatz Halle Belgien nbsp Greet Minnen 2 6 6 1 0 612 29 Oktober 2023 Vereinigtes Konigreich nbsp Glasgow ITF W60 Hartplatz Halle Ukraine nbsp Darija Snihur 4 6 4 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Finalgegnerinnen Ergebnis1 10 April 2010 Belgien nbsp Torhout ITF 50 000 Hartplatz Deutschland nbsp Justine Ozga Tschechien nbsp Hana BirnerovaRussland nbsp Jekaterina Bytschkowa 7 5 6 22 28 April 2013 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Deutschland nbsp Sabine Lisicki Vereinigte Staaten nbsp Bethanie Mattek SandsIndien nbsp Sania Mirza 6 4 7 53 24 Oktober 2015 Luxemburg nbsp Luxemburg WTA International Hartplatz Halle Deutschland nbsp Laura Siegemund Spanien nbsp Anabel Medina GarriguesSpanien nbsp Arantxa Parra Santonja 6 2 7 624 8 September 2018 Vereinigte Staaten nbsp Chicago WTA Challenger Hartplatz Tschechien nbsp Kristyna Pliskova Vereinigte Staaten nbsp Asia MuhammadVereinigte Staaten nbsp Maria Sanchez 6 3 6 25 28 April 2019 Deutschland nbsp Stuttgart WTA Premier Sand Halle Deutschland nbsp Anna Lena Friedsam Russland nbsp Anastassija Pawljutschenkowa Tschechien nbsp Lucie Safarova 2 6 6 3 10 6 6 7 Mai 2022 Schweden nbsp Bastad ITF W25 Sand Schweden nbsp Caijsa Wilda Hennemann Frankreich nbsp Julie BelgraverSchweden nbsp Fanny Ostlund 6 1 6 4Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Kategorie Belag Partnerin Siegerinnen Ergebnis1 26 Juli 2008 Norwegen nbsp Gausdal ITF 10 000 Hartplatz Deutschland nbsp Svenja Weidemann Sudafrika nbsp Tegan EdwardsNiederlande nbsp Marcella Koek 6 1 4 6 8 10 2 28 Februar 2010 Deutschland nbsp Biberach ITF 50 000 H Teppich Halle Deutschland nbsp Carmen Klaschka Frankreich nbsp Stephanie Cohen AloroTunesien nbsp Selima Sfar 7 5 1 6 5 10 3 20 September 2014 Korea Sud nbsp Seoul WTA International Hartplatz Luxemburg nbsp Mandy Minella Spanien nbsp Lara Arruabarrena VecinoRumanien nbsp Irina Camelia Begu 3 6 3 6Karrierestatistik und Turnierbilanz BearbeitenEinzel Bearbeiten Die letzte Aktualisierung erfolgte am Saisonende 2023 Turnier200720082009201020112012201320142015201620172018201920202021202220232024T TS NSieg Australian Open 31321AF21Q12 Q1 0 910 953 French Open 211311111 Q2 Q2 0 94 931 Wimbledon Q1112212111n a 1 Q1 0 104 1029 US Open Q121223111 Q1 Q1 0 85 838 Dohaa K n a bzw a K 2AF1a K a K 1a K a K a K 0 43 443 Dubaia K andere Kategorie1a K 2a K a K a K 0 21 233 Indian Wells 2AF12 12AFn a 0 78 753 Miami 3211 Q21Q2n a 0 52 433 Madridn a 21Q21 Q2Q1n a Q1 0 31 325 Rom 11 AFQ21 0 42 433 Kanada 22 Q2 Q1 n a 0 22 250 Cincinnatia K 2AF12Q1Q1 0 44 450 Tokio 1n a bzw a K 0 10 10 Pekingn a 1122 1 nicht ausgetragen 0 52 529 Wuhannicht ausgetragen2Q1 1 nicht ausgetragen 0 21 233 Olympische Spielen a nicht ausgetragen1nicht ausgetragen nicht ausgetragen1n a 0 20 20 Billie Jean King Cup PO PO 0 21 233 StatistikS NSieg Turnierteilnahmen710172423262328291925291742226320Gesamt 361Erreichte Finals020251212011000320Gesamt 22Gewonnene Titel000231110010000100Gesamt 10Hartplatz Siege Niederlagen3 313 612 735 1333 1728 1421 1418 1821 189 1115 1517 166 72 45 1223 1215 200 0276 20757 Sand Siege Niederlagen1 25 211 95 622 26 52 615 86 83 414 510 115 80 05 719 123 100 0132 10556 Rasen Siege Niederlagen2 24 10 01 23 10 42 35 30 21 24 45 30 30 00 30 00 10 027 3444 Teppich Siege Niederlagen0 00 11 11 10 03 10 00 00 10 10 00 00 00 00 02 11 10 08 850 Gesamt Siege Niederlagen6 722 1024 1742 2258 2037 2425 2338 2927 2913 1833 2432 3011 182 410 2244 2519 320 0443 35456 Sieg 46 69 59 66 74 61 52 57 48 42 58 52 38 33 31 64 37 Gesamt Jahresendposition93751635620867393443441834881172228272275245 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1 2 3 Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde RR Round Robin Gruppenphase n a nicht ausgetragen a K andere Kategorie PO Playoff Auf und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup K1 K2 K3 Teilnahme in der Kontinentalgruppe I II III im Billie Jean King Cup Anmerkung Diese Statistik berucksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF und WTA Turnieren Als Quelle dient die WTA Seite der Spielerin Dargestellt sind nur WTA Turniere der Kategorie Tier I bis 2008 die WTA Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 2009 2020 bzw die WTA Turniere der Kategorie 1000 seit 2021 Doppel Bearbeiten Turnier 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 KarriereAustralian Open 1 1 1 2 1 2 1 2 2French Open 1 2 1 1 1 2Wimbledon 1 1 1 AF 1 2 1 n a 2 AFUS Open 2 2 1 2 1 2 2Weltranglistenpositionen am Saisonende BearbeitenJahr 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021Einzel 937 516 356 208 67 39 34 43 44 183 48 81 172 228 272Doppel 614 620 350 255 89 111 67 787 232 134 106 122 130Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mona Barthel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien WTA Profil von Mona Barthel englisch ITF Profil von Mona Barthel englisch Billie Jean King Cup Statistik von Mona Barthel englisch Mona Barthel in der Datenbank von Olympedia org englisch Einzelnachweise Bearbeiten Barthel scheidet uberraschend aus In Die Welt 28 Mai 2012 abgerufen am 11 Juni 2012 Spate Ehrung fur Mona Barthel In Holsteinischer Courier 9 November 2012 abgerufen am 2 April 2017 Die ganze Stadt zittert mit In Holsteinischer Courier 19 November 2013 abgerufen am 2 April 2017 Barthel jubelt in Bastad Karlovic reichen 39 Asse nicht In Kicker 21 Juli 2014 abgerufen am 2 April 2017 Banderriss Australian Open Start ausserst fraglich In tennisnet com Abgerufen am 4 Dezember 2014 Der Leidensweg der Mona Barthel In ln online 15 April 2016 abgerufen am 19 April 2016 Prag Mona Barthel holt vierten Titel auf der WTA Tour Eurosport 6 Mai 2017 abgerufen am 13 Mai 2017 Zwischenstopp in der Heimat In Holsteinischer Courier 3 Februar 2015 abgerufen am 2 April 2017 WTA Weltrangliste Deutschland nbsp Die zehn bestplatzierten deutschen Tennisspielerinnen im Einzel Stand 20 November 2023 Tatjana Maria 55 1 Tamara Korpatsch 80 7 Laura Siegemund 86 Anna Lena Friedsam 113 1 Eva Lys 131 2 Jule Niemeier 158 3 Noma Noha Akugue 176 5 Ella Seidel 193 1 Mona Barthel 250 3 Sabine Lisicki 281 Porsche Team Porsche Talent Team und Porsche Junior Team Deutschland 2023 Porsche Team Deutschland Anna Lena Friedsam Angelique Kerber Sabine Lisicki Eva Lys Tatjana Maria Jule Niemeier Laura Siegemund Rainer Schuttler Fed Cup Kapitan Barbara Rittner Teamchefin Porsche Talent Team Deutschland Mara Guth Noma Noha Akugue Nastasja Schunk Ella Seidel Joelle Steur Julia Stusek Jasmin Wohr Bundestrainerin Porsche Junior Team Deutschland Josy Daems Carolina Kuhl Anna Linn Puls Valentina Steiner Sonja Zhenikhova PersonendatenNAME Barthel MonaKURZBESCHREIBUNG deutsche TennisspielerinGEBURTSDATUM 11 Juli 1990GEBURTSORT Bad Segeberg Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mona Barthel amp oldid 239340288