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Marat Michailowitsch Safin russisch Marat Mihajlovich Safin wiss Transliteration Marat Michajlovic Safin tatarisch Marat Mobin uli Safin 27 Januar 1980 in Moskau ist ein ehemaliger russischer Tennisspieler tatarischer Herkunft Marat SafinMarat Safin 2006Nation Russland RusslandGeburtstag 27 Januar 1980 43 Jahre Grosse 193 cmGewicht 88 kg1 Profisaison 1997Rucktritt 2009Spielhand Rechts beidhandige RuckhandTrainer Hernan GumyPreisgeld 14 373 291 US DollarEinzelKarrierebilanz 422 267Karrieretitel 15Hochste Platzierung 1 20 November 2000 Wochen als Nr 1 9Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 2 Australian Open S 2005 French Open HF 2002 Wimbledon HF 2008 US Open S 2000 DoppelKarrierebilanz 96 120Karrieretitel 2Hochste Platzierung 71 22 April 2002 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2000 2009 French Open 1R 2001 Wimbledon AF 2001 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Safin begann seine Tenniskarriere im Jahr 1997 und verpasste in der Saison 2000 nur knapp die Weltranglistenspitze am Jahresende nachdem er im Saisonverlauf die Weltrangliste fur neun Wochen angefuhrt hatte In seiner Karriere gewann Safin 15 Turniere im Einzel darunter die Australian Open 2005 und die US Open 2000 Am Ende der Saison 2009 beendete er seine Karriere nachdem er durch mehrere Verletzungen den Anschluss an die Weltspitze verloren hatte Inhaltsverzeichnis 1 Kindheit 2 Karriere 3 Politische Karriere 4 Erfolge 4 1 Einzel 4 1 1 Turniersiege 4 1 1 1 ATP World Tour 4 1 1 2 ATP Challenger Tour 4 1 2 Finalteilnahmen 4 2 Doppel 4 2 1 Turniersiege 4 2 1 1 ATP World Tour 4 2 1 2 ATP Challenger Tour 4 2 2 Finalteilnahmen 5 Bilanz bei Grand Slam Turnieren 5 1 Einzel 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseKindheit BearbeitenMarat Safins Mutter Rausa Mohamedjhanowna Islanowa war eine fruhere Top Ten Spielerin in Russland sein Vater Michail Alexejewitsch Safin Mubin Aliamtschewitsch fuhrte einen Tennisclub in Moskau in dem neben Safin auch spatere Stars wie Anna Kurnikowa Jelena Dementjewa oder Anastassija Myskina trainierten Seine jungere Schwester Dinara Safina ebenfalls Profi Tennisspielerin war ab April 2009 fur 20 Wochen die Nummer 1 der WTA Weltrangliste Im Alter von 14 Jahren zog er ins spanische Valencia da die Trainingsmoglichkeiten in Russland nicht mehr ausreichten Karriere Bearbeiten1997 trat er das erste Mal in der ATP Herren Tour auf und verlor beim Kremlpokal in Moskau in der ersten Runde gegen den Danen Kenneth Carlsen 1998 zog er die allgemeine Aufmerksamkeit auf sich als er Andre Agassi und Gustavo Kuerten bei den French Open in jeweils funf Satzen besiegte 2000 gewann er mit den US Open sein erstes Grand Slam Turnier Dabei besiegte er den viermaligen US Open Sieger Pete Sampras glatt in 3 Satzen mit 6 4 6 3 und 6 3 Tennisexperten sahen in Safin einen neuen Stern am Tennishimmel der die Tenniswelt in den nachsten Jahren dominieren wurde Aber eine Serie von Konzentrationsfehlern und instabilen Spielen die seinen unberechenbaren Temperamentsausbruchen angelastet wurden widerlegten diese Prognose Zusatzlich zog er sich mehrere Verletzungen zu die sein Spiel so sehr beeintrachtigten dass er 2003 den Grossteil der Saison pausieren musste nbsp Safin beim AufschlagSafin erreichte drei weitere Grand Slam Finals alle bei den Australian Open 2002 2004 und 2005 Erst 2005 konnte er dann den Pokal in die Luft strecken nachdem er Lokalmatador Lleyton Hewitt in vier Satzen mit 1 6 6 3 6 4 6 4 besiegte Im Halbfinale hatte Safin zuvor Roger Federer in einem Funf Satz Krimi niedergerungen Safin zeigte dabei ungewohnliche Ruhe und Uberlegenheit und beendete damit Federers Siegesserie In seiner Laufbahn gewann Safin funf ATP Masters Titel 2000 in Toronto 2000 2002 und 2004 in Paris und 2004 in Madrid 2004 erreichte Safin auch das Halbfinale des Masters Cups in Houston wo er gegen Federer mit 3 6 und 6 7 18 20 unterlag Nach dem Triumph bei den Australian Open 2005 fuhrte Safin seinen Sieg und seine konstante Leistung auf seinen neuen Coach Peter Lundgren zuruck der bis 2003 Federers Coach war Die nachfolgenden Turniere verliefen dennoch wenig erfolgreich es folgten viele fruhe Niederlagen bis hin zu den French Open Im Juni 2005 stand er aber dennoch im Wimbledon Vorbereitungsturnier in Halle im Finale wo er gegen Federer unterlag Safin war beliebt sowohl bei den Fans als auch unter den Kommentatoren Fur zertrummerte Schlager war er beruchtigt und 2004 liess er in Roland Garros nach dem Zweitrundensieg gegen Felix Mantilla seine Hosen runter Sein Verhalten und die Unterstutzung seiner vornehmlich weiblichen Fans machten Safin zu einem Spieler der in der Lage war einem Sport der an Beliebtheit eingebusst hatte neues Leben einzuhauchen Marat Safin verhalf 2002 zusammen mit Jewgeni Kafelnikow Michail Juschny Andrei Stoljarow und Teamkapitan Schamil Tarpischtschew Russland zum ersten Davis Cup Sieg als man in der Finalrunde Frankreich in Paris mit 3 2 besiegte Obwohl ihn eine ernsthafte Knieverletzung in den Ranglisten weit zuruckwarf er verpasste die US Open 2005 und die Australian Open 2006 und Safins Fortschritte zunichtemachte kam er 2006 auf die Tour zuruck und spielte die Masters Turniere in Indian Wells Miami Monte Carlo Rom und Hamburg Auch wenn sein dabei fehlender Erfolg zeigte dass eine vollstandige Ruckkehr zu seinem fruheren Zustand noch etwas Zeit braucht bewies er doch dass er immer noch einer der gefurchtetsten Hartplatzspieler ist Vor dem franzosischen Publikum beim Davis Cup Finale gegen Richard Gasquet zeigte er dass er sein Temperament zugeln kann und bewies mentale Starke brachte seine Grundschlage ins Feld platzierte 33 Asse und siegte schliesslich nach 3 Stunden 45 Minuten Am 17 August 2006 trennte sich Safin nach einem enttauschenden Jahr vorubergehend von seinem Coach Peter Lundgren Bei den US Open 2006 spielte Safin wieder wie in alten Zeiten als er im Zweitrundenmatch den an Position vier gesetzten David Nalbandian in funf Satzen schlagen konnte und dabei wieder ungewohnte Ruhe und mentale Starke an den Tag legte In der vierten Runde scheiterte er am fruheren Weltranglistenzweiten Tommy Haas ebenfalls in funf Satzen Safins derzeitige Formverbesserung hielt auch weiterhin an zunachst beim 3 2 gegen die USA im Davis Cup und anschliessend mit einem guten Start in die Hallensaison bei den Thailand Open wo er dem spateren Sieger James Blake im Halbfinale unterlag Als kronenden Abschluss des Jahres 2006 trat Safin gemeinsam mit Nikolai Dawydenko Dmitri Tursunow und Michail Juschny im Davis Cup 2006 gegen Argentinien an Vor ihrem Heimpublikum gewann die russische Mannschaft 3 2 und sicherten sich den zweiten Davis Cup Sieg nach 2002 nbsp 2009 bei den US OpenNach einer relativ guten Saison 2006 befand sich Safin wieder unter den Top 30 da er kurzzeitig durch seine Verletzungen und sein schwaches Auftreten bei wichtigen Turnieren sehr fruh ausschied Im Jahr 2007 befand er sich auf Rang 24 und wurde als Geheimfavorit bei den Australian Open 2007 gehandelt Er uberzeugte bei seinen Erst und Zweitrundenmatches verlor dann aber in der dritten Runde gegen den an Position drei gesetzten Andy Roddick Seine Formverbesserung sollte nur kurz anhalten in Las Vegas zeigte er mentale Starke und kam bis ins Halbfinale wo er gegen den spateren Sieger Lleyton Hewitt klar mit 7 5 und 6 1 verlor Bei den Masters Turnieren schied er fruhzeitig aus In Monte Carlo bezwang er den Belgier Kristof Vliegen im ersten Satz mit 6 0 den zweiten und dritten Satz verlor er allerdings nach deutlicher Fuhrung Weitere Niederlagen folgten sehr fruh in Miami Indian Wells und Rom Bei den French Open 2007 unterlag er in der zweiten Runde dem Serben Janko Tipsarevic in drei Satzen Auch in Wimbledon 2007 schied er in drei Satzen 1 6 4 6 und 6 7 4 7 gegen Roger Federer in der dritten Runde aus Bei den US Open in diesem Jahr schied er in der zweiten Runde gegen den Schweizer Stanislas Wawrinka 3 6 3 6 3 6 aus Bei den Australian Open 2008 schied Safin in einem umkampften Match 4 6 4 6 6 2 6 3 2 6 gegen Marcos Baghdatis in der zweiten Runde aus Bei den French Open schied er ebenfalls in der zweiten Runde gegen seinen Landsmann Nikolai Dawydenko klar in drei Satzen aus 6 7 2 6 2 6 Erst in Wimbledon konnte Safin zu alter Starke zuruckfinden und erreichte hier das bislang beste Ergebnis seiner Karriere Safin unterlag erst im Halbfinale Roger Federer mit 3 6 6 7 und 4 6 Auf seinem Weg dorthin hatte er unter anderem den Weltranglistendritten Novak Đokovic mit 6 4 7 6 und 6 3 geschlagen Bei den Turnieren nach Wimbledon konnte Safin aber nicht an diese Erfolge anknupfen und schied so bei den US Open in der zweiten Runde gegen den Spanier Tommy Robredo 6 4 6 7 4 6 0 6 aus Am Ende der Saison 2009 nach dem Masters in Paris beendete er seine Profi Karriere 2016 wurde er in die International Tennis Hall of Fame aufgenommen Politische Karriere BearbeitenBei der Parlamentswahl in Russland 2011 wurde Safin fur Einiges Russland die Partei Wladimir Putins als Abgeordneter des Wahlkreises Nischni Nowgorod in die Duma gewahlt 1 2017 gab er sein Mandat zuruck 2 Erfolge BearbeitenLegendeGrand Slam 2 Tennis Masters Cup ATP World Tour FinalsATP Masters Series ATP World Tour Masters 1000 5 ATP International Series Gold ATP World Tour 500 1 ATP International Series ATP World Tour 250 9 ATP Challenger Tour 2 Titel nach BelagHartplatz 10 Sand 3 Rasen 0 Teppich 4 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Partner Finalgegner Ergebnis1 23 August 1999 Vereinigte Staaten nbsp Boston Hartplatz Vereinigtes Konigreich nbsp Greg Rusedski 6 4 7 6112 24 April 2000 Spanien nbsp Barcelona Sand Spanien nbsp Juan Carlos Ferrero 6 3 6 3 6 43 1 Mai 2000 Spanien nbsp Mallorca Sand Schweden nbsp Mikael Tillstrom 6 4 6 34 31 Juli 2000 Kanada nbsp Toronto Hartplatz Israel nbsp Harel Levy 6 2 6 35 28 August 2000 Vereinigte Staaten nbsp US Open Hartplatz Vereinigte Staaten nbsp Pete Sampras 6 4 6 3 6 36 11 September 2000 Usbekistan nbsp Taschkent 1 Hartplatz Italien nbsp Davide Sanguinetti 6 3 6 47 6 November 2000 Russland nbsp St Petersburg 1 Hartplatz i Slowakei nbsp Dominik Hrbaty 2 6 6 4 6 48 13 November 2000 Frankreich nbsp Paris 1 Teppich i Australien nbsp Mark Philippoussis 3 6 7 67 6 4 3 6 7 689 10 September 2001 Usbekistan nbsp Taschkent 2 Hartplatz Russland nbsp Jewgeni Kafelnikow 6 2 6 210 22 Oktober 2001 Russland nbsp St Petersburg 2 Hartplatz i Deutschland nbsp Rainer Schuttler 3 6 6 3 6 311 28 Oktober 2002 Frankreich nbsp Paris 2 Teppich i Australien nbsp Lleyton Hewitt 7 64 6 0 6 412 13 September 2004 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Russland nbsp Michail Juschny 7 64 7 513 18 Oktober 2004 Spanien nbsp Madrid Hartplatz i Argentinien nbsp David Nalbandian 6 2 6 4 6 314 1 November 2004 Frankreich nbsp Paris 3 Teppich i Tschechien nbsp Radek Stepanek 6 3 7 65 6 315 17 Januar 2005 Australien nbsp Australian Open Hartplatz Australien nbsp Lleyton Hewitt 1 6 6 3 6 4 6 4ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 14 September 1997 Portugal nbsp Espinho Sand Frankreich nbsp Stephane Huet 7 5 6 0Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 7 November 1999 Frankreich nbsp Paris Teppich i Vereinigte Staaten nbsp Andre Agassi 6 71 2 6 6 4 4 62 21 Mai 2000 Deutschland nbsp Hamburg 1 Sand Brasilien nbsp Gustavo Kuerten 4 6 7 5 4 6 7 5 6 733 20 August 2000 Vereinigte Staaten nbsp Indianapolis Hartplatz Brasilien nbsp Gustavo Kuerten 6 3 6 72 6 724 4 Februar 2001 Vereinigte Arabische Emirate nbsp Dubai Hartplatz Spanien nbsp Juan Carlos Ferrero 2 6 3 65 27 Januar 2002 Australien nbsp Australian Open 1 Hartplatz Schweden nbsp Thomas Johansson 6 3 4 6 4 6 6 746 19 Mai 2002 Deutschland nbsp Hamburg 2 Sand Schweiz nbsp Roger Federer 1 6 3 6 4 67 27 April 2003 Spanien nbsp Barcelona Sand Spanien nbsp Carlos Moya 7 5 2 6 2 6 0 3 Aufgabe8 1 Februar 2004 Australien nbsp Australian Open 2 Hartplatz Schweiz nbsp Roger Federer 6 73 4 6 2 69 18 April 2004 Portugal nbsp Estoril Sand Argentinien nbsp Juan Ignacio Chela 7 62 3 6 3 610 12 Juni 2005 Deutschland nbsp Halle Rasen Schweiz nbsp Roger Federer 4 6 7 66 4 611 9 Oktober 2006 Russland nbsp Moskau 1 Hartplatz i Russland nbsp Nikolai Dawydenko 4 6 7 5 4 612 4 Oktober 2008 Russland nbsp Moskau 2 Hartplatz i Russland nbsp Igor Kunizyn 6 76 7 64 3 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 9 Juli 2001 Schweiz nbsp Gstaad Sand Schweiz nbsp Roger Federer Australien nbsp Michael HillVereinigte Staaten nbsp Jeff Tarango 0 1 Aufgabe2 8 Oktober 2007 Russland nbsp Moskau Teppich i Russland nbsp Dmitri Tursunow Tschechien nbsp Tomas CibulecKroatien nbsp Lovro Zovko 6 4 6 2ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 15 Februar 1998 Deutschland nbsp Wolfsburg Teppich i Jugoslawien Bundesrepublik 1992 nbsp Dusan Vemic Deutschland nbsp Jan Ralph BrandtDeutschland nbsp Thomas Messmer 6 4 4 6 6 2Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 8 November 1999 Russland nbsp Moskau Teppich i Ukraine nbsp Andrij Medwedjew Vereinigte Staaten nbsp Justin GimelstobTschechien nbsp Daniel Vacek 2 6 1 62 22 Oktober 2001 Russland nbsp St Petersburg 1 Hartplatz i Georgien 1990 nbsp Irakli Labadse Russland nbsp Denis GolowanowRussland nbsp Jewgeni Kafelnikow 5 7 4 63 21 Oktober 2002 Russland nbsp St Petersburg 2 Hartplatz i Georgien 1990 nbsp Irakli Labadse Sudafrika nbsp David AdamsVereinigte Staaten nbsp Jared Palmer 6 78 3 64 6 Juni 2005 Deutschland nbsp Halle Rasen Schweden nbsp Joachim Johansson Schweiz nbsp Yves AllegroSchweiz nbsp Roger Federer 5 7 7 66 3 6Bilanz bei Grand Slam Turnieren BearbeitenEinzel Bearbeiten Turnier1 2009 2008 2007 2006 2005 2004 2003 2002 2001 2000 1999 1998 1997 GesamtAustralian Open 3R 2R 3R S F 3R F AF 1R 3R 1French Open 2R 2R 2R 1R AF AF HF 3R VF AF AF 0Wimbledon 1R HF 3R 2R 3R 1R 2R VF 2R 1R 0US Open 1R 2R 2R AF 1R 2R HF S 2R AF 1Gewonnene Einzel Titel 0 0 0 0 1 3 0 1 2 7 1 0 0 15Gesamt Siege Niederlagen2 19 22 24 24 23 20 35 25 27 11 52 23 12 11 56 26 45 27 73 27 39 32 17 18 0 1 422 267Jahresendposition 29 56 26 13 4 77 3 11 2 25 48 194 N AZeichenerklarung S Turniersieg F HF VF AF Einzug ins Finale Halbfinale Viertelfinale Achtelfinale 1R 2R 3R Ausscheiden in der 1 2 3 Hauptrunde bzw Q1 Q2 Q3 Ausscheiden in der 1 2 3 Qualifikationsrunde1 Turnierresultat in Klammern bedeutet dass der Spieler das Turnier noch nicht beendet hat es zeigt seinen aktuellen Turnierstatus an Nachdem der Spieler das Turnier beendet hat wird die Klammer entfernt 2 Stand KarriereendeWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Marat Safin Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Marat Safin englisch ITF Profil von Marat Safin englisch Davis Cup Statistik von Marat SafinWikidata Property passt nicht zur ausdrucklich eingeforderten ID englisch Marat Michailowitsch Safin in der International Tennis Hall of Fame englisch mit Bild Website von Marat Safin englisch Memento vom 25 September 2007 im Internet Archive Einzelnachweise Bearbeiten Ex Tennisprofi Safin zieht in Duma ein In Focus Online 9 Dezember 2011 abgerufen am 9 September 2019 Former Tennis Star Safin To Step Down From Russia s State DumaFormer Tennis Star Safin To Step Down From Russia s State Duma In rferl org 25 Mai 2017 abgerufen am 9 September 2019 englisch Weltranglistenerste im Tennis Herreneinzel Andre Agassi Carlos Alcaraz Boris Becker Bjorn Borg Jimmy Connors Jim Courier Novak Đokovic Stefan Edberg Roger Federer Juan Carlos Ferrero Lleyton Hewitt Jewgeni Kafelnikow Gustavo Kuerten Ivan Lendl John McEnroe Daniil Medwedew Carlos Moya Andy Murray Thomas Muster Rafael Nadal Ilie Năstase John Newcombe Patrick Rafter Marcelo Rios Andy Roddick Marat Safin Pete Sampras Mats Wilander PersonendatenNAME Safin Marat MichailowitschALTERNATIVNAMEN Safin Marat Mihajlovich russisch Safin Marat Michajlovic wissenschaftliche Transliteration Safin Marat Mobin uli tatarisch KURZBESCHREIBUNG russischer TennisspielerGEBURTSDATUM 27 Januar 1980GEBURTSORT Moskau Sowjetunion Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Marat Michailowitsch Safin amp oldid 233033314