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Carlos Alberto Berlocq 3 Februar 1983 in Chascomus ist ein ehemaliger argentinischer Tennisspieler Carlos BerlocqCarlos Berlocq 2014 in WimbledonSpitzname CharlyNation Argentinien ArgentinienGeburtstag 3 Februar 1983 40 Jahre Grosse 183 cmGewicht 81 kg1 Profisaison 2001Rucktritt 2019Spielhand Rechts einhandige RuckhandTrainer Juan Martin ArangurenPreisgeld 4 253 764 US DollarEinzelKarrierebilanz 134 193Karrieretitel 2Hochste Platzierung 37 19 Marz 2012 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2012 2013 2017 French Open 2R 2007 2011 2014 2016 Wimbledon 1R 2006 2008 2011 2014 2017 US Open 2R 2011 2013 DoppelKarrierebilanz 83 120Karrieretitel 2Hochste Platzierung 50 6 Juni 2011 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 2R 2011 2012 2015 French Open AF 2007 2015 Wimbledon 2R 2008 US Open VF 2014 MixedGrand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open Wimbledon 1R 2011 US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Karriere 1 1 Bis 2004 Erste Erfolge bei Future Turnieren 1 2 2005 2006 Challenger Titel Einstieg in die Top 100 und Grand Slam Debut 1 3 2007 2009 Erstes ATP Halbfinale Verletzungspause und Comeback 1 4 2010 2011 ATP Doppeltitel weitere Challenger Einzeltitel und Wiedereinstieg in die Top 100 1 5 2012 2014 Zwei ATP Titel und Erreichen der Top 50 1 6 2015 2019 Letzte Jahre und Karriereende 2 Davis Cup 3 Erfolge 3 1 Einzel 3 1 1 Turniersiege 3 1 1 1 ATP World Tour 3 1 1 2 ATP Challenger Tour 3 1 2 Finalteilnahmen 3 2 Doppel 3 2 1 Turniersiege 3 2 1 1 ATP World Tour 3 2 1 2 ATP Challenger Tour 3 2 2 Finalteilnahmen 4 Einzelnachweise 5 WeblinksLeben und Karriere BearbeitenBis 2004 Erste Erfolge bei Future Turnieren Bearbeiten Carlos Berlocq begann im Alter von vier Jahren mit dem Tennisspielen Ab dem Jahr 2000 spielte er auf Future Turnieren in Sudamerika und konnte dort schon bald erste Matches gewinnen 2001 erreichte er in Bolivien sein erstes Finale Im Juni 2002 hatte Berlocq eine Erfolgsserie als er innerhalb eines Monats 18 von 19 Matches und insgesamt drei Future Turniere in Mexiko und Chile gewann Dadurch stieg er in der Tennisweltrangliste in die Top 400 ein und konnte von da an auf Turnieren der ATP Challenger Tour spielen Da er sich hier jedoch zunachst nicht durchsetzen konnte spielte er in der zweiten Jahreshalfte von 2003 wieder Future Turniere und hatte hier wieder eine enorme Erfolgsquote Bei sechs Turnieren hintereinander erreichte er stets mindestens das Halbfinale drei Turniere davon konnte er gewinnen Auch 2004 erreichte er sechs Future Finals in Folge von denen er drei gewann Im August 2004 konnte er dann in Manta erstmals ein Challenger Finale erreichen das er gegen Giovanni Lapentti verlor Bis Ende des Jahres gewann er 10 Futures im Einzel und 12 Futures im Doppel Danach trat er nicht mehr auf dieser Tour an 2005 2006 Challenger Titel Einstieg in die Top 100 und Grand Slam Debut Bearbeiten Ein knappes Jahr spater gewann Berlocq im Mai 2005 in Turin seinen ersten Challenger Titel Da er mittlerweile in den Top 200 der Weltrangliste stand spielte er nun nur noch Challenger Turniere und versuchte zudem sich fur ATP Turniere zu qualifizieren Dies gelang ihm erstmals im Juli 2005 in Stuttgart er verlor jedoch in der ersten Runde gegen Răzvan Sabău Im weiteren Jahresverlauf konnte Berlocq in Cordenons und Buenos Aires zwei weitere Challenger Titel gewinnen und erreichte dadurch im November 2005 zum ersten Mal einen Platz unter den Top 100 Dank seiner Platzierung war Berlocq im Januar 2006 fur die Australian Open direkt qualifiziert er verlor dort in vier knappen Satzen gegen Bjorn Phau In den folgenden Monaten spielte er mehrere ATP Turniere konnte jedoch nur bei drei von dreizehn Turnierteilnahmen die zweite Runde erreichen Bemerkenswert war dabei sein erster Sieg auf ATP Ebene Beim Masters Turnier von Miami besiegte er die US amerikanische Nachwuchshoffnung Donald Young glatt mit 6 0 6 0 Das Zweitrundenmatch gegen James Blake verlor er dann jedoch ebenfalls mit 0 6 0 6 Auch seine beiden Debutauftritte bei den French Open und in Wimbledon endeten mit glatten Erstrundenniederlagen Das Erreichen der zweiten Runde in Umag im Juli 2006 war das vorerst letzte ATP Match Berlocqs da er in der Rangliste wieder aus den Top 100 gefallen war und daher wieder Challenger Turniere spielen musste Nach einer Finalniederlage in Belem im September 2006 konnte Carlos Berlocq im November 2006 in Naples seinen vierten Challenger Titel feiern 2007 2009 Erstes ATP Halbfinale Verletzungspause und Comeback Bearbeiten Zu Beginn des Jahres 2007 konnte Berlocq in Vina del Mar zum ersten Mal ein ATP Viertelfinale erreichen was ihm durch zwei Siege in der im Round Robin Verfahren ausgetragenen Vorrunde gelang Im ersten Match besiegte er mit dem ehemaligen French Open Sieger Gaston Gaudio dabei erstmals einen Spieler aus den Top 50 der Weltrangliste Berlocq selber stieg nach einem Challenger Titel in Barletta wieder in die Top 100 ein und war damit fur die French Open direkt qualifiziert Dort konnte er gegen den an Position 30 gesetzten Julien Benneteau sein erstes Grand Slam Match gewinnen schied dann aber in der zweiten Runde gegen Potito Starace aus Im Doppel konnte er an der Seite von Pablo Cuevas sogar das Achtelfinale erreichen Beim ATP Turnier von s Hertogenbosch besiegte er den ehemaligen Weltranglistenersten Juan Carlos Ferrero Nach seinem zweiten Challenger Titel in Turin konnte er im Juli 2007 in Umag zum zweiten Mal ein ATP Viertelfinale erreichen Bei den US Open schied Berlocq in der ersten Runde gegen Radek Stepanek aus doch dafur erreichte er zwei Wochen spater in Bukarest zum ersten Mal das Halbfinale eines ATP Turniers Gegen den spateren Turniersieger Gilles Simon konnte er zwar den ersten Satz gewinnen unterlag dann aber doch klar in drei Satzen In den folgenden Wochen erreichte Berlocq mit Rang 66 seine bis dahin beste Platzierung in der Weltrangliste Im Jahr 2008 konnte Berlocq nicht an die Erfolge des Vorjahres anknupfen Nachdem er im Februar in Vina del Mar wie im Vorjahr das Viertelfinale erreichte hatte konnte er danach nur noch ein weiteres ATP Einzelmatch gewinnen Im Juli 2008 erreichte er im Doppel an der Seite von Fabio Fognini in Umag erstmals ein ATP Finale Vom August 2008 bis August 2009 bestritt Berlocq wegen einer Verletzung am rechten Handgelenk nur drei Turniere und fiel daher in der Weltrangliste bis auf Platz 730 Sein Comeback startete er auf Challenger Turnieren in Italien und konnte dort schon bei seinem vierten Turnier in Genua wieder ein Finale erreichen Bis zum Jahresende war er wieder auf Platz 255 der Weltrangliste gestiegen 2010 2011 ATP Doppeltitel weitere Challenger Einzeltitel und Wiedereinstieg in die Top 100 Bearbeiten Im Februar 2010 qualifizierte Berlocq sich beim ATP Turnier von Costa do Sauipe fur das Hauptfeld und erreichte dort das Viertelfinale Nach einem Challenger Finale im Mai 2010 in Alessandria konnte Berlocq im Juni 2010 in Reggio nell Emilia seinen ersten Challenger Titel nach fast drei Jahren feiern Nur zwei Wochen spater folgte in San Benedetto der nachste Titel und damit verbunden auch der Wiedereinstieg in die Top 100 der Weltrangliste Im Juli 2010 konnte Berlocq im Doppel an der Seite von seinem Landsmann Eduardo Schwank in Stuttgart seinen ersten ATP Titel gewinnen Bei den US Open spielte Berlocq zum ersten Mal seit uber zwei Jahren wieder bei einem Grand Slam Turnier er schied in der ersten Runde gegen Victor Hănescu aus Zwei Wochen spater konnte er in Todi seinen dritten Challenger Titel in dieser Saison gewinnen Bei den sudamerikanischen Sandplatz Challenger Turnieren im Oktober und November 2010 gewann Berlocq zusammen mit Brian Dabul insgesamt drei Doppeltitel Im Einzel erreichte er sechsmal hintereinander mindestens das Halbfinale konnte jedoch keinen Titel mehr gewinnen Zum Jahresende egalisierte Berlocq in der Weltrangliste mit Platz 66 im Einzel sowie Platz 80 im Doppel jeweils seine Bestmarken aus dem Jahr 2007 Das Jahr 2011 begann fur ihn bei den Australian Open im Einzel und Doppel mit fruhen Niederlagen Im Marz 2011 konnte Berlocq beim Masters Turnier in Miami in der zweiten Runde den an Position 28 gesetzten Ernests Gulbis in drei Satzen besiegen bevor er sich dem Top 10 Spieler Tomas Berdych geschlagen geben musste Von April bis Juni kam er bei verschiedenen Turnieren nie uber die zweite Runde hinaus Beim Rasenturnier in schied er gegen Olivier Rochus in der zweiten Runde aus in Wimbledon zum vierten Mal in der ersten Runde Dafur konnte er aber eine Woche spater in Turin durch einen Sieg uber Albert Ramos seinen ersten Challenger Titel in diesem Jahr gewinnen welches sein mittlerweile dritter Titel in Turin war Im September 2011 erreichte Berlocq bei den US Open erstmals die zweite Runde wo er auf den Weltranglistenersten Novak Đokovic traf Gegen diesen verhinderte er nur knapp einen Triple Bagel als er letztlich mit 0 6 0 6 2 6 gegen den spateren Turniersieger verlor 1 Zuruck auf europaischem Sandplatz gewann Berlocq in den folgenden Wochen in Todi und Palermo zwei weitere Challenger Titel In Moskau konnte er zusammen mit David Marrero das Finale erreichen Zum Saisonabschluss gewann Berlocq dann in seiner Heimat Buenos Aires sowie in Montevideo die Challenger Titel Nummer 4 und 5 in diesem Jahr Er war damit zu dem Zeitpunkt einer von sechs Spielern die in ihrer Karriere 14 oder mehr Challenger Einzeltitel gewinnen konnten 2012 2014 Zwei ATP Titel und Erreichen der Top 50 Bearbeiten Anfang 2012 erreichen Berlocq durch einen Sieg uber den Qualifikanten Jesse Huta Galung erstmals die zweite Runde der Australian Open wo er gegen Ivo Karlovic ausschied Beim folgenden Sandplatzturnier in Vina del Mar erreichte Berlocq unter anderem durch einen Dreisatzsieg uber seinen an Position 2 gesetzten Landsmann Juan Ignacio Chela erstmals das Finale eines ATP Turniers Er traf im Endspiel mit Juan Monaco auf einen weiteren Argentinier gegen den er in drei Satzen verlor Erstmals zog er danach in die Top 50 der Weltrangliste ein In der gleichen Woche erreichte er auch das Finale der Doppelkonkurrenz wo er sich zusammen mit Pablo Andujar der Paarung Frederico Gil und Daniel Gimeno Traver geschlagen geben musste Bei den folgenden Turnieren in Sao Paulo Buenos Aires und Acapulco erreichte Berlocq jeweils das Viertelfinale Dabei besiegte er zweimal den Top 20 Spieler Gilles Simon und erzielte zudem in der ersten Runde von Buenos Aires gegen Pere Riba ein kurioses Ergebnis Nach verlorenem ersten Satz im Tie Break gewann Berlocq die nachsten beiden Satze jeweils mit 6 0 Zwischen Marz und August konnte er sich 19 Wochen in den Top 40 platzieren Platz 37 war die hochste Position seiner gesamten Karriere Durch schwachere Resultate in der zweiten Jahreshalfte und zu Beginn des Jahres 2013 fiel er in der Weltrangliste wieder bis auf Platz 85 zuruck Etwas uberraschend kam daher im Juli 2013 in Bastad sein erster Turniersieg bei einem ATP Turnier Im gesamten Turnier musste er nur im Viertelfinale gegen Albert Ramos einen Satz abgeben das Finale gewann er gegen den Top 40 Spieler Fernando Verdasco Dadurch konnte er sich in der Weltrangliste wieder in den Top 50 platzieren Im Mai 2014 gelang ihm in Oeiras der zweite ATP Turniersieg bei dem er gleich zwei Top 10 Spieler schlagen konnte Im Viertelfinale hatte er in zwei Satzen Milos Raonic bezwungen das Finale konnte er trotz des mit 0 6 verlorenen ersten Satzes noch drehen und die beiden folgenden Satze mit 7 5 und 6 1 gegen den Weltranglisten 6 Tomas Berdych fur sich entscheiden In Bastad erreichte er im Juli als Titelverteidiger das Halbfinale nachdem er im Viertelfinale zuvor gegen den Weltranglisten 7 David Ferrer in zwei Satzen gewonnen hatte sein dritter und letzter Sieg gegen einen Top 10 Spieler Im September gewann Berlocq in Porto Alegre gegen seinen Landsmann Diego Schwartzman den 15 Challenger Titel seiner Karriere und war mit Rang 59 in der Folgewoche damit letztmals in den Top 60 der Weltrangliste platziert 2015 2019 Letzte Jahre und Karriereende Bearbeiten An die Erfolge der Jahre 2013 und 2014 konnte Berlocq in den Folgejahren nicht mehr anknupfen Ab Mai 2015 war er uber ein Jahr lang nicht mehr in den Top 100 platziert und spielte weitestgehend nur noch auf Challenger Ebene Durch einige gute Ergebnisse und zwei Turniersiege dort stieg er ab Mitte 2016 aber wieder in die Top 100 auf Im Juli 2016 erreichte er in Umag und als Wildcard Inhaber im Februar 2017 in Buenos Aires jeweils das Halbfinale der dortigen ATP 250 Turniere sodass er sich in der ersten Jahreshalfte 2017 nochmals fur 14 Wochen in den Top 70 platzieren konnte Nach erfolgreicher Qualifikation erreichte er bei den beiden Masters Turnieren von Monte Carlo und Rom die zweite Runde Im September 2017 war Berlocq letztmals in den Top 100 platziert und fiel danach obwohl er 2017 und 2018 noch zwei Challenger Turniere gewinnen konnte in der Weltrangliste immer weiter zuruck Ende 2019 gab er deshalb seinen Rucktritt bekannt nachdem er in der Saison kein Match auf der ATP Tour gewinnen konnte und auch bei Challengers nie uber die zweite Runde hinausgekommen war 2 Davis Cup Bearbeiten2012 wurde Carlos Berlocq erstmals in die argentinische Davis Cup Mannschaft berufen als Argentinien im Halbfinale auf Tschechien traf Er spielte bis 2017 in elf Begegnungen fur sein Land und seine Bilanz ist mit 10 10 ausgeglichen Er war auch Teil des Teams das 2016 den Titel gewann Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP World Tour FinalsATP World Tour Masters 1000ATP World Tour 500ATP International SeriesATP World Tour 250 4 ATP Challenger Tour 28 ATP Titel nach BelagHartplatz 0 Sand 4 Rasen 0 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 14 Juli 2013 Schweden nbsp Bastad Sand Spanien nbsp Fernando Verdasco 7 5 6 12 4 Mai 2014 Portugal nbsp Oeiras Sand Tschechien nbsp Tomas Berdych 0 6 7 5 6 1ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 29 Mai 2005 Italien nbsp Turin 1 Sand Italien nbsp Alessio di Mauro 7 5 6 12 21 August 2005 Italien nbsp Cordenons Sand Frankreich nbsp Jerome Haehnel 7 64 6 43 27 November 2005 Argentinien nbsp Buenos Aires Sand Argentinien nbsp Diego Hartfield 7 5 3 6 6 44 26 November 2006 Vereinigte Staaten nbsp Naples Sand Uruguay nbsp Pablo Cuevas 6 3 7 55 25 Marz 2007 Italien nbsp Barletta Sand Osterreich nbsp Werner Eschauer 3 6 7 67 2 0 aufgg 6 8 Juli 2007 Italien nbsp Turin 2 Sand Serbien nbsp Boris Pasanski 6 4 6 27 27 Juni 2010 Italien nbsp Reggio nell Emilia Sand Spanien nbsp Pablo Andujar 6 0 7 618 11 Juli 2010 Italien nbsp San Benedetto Sand Spanien nbsp Daniel Gimeno Traver 6 3 4 6 6 49 19 September 2010 Italien nbsp Todi 1 Sand Spanien nbsp Marcel Granollers 6 4 6 310 3 Juli 2011 Italien nbsp Turin 3 Sand Spanien nbsp Albert Ramos 6 4 6 311 18 September 2011 Italien nbsp Todi 2 Sand Italien nbsp Filippo Volandri 6 3 6 112 10 Oktober 2011 Italien nbsp Palermo Sand Rumanien nbsp Adrian Ungur 6 1 6 113 13 November 2011 Argentinien nbsp Argentinien Sand Portugal nbsp Gastao Elias 6 1 7 6314 20 November 2011 Uruguay nbsp Montevideo Sand Argentinien nbsp Maximo Gonzalez 6 2 7 515 28 September 2014 Brasilien nbsp Porto Alegre Sand Argentinien nbsp Diego Schwartzman 6 4 4 6 6 016 11 Oktober 2015 Brasilien nbsp Sao Paulo Sand Belgien nbsp Kimmer Coppejans 6 3 6 117 19 Juni 2016 Frankreich nbsp Blois Sand Belgien nbsp Steve Darcis 6 2 6 018 26 November 2017 Brasilien nbsp Rio de Janeiro Sand Spanien nbsp Jaume Munar 6 4 2 6 3 0 aufgg 19 7 April 2018 Panama nbsp Panama Stadt Sand Slowenien nbsp Blaz Rola 6 2 6 0Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 5 Februar 2012 Chile nbsp Vina del Mar Sand Argentinien nbsp Juan Monaco 3 6 7 61 1 6Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP World Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 18 Juli 2010 Deutschland nbsp Stuttgart Sand Argentinien nbsp Eduardo Schwank Deutschland nbsp Christopher KasDeutschland nbsp Philipp Petzschner 7 65 7 662 8 August 2015 Osterreich nbsp Kitzbuhel Sand Spanien nbsp Nicolas Almagro Niederlande nbsp Robin HaaseFinnland nbsp Henri Kontinen 5 7 6 3 11 9 ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 7 August 2005 Italien nbsp Trani Sand Argentinien nbsp Cristian Villagran Italien nbsp Giorgio GalimbertiGeorgien nbsp Irakli Labadse 4 6 6 2 6 42 11 November 2007 Paraguay nbsp Asuncion Sand Argentinien nbsp Martin Vassallo Arguello Chile nbsp Adrian GarciaSpanien nbsp Bartolome Salva Vidal 7 5 6 75 13 11 3 6 Juli 2008 Italien nbsp Turin 1 Sand Portugal nbsp Frederico Gil Tschechien nbsp Tomas CibulecTschechien nbsp Jaroslav Levinsky 6 4 6 34 11 Januar 2009 Brasilien nbsp Sao Paulo Hartplatz Argentinien nbsp Leonardo Mayer Argentinien nbsp Mariano HoodArgentinien nbsp Horacio Zeballos 7 61 6 35 4 Juli 2010 Italien nbsp Turin 2 Sand Portugal nbsp Frederico Gil Italien nbsp Daniele BraccialiItalien nbsp Potito Starace 6 3 7 656 2 Oktober 2010 Uruguay nbsp Montevideo Sand Argentinien nbsp Brian Dabul Argentinien nbsp Maximo GonzalezArgentinien nbsp Sebastian Prieto 7 5 6 37 10 Oktober 2010 Argentinien nbsp Buenos Aires III Sand Argentinien nbsp Brian Dabul Chile nbsp Jorge AguilarArgentinien nbsp Federico Delbonis 6 3 6 28 28 November 2010 Argentinien nbsp Buenos Aires I 1 Sand Argentinien nbsp Brian Dabul Argentinien nbsp Andres MolteniArgentinien nbsp Guido Pella 7 64 6 39 13 November 2011 Argentinien nbsp Buenos Aires I 2 Sand Argentinien nbsp Eduardo Schwank Uruguay nbsp Marcel FelderTschechien nbsp Jaroslav Pospisil 6 71 6 4 10 7 Finalteilnahmen Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 20 Juli 2008 Kroatien nbsp Umag Sand Italien nbsp Fabio Fognini Slowakei nbsp Michal MertinakTschechien nbsp Petr Pala 6 2 3 6 5 10 2 23 Oktober 2011 Russland nbsp Moskau Hartplatz i Spanien nbsp David Marrero Tschechien nbsp Frantisek CermakSlowakei nbsp Filip Polasek 3 6 1 63 5 Februar 2012 Chile nbsp Vina del Mar Sand Spanien nbsp Pablo Andujar Portugal nbsp Frederico GilSpanien nbsp Daniel Gimeno Traver 6 1 5 7 10 12 4 7 Oktober 2012 China Volksrepublik nbsp Peking Hartplatz Usbekistan nbsp Denis Istomin Vereinigte Staaten nbsp Bob BryanVereinigte Staaten nbsp Mike Bryan 3 6 2 65 14 Juli 2013 Schweden nbsp Bastad Sand Spanien nbsp Albert Ramos Vereinigte Staaten nbsp Nicholas MonroeDeutschland nbsp Simon Stadler 2 6 6 3 3 10 Einzelnachweise Bearbeiten Djokovic vernichtet Berlocq In tennisnet com 2 September 2011 abgerufen am 18 Dezember 2019 Dzevad Mesic Carlos Berlocq 36 retires from professional tennis In tennisworldusa org 24 Dezember 2019 abgerufen am 8 Marz 2021 englisch Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Carlos Berlocq Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien ATP Profil von Carlos Berlocq englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Carlos Berlocq englisch ITF Junioren Profil von Carlos Berlocq englisch Davis Cup Statistik von Carlos Berlocq englisch PersonendatenNAME Berlocq CarlosALTERNATIVNAMEN Berlocq Carlos Alberto vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG argentinischer TennisspielerGEBURTSDATUM 3 Februar 1983GEBURTSORT Chascomus Argentinien Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Carlos Berlocq amp oldid 234511844