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Jerome Haehnel 14 Juli 1980 in Mulhausen ist ein ehemaliger franzosischer Tennisspieler 2004 gewann er in Metz seinen einzigen ATP Titel Jerome HaehnelNation Frankreich FrankreichGeburtstag 14 Juli 1980Grosse 185 cmGewicht 78 kg1 Profisaison 1998Rucktritt 2009Spielhand RechtsPreisgeld 472 122 US DollarEinzelKarrierebilanz 8 18Karrieretitel 1Hochste Platzierung 78 21 Februar 2005 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open 1R 2005 French Open 2R 2004 Wimbledon 1R 2005 US Open DoppelKarrierebilanz 2 7Hochste Platzierung 91 28 Mai 2007 Grand Slam BilanzGrand Slam Titel 00000 0 Australian Open French Open AF 2006 Wimbledon US Open Quellen offizielle Spielerprofile bei der ATP WTA siehe Weblinks Inhaltsverzeichnis 1 Karriere 2 Erfolge 2 1 Einzel 2 1 1 Turniersiege 2 1 1 1 ATP Tour 2 1 1 2 ATP Challenger Tour 2 2 Doppel 2 2 1 Turniersiege 3 Weblinks 4 EinzelnachweiseKarriere BearbeitenAls Junior spielte Haehnel bei allen vier Grand Slam Turnieren der Junioren Am erfolgreichsten schnitt er 1998 bei den US Open ab als er das Viertelfinale erreichte und dort Roger Federer unterlag Im Doppel zog er beim selben Turnier Halbfinale ein Anfang des Jahres konnte er mit demselben Partner Julien Jeanpierre die Australian Open gewinnen Seine beste Platzierung in der Rangliste der Junioren ist der 29 Rang Ende 1998 Bei den Profis spielte er ab 1998 regelmassig und schloss dieses Jahr auf Platz 545 der Tennisweltrangliste ab Er konnte auf der drittklassigen ITF Future Tour zwei Finals erreichen und eines davon gewinnen Im Jahr 2000 stand er drei weitere Male im Finale und blieb zweimal siegreich wodurch er das Jahr erstmals in den Top 400 beendete Mit dem Erreichen des Halbfinals beim Challenger in Tampere 2001 gelang ihm der Sprung auf Platz 277 mit demselben Resultat in Monchengladbach kam er auf sein zwischenzeitliches Karrierehoch von Platz 250 Nachdem sich Haehnel 2002 und 2003 die meiste Zeit in den Top 400 hielt konnte er sich 2004 wieder deutlich steigern Zunachst zog er in sein drittes Challenger Halbfinale in Besancon ein Dann konnte sich der Franzose nach mehreren Anlaufen zuvor durch die Qualifikation der French Open kampfen Bei seiner Grand Slam Premiere stand ihm mit dem Andre Agassi der Nummer 6 der Welt in der ersten Runde gleich ein hartes Los gegenuber Er sorgte fur eine grosse Uberraschung und besiegte den Favoriten glatt in drei Satzen 1 Gegen seinen Landsmann Michael Llodra unterlag er in der zweiten Runde in vier Satzen Direkt in der Folgewoche zog er in sein erstes Challenger Finale ein in dem er Alex Calatrava nicht besiegen konnte Von da an ging er meist auf hoherdotierten Turnieren an den Start Bei seinem erst zweiten Turnier der ATP Tour in Metz schaffte er aus der Qualifikation heraus den Sprung bis ins Finale wo er Richard Gasquet in zwei Satzen schlug Zuvor hatte er drei weitere Franzosen sowie mit Jose Acasuso einen Spieler der Top 70 besiegt Er wurde zum am niedrigsten notierten Spieler der das Turnier gewinnen konnte Anfang 2005 konnte er abermals das Challenger Halbfinale in Besancon erreichen Es folgten Halbfinals in Sanremo Grenoble Mons sowie Finalteilnahmen in Cordenons und Southampton von denen das letzte zu seinem ersten Challenger Titel verwandelt werden konnte Auf der anderen Seite gelang Haehnel kein nachhaltiger Erfolg auf der ATP Tour Bei den Grand Slams in Melbourne Paris und Wimbledon verlor er jeweils zum Auftakt bei anderen Turnieren spatestens in der zweiten Runde Sein Karrierehoch erreichte er im Februar 2005 mit Rang 78 Das Jahr beendete er auf Platz 135 Mit dem zweiten und letzten Challenger Titel im Jahr 2006 in Genf sowie einem weiteren Halbfinale in Grenoble fiel er bis auf Platz 213 Ende des Jahres Im Doppel konnte er in dieser Zeit mehr Erfolge feiern Bei den French Open erreichten er mit Alexandre Sidorenko 2006 das Achtelfinale Nach vier Halbfinals bei Challengern kam er in Orleans zu seinem ersten Finaleinzug 2007 in Bergamo bei seinem zweiten Finale und in Rijeka bei seinem vierten konnten sie jeweils den Titel gewinnen 2008 und 2009 spielte er anschliessend kaum noch Turniere und verlor an Boden in der Rangliste 2009 beendete er seine aktive Karriere Erfolge BearbeitenLegende Anzahl der Siege Grand SlamATP World Tour FinalsATP World Tour Masters 1000ATP World Tour 500ATP World Tour 250 1 ATP Challenger Tour 4 Einzel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten ATP Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 17 Oktober 2004 Frankreich nbsp Metz Hartplatz Frankreich nbsp Richard Gasquet 7 69 6 4ATP Challenger Tour Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Finalgegner Ergebnis1 23 Oktober 2005 Vereinigtes Konigreich nbsp Southampton Sand Danemark nbsp Kristian Pless 6 2 6 32 27 August 2006 Schweiz nbsp Genf Sand Australien nbsp Chris Guccione 7 64 4 6 6 3Doppel Bearbeiten Turniersiege Bearbeiten Nr Datum Turnier Belag Partner Finalgegner Ergebnis1 11 Februar 2007 Italien nbsp Bergamo Hartplatz Monaco nbsp Jean Rene Lisnard Danemark nbsp Kenneth CarlsenDanemark nbsp Frederik Nielsen 6 3 2 6 10 4 2 13 Mai 2007 Kroatien nbsp Rijeka Sand Monaco nbsp Jean Rene Lisnard Slowakei nbsp Ivo KlecSlowakei nbsp Lukas Lacko 6 3 6 4Weblinks BearbeitenATP Profil von Jerome Haehnel englisch Vorlage ATP Wartung unnotige Verwendung von Parameter 2 ITF Profil von Jerome Haehnel englisch ITF Junioren Profil von Jerome Haehnel englisch Einzelnachweise Bearbeiten Auch Schruff und Barna raus Jerome Haehnel dupiert Andre Agassi In Handelsblatt 24 Mai 2004 abgerufen am 4 Oktober 2020 PersonendatenNAME Haehnel JeromeKURZBESCHREIBUNG franzosischer TennisspielerGEBURTSDATUM 14 Juli 1980GEBURTSORT Mulhausen Frankreich Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Jerome Haehnel amp oldid 233004062