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EFTA ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Weitere Bedeutungen sind unter EFTA Begriffsklarung aufgefuhrt Die Europaische Freihandelsassoziation englisch European Free Trade Association EFTA franzosisch Association europeenne de libre echange AELE ist eine am 4 Januar 1960 im schwedischen Stockholm gegrundete Internationale Organisation Das entsprechende Ubereinkommen trat am 3 Mai 1960 in Kraft Ziel war die Forderung von Wachstum und Wohlstand ihrer Mitgliedstaaten und die Vertiefung des Handels und der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den westeuropaischen Landern wie auch der Welt insgesamt Gleichzeitig sollte sie ein Gegengewicht zu den Europaischen Gemeinschaften bilden Nach ihrem Ubereinkommen geandert 2001 stellt die EFTA eine in ihrem Anwendungsbereich begrenzte Freihandelszone zwischen ihren Mitgliedern ohne weitere politische Ziele dar Europaische FreihandelsassoziationEFTALogo der EFTA Aktuelle MitgliederEnglische Bezeichnung European Free Trade AssociationFranzosische Bezeichnung Association europeenne de libre echange AELE Organisationsart FreihandelszoneSitz der Organe Schweiz Genf Sekretariat Belgien Brussel Sekretariat Uberwachungsbehorde Luxemburg Luxemburg Sekretariat Gerichtshof Generalsekretar Schweiz Henri GetazMitgliedstaaten 4 Island IslandLiechtenstein LiechtensteinNorwegen NorwegenSchweiz SchweizAmts und Arbeitssprachen EnglischFlache 529 769 km Einwohnerzahl ca 14 Mio Bevolkerungsdichte ca 26 Einwohner pro km Grundung 4 Januar 1960Wahrungen Islandische KroneNorwegische KroneSchweizer FrankenZeitzone UTC 0 bis UTC 1www efta intBeginnend mit dem Ubertritt Danemarks und des Vereinigten Konigreiches zur Europaischen Wirtschaftsgemeinschaft 1973 verlor die EFTA an Bedeutung gegenuber der EWG bzw spater der EU Seit 1995 gehoren ihr nur noch Island Liechtenstein Norwegen und die Schweiz an Mit Ausnahme der Schweiz bilden diese Lander zusammen mit jenen der Europaischen Union den Europaischen Wirtschaftsraum Inhaltsverzeichnis 1 Mitglieder 2 EFTA Institutionen 3 Generalsekretare der EFTA 4 Geschichtliche Entwicklung 4 1 Vorgeschichte Europa nach dem Zweiten Weltkrieg 4 2 Marshall Plan und OEEC 4 3 Grundung der Europaischen Gemeinschaften 5 Die Grundung der EFTA 5 1 Parallele Freihandelsverhandlungen 5 2 Ziele der EFTA 5 3 Organe der EFTA 6 Die Entwicklung der EFTA bis heute 6 1 1960 1969 EG EFTA Rivalitat 6 2 1969 1984 EG Erweiterung und Freihandelsabkommen 6 3 1984 1989 EG Binnenmarkt und Luxemburg Prozess 6 4 1989 1995 EWR und zweite EG Norderweiterung 6 5 Die EFTA seit 1995 6 6 Mogliche Erweiterungen 6 7 Freihandelsabkommen 6 8 Verhandlungen uber Freihandelsabkommen 6 9 Erklarung uber Zusammenarbeit Dialog uber engere Handels und Investitionsbeziehungen 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseMitglieder Bearbeiten nbsp EFTA seit 1995 Mitgliedstaaten Ehemalige MitgliederDie Grundungsmitglieder waren Danemark Norwegen Osterreich Portugal Schweden die Schweiz und das Vereinigte Konigreich Es folgten Finnland assoziiertes Mitglied 1961 Vollmitglied 1986 Island 1970 und Liechtenstein 1991 Nachdem Danemark und das Vereinigte Konigreich 1973 Portugal 1986 sowie Finnland Osterreich und Schweden 1995 der Europaischen Gemeinschaft EG beigetreten und damit aus der EFTA ausgetreten sind umfasst diese nunmehr als Rest EFTA nur noch die vier Staaten Island Liechtenstein Norwegen und Schweiz Mit Ausnahme der Schweiz bilden diese Lander heute zusammen mit den Mitgliedstaaten der Europaischen Union den Europaischen Wirtschaftsraum EWR wahrend die EU und die Schweiz ihr Verhaltnis durch bilaterale Vertrage regeln Im August 2005 kundigten die zu Danemark aber nicht zur Europaischen Union gehorenden Faroer Inseln an wieder Mitglied der EFTA werden zu wollen Im Jahr 2006 erteilte ein Parlamentsausschuss den Auftrag zu entsprechenden Verhandlungen 1 Da die Faroer Inseln jedoch als Teil von Danemark kein souveraner Staat sind konnen sie keine EWR Vertragspartei sein Ein Beitritt des Konigreichs Danemark hinsichtlich der Faroer Inseln kommt nach Auffassung der danischen Regierung nicht in Frage da Danemark als EU Mitglied bereits im EWR ist 2 Im Juli 2010 begannen die dann im Marz 2015 abgebrochenen Beitrittsverhandlungen Islands mit der Europaischen Union die im Erfolgsfall dazu gefuhrt hatten dass Island die EFTA verlassen hatte 3 EFTA Institutionen BearbeitenDas EFTA Sekretariat in Genf Brussel und Luxemburg ubernimmt Verwaltungs und Koordinierungsaufgaben Die EFTA Uberwachungsbehorde in Brussel uberwacht die Einhaltung des EWR Abkommens durch Island Liechtenstein und Norwegen Der EFTA Gerichtshof eingerichtet 1994 drei Richter mit einer Amtszeit von sechs Jahren in Luxemburg ubt die gerichtliche Kontrolle in Bezug auf das EWR Abkommen und die Staaten Island Liechtenstein und Norwegen aus Generalsekretare der EFTA BearbeitenGeneralsekretar 4 Staat von bisFrank Figgures Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 September 1960 31 Oktober 1965John Coulson Vereinigtes Konigreich nbsp Vereinigtes Konigreich 1 November 1965 5 Mai 1972Bengt Rabaeus Schweden nbsp Schweden 6 Mai 1972 30 November 1975Charles Muller Schweiz nbsp Schweiz 1 Januar 1976 30 September 1981Per Kleppe Norwegen nbsp Norwegen 1 Dezember 1981 5 April 1988Georg Reisch Osterreich nbsp Osterreich 16 April 1988 31 August 1994Kjartan Johannsson Island nbsp Island 1 September 1994 31 August 2000William Rossier Schweiz nbsp Schweiz 1 September 2000 31 August 2006Kare Bryn Norwegen nbsp Norwegen 1 September 2006 31 August 2012Kristinn F Arnason Island nbsp Island 1 September 2012 31 August 2018Henri Getaz Schweiz nbsp Schweiz 1 September 2018 amtierendGeschichtliche Entwicklung BearbeitenDie Entstehung der EFTA war als eine Reaktion der ausseren Sieben auf die Grundung der Europaischen Gemeinschaften Innere Sechs zu verstehen und steht seit ihrer Grundung bis heute im engen Zusammenhang mit der Entwicklung der Europaischen Gemeinschaften zur heutigen EU Der Schrumpfungsprozess der heutigen Rest EFTA bedingt durch den Beitritt der meisten fruheren EFTA Staaten zur EU ist unubersehbar Vorgeschichte Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Der Zweite Weltkrieg hatte in der westlichen Welt die Erkenntnis gebracht dass politische Isolation und Protektionismus einen Neuaufbau in friedlichem Miteinander unmoglich machten Bereits auf der 1944 abgehaltenen Konferenz von Bretton Woods war deshalb neben der Ausarbeitung eines Wahrungssystems fur die Nachkriegszeit das Konzept einer weltweiten Handelsorganisation International Trade Organization ITO erarbeitet worden die alle Lander der westlichen Welt umfassen sollte Zwar wurde die ITO selbst nie realisiert sie bildete aber die Basis fur das GATT Abkommen von 1948 den Vorlaufer der heutigen WTO Marshall Plan und OEEC Bearbeiten Die USA stellten 1947 im Rahmen des Marshallplans offiziell European Recovery Program ERP 13 Mrd US zum Wiederaufbau bereit wobei die europaischen Lander in den Entscheidungsprozess uber die Verwendung der bereitgestellten Mittel eingebunden werden sollten Zu diesem Zweck wurde 1948 die Organization for European Economic Co operation OEEC gegrundet um die Verteilung der US Hilfe und die Aufstellung europaischer Wiederaufbauplane zu koordinieren und auf die Liberalisierung von Handels und Zahlungsstromen hinzuwirken Die OEEC wurde ihrerseits 1961 in die Organisation for Economic Co operation and Development OECD uberfuhrt Bei der Grundung der OEEC zeigte sich erstmals eine aufkommende Spaltung Westeuropas in zwei Lager Die von Frankreich angefuhrten kontinentalen Foderalisten waren darum bemuht zugunsten eines beschleunigten Einigungsprozesses nationale Kompetenzen auf europaischer Ebene zu ubertragen und die OEEC als supranationale Organisation zu etablieren Die britischen und skandinavischen Funktionalisten lehnten hingegen jede Schwachung der eigenen Souveranitat ab und wollten nur eine Kooperation der nationalen Regierungen zulassen Intergouvernementalismus Sie konnten ihre Vorstellungen bei der Grundung der OEEC weitgehend durchsetzen Grundung der Europaischen Gemeinschaften Bearbeiten Um den Frieden in Europa dauerhaft zu sichern wurde insbesondere die Beendigung der historischen Rivalitat zwischen Frankreich und Deutschland als notwendig erachtet Nach einem Plan des franzosischen Aussenministers Robert Schuman wurde von Deutschland Frankreich Italien und den Benelux Landern 1951 die Europaische Gemeinschaft fur Kohle und Stahl EGKS Montanunion gegrundet eine Zollunion im Montanbereich unter der Kontrolle einer weitestgehend souveranen Hohen Behorde Bereits 1955 wurde beschlossen die bestehende Kooperation auf alle Bereiche der industriellen Produktion auszuweiten und durch eine weitreichende Koordinierung der Agrar und Atompolitik zu erganzen Mit der Unterzeichnung der Romischen Vertrage schufen die Sechs zum 1 Januar 1958 die Europaische Atomgemeinschaft Euratom und die Europaische Wirtschaftsgemeinschaft EWG 5 Weitere Details sind in dem Artikel Geschichte der Europaischen Union zu finden Die Grundung der EFTA BearbeitenParallele Freihandelsverhandlungen Bearbeiten Grossbritannien war aufgrund seiner weltweiten Interessen und seiner engen wirtschaftlichen Verbindungen zum Commonwealth nicht an der Verwirklichung einer geschlossenen Wirtschaftszone interessiert und blieb der Grundung der Europaischen Gemeinschaften zunachst ebenso fern wie Osterreich Schweden und die Schweiz die aufgrund ihrer Neutralitat keine derart weitreichenden politischen Verpflichtungen eingehen konnten oder wollten Der von Grossbritannien unterbreitete Plan zur Schaffung einer OEEC weiten Freihandelszone unter Wahrung nationaler Zolltarife und eigener Aussenhandelspolitiken scheiterte jedoch im Dezember 1958 in den so genannten Maudling Verhandlungen Grossbritannien wollte durch die Grundung dieser Freihandelszone auch Mitglieder der europaischen Gemeinschaften anziehen um deren Bedeutung zu schwachen was aber nicht gelang 6 Stattdessen wurden 1959 Verhandlungen zur Realisierung einer Ersatzlosung der Schaffung einer kleinen Freihandelszone von sieben Landern Danemark Norwegen Osterreich Portugal Schweden Schweiz Vereinigtes Konigreich aufgenommen Diese mundeten nach nur sechs Monaten in die Stockholmer Konvention das Grundungsdokument der EFTA auch als Ubereinkommen zur Errichtung der Europaischen Freihandelsassoziation bekannt Es beschreibt die Ziele der EFTA und legt die Rechte und Pflichten der Mitgliedstaaten fest Die Stockholmer Konvention wurde am 4 Januar 1960 unterzeichnet und trat am 3 Mai 1960 in Kraft Die erste im Vertrag vorgesehene Zollsenkung nach Artikel 3 erfolgte zum 1 Juli 1960 und bis 1970 wurden die Zolle schrittweise ganz abgebaut Das EFTA Ubereinkommen galt auch fur Liechtenstein das mit der Schweiz durch eine Zollunion verbunden war Ab Juni 1961 war auch Finnland durch ein Assoziationsabkommen in den territorialen Anwendungsbereich der EFTA mit einbezogen 7 Ziele der EFTA Bearbeiten Die EFTA war von Anfang an als temporare Organisation geplant um durch Bundelung der gemeinsamen Interessen eine Annaherung an die EG zu erleichtern und die in der Praambel als primares Ziel definierte Schaffung eines freien alle OEEC Lander umfassenden Marktes zu verwirklichen Zwischenzeitlich sollte ein Abbau der Zollschranken den freien Handel zwischen den Mitgliedern erleichtern und den freien Welthandel im Sinne des GATT Abkommens fordern Artikel 2 der Stockholmer Konvention fordert konkret die Forderung von Wirtschaftswachstum Vollbeschaftigung Produktivitatssteigerungen und finanzieller Stabilitat zur stetigen Verbesserung des Lebensstandards die Gewahrleistung gerechter Handels und Wettbewerbsbedingungen einen dauerhaften Ausgleich zwischen den Partnern und den verschiedenen Wirtschaftssektoren einen aktiven Beitrag zur Ausweitung des Welthandels zu leisten Anders als die EG die die okonomische Integration im Wesentlichen als einen Zwischenschritt zur angestrebten politischen Integration betrachtete wollte die EFTA ihren Mitgliedstaaten die volle politische Handlungsfreiheit erhalten ein wesentliches Merkmal dafur war der Verzicht auf gemeinsame Aussenzolle Aufgrund erheblicher struktureller Differenzen wurden auch Landwirtschaft und Fischerei nicht miteinbezogen ausserdem wurde von einer Harmonisierung der nationalen Steuer und Sozialsysteme abgesehen Im Gegensatz zu den auf unbefristete Zeit angelegten EG Vertragen definierte das EFTA Abkommen von Anfang an auch das Recht nach zwolfmonatiger Kundigungsfrist aus der Assoziation auszutreten Eine vergleichbare Regelung wurde fur die Europaische Union erst mit dem Vertrag von Lissabon eingefuhrt Uber den ursprunglichen EFTA Vertrag hinaus schlossen die Vertragspartner spater noch weitere Abkommen Hierzu zahlt unter anderem das PIC Abkommen Pharmaceutical Inspection Convention von 1970 zur Zusammenarbeit im Pharmarecht Organe der EFTA Bearbeiten Gemass der EFTA Entscheidung der Entstehung supranationaler Vollmachten entgegenzuwirken sollten die notwendigen Institutionen mit einem Minimum an Organisationsaufwand so flexibel wie moglich bleiben Als einziges Entscheidungsorgan wurde daher nach Artikel 32 der Stockholmer Konvention der EFTA Rat geschaffen der regelmassig auf Minister oder Beamtenebene zusammentrat und die politische Fuhrung der EFTA bildete Der EFTA Rat konnte gleichzeitig Beschlusse fassen und deren Umsetzung uberwachen Zwar besteht ein dem Europaischen Gerichtshof EuGH vergleichbarer Gerichtshof der EFTA Gerichtshof in Luxemburg Der EFTA Gerichtshof ist allerdings nur fur diejenigen EFTA Staaten zustandig die dem EWR beigetreten sind also nicht fur die Schweiz Daher ist die Bezeichnung EFTA Gerichtshof irrefuhrend Sie wurde gewahlt weil die Einrichtung eines EWR Gerichtshofs der auch uber die Auslegung von Gemeinschaftsrecht hatte entscheiden konnen vom EuGH in einem Gutachten als unzulassig erklart wurde Zur Unterstutzung des Rates konnten je nach Bedarf Arbeitsgruppen und Komitees einberufen werden Eine Sonderstellung nahm hierbei das Konsultativkomitee ein das aus fuhrenden politisch unabhangigen Personlichkeiten der Wirtschaft aller Mitgliedstaaten bestand und eine Wahrnehmung der offentlichen Meinung durch den Rat vereinfachte Weiterhin wurde am Amtssitz der EFTA in Genf ein fur die Gesamtkoordination der EFTA Aktivitaten verantwortliches standiges EFTA Sekretariat errichtet wozu bis in die 1990er Jahre nicht mehr als 150 Mitarbeiter notig waren wahrend die EG Kommission in Brussel bereits in den 1960er Jahren mehr als 5000 Mitarbeiter beschaftigte Die Entwicklung der EFTA bis heute Bearbeiten1960 1969 EG EFTA Rivalitat Bearbeiten Nach Grundung von EG und EFTA herrschte zwischen beiden Organisationen zunachst ein starkes Konkurrenz und Rivalitatsdenken Die EFTA war im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens vorwiegend darum bemuht sich als alternatives Integrationsmodell zu etablieren und die eigene Handlungsfahigkeit zu beweisen Dies geschah vor allem durch Abbau der Binnenzolle bis zum 31 Dezember 1966 drei Jahre fruher als zunachst geplant Das Ziel der EFTA eine starke Verhandlungsposition gegenuber der EG zu schaffen wurde aber nicht erreicht Verschiedene Versuche der gemeinsamen Annaherung der EFTA Staaten an die EG in den Jahren 1960 1961 blieben erfolglos und wurden von einer bilateralen Vorgehensweise abgelost Insbesondere in Grossbritannien hatte man erkannt dass sich das wirtschaftliche Wachstum in den EG Staaten schneller vollzog als in der EFTA und dass eine politische Isolation drohte Im Juli 1961 entschloss sich Grossbritannien daher den EG Beitritt zu beantragen Diesem Antrag schlossen sich auch Danemark Norwegen und ausserhalb der EFTA Irland an wahrend die neutralen EFTA Staaten Osterreich Schweden und Schweiz die EG Assoziierung beantragten Die von Frankreich dominierte EG liess die Beitrittsverhandlungen im Januar 1963 zunachst jedoch scheitern Erst nach Ablosung des franzosischen Staatsprasidenten Charles de Gaulle durch Georges Pompidou wurde uber die 1967 erneut gestellten Beitrittsantrage beraten Der grundsatzliche Beschluss zur ersten EG Erweiterung wurde im Dezember 1969 gefasst 8 9 1969 1984 EG Erweiterung und Freihandelsabkommen Bearbeiten Danemark und das Vereinigte Konigreich traten zum 1 Januar 1973 aus der EFTA aus und zusammen mit Irland in die EG ein In Norwegen wurde der EG Beitritt per Referendum abgelehnt Die erste EG Erweiterung markierte den Beginn eines neuen Abschnittes zwischen EG und EFTA die als pragmatischer Bilateralismus bezeichnet werden kann Auf Initiative Grossbritanniens wurden zwischen der EG und den einzelnen EFTA Staaten zu denen ab 1970 auch Island gehorte bilaterale Freihandelsvertrage abgeschlossen Innerhalb von vier Jahren bis zum Juli 1977 konnte die grosste Freihandelszone der Welt fur gewerbliche und industrielle Erzeugnisse realisiert werden Den neutralen EFTA Staaten offneten sich damit die EG Markte fur industrielle Guter wahrend ihnen die volle wirtschaftspolitische Handlungsfreiheit erhalten blieb Uber die Bereiche des Freihandels hinaus waren die EFTA Staaten zudem um eine Zusammenarbeit mit der EG bemuht unter anderem in den Bereichen Umweltschutz Forschung und Technik Atomenergie Fischerei und Schifffahrt sowie technische Normen Damit waren fur die EFTA mit der Verwirklichung der europaweiten Freihandelszone fur industrielle Guter die vertraglichen Ziele zwar weitgehend erreicht sie hatte jedoch an Bedeutung und Attraktivitat gegenuber der EG verloren und drohte auf eine blosse Verwaltung des Freihandels reduziert zu werden 1984 1989 EG Binnenmarkt und Luxemburg Prozess Bearbeiten Vor dem Hintergrund der Beseitigung der letzten quantitativen Restriktionen fand im April 1984 in Luxemburg ein gemeinsames Ministertreffen von EG und EFTA statt Bei dieser ersten gemeinsamen Ministertagung beschloss man die bestehende Kooperation fortzusetzen und auf Basis eines neuen multilateralen Dialoges den so genannten Luxemburg Prozess zu etablieren In diesem Zusammenhang wurde erstmals vom Konzept eines dynamischen Europaischen Wirtschaftsraums EWR gesprochen der einen Ausbau des freien Handels gewahrleisten sollte Aus Sicht der EG aber war die bislang angewandte Form des bilateralen Dialogs mit einzelnen EFTA Staaten nicht mehr geeignet weil individuelle Verhandlungen die homogene Ausgestaltung der externen Beziehungen der EG erschwerten Durch Ausklammerung sensibler Bereiche wie z B der Landwirtschaft oder des freien Personenverkehrs entstand in der EG der Eindruck die EFTA Staaten wurden sich okonomische Vorteile ohne entsprechende Gegenleistungen verschaffen 1987 hatte die ein Jahr zuvor um Spanien und Portugal erweiterte EG in der Einheitlichen Europaischen Akte ausserdem beschlossen bis 1992 einen Europaischen Binnenmarkt zu verwirklichen Auf der EFTA Ministerkonferenz von Interlaken 1987 verkundete die EG Kommission deshalb drei Prinzipien fur die zukunftige Gestaltung der Beziehungen zur EFTA die Prioritat des eigenen Integrationsprozesses gegenuber dem Ausbau externer Relationen die Bewahrung interner Entscheidungsautonomie und die Abwehr externer Einflusse auf die innere Autonomie die Sicherstellung einer ausgewogenen Verteilung von Rechten und Pflichten Die Prioritat der Vollendung des Binnenmarktes gegenuber einem Ausbau der externen Beziehungen der EG bedeutete dass die traditionelle schrittweise Annaherung an die EG nun nicht mehr erfolgreich sein wurde Fur die EFTA Staaten bestand damit erneut die Gefahr der Marginalisierung durch die EG Zwar waren EFTA und EG gemessen am Aussenhandel zum jeweils wichtigsten Wirtschaftspartner des anderen geworden aufgrund ihrer Grosse waren die EFTA Lander jedoch weit starker von der EG abhangig als umgekehrt Als Nichtmitglieder verfugten sie jedoch uber kein politisches Mitbestimmungsrecht 1989 1995 EWR und zweite EG Norderweiterung Bearbeiten In der Situation des zum Stillstand gekommenen Luxemburg Prozesses unterbreitete im Januar 1989 der Prasident der EG Kommission Jacques Delors den Vorschlag die Annaherung zwischen EG und EFTA auf eine neue institutionelle Basis zu stellen Die EFTA Staaten sollten als Ganzes in den Gemeinsamen Markt eingebunden und in gemeinsame Entscheidungs und Verwaltungsprozesse integriert werden Die Delors Initiative wurde von den EFTA Staaten positiv aufgenommen bedeutete dies doch fur sie eine Offnung des Gemeinsamen Marktes auf Basis der vier Grundfreiheiten ohne an den gemeinsamen EG Politiken teilnehmen zu mussen ausgeklammert aus den ab 1990 offiziell gefuhrten EWR Verhandlungen blieben z B die Gemeinsame Aussen und Sicherheitspolitik die Agrarpolitik die Verkehrspolitik die Steuer und Finanzpolitik und die Teilnahme an der geplanten Wirtschafts und Wahrungsunion Zwar fiel es den einzelnen EFTA Staaten zunachst schwer die stark differierenden nationalen Interessen in einer gemeinsamen Position zu vereinen grundsatzlich war man aber bereit den Standpunkt der EG das bestehende EG Recht in vollem Umfang beizubehalten und die Regeln des Binnenmarktes auf den EWR zu ubertragen zu akzeptieren Der Acquis communautaire rechtlicher Besitzstand der EG wurde jedoch nur als Ausgangspunkt betrachtet um unter Berucksichtigung spezifischer nationaler Interessen zu individuellen Ubergangs und Sonderregelungen zu gelangen Insbesondere wurden eine angemessene aktive Beteiligung bei der Gestaltung zukunftigen EWR Rechts gefordert Durch den Zusammenbruch der sozialistischen Systeme in Osteuropa hatten sich jedoch die internationalen politischen Rahmenbedingungen entscheidend verandert und die EG konnte noch starker als politisches und okonomisches Kraftzentrum in Europa in Erscheinung treten Mit Beendigung des Ost West Konfliktes hatte fur viele EFTA Staaten die Neutralitatspolitik ihren dominierenden Charakter verloren und die politische Rechtfertigung fur eine besondere Behandlung der EFTA Staaten war entfallen Dies bedeutete dass die EG nur noch zu wenigen Zugestandnissen bereit war und kompromisslos auf den eigenen Standpunkten beharren konnte Dies zeigte sich vor allem bei Fragen zu Mitbestimmung und zur Auslegung europaischen Rechts Die EFTA Staaten mussten sich zwar am finanziellen Ausgleich strukturschwacher europaischer Regionen finanziell beteiligen eine echte Mitbestimmung im von der EG dominierten EWR Ministerrat Gerichtshof und im Gemeinsamen Komitee wurde ihnen jedoch nicht zugestanden insbesondere das Europaische Parlament und der Europaische Gerichtshof hatten sich diesen Forderungen vehement widersetzt Ausserdem mussten sie eine automatische Ubernahme aller zukunftigen Acquis akzeptieren ohne am politischen Prozess beteiligt zu werden Insgesamt eroffnete der EWR zwar allen beteiligten Staaten die Erschliessung grosser Marktpotenziale und verschaffte den EFTA Staaten zudem gewisse Privilegien gegenuber den osteuropaischen Landern aus Sicht der EFTA Staaten war damit jedoch das eigentliche Ziel die Chancengleichheit zwischen EG und EFTA Staaten zu wahren und der drohenden Marginalisierung zu entgehen verfehlt Der EWR stellte somit keine echte Alternative zur EG Mitgliedschaft dar Da eine echte Mitwirkung an politischen Entscheidungsprozessen in der EG nur als Vollmitglied erreicht werden konne entschieden sie sich sukzessiv den Beitrittsantrag zu stellen Auf Osterreich 1989 und Schweden 1991 folgten 1992 Finnland die Schweiz und Norwegen wodurch die EWR Verhandlungen in gewisser Weise den Charakter von vorgezogenen EG Beitrittsverhandlungen annahmen Dennoch wurde die Schaffung des EWR zum 1 Januar 1993 parallel zum Beginn des EG Binnenmarktes beschlossen Das EWR Abkommen trat am 1 Januar 1994 in Kraft Wahrend die norwegische Bevolkerung 1994 bereits zum zweiten Mal den EG Beitritt ablehnte und die Schweiz auch das EWR Abkommen nicht ratifizierte traten Osterreich Finnland und Schweden zum Januar 1995 der Europaischen Union bei Die EFTA seit 1995 Bearbeiten Seit 1995 wird die EFTA nur noch von Island Liechtenstein Norwegen und der Schweiz gebildet Trotz grosser Heterogenitat und stark differierender wirtschaftspolitischer Interessen beschlossen die EFTA Minister bei ihren gemeinsamen Treffen im Dezember 1994 und Juni 1995 die EFTA als Zweckverband fortzufuhren und als Pfeiler im EWR zu erhalten Gemass einem Beschluss von 1999 wurde das EFTA Ubereinkommen zum 1 Juni 2002 um die so genannte Vaduzer Konvention erganzt um eine Anpassung an die EWR Vereinbarungen bzw die Nichtteilnahme der Schweiz sowie die 1995 etablierte WTO zu erreichen Die Aufgabe der EFTA beschrankt sich heute vorwiegend auf die Verwaltung und Umsetzung der EFTA Konvention EFTA interner Handel das EWR Abkommen sowie den Abschluss von Freihandelsabkommen mit Drittlandern wie sie seit den 1990er Jahren verstarkt geschlossen wurden 10 Mogliche Erweiterungen Bearbeiten Eine Aufnahme neuer Mitglieder war nach Ablehnung des slowenischen Beitrittsgesuches im Herbst 1995 hingegen unwahrscheinlich geworden Trotzdem haben gewisse Lander unter anderem Algerien Interessen hinsichtlich eines Beitrittes bekundet 11 Eine zeitweilig diskutierte Funktion als Warteraum fur osteuropaische Lander die uber einen mit der EFTA Mitgliedschaft verbundenen EWR Beitritt in kleinen Schritten an die EU hatten herangefuhrt werden konnen erwies sich als zu wenig attraktiv und wurde deshalb in der politischen Praxis nicht weiter verfolgt Schon im Vorfeld eines moglichen Brexit Entscheids 12 13 kam jedoch wieder Bewegung in die Erweiterungsmoglichkeiten In der Schweiz wurde von verschiedenen politischen Kreisen eine EFTA 2 0 ins Spiel gebracht die dann zusammen mit dem aus der EU ausgetretenen Vereinigten Konigreich ein etwas starkeres Gewicht als bisher gegenuber der EU bilden konnte 14 15 Obwohl ursprunglich gar nicht auf der Tagesordnung war eine mogliche Wiederaufnahme des Vereinigten Konigreichs am EFTA Ministertreffen vom 26 Juni 2016 das Hauptthema 16 17 18 Freihandelsabkommen Bearbeiten nbsp Karte von Freihandelsabkommen zwischen der EFTA und anderen Landern EFTA Freihandelsabkommen Verhandlungen uber Freihandelsabkommen Europaischer Wirtschaftsraum Erklarung uber Zusammenarbeit Dialog uber engere Handels und InvestitionsbeziehungenAgypten nbsp Agypten Albanien nbsp Albanien Bosnien und Herzegowina nbsp Bosnien und Herzegowina Chile nbsp Chile In Kraft seit 2004 Modernisierungsverhandlungen ab 2019 mit geplanter Unterzeichnung im Juni 2024 19 20 Costa Rica nbsp Costa Rica Ecuador nbsp Ecuador 21 Georgien nbsp Georgien Golf Kooperationsrat Bahrain nbsp Bahrain Kuwait nbsp Kuwait Oman nbsp Oman Katar nbsp Katar Saudi Arabien nbsp Saudi Arabien Vereinigte Arabische Emirate nbsp Vereinigte Arabische Emirate Hongkong nbsp Hongkong Indien nbsp Indien Unterzeichnet 2024 22 23 Die Ratifikation durch das Schweizer Parlament soll voraussichtlich bis spatestens 2025 erfolgen 24 Indonesien nbsp Indonesien Am 27 Januar 2020 wurde in der Schweiz das fakultative Referendum gegen dieses Abkommen ergriffen 25 Hauptkritikpunkt war der zunehmende Palmolhandel Da genugend Unterschriften gesammelt werden konnten wurde am 7 Marz 2021 die Eidgenossische Volksabstimmung uber das Wirtschaftspartnerschaftsabkommen mit Indonesien durchgefuhrt 26 27 Die Stimmberechtigten haben sich schliesslich fur den Freihandel entschieden 28 Israel nbsp Israel Jordanien nbsp Jordanien Kanada nbsp Kanada Kolumbien nbsp Kolumbien Libanon nbsp Libanon Mexiko nbsp Mexiko Marokko nbsp Marokko ohne Westsahara Montenegro nbsp Montenegro Nordmazedonien nbsp Nordmazedonien Palastina Autonomiegebiete nbsp Palastina Panama nbsp Panama Peru nbsp Peru Serbien nbsp Serbien Singapur nbsp Singapur Korea Sud nbsp Sudkorea Zollunion des Sudlichen Afrika Botswana nbsp Botswana Eswatini nbsp Eswatini Lesotho nbsp Lesotho Namibia nbsp Namibia Sudafrika nbsp Sudafrika Tunesien nbsp Tunesien Turkei nbsp Turkei Ukraine nbsp UkraineVerhandlungen uber Freihandelsabkommen Bearbeiten Algerien nbsp Algerien Kosovo nbsp Kosovo Mercosur Argentinien nbsp Argentinien Brasilien nbsp Brasilien Paraguay nbsp Paraguay Uruguay nbsp Uruguay 29 Russland nbsp Russland Belarus nbsp Belarus Kasachstan nbsp Kasachstan Thailand nbsp Thailand Vietnam nbsp Vietnam Zentralamerikanische Staaten Guatemala nbsp Guatemala Honduras nbsp Honduras Erklarung uber Zusammenarbeit Dialog uber engere Handels und Investitionsbeziehungen Bearbeiten Malaysia nbsp Malaysia Mauritius nbsp Mauritius Mongolei nbsp MongoleiSiehe auch BearbeitenEuropaischer Wirtschaftsraum EWR Literatur BearbeitenW Beyer EFTA woher und wohin In FIW Berichte Nr 6 1993 Mathias Binswanger Globalisierung und Landwirtschaft Mehr Wohlstand durch weniger Freihandel Wien 2009 Victoria Curzon Price The European Free Trade Association In Ali M El Agraa Hrsg Economic Integration Worldwide Macmillan London 1997 ISBN 0 333 65483 8 S 175 202 EFTA Hrsg Die EFTA an einem Scheideweg EFTA Genf 1980 EFTA Hrsg EFTA 1960 2000 40 Years EFTA Genf 2000 Jean Daniel Gerber Freihandelsabkommen der Schweiz Alternative zur multilateralen Losung Referat vom 1 Dez 2008 In Europa Visionen und Realitat Zurich 2009 Roland Maurhofer Die Schweizerische Europapolitik vom Marshallplan zur EFTA 1947 bis 1960 Bern 2001 ISBN 3 258 06383 4 Philippe G Nell EFTA in the 1990 The Search for a New Identity In Journal of Common Market Studies Band 28 1990 S 327 358 Richard Senti EG EFTA Binnenmarkt Organisation Funktionsweise Perspektiven Zurich 2000 Richard Senti Freihandel statt Freihandelsabkommen Anmerkungen zum geplanten Agrarfreihandelsabkommen Schweiz EU In Zeitschrift fur Europarecht Zurich 2008 S 132 141 Burkard Steppacher Die EFTA Staaten der EWR und die Schweiz In Werner Weidenfeld Wolfgang Wessels Hrsg Jahrbuch der Europaischen Integration 2020 Baden Baden 2020 S 419 424 Hanspeter Tschani Ossi Tussvuori Hrsg Principles and Elements of Free Trade Relations 40 Years of EFTA Experience Chur Zurich 2000 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Europaische Freihandelsassoziation Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Die Akten der Europaische Freihandelsassoziation sind im Historischen Archiv der EU in Florenz zuganglich Europaische Freihandelsassoziation Rene Schwok Europaische Freihandelsassoziation EFTA In Historisches Lexikon der Schweiz Amtliche Ubersetzungen des EFTA UbereinkommensSchweiz BBl 1960 I 841 Osterreich BGBl Nr 100 1960 Darstellung zur EFTA beim Schweizer Staatssekretariat fur Wirtschaft SECO Tages Anzeiger vom 1 Marz 2016 Der Traum von der Achse Bern London https de efta studies org Ein unabhangiges Diskussionsforum uber die EFTA Staaten und ihre Beziehungen zur EU vom Liechtenstein Institut und der Universitat BergenEinzelnachweise Bearbeiten The Faroes aiming for membership in EFTA The Government of the Faroe Islands 8 Mai 2006 abgerufen am 24 Juni 2016 englisch The Faroes and the EU possibilities and challenges in a future relationship The Ministry of Foreign Affairs in the Faroes 2010 S 53 archiviert vom Original am 23 August 2011 abgerufen am 28 Juni 2016 Under its constitutional status the Faroes cannot become an independent Contracting Party to the EEA Agreement due to the fact that the Faroes are not a state Staatssekretariat fur Wirtschaft SECO EFTA rulers org European Free Trade Association englisch Werner Wuthrich Das europaische Orchester wieder zum Klingen bringen Europaische Integration Teil 2 Bundesrat Hans Schaffner und die EFTA in Zeit Fragen Nr 3 vom 17 Januar 2012 Notiz des Generalsekretars R Kohli vom 18 November 1959 Besuch des britischen Botschafters in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz e Dossier Grundung der EFTA 1960 in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Notiz von A Weitnauer an H Homberger R Kohli H Schaffner und F T Wahlen vom 17 Juli 1961 Besuch von US Unterstaatssekretar Ball bei Bundesrat Schaffner in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Aktennotiz von F T Wahlen vom 22 November 1961 Gesprach mit dem Prasidenten de Gaulle vom 17 November 1961 in der Datenbank Dodis der Diplomatischen Dokumente der Schweiz Admin ch Vaduzer Abkommen News ch Couchepin unterstutzt EFTA Beitritt Algeriens 27 Mai 2007 Der Brexit ist Gut schlecht oder teuer in Blick ch vom 17 Juni 2016 Schweizer Experte warnt vor Brexit Liebe Briten wollt ihr wirklich die neue Schweiz werden in Stern de vom 22 Juni 2016 Weichenstellungen nach dem Brexit in DIE FREIE WELT vom 25 Juni 2016 Brexit und die Schweiz Die Union der UnbEUgsamen in Blick ch vom 26 Juni 2016 Erwahnung der Option der Aufnahme Grossbritanniens in die EFTA durch den Schweizer Bundesprasidenten anlasslich der wochentlichen Radiointerview Sendung Samstagsrundschau des Schweizer Radios kurz vor Schluss Die Sendung ist als Podcast verfugbar Grossbritannien im EWR 2 0 Die EU musste mehr Mitbestimmung anbieten als 1992 Interview mit Carl Baudenbacher Prasident des Efta Gerichtshofs in NZZ am 27 Juni 2016 Offene Turen fur die Briten in der Efta Bericht uber das EFTA Ministertreffen in Bern vom 27 Juni 2016 in NZZ vom 28 Juni 2016 EFTA Chile Modernisierungsverhandlungen des Freihandelsabkommens In admin ch Staatssekretariat fur Wirtschaft 20 Januar 2024 abgerufen am 20 Januar 2024 Modernisiertes Abkommen Schweiz kann kunftig praktisch zollfrei nach Chile exportieren In srf ch 20 Januar 2024 abgerufen am 20 Januar 2024 Mitteilung dass das Wirtschaftsabkommen CEPA am 1 November 2020 in Kraft tritt admin ch 30 Oktober 2020 abgerufen am 1 November 2020 Freihandelsabkommen mit Indien Efta Staaten und Indien unterzeichnen Freihandelsabkommen In srf ch 10 Marz 2024 abgerufen am 10 Marz 2024 India In efta int 10 Marz 2024 abgerufen am 10 Marz 2024 englisch Freihandelsabkommen mit Indien unterzeichnet Eidgenossisches Departement fur Wirtschaft Bildung und Forschung 10 Marz 2024 abgerufen am 10 Marz 2024 Stop Palmol Das Referendum gegen das Freihandelsabkommen mit Indonesien ist lanciert In uniterre ch 27 Januar 2020 abgerufen am 27 Januar 2020 Komitee will Indonesien Freihandel stoppen In lid ch 11 Januar 2021 abgerufen am 11 Januar 2021 Palmol Bauernverband fur Freihandelsabkommen In schweizerbauer ch 25 Januar 2021 abgerufen am 26 Januar 2021 Freihandel mit Indonesien Freihandelsabkommen kommen selten an die Urne Schweizer Radio und Fernsehen SRF 7 Marz 2021 abgerufen am 7 Marz 2021 WEF 2024 Freihandelsabkommen mit Mercosur Staaten konnte noch 2024 kommen In cash ch 19 Januar 2024 abgerufen am 20 Januar 2024 Mitgliedstaaten der Europaischen Freihandelsassoziation EFTA Island Liechtenstein Norwegen SchweizBeziehungen der Europaischen Union zu NachbarstaatenStabilisierungs undAssoziierungsabkommen EU Erweiterung Beitrittskandidaten nbsp Albanien nbsp Bosnien und Herzegowina nbsp Georgien nbsp Moldau nbsp Montenegro nbsp Nordmazedonien nbsp Serbien nbsp Turkei nbsp UkraineBewerberstaaten nbsp Kosovo nbsp EuropaischeNachbarschaftspolitikund anderes Ubergangsphase nach Austritt nbsp Vereinigtes KonigreichEuropaischer Wirtschaftsraum Europaische Freihandelsassoziation nbsp Island nbsp Liechtenstein nbsp Norwegen nbsp SchweizEuropaische Zwergstaaten nbsp Andorra nbsp Monaco nbsp San Marino nbsp VatikanstadtNordliche Dimension nbsp Island nbsp Norwegen nbsp RusslandOstliche Partnerschaft nbsp Armenien nbsp Aserbaidschan nbsp Belarus ruhend Union fur den Mittelmeerraum Agypten nbsp Agypten Algerien nbsp Algerien Israel nbsp Israel Jordanien nbsp Jordanien Libanon nbsp Libanon Marokko nbsp Marokko Mauretanien nbsp Mauretanien Palastina Autonomiegebiete nbsp Palastinensische Autonomiegebiete Syrien nbsp Syrien Tunesien nbsp Tunesien Normdaten Korperschaft GND 1003140 6 lobid OGND AKS LCCN n80076378 VIAF 132007575 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Europaische Freihandelsassoziation amp oldid 242988140