www.wikidata.de-de.nina.az
1931 Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 1935 1939 Wahlbeteiligung 78 3 3020100 28 0123 7220 2610 984 143 343 081 381 213 88 SPFDPKVPBGBLdULPSJBKPSFWBSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 1931 p 6 4 2 0 2 4 6 0 71 3 22 1 12 4 29 4 14 0 49 3 08 0 10 1 21 0 52SPFDPKVPBGBLdULPSJBKPSFWBSonst Die Schweizer Parlamentswahlen 1935 fanden am 27 Oktober 1935 statt Dabei waren alle 187 Mandate des Nationalrats sowie 25 der 44 Mandate im Standerat neu zu vergeben Diese 30 Legislaturperiode dauerte vier Jahre bis Oktober 1939 Bundeshaus in Bern Sitz des Schweizer ParlamentsBei diesen von der Weltwirtschaftskrise gepragten Wahlen wurden die Traditionsparteien durch zahlreiche neue Krafte unterschiedlichster ideologischer Ausrichtung bedrangt Unter diesen waren wirtschaftspolitisch linke Abspaltungen aus dem burgerlichen resp bauerlichen Milieu Freiwirtschafter Liberalsozialisten Jungbauern Bauernheimatbewegung Allgemeine Volksliste St Gallen sowie mehrere Parteien der Frontenbewegung die sich am Nationalsozialismus resp Faschismus orientierten Am erfolgreichsten war allerdings der Landesring der Unabhangigen LdU von Migros Grunder Gottlieb Duttweiler der auf Anhieb sieben Nationalratssitze gewann Klare Wahlverlierer waren die BGB bei der Wahleranteil und Sitzzahl um einen Drittel einbrachen sowie die FDP die vier Mandate verlor Aufgrund der freisinnigen Verluste stellte die SP erstmals die starkste Nationalratsdelegation obwohl auch sie einen leichten Ruckgang zu beklagen hatte 1 Im Standerat busste die FDP 4 ihrer 19 Mandate ein Die Katholische Konservativen wurden erstmals starkste Partei eine Position die sie resp ihre Nachfolgeparteien bis 1991 innehaben sollten Die beiden als Demokraten gewahlten Standerate traten nicht der Freien und Demokratischen Fraktion bei in der sich DP und Jungbauern zusammenschlossen Die durchschnittliche Wahlbeteiligung bei den Nationalratswahlen 1935 sank leicht auf 78 3 mit kantonalen Werten zwischen 50 3 in Obwalden und 91 2 in Schaffhausen 2 Inhaltsverzeichnis 1 Wahlmodus 1 1 Nationalrat 1 2 Standerat 2 Resultate Nationalrat 2 1 Anmerkungen zu den Wahlerzahlen 2 2 Parteien Wahler Sitze 2 3 Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen 2 4 Sitzverteilung in den Kantonen 3 Ergebnisse der Standeratswahlen 3 1 Sitzverteilung 3 2 Gewahlte Standerate 4 Fraktionen in der 30 Legislaturperiode 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseWahlmodus BearbeitenNationalrat Bearbeiten Die Nationalrate werden seit 1919 nach dem Proporzwahlsystem gewahlt d h die Sitze werden nach dem Wahleranteil der Parteilisten in den einzelnen Kantonen verteilt und erst innerhalb der Liste gemass den Personenstimmen Die Anzahl Sitze pro Kanton werden anhand der Einwohnerzahl bestimmt Ausfuhrlicher hierzu Nationalrat Schweiz Wahlverfahren Standerat Bearbeiten Jeder Kanton wahlt seit 1848 zwei Vertreter fur den Standerat ehemalige Halbkantone einen Vertreter Die Standeratswahlen richten sich nach kantonalem Recht In den meisten Kantonen wurde am 25 Oktober auch die Standevertretung gewahlt In den Kantonen Appenzell Innerrhoden Glarus Nidwalden und Obwalden wahlten die Landsgemeinden im Fruhjahr die Standerate Die Kantone hatten nicht nur abweichende Wahltermine sondern auch noch verschieden lange Amtsperioden 1 4 Jahre In den Kantonen Bern Novembersession Freiburg 1 Person in der Maisession 1 Person in der Novembersession Neuenburg gleichentags mit den Nationalratswahlen und St Gallen in der Fruhjahrssession wurden die Standerate vom Kantonsparlament gewahlt In allen anderen Kantonen wurden die Standerate bei Urnenwahlgangen ermittelt normalerweise am gleichen Tag wie die Nationalratswahlen Abweichend davon wahlten die Stimmberechtigten in den Kantonen Graubunden erster Sonntag im Marz Tessin letzter Sonntag im Februar und Zug im November Ausfuhrlicher hierzu Standerat WahlverfahrenResultate Nationalrat BearbeitenAnmerkungen zu den Wahlerzahlen Bearbeiten In den Mehrpersonenwahlkreisen hat jeder Wahler so viele Stimmen wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind im Kanton Bern 34 im Kanton Zug 2 Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidaten der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben Panaschieren Eine Stimme fur einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme fur dessen Partei Hat ein Wahler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben gehen diese Stimmen als sogenannte Zusatzstimmen an die von ihm gewahlte Liste Wenn der Wahler keine Liste auswahlt sondern einen so genannten Wahlzettel ohne Parteibezeichnung auch Blankoliste genannt verwendet verfallen nicht benutzte Stimmen sog Leere Stimmen Um zu uberkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen muss zuerst die Anzahl fiktiver Wahler pro Kanton und Partei berechnet werden Und die Summe aller fiktiven Wahler der einzelnen Kantone sind dann die Wahler auf Landesebene z B SP auf 255 843 Wahler gerundet Ein Aargauer Wahler kann aber auch aus 12 Personen bestehen die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgefuhrt haben Das Bundesamt fur Statistik benutzt daher den Begriff fiktiver Wahler fur den Wahler da ein effektiver Wahler auch nur ein Teilwahler sein kann Die Zahl der Wahler entspricht der Anzahl gultiger Wahlzettel Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen leere Felder einer Parteiliste Berechnungsgrundlage Beispiel Partei A erzielt im Kanton X 12000 Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen Die Anzahl gultiger Wahlzettel betragt 25000 Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448 28 12000 87000 25000 Partei B 7758 62 27000 87000 25000 und Partei C 13793 10 48000 87000 25000 fiktive Wahler Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wahler Die gewahlten Mitglieder des Nationalrats sind im Bundesblatt Nr 49 vom 4 Dezember 1935 aufgelistet 3 Parteien Wahler Sitze Bearbeiten Die landesweiten Ergebnisse sahen wie untenstehend dargestellt aus Resultate aus den Kantonen finden sich unter Schweizer Parlamentswahlen 1935 Resultate Nationalratswahlen 2 50 4 3 1 7 1 48 6 42 21 2 2 50 4 3 1 7 1 48 6 42 21 2 Insgesamt 187 Sitze KPS 2 SP 50 JB 4 DP 3 AVL 1 LdU 7 EVP 1 FDP 48 LPS 6 KVP 42 BGB 21 Front 2 nbsp Starkste Parteien in den Kantonen und SitzverteilungPartei Wahler Sitze Sozialdemokratische Partei 255 843 28 01 0 71 50 1Freisinnig Demokratische Partei 216 664 23 72 3 22 48 4Konservative Volkspartei 185 052 20 26 1 12 42 2Bauern Gewerbe und Burgerparteien 100 300 10 98 4 29 21 9Landesring der Unabhangigen 37 861 4 14 4 14 7 7Liberale Partei der Schweiz 30 476 3 34 0 49 6 0Jungbauernbewegung 28 161 3 08 3 08 4 4Kommunistische Partei der Schweiz 12 569 1 38 0 10 2 0Schweizerischer Freiwirtschaftsbund ZH BE BS BL 11 078 1 21 1 21 0 0Nationale Front ZH BE SH TG 1 10 462 1 15 1 15 1 1Demokratische Partei 9 452 1 03 0 06 3 1Evangelische Volkspartei 6 780 0 74 0 24 1 0Union nationale GE 2 2 704 0 30 0 16 1 1Allgemeine Volksliste SG 3 2 227 0 24 0 24 1 1Parti independant progressiste VD 4 1 469 0 16 0 16 0 0Parti progressiste national NE 1 213 0 13 0 14 0 0Action helvetique Faschistische Bewegung VS 5 574 0 06 0 06 0 0Nationale Demokraten ZH 192 0 02 0 02 0 0Aktionskomitee fur den Zinsabbau BL 98 0 01 0 01 0 0Nouvel ordre politique national GE 6 59 0 01 0 01 0 0Vereinzelte Stimmen in Einerwahlkreisen 289 0 03 0 02 0 0Total 913 523 100 187 01 Inklusive der gemeinsamen Liste Nationale Erneuerung der Nationalen Front und Schweizerischen Heimatwehr im Kanton Bern 4 sowie der von der Nationalen Front getragenen 5 6 Liste Jung Thurgau 2 Teil der Frontenbewegung Vergleich mit den addierten Ergebnissen der beiden Vorgangerparteien ordre politique nationale und Union de defense economique 3 Gemeinsame Liste von Demokraten Freiwirtschaftsbund und Rheintaler Lohnstickern Der gewahlte Nationalrat Jakob Nuesch war Lohnsticker Vertreter 7 8 4 auf deutsch sinngemass Unabhangige Fortschrittspartei Oft informell als parti bleue blaue Partei bezeichnet handelte es sich hierbei um eine linksburgerliche Formation 5 Die Action helvetique war die Walliser Sektion der Schweizerischen Faschistischen Bewegung 9 6 auf deutsch sinngemass Neue nationale politische Ordnung Diese Bezeichnung bezieht sich vermutlich auf den ordre politique nationale eine der beiden Vorgangergruppierungen der Union nationale Wahleranteile in den Kantonen mit mehreren Sitzen Bearbeiten Wahlerzahlen Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 1935 Resultate Nationalratswahlen Kanton SP FDP KVP BGB LdU LPS JB Fronten KPS DP AVL FWB EVPKanton Aargau nbsp Aargau 35 9 17 5 22 0 16 0 4 8 3 7 Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 53 7 46 3 Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 31 8 26 7 10 8 9 9 4 7 4 3 11 3 Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 36 9 13 8 10 8 8 1 15 8 11 6 3 0 Kanton Bern nbsp Bern 33 9 13 6 5 3 30 0 2 9 10 1 1 6 2 5 Kanton Freiburg nbsp Freiburg 8 6 24 8 66 6 Kanton Genf nbsp Genf 41 7 19 4 11 7 16 4 8 5 2 1 Kanton Glarus nbsp Glarus 27 1 27 3 20 9 24 8 Kanton Graubunden nbsp Graubunden 13 8 22 7 35 2 28 3 Kanton Luzern nbsp Luzern 13 8 34 7 51 4 Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 46 5 24 8 23 8 Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 41 8 24 6 21 4 12 3 Kanton Schwyz nbsp Schwyz 19 9 27 9 52 2 Kanton Solothurn nbsp Solothurn 30 1 44 5 25 5 Kanton St Gallen nbsp St Gallen 18 6 27 0 39 1 8 3 3 4 3 6 Kanton Tessin nbsp Tessin 15 5 48 1 36 5 Kanton Thurgau nbsp Thurgau 27 9 18 3 19 0 23 9 8 2 2 7 Kanton Waadt nbsp Waadt 28 7 37 1 11 6 18 5 2 1 Kanton Wallis nbsp Wallis 14 2 21 7 62 2 1 9 Kanton Zug nbsp Zug 23 9 28 1 48 0 Kanton Zurich nbsp Zurich 29 7 17 0 6 3 13 2 18 3 2 5 3 7 3 6 2 7 2 9 Schweiz 28 0 23 7 20 3 11 0 4 1 3 3 3 1 1 5 1 4 1 3 1 2 0 7 Sitzverteilung in den Kantonen Bearbeiten Wahlerzahlen Prozente kleinerer Parteien und Namen der Gewahlten unter Schweizer Parlamentswahlen 1935 Resultate Nationalratswahlen 10 Kanton Total SP FDP KVP BB LdU LPS JB Dem KPS Front S1 EVP AVL S2 KPS O S3Kanton Aargau nbsp Aargau 12 4 2 3 2 1 1 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 2 1 1Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 4 2 1 2 0 1Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 7 3 1 1 1 0 1 1 1Kanton Bern nbsp Bern 31 11 1 4 1 1 11 4 1 1 3 3Kanton Freiburg nbsp Freiburg 7 2 1 5 1Kanton Genf nbsp Genf 8 3 1 2 1 1 1 1Kanton Glarus nbsp Glarus 2 1 1Kanton Graubunden nbsp Graubunden 6 0 1 1 1 3 1 2 1Kanton Luzern nbsp Luzern 9 1 3 5Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 6 3 2 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 1 1 1 1 0 1 0 1Kanton Schwyz nbsp Schwyz 3 1 2Kanton Solothurn nbsp Solothurn 7 2 3 2Kanton St Gallen nbsp St Gallen 13 2 1 4 5 1 1 1 1 1Kanton Tessin nbsp Tessin 7 1 3 3Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 2 1 1 1 2 1Kanton Uri nbsp Uri 1 1Kanton Waadt nbsp Waadt 15 4 6 1 2 1 3Kanton Wallis nbsp Wallis 6 1 1 1 4 1Kanton Zug nbsp Zug 2 1 1Kanton Zurich nbsp Zurich 28 9 2 5 3 2 4 1 5 5 1 1 1 1Schweiz 187 50 1 48 4 42 2 21 9 7 7 6 0 4 4 3 1 2 0 2 2 1 0 1 1 0 1S1 GE Union nationale ZH Nationale Front S2 Allgemeine Volksliste S3 Die KPS O hatte sich zwischen 1931 und 1935 aufgelost ihre Mitglieder darunter Nationalrat Walther Bringolf waren der SP beigetretenErgebnisse der Standeratswahlen BearbeitenDie gewahlten Mitglieder des Standerats sind im Bundesblatt vom 4 Dezember 1935 aufgelistet 11 Sitzverteilung Bearbeiten 3 2 15 2 19 3 3 2 15 2 19 3 Insgesamt 44 Sitze SP 3 DP 2 FDP 15 LPS 2 KVP 19 BGB 3 Partei Wahlen 1935 Wahlen 1931SPS 3 2KVP 19 18LPS 2 1FDP 15 19DP 2 1BGB 3 3 Gewahlte Standerate Bearbeiten Kanton 1 Standeratssitz 2 StanderatssitzKanton Aargau nbsp Aargau Hans Fricker KVP neu Gottfried Keller FDP bisher Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden Walter Ackermann FDP neu nur ein SitzKanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden Carl Rusch KVP bisher nur ein SitzKanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Walter Schaub SP neu nur ein SitzKanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt Gustav Wenk SP neu nur ein SitzKanton Bern nbsp Bern Henri Mouttet FDP neu Rudolf Weber BGB neu Kanton Freiburg nbsp Freiburg Joseph Piller KVP neu Bernard Weck KVP bisher Kanton Genf nbsp Genf Albert Malche FDP bisher Auguste Edouard Frederic Martin LPS neu Kanton Glarus nbsp Glarus Edwin Hauser DP bisher Philippe Mercier FDP bisher Kanton Graubunden nbsp Graubunden Albert Lardelli DP neu Georg Willi KVP neu Kanton Luzern nbsp Luzern Gotthard Egli KVP neu Albert Zust KVP bisher Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg Ernest Beguin FDP bisher Marcel de Coulon LPS neu Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden Anton Zumbuhl KVP bisher nur ein SitzKanton Obwalden nbsp Obwalden Walter Amstalden KVP bisher nur ein SitzKanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen Hans Kaser FDP bisher Johannes Winzeler BGB bisher Kanton Schwyz nbsp Schwyz Martin Ochsner KVP bisher Adolf Suter KVP bisher Kanton Solothurn nbsp Solothurn Hugo Dietschi FDP bisher Robert Schopfer FDP bisher Kanton St Gallen nbsp St Gallen Ernst Lopfe FDP neu Josef Schobi KVP neu Kanton Tessin nbsp Tessin Arnaldo Luigi Bolla FDP neu Antonio Luigi Riva KVP bisher Kanton Thurgau nbsp Thurgau Paul Altwegg FDP neu Eduard Pfister BGB neu Kanton Uri nbsp Uri Leo Meyer KVP neu Ludwig Walker KVP bisher Kanton Waadt nbsp Waadt Norbert Bosset FDP bisher Louis Chamorel FDP bisher Kanton Wallis nbsp Wallis Pierre Barman KVP bisher Ramond Evequoz KVP bisher Kanton Zug nbsp Zug Alphons Iten KVP neu Alois Muller KVP neu Kanton Zurich nbsp Zurich Emil Kloti SP bisher Oskar Wettstein FDP neu Fraktionen in der 30 Legislaturperiode BearbeitenFraktionen sind Zusammenschlusse der Parlamentsmitglieder einer oder mehrerer Parteien 12 Untenstehende Tabelle gibt den Stand zu Beginn der Legislaturperiode wieder Fraktion Gesamt Nationalrat StanderatRadikal Demokratische Gruppe FDP 63 48 15Katholisch Konservative 61 42 19Sozialdemokraten 53 50 3Bauern Gewerbe und Burgerfraktion 24 21 3Liberal Demokratische Fraktion 9 7 2Freie und Demokratische Fraktion DP JB 7 7 0unabhangige Fraktion LdU 7 7 0ohne Fraktionszugehorigkeit 7 5 2Weblinks BearbeitenBundesblatt Nr 49 vom 4 Dezember 1935 mit den Ergebnissen Bundesamt fur Statistik Nationalratswahlen 1935 Beitrage zur schweizerischen Statistik Heft 5 Einzelnachweise Bearbeiten Nationalratswahlen Mandatsverteilung nach Parteien 1919 2015 Tabelle Nationalratswahlen Wahlbeteiligung 1919 2015 Mitglieder des Nationalrats S 679 753 Catherine Arber Frontismus und Nationalsozialismus in der Stadt Bern Viel Larm aber wenig Erfolg 1 2 Vorlage Toter Link www bzgh ch Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im Mai 2019 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 342 kB Univ Bern Historisches Institut Lizentiatsarbeit Brigitte Studer 2002 leicht gekurzt in Berner Zeitschrift fur Geschichte 01 03 ISSN 0005 9420 S 11 12 24 Nationalratswahlen In Neue Zurcher Nachrichten Bd 31 Nr 270 5 Oktober 1935 Ausgabe 3 Abgerufen am 20 Januar 2021 Zur thurgauischen Wahlsituation In Neue Zurcher Nachrichten Bd 31 Nr 276 11 Oktober 1935 Ausgabe 2 Abgerufen am 20 Januar 2021 Neue Zurcher Nachrichten 5 November 1935 Ausgabe 02 e newspaperarchives ch Abgerufen am 24 Marz 2021 Oberlander Tagblatt 29 Oktober 1935 e newspaperarchives ch Abgerufen am 24 Marz 2021 Joseph Roger Le fascisme en Valais 1933 1941 In Annales valaisannes bulletin trimestriel de la Societe d histoire du Valais romand 1977 S 143 franzosisch core ac uk PDF Nationalratswahlen Mandatsverteilung nach Parteien und Kanton Bundesamt fur Statistik 1 Dezember 2015 abgerufen am 4 Mai 2022 Mitglieder des Standerats S 754 756 Fraktionen seit 1912Schweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Standeratswahlen 1869 1872 1872 1875 1875 1878 1878 1881 1881 1884 1884 1887 1887 1890 1890 1893 1893 1896 1896 1899 1899 1902 1902 1905 1905 1908 1908 1911 1911 1914 1914 1917 1917 1919 1919 1922 1922 1925 1925 1928 1928 1931 1931 1935 1935 1939 1939 1943 1943 1947 1947 1951 1951 1955 1955 1959 1959 1963 1963 1967 1967 1971 1971 1975 1975 1979 1979 1983 1983 1987 1987 1991 1991 1995 1995 1999 1999 2003 2003 2007 2007 2011 2011 2015 2015 2019 2019 2023 2023 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Parlamentswahlen 1935 amp oldid 238420005