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Hauptartikel Schweizer Parlamentswahlen 1931Die Nationalratswahlen der 29 Legislaturperiode fanden am 25 Oktober 1931 statt Auf dieser Seite findet sich eine Ubersicht uber die Resultate in den Kantonen Parteien Stimmen Wahleranteil Sitze Gewahlte Inhaltsverzeichnis 1 Anmerkungen zu den Wahlerzahlen 2 Kanton Aargau 12 Sitze 3 Kanton Appenzell Ausserrhoden 2 Sitze 4 Kanton Appenzell Innerrhoden 1 Sitz 5 Kanton Basel Landschaft 4 Sitze 6 Kanton Basel Stadt 7 Sitze 7 Kanton Bern 31 Sitze 8 Kanton Freiburg 7 Sitze 9 Kanton Genf 8 Sitze 10 Kanton Glarus 2 Sitze 11 Kanton Graubunden 6 Sitze 12 Kanton Luzern 9 Sitze 13 Kanton Neuenburg 6 Sitze 14 Kanton Nidwalden 1 Sitz 15 Kanton Obwalden 1 Sitz 16 Kanton Schaffhausen 2 Sitze 17 Kanton Schwyz 3 Sitze 18 Kanton Solothurn 7 Sitze 19 Kanton St Gallen 13 Sitze 20 Kanton Tessin 7 Sitze 21 Kanton Thurgau 6 Sitze 22 Kanton Uri 1 Sitz 23 Kanton Waadt 15 Sitze 24 Kanton Wallis 6 Sitze 25 Kanton Zug 2 Sitze 26 Kanton Zurich 28 Sitze 27 QuellenAnmerkungen zu den Wahlerzahlen BearbeitenIn den Mehrpersonenwahlkreisen bei den Wahlen 1931 waren dies 21 Kantone mit total 183 von 187 Sitzen hat jeder Wahler so viele Stimmen wie in seinem Kanton Sitze zu vergeben sind im Kanton Bern 31 im Kanton Schaffhausen 2 Diese Stimmen kann er an beliebige Kandidierende der sich zur Wahl stellenden Listen vergeben Panaschieren Eine Stimme fur einen Kandidaten ist gleichzeitig eine Stimme fur dessen Partei Hat ein Wahler nicht alle seine Stimmen an Kandidierende vergeben gehen diese Stimmen als sogenannte Zusatzstimmen an die von ihm gewahlte Liste Wenn der Wahler keine Liste auswahlt sondern einen so genannten Wahlzettel ohne Parteibezeichnung auch Blankoliste genannt verwendet verfallen nicht benutzte Stimmen sog leere Stimmen Um zu uberkantonal vergleichbaren Ergebnissen zu kommen muss zuerst die Anzahl fiktiver Wahler pro Kanton und Partei berechnet werden Ein Aargauer Wahler kann aber auch aus 12 Personen bestehen die nur je einen Kandidaten der betreffenden Partei auf ihrer Liste aufgefuhrt haben Das Bundesamt fur Statistik benutzt daher den Begriff fiktiver Wahler fur den Wahler da ein effektiver Wahler auch nur ein Teilwahler sein kann Die Zahl der Wahler entspricht der Anzahl gultiger Wahlzettel Auf Kantonsebene ist die Summe aller Parteistimmen Summe der Kandidatenstimmen von Kandidierenden einer Partei plus Zusatzstimmen leere Felder einer Parteiliste Berechnungsgrundlage Beispiel Partei A erzielt im Kanton X 12000 Partei B 27000 und Partei C 48000 von 87000 Parteistimmen Die Anzahl gultiger Wahlzettel betragt 25000 Somit hat Partei A in diesem Kanton 3448 28 12000 87000 25000 Partei B 7758 62 27000 87000 25000 und Partei C 13793 10 48000 87000 25000 fiktive Wahler Alle drei Parteien zusammen total 25000 Wahler Kanton Aargau 12 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 21 273 35 1 1 2 4 0 Arthur Schmid senior Hermann MuriKarl KillerAdolf WeltiKatholisch Konservative Volkspartei 13 496 22 2 0 0 3 0 Emil Nietlispach Hans FrickerAugust MuhlebachBauern und Burgerpartei 13 474 22 2 0 8 3 0 Jakob Baumann Heinrich Roman AbtRichard ZschokkeFreisinnig Demokratische Volkspartei 11 935 19 7 0 4 2 0 Otto Hunziker Emil KellerKommunistische Partei 509 0 8 0 8 Eine Listenverbindung bestand zwischen KVP BGB und FDP Kanton Appenzell Ausserrhoden 2 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Appenzell Ausserrhoden uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateFortschrittliche Burgerpartei FDP 5 359 56 7 AR2 1 1 Gustav AltherrSozialdemokratische Partei 3 023 32 0 1 0 Howard EugsterUnabhangige Liste AR1 1 071 11 3 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien AR1 Liste des Freiwirtschafters und spateren National sowie Standerats Hans Konrad SondereggerAR2 1928 hatte im Kanton Appenzell Ausserrhoden eine stille Wahl stattgefunden Kanton Appenzell Innerrhoden 1 Sitz BearbeitenIm Kanton Appenzell Innerrhoden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen Wahlbar waren daher grundsatzlich alle Schweizer Stimmberechtigten ob sie sich nun fur die Wahlen im Kanton Appenzell Innerrhoden angemeldet hatten oder nicht Kandidat in Partei Stimmen gewahlt Edmund Dahler KVP 1 355 90 5 gewahltVereinzelte 143 9 5 Kanton Basel Landschaft 4 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 5 763 37 4 6 3 1 0 Johann SurbeckFreisinnig Demokratische Partei 4 573 29 7 1 9 2 1 Gustav Adolf Seiler Karl StohlerBauernpartei 2 361 15 3 0 9 1 0 Adolf AstKatholische Volkspartei und Christlichsoziale Vereinigung 1 916 12 4 0 1 0 1Kommunistische Partei 786 5 1 1 0 Eine Listenverbindung bestand zwischen FDP Bauernpartei und KVP CSP Aufgrund dieser Listenverbindung erhielt die FDP zwei Nationalratssitze und die SP trotz deutlich mehr Stimmen nur einen Kanton Basel Stadt 7 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 8 923 31 4 2 6 2 0 Fritz Hauser Friedrich SchneiderKommunistische Partei 4 298 15 1 5 0 1 0 Franz WeltiRadikaldemokratische Partei FDP 4 292 15 1 3 3 1 0 Victor Emil SchererLiberale Partei 3 608 12 7 0 3 1 0 Albert OeriKatholische Volkspartei 3 357 11 8 0 9 1 0 Max Johann Z graggenBurger und Gewerbepartei 2 995 10 5 1 8 1 0 Rudolf GelpkeEvangelische Volkspartei 972 3 4 0 3 Eine Listenverbindung bestand zwischen Liberalen Radikaldemokraten KVP und BGP Kanton Bern 31 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Bern uber drei Sitze weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateBauern Gewerbe und Burgerpartei 67 168 43 3 0 7 15 0 Johann Jenny Werner HadornGermain CarnatHans TschumiErnst BurkiGottfried GnagiFritz JossHans MullerFriedrich SiegenthalerHans StahliMax GafnerRichard KonigRudolf WeberAlfred HeldRudolf SchmutzSozialdemokratische Partei 52 219 33 7 0 5 10 1 Achille Grospierre Konrad IllgAugust HugglerRobert GrimmErnst ReinhardRobert BratschiGuido MullerHans RothHermann OldaniFritz MarbachFreisinnig Demokratische Partei 26 379 17 0 0 7 5 1 Hermann Schupbach Ernst Otto GrafPeter BalmerErnst ReichenHenri Auguste SandozKatholische Volkspartei 8 927 5 8 0 5 1 1 Joseph CeppiKommunistische Partei 332 0 2 0 0 Eine Listenverbindung bestand zwischen BGB FDP und KVP Kanton Freiburg 7 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservative Partei 20 938 67 3 2 4 6 1 Ernest Perrier Charles ChassotPierre AebyPierre BenningerFranz BoschungEugene GrandFreisinnig Demokratische Partei 6 440 20 7 1 2 1 1 Alexandre CaillerSozialdemokratische Partei 2 406 7 7 0 1 Bauern Gewerbe und Burgerpartei 1 308 4 1 1 3 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Genf 8 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Genf uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 10 615 40 5 3 8 4 1 Charles Rosselet Leon NicoleJacques DickerFrancois RossiaudFreisinnig Demokratische Partei 4 650 17 7 4 1 2 0 John Marc Rochaix Adrien LachenalDemokratische Liberale Partei GE1 3 718 14 2 3 0 1 1 Edouard Charles SteinmetzChristlichsoziale Partei 3 033 11 6 0 9 1 0 Jules Edouard GottretOrdre politique national GE2 2 613 10 0 10 0 0 0Union de defense economique GE3 1 346 5 1 5 9 0 1Kommunistische Partei 256 1 0 0 2 Eine Listenverbindung bestand zwischen FDP Liberalen und UDE GE1 Die Genfer Liberal konservativ en nannten sich damals Demokratische Partei Diese Bezeichnung geht auf Verfassungskampfe des 19 Jahrhunderts zuruck Es bestanden keine Verbindungen zu den linksburgerlichen Deutschschweizer Demokraten GE2 Partei von Georges Oltramare Teil der Frontenbewegung ging 1932 in der Union nationale auf GE3 Volle Listenbezeichnung Union de defense economique et d action nationale Auf deutsch sinngemass Vereinigung zur Verteidigung der freien Wirtschaft und Nationale Aktion Die UDE ging 1932 in der Union nationale auf Kanton Glarus 2 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateAllgemeine Burgerliche Volkspartei FDP 2 975 39 0 GL1 1 0 Heinrich JennyDemokratische und Arbeiterpartei 1 862 24 4 1 0 Rudolf TschudySozialdemokratische Partei 1 854 24 3 0 0Katholische Volkspartei 938 12 3 Eine Listenverbindung bestand zwischen ABVP FDP Demokraten und KVP GL1 1928 hatte im Kanton Glarus eine stille Wahl stattgefunden Kanton Graubunden 6 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservativ demokratische Volkspartei 9 245 37 3 0 1 2 0 Johann Bossi Christian FoppaFreisinnig Demokratische Partei 6 680 27 0 0 2 2 0 Johann Vonmoos Georg HartmannDemokratische Partei 4 701 19 0 3 5 1 0 Andreas GadientSozialdemokratische Partei 4 127 16 7 3 7 1 0 Gaudenz CanovaEine Listenverbindung bestand zwischen FDP und DP Kanton Luzern 9 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservativ und christlich soziale Partei 22 792 49 5 1 1 5 0 Heinrich Walther Karl WickFranz Moser ScharJakob MullerEduard HafligerLiberale Partei Luzern FDP 17 978 39 0 2 5 3 0 Jakob Zimmerli Ignaz BurriLudwig Friedrich MeyerSozialdemokratische Partei Arbeiterunion 5 192 11 3 1 7 1 0 Josef WeibelKommunistische Partei 109 0 2 0 2 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Neuenburg 6 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Neuenburg uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 12 026 44 0 2 6 3 0 Ernest Paul Graber Henri PerretFritz Henry EymannFreisinnig Demokratische Partei 6 898 25 3 1 0 2 0 Henri Berthoud Albert RaisLiberale Partei 5 085 18 6 1 2 1 0 Alfred ClottuParti progressiste national 2 354 8 6 5 0 0 1Demokratische Volkspartei KVP 757 2 8 0 6 Kommunistische Partei 197 0 7 0 7 Eine Listenverbindung bestand zwischen FDP Liberalen PPN und DVP KVP Kanton Nidwalden 1 Sitz BearbeitenIm Kanton Nidwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen Wahlbar waren daher grundsatzlich alle Schweizer Stimmberechtigten ob sie sich nun fur die Wahlen im Kanton Nidwalden angemeldet hatten oder nicht Kandidat in Partei Stimmen gewahlt Hans von Matt junior KVP 965 97 1 gewahltVereinzelte 26 2 9 Kanton Obwalden 1 Sitz BearbeitenIm Kanton Obwalden galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen Wahlbar waren daher grundsatzlich alle Schweizer Stimmberechtigten ob sie sich nun fur die Wahlen im Kanton Obwalden angemeldet hatten oder nicht Kandidat in Partei Stimmen gewahlt Maria Odermatt KVP 1 122 97 7 gewahltVereinzelte 26 2 3 Kanton Schaffhausen 2 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Schaffhausen uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateBauernpartei 3 678 32 1 2 6 1 0 Arnold RahmKommunistische Partei Opposition SH1 3 204 27 9 27 9 1 1 Walther BringolfFreisinnig Demokratische Partei 2 708 23 6 1 3 0 1Sozialdemokratische Partei 1 744 15 2 2 6 0 0Kommunistische Partei SH1 131 1 1 24 5 0 1Eine Listenverbindung bestand zwischen BP und FDP SH1 1930 war fast die gesamte Parteiorganisation der Schaffhauser KP zur KPO ubergetreten Kanton Schwyz 3 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservative Volkspartei 7 068 51 9 4 3 2 0 Fritz Stahli Karl von WeberLiberale Volkspartei FDP 3 868 28 4 3 7 1 0 Alois Ab YbergArbeiterpartei SP 2 677 19 7 0 7 0 0Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Solothurn 7 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateFreisinnig demokratische Partei 15 805 44 6 1 6 3 0 Ernst Fluckiger Walther StampfliAlbert HelblingSozialdemokratische Partei 10 582 29 9 1 6 2 0 Jacques Schmid Arnold KamberSolothurnische Volkspartei KVP 9 015 25 5 0 0 2 0 Otto Walter August JaggiEs bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton St Gallen 13 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton St Gallen uber zwei Sitze weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservative Volkspartei 27 044 44 1 2 7 6 1 Johannes Duft Josef SchererPaul MullerEmil GrunenfelderEduard GuntliEmil MaderFreisinnig Demokratische Partei 19 059 31 1 0 6 4 1 Albert Machler August SchirmerFriedrich PestalozziBruno PfisterSozialdemokratische Partei 13 363 21 8 0 3 3 0 Johannes Huber Jakob FenkEmil HardeggerEvangelische Volkspartei 1 628 2 7 2 7 Kommunistische Partei 228 0 4 0 4 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Tessin 7 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Tessin uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateFreisinnig Demokratische Partei 11 898 43 4 0 6 3 1 Bixio Bossi Francesco RuscaCarlo MagginiKonservativ Demokratische Partei 11 076 40 4 4 8 3 0 Ruggero Dollfus Enrico CelioRiccardo RossiSozialdemokratische Partei 4 339 15 8 2 3 1 0 Francesco BorellaKommunistische Partei 123 0 4 0 1 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Thurgau 6 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Thurgau uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateBauernpartei 10 234 34 2 2 2 3 0 Jakob Meili Jakob ZinggEduard PfisterSozialdemokratische Partei 7 620 25 5 1 8 1 1 Otto HoppliKatholische Volkspartei 5 772 19 3 0 1 1 0 Alfons von StrengFreisinnig Demokratische Partei 4 455 14 9 0 7 1 0 Oskar UllmannDemokratische Partei 1 809 6 1 3 2 Eine Listenverbindung bestand zwischen Bauernpartei KVP FDP und DP Kanton Uri 1 Sitz BearbeitenIm Kanton Uri galt das Majorzsystem ohne stille Wahlen Wahlbar waren daher grundsatzlich alle Schweizer Stimmberechtigten ob sie sich nun fur die Wahlen im Kanton Uri angemeldet hatten oder nicht Kandidat in Partei Stimmen gewahlt Karl Muheim FDP 1 863 89 5 gewahltVereinzelte 218 10 5 Kanton Waadt 15 Sitze BearbeitenAufgrund der Verkleinerung des Nationalrats Reduktion der Vertretungsziffer und seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Waadt uber einen Sitz weniger als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateFreisinnig Demokratische Partei 30 493 43 9 1 3 7 1 Edouard Fazan Henry VallottonJules MayorHenri PittonJohn MermodLouis BeguinPaul PerretSozialdemokratische Partei 19 448 28 0 3 2 4 0 Paul Perrin Paul GolayEugene MassonErnest GloorLiberaldemokratische Partei 12 162 17 5 1 2 3 1 Charles Gorgerat Maurice BujardJean de MuraltBauern Winzer Gewerbe und Burgerpartei 6 826 9 8 3 3 1 1 Samuel RouletKommunistische Partei 505 0 7 0 2 Eine Listenverbindung bestand zwischen FDP Liberalen und Bauernpartei Kanton Wallis 6 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservative Partei 21 874 68 3 0 5 5 0 Maurice Troillet Josef EscherVictor PetrigAndre GermanierJoseph Kuntschen juniorFreisinnig Demokratische Partei 6 651 20 8 1 8 1 0 Camille CrittinSozialdemokratische Partei 3 521 11 0 2 3 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Zug 2 Sitze BearbeitenPartei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateKonservative Volks und Arbeiterpartei 3 112 46 7 2 4 1 0 Josef StutzFreisinnig Demokratische Partei 1 838 27 6 5 5 1 0 Albert MeyerSozialdemokratische Partei 1 715 25 7 3 0 Es bestanden keine Listenverbindungen zwischen verschiedenen Parteien Kanton Zurich 28 Sitze BearbeitenAufgrund seiner Bevolkerungsentwicklung verfugte der Kanton Zurich trotz der Verkleinerung des Nationalrats uber einen Sitz mehr als bei den vorangegangenen Wahlen Partei Stimmen Sitze Gewahlte NationalrateSozialdemokratische Partei 55 516 40 2 2 3 11 0 Adolf Gasser Robert WeberJakob KagiErnst MoserErnst NobsHans OprechtOtto PfisterDavid FarbsteinJean BrinerHeinrich BramFerdinand FrankBauern Gewerbe und Burgerpartei 23 765 17 2 0 9 5 0 Carl Bertschinger Rudolf Reichling seniorEmil HellerKarl WunderliJakob OehningerFreisinnige Partei 21 164 15 3 2 1 5 0 Carl Jakob Sulzer Ernst WetterRobert StrassleEmil Stadler juniorHermann HaberlinDemokratische Partei ZH1 14 600 10 6 0 9 3 0 Hans Streuli Philipp Schmid RuedinEmil HardmeierChristlichsoziale Partei 10 800 7 8 0 6 2 0 Ludwig Schneller Bernhard WidmerEvangelische Volkspartei 5 854 4 2 0 7 1 0 Hans HoppelerKommunistische Partei 5 304 3 8 0 4 1 1 Robert MullerEidgenossische Front 1 191 0 9 0 9 Eine Listenverbindung bestand zwischen BGB Freisinnigen DP CSP EVP und Eidgenossischer Front ZH1 Bis 1941 gehorte die Demokratische Partei des Kantons Zurichs auf nationaler Ebene zur FDP Quellen BearbeitenSoweit nicht anders angegeben beziehen sich die Angaben auf die amtlichen Schlussresultate im Bundesblatt sowie die Tabelle des Bundesamt fur Statistik Nationalratswahlen 1931 Starke der Parteien Wahlbeteiligung und fiktive Wahlende nach Kantonen Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Schweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Parlamentswahlen 1931 Resultate Nationalratswahlen amp oldid 231788889