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1899 Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 1902 1905 Wahlbeteiligung 56 8 6050403020100 50 423 112 68 63 71 7 FDPKKSPLMDLSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu p 4 2 0 2 4 6 0 7 2 3 3 0 5 5 1 2 0 8FDPKKSPLMDLSonst Vorlage Wahldiagramm Wartung TITEL zu lang Die Schweizer Parlamentswahlen 1902 fanden am 26 Oktober 1902 statt Zur Wahl standen 167 Sitze des Nationalrates 20 mehr als zuvor Die Wahlen wurden nach dem Majorzwahlrecht vorgenommen wobei das Land in 49 unterschiedlich grosse Nationalratswahlkreise unterteilt war Von der Erhohung der Mandatszahl profitierte insbesondere die Freisinnig Demokratische Partei FDP die ihre dominierende Stellung weiter ausbauen konnte und erstmals mehr als die Halfte aller Wahler auf sich vereinigte Das neu gewahlte Parlament trat in der 19 Legislaturperiode erstmals am 1 Dezember 1902 zusammen Inhaltsverzeichnis 1 Neueinteilung der Wahlkreise 2 Wahlkampf 3 Ergebnis der Nationalratswahlen 3 1 Gesamtergebnis 3 2 Ergebnisse in den Kantonen 4 Standeratswahlen 4 1 Sitzverteilung 4 2 Gewahlte Standerate 5 Literatur 6 EinzelnachweiseNeueinteilung der Wahlkreise Bearbeiten nbsp Neueinteilung der NationalratswahlkreiseAufgrund der Ergebnisse der Volkszahlung von 1900 war von Gesetzes wegen eine Neueinteilung der Wahlkreise fallig Gemass dem im Jahr 1848 festgelegten Grundsatz dass ein Nationalrat 20 000 Seelen Einwohner oder einen Bruchteil von uber 10 000 Seelen vertreten musse erhohte sich die Gesamtzahl der Sitze von 147 auf 167 was insbesondere auf die stark angestiegene Zuwanderung von Auslandern zuruckzufuhren war Von den 20 zusatzlichen Mandaten entfielen funf auf den Kanton Zurich je zwei auf die Kantone Basel Stadt Bern Genf St Gallen und Waadt sowie je eines auf die Kantone Neuenburg Solothurn Tessin Thurgau und Wallis 1 Die einst wichtige Optimalgrosse von vier Sitzen je Wahlkreis verlor immer mehr an Bedeutung So gab es um die Stadt Zurich erstmals einen Neunerwahlkreis in den Kantonen Genf und Waadt einen Siebnerwahlkreis Am 4 November 1900 war eine Volksinitiative welche die Einfuhrung des Proporzwahlrechts gefordert hatte mit 59 1 der Stimmen abgelehnt worden Die FDP hatte mit Erfolg argumentiert der freiwillige Proporz eine Mehrheitspartei uberlasst in einem Wahlkreis der Opposition freiwillig einen oder mehrere Sitze sei bedeutend wirkungsvoller um das angestrebte Ziel des Minderheitenschutzes zu erreichen Dabei war die Minderheit jedoch ganzlich auf den guten Willen der Mehrheit angewiesen auch hielten sich die Freisinnigen in manchen Fallen nicht an dieses Versprechen 2 Eine ungleichmassige Bevolkerungsentwicklung machte in mehreren Kantonen eine Anpassung der Wahlkreisgrenzen notwendig Dabei berucksichtigte der Bundesrat in seinem Gesetzesentwurf in mehreren Fallen die Wunsche freisinnig dominierter Kantonsregierungen Auf diese Weise wurden im Kanton Zurich vor allem die Sozialdemokraten benachteiligt im Kanton Luzern die Katholisch Konservativen Da im Kanton Tessin der freiwillige Proporz funktionierte war die Vergrosserung des sudlichen Wahlkreises zulasten des nordlichen unumstritten ebenso eine geringfugige Anpassung im Kanton St Gallen Im Kanton Wallis legte man zwei konservative Wahlkreise zusammen im Kanton Graubunden trat an die Stelle der drei bisherigen Wahlkreise noch ein einziger 3 Da keine bestehenden Wahlkreise aufgeteilt wurden verringerte sich ihre Anzahl von 52 auf 49 Mit der Zustimmung von National und Standerat trat das Bundesgesetz betreffend die Nationalratswahlkreise am 4 Juni 1902 in Kraft 4 Katholisch konservative Kreise aus dem Kanton Luzern wollten das neue Gesetz mit einem Referendum zu Fall bringen brachten aber die notwendige Anzahl Unterschriften nicht zusammen Als Reaktion auf das Volkszahlungsergebnis von 1900 das vor allem urban gepragten Kantonen Sitzgewinne bescherte wurde eine Volksinitiative fur die Wahl des Nationalrates aufgrund der Schweizer Wohnbevolkerung eingereicht Sie forderte bei der Sitzzuteilung ausschliesslich Schweizer Staatsburger zu berucksichtigen davon hatten insbesondere landliche konservative Kantone profitiert Die Initiative nahm insbesondere die Sozialdemokraten als Interessenvertreter auslandischer Arbeiter ins Visier weshalb sie gewisse fremdenfeindliche Zuge aufwies Sie wurde am 25 Oktober 1903 mit 75 6 der Stimmen klar abgelehnt 5 Wahlkampf BearbeitenDie politischen Parteien wurden immer deutlicher von wirtschaftlichen Interessen uberlagert Angesichts bevorstehender Zollvertragsverhandlungen mit verschiedenen Staaten strebten vor allem die Bauern danach ihren bisher geringen politischen Einfluss zu vergrossern Der Schweizerische Bauernverband unterstutzte aktiv Kandidaten verschiedener Parteien die sich fur eine landwirtschaftsfreundliche Ausgestaltung der Zolltarife einsetzten oder dem Bauernstand sonst wie verbunden waren 6 Unter dem Einfluss von Bauernverbandsdirektor Ernst Laur hatte sich in den Raten eine schutz und kampfzollfreundliche Mehrheitsfront gebildet zu der auch Vertreter von Industrie und Gewerbe gehorten Nur drei Wochen vor den Wahlen stimmte die Bundesversammlung dem neuen Zolltarif zu Dies rief umgehend den heftigen Widerstand einer breiten Interessenkoalition hervor die eine allgemeine Verteuerung des Preisniveaus befurchtete Zur Liga gegen den neuen Zolltarif die Unterschriften fur ein Referendum zu sammeln begann schlossen sich hochst unterschiedliche Gruppierungen wie die Sozialdemokraten die Konsumvereine der Stadteverband sowie Vertreter des Tourismus und exportorientierter Wirtschaftszweige zusammen 7 Die staatstragende FDP verlor allmahlich ihren progressiven Schwung und wandelte sich zu einer Partei des Bewahrens und Erhaltens Ihrer Ansicht nach seien die Freisinnigen am besten dazu geeignet das Staatssteuer zu fuhren da die politischen Gegner keine brauchbaren Alternativen zu bieten hatten Von links und rechts gab es Widerspruch zu dieser Einschatzung Die Linke warf dem Freisinn vor den auslandischen Militarismus nachzuaffen und die Armee vom Volk zu entfremden Die katholische Zeitung Vaterland wiederum bezeichneten den Freisinn als unbestimmtes Etwas ohne tieferen geistig sittlichen Gehalt und Ruckgrat 8 Beeindruckt von den zunehmend selbstbewusster auftretenden Bauern strebte auch die Arbeiterbewegung nach einer strafferen Organisation In der so genannten Solothurner Hochzeit im September 1901 fusionierte der Grutliverein mit den Sozialdemokraten Verschiedene Streiks vor den Wahlen fuhrten zum Vorwurf die Sozialdemokratie stecke mit dem internationalen Anarchismus unter einer Decke Besonders heftige Auseinandersetzungen verursachte ein Generalstreik in Genf der im Oktober 1902 mit einem massiven Truppenaufgebot aufgelost wurde Die Katholisch Konservativen waren aufgrund ihrer inneren Zerrissenheit weiterhin kaum im Wahlkampf wahrnehmbar 9 Wahrend der 18 Legislaturperiode hatte es aufgrund von Vakanzen 20 Ersatzwahlen in 17 Wahlkreisen gegeben dabei kam es nur zu geringen Sitzverschiebungen 1902 gab es insgesamt 58 Wahlgange funf weniger als drei Jahre zuvor In 40 von 49 Wahlkreisen waren die Wahlen bereits nach dem ersten Wahlgang entschieden Mit dem letzten Wahlgang am 13 November 1902 war der Nationalrat komplett Die Wahlbeteiligung stieg im Vergleich zu 1899 um 2 3 Prozentpunkte Den hochsten Wert wies ublich der Kanton Schaffhausen auf wo aufgrund der dort geltenden Wahlpflicht 85 8 ihre Stimme abgaben Uber 80 Beteiligung verzeichnete sonst nur der Kanton St Gallen Am tiefsten war die Beteiligung im Kanton Obwalden wo nur 21 4 an den Wahlen teilnahmen Eindeutige Wahlsiegerin war die FDP die 16 Sitzgewinne verbuchen konnte und am meisten von der Erhohung der Sitzzahl profitierte Erstmals uberhaupt erreichte sie nicht nur bei der Anzahl Sitze die absolute Mehrheit sondern auch beim Wahleranteil Leicht zulegen konnten die Katholisch Konservativen und die Sozialdemokraten wahrend die Demokraten als einzige Partei Sitze einbussten Erstmals im Nationalrat vertreten war die Bernische Volkspartei mit Ulrich Durrenmatt Ergebnis der Nationalratswahlen Bearbeiten Hauptartikel Schweizer Parlamentswahlen 1902 Resultate Nationalratswahlen Gesamtergebnis Bearbeiten Von 760 252 volljahrigen mannlichen Wahlberechtigten nahmen 431 670 an den Wahlen teil was einer Wahlbeteiligung von 56 8 entspricht 10 Die 167 Sitze im Nationalrat verteilten sich wie folgt 11 12 7 4 100 20 35 1 7 4 100 20 35 1 Insgesamt 167 Sitze SP 7 DL 4 FDP 100 LM 20 KK 35 BVP 1 Partei Sitze1899 vor Auf losung Sitze1902 Wahler anteil FDP 84 86 100 16 50 4 0 7 KK 32 32 35 0 3 23 1 2 3 LM 20 19 20 0 0 0 8 6 5 5 SP 4 3 7 0 3 12 6 3 0 DL 7 6 4 0 3 0 3 7 1 2 kl Parteien 1 1 0 1 0 1 1 1 1 Diverse 0 0 5 0 4 1 Sitz fur die BVP FDP Freisinnig Demokratische Partei LM Liberale Mitte Liberale Liberaldemokraten KK Katholisch Konservative DL Demokratische Linke sozialpolitische Gruppe Demokratische Partei SP Sozialdemokratische Partei BVP Bernische Volkspartei Ulrich Durrenmatt Hinweis Eine Zuordnung von Kandidaten zu Parteien und politischen Gruppierungen ist nur bedingt moglich mit Ausnahme der Freisinnigen und Sozialdemokraten Der politischen Wirklichkeit des fruhen 20 Jahrhunderts entsprechend kann man eher von Parteistromungen oder richtungen sprechen deren Grenzen teilweise fliessend sind Die verwendeten Parteibezeichnungen sind daher eine ideologische Einschatzung Ergebnisse in den Kantonen Bearbeiten Die nachfolgende Tabelle zeigt die Verteilung der errungenen Sitze auf die Kantone 13 14 Kanton Sitzetotal Wahl kreise Betei ligung FDP KK LM SP DL BVPKanton Aargau nbsp Aargau 10 4 79 3 7 2 1 1 1Kanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden 3 1 68 7 3Kanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden 1 1 79 6 1Kanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft 3 1 27 2 2 1Kanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt 6 1 49 2 3 2 2 1Kanton Bern nbsp Bern 29 7 49 9 24 2 1 2 1 1Kanton Freiburg nbsp Freiburg 6 3 37 8 1 5Kanton Genf nbsp Genf 7 1 60 1 2 1 1 1 4 3 1Kanton Glarus nbsp Glarus 2 1 57 8 1 1Kanton Graubunden nbsp Graubunden 5 1 64 3 3 2 1 1 1 1Kanton Luzern nbsp Luzern 7 3 46 6 3 1 4 1Kanton Neuenburg nbsp Neuenburg 6 1 58 6 5 1 1Kanton Nidwalden nbsp Nidwalden 1 1 29 1 1Kanton Obwalden nbsp Obwalden 1 1 21 4 1Kanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen 2 1 85 8 2Kanton Schwyz nbsp Schwyz 3 1 25 3 3Kanton Solothurn nbsp Solothurn 5 1 73 7 4 1 1Kanton St Gallen nbsp St Gallen 13 5 82 4 4 1 6 2 2 1 1Kanton Tessin nbsp Tessin 7 2 44 9 5 1 2Kanton Thurgau nbsp Thurgau 6 1 79 4 5 1 1Kanton Uri nbsp Uri 1 1 42 6 1Kanton Waadt nbsp Waadt 14 3 41 8 10 1 4 1Kanton Wallis nbsp Wallis 6 2 47 6 1 5 1Kanton Zug nbsp Zug 1 1 24 1 1Kanton Zurich nbsp Zurich 22 4 64 7 14 6 4 2 3 2 1 1Schweiz 167 49 56 8 100 16 35 3 20 0 7 3 4 3 1 1Standeratswahlen BearbeitenDie Wahlberechtigten konnten die Mitglieder des Standerates in 16 Kantonen selbst bestimmen In den Kantonen Basel Landschaft Basel Stadt Genf Graubunden Schwyz Solothurn Tessin Thurgau Zug und Zurich an der Wahlurne in den Kantonen Appenzell Ausserrhoden Appenzell Innerrhoden Glarus Nidwalden Obwalden und Uri an der Landsgemeinde In allen anderen Kantonen erfolgte die Wahl indirekt durch die jeweiligen Kantonsparlamente In vielen Kantonen fanden die Standeratswahlen damals zudem nicht gleichzeitig mit den Nationalratswahlen statt Sitzverteilung BearbeitenDie Sitzverteilung im Standerat sah wie folgt aus 1 26 1 16 1 26 1 16 Insgesamt 44 Sitze DL 1 FDP 26 LM 1 KK 16 Partei Wahlen 1902 Wahlen 1899FDP 26 26KK 16 16LM 1 1DL 1 1Gewahlte Standerate Bearbeiten Kanton 1 Standeratssitz 2 StanderatssitzKanton Aargau nbsp Aargau Peter Emil Isler FDP Armin Kellersberger FDPKanton Appenzell Ausserrhoden nbsp Appenzell Ausserrhoden Johann Jakob Hohl FDP nur 1 SitzKanton Appenzell Innerrhoden nbsp Appenzell Innerrhoden Johann Baptist Edmund Dahler KK nur 1 SitzKanton Basel Landschaft nbsp Basel Landschaft Johann Jakob Stutz FDP nur 1 SitzKanton Basel Stadt nbsp Basel Stadt Paul Scherrer FDP nur 1 SitzKanton Bern nbsp Bern Johannes Ritschard FDP Franz Bigler FDPKanton Freiburg nbsp Freiburg Georges Python KK Louis Cardinaux KKKanton Genf nbsp Genf Adrien Lachenal FDP Marc Eugene Richard LMKanton Glarus nbsp Glarus Leonhard Blumer DL Peter Zweifel FDPKanton Graubunden nbsp Graubunden Felix Calonder FDP Franz Peterelli KKKanton Luzern nbsp Luzern Edmund von Schumacher KK Josef Winiger KKKanton Neuenburg nbsp Neuenburg Jean Edouard Berthoud FDP Arnold Robert Tissot FDPKanton Nidwalden nbsp Nidwalden Jakob Konstantin Wyrsch KK nur 1 SitzKanton Obwalden nbsp Obwalden Adalbert Wirz KK nur 1 SitzKanton Schaffhausen nbsp Schaffhausen Albert Ammann FDP Johannes Muller FDPKanton Schwyz nbsp Schwyz Karl Kumin KK Karl Reichlin KKKanton Solothurn nbsp Solothurn Casimir von Arx FDP Oskar Munzinger FDPKanton St Gallen nbsp St Gallen Johannes Geel FDP Arthur Hoffmann FDPKanton Tessin nbsp Tessin Rinaldo Simen FDP Antonio Battaglini FDPKanton Thurgau nbsp Thurgau Johann Georg Leumann FDP Jakob Albert Scherb FDPKanton Uri nbsp Uri Josef Furrer KK Florian Lusser KKKanton Waadt nbsp Waadt Adolphe Jordan FDP Henri Simon FDPKanton Wallis nbsp Wallis Jean Marie de Chastonay KK Laurent Rey KKKanton Zug nbsp Zug Philipp Meyer KK Josef Hildebrand KKKanton Zurich nbsp Zurich Johannes Stossel FDP Paul Usteri FDPLiteratur BearbeitenErich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 erster Teil Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1442 9 Erich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1443 7 Erich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 2 Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1444 5 Anmerkungen Erich Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 Francke Verlag Bern 1978 ISBN 3 7720 1445 3 Tabellen Grafiken Karten Einzelnachweise Bearbeiten Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 erster Teil S 374 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 erster Teil S 369 370 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 erster Teil S 370 373 Bundesgesetz betreffend die Nationalratswahlkreise vom 4 Juni 1902 PDF 281 kB In Bundesblatt Nr 24 vom 11 Juni 1902 admin ch 21 Mai 2013 abgerufen am 6 August 2014 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 erster Teil S 373 376 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil S 756 757 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil S 752 753 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil S 750 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil S 753 755 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 S 369 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 1 zweiter Teil S 759 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 S 485 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 S 261 273 Gruner Die Wahlen in den Schweizerischen Nationalrat 1848 1919 Band 3 S 363 Schweizer Nationalrats und Standeratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Nationalratswahlen 1848 1851 1854 1857 1860 1863 1866 1869 1872 1875 1878 1881 1884 1887 1890 1893 1896 1899 1902 1905 1908 1911 1914 1917 1919 1922 1925 1928 1931 1935 1939 1943 1947 1951 1955 1959 1963 1967 1971 1975 1979 1983 1987 1991 1995 1999 2003 2007 2011 2015 2019 2023Detailergebnisse der Schweizer Standeratswahlen 1869 1872 1872 1875 1875 1878 1878 1881 1881 1884 1884 1887 1887 1890 1890 1893 1893 1896 1896 1899 1899 1902 1902 1905 1905 1908 1908 1911 1911 1914 1914 1917 1917 1919 1919 1922 1922 1925 1925 1928 1928 1931 1931 1935 1935 1939 1939 1943 1943 1947 1947 1951 1951 1955 1955 1959 1959 1963 1963 1967 1967 1971 1971 1975 1975 1979 1979 1983 1983 1987 1987 1991 1991 1995 1995 1999 1999 2003 2003 2007 2007 2011 2011 2015 2015 2019 2019 2023 2023 2027 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schweizer Parlamentswahlen 1902 amp oldid 235103866