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Bei den Wahlen im Kanton St Gallen 2012 wurden die 120 Sitze im Kantonsrat sowie die sieben Sitze in der Kantonsregierung am 11 Marz 2012 neu gewahlt Aus der Kantonsratswahl gingen die Sozialdemokraten und die Grunliberalen als Sieger heraus die je vier Sitze dazu gewannen Verluste musste die Schweizerische Volkspartei minus sechs Sitze und die Christdemokraten minus vier Sitze verzeichnen Bei den Regierungsratswahlen wurden alle bisherigen Kandidaten wiedergewahlt Fur die zwei frei gewordenen Sitze wurde im ersten Wahlgang Martin Kloti FDP gewahlt im zweiten Wahlgang vom 29 April 2012 besiegte Fredy Fassler SP Michael Gotte SVP Der Sozialdemokrat Fredy Fassler wurde so Nachfolger seiner Parteikollegin Kathrin Hilber Wappen des Kantons St Gallen Inhaltsverzeichnis 1 Ausgangslage 1 1 Kantonale Wahlen 2008 1 2 Nationale Parlamentswahlen 2011 2 Wahlkampfthemen 3 Kantonsratswahl 3 1 Wahlverfahren 3 2 Kandidaturen 3 3 Resultate 4 Regierungsratswahl 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseAusgangslage BearbeitenKantonale Wahlen 2008 Bearbeiten Kantonsratswahlen 2008 nbsp Sitzverteilung Legislatur 2008 2012 Die letzte Erneuerungswahl des Kantonsrates fand am 16 Marz 2008 statt Im Rahmen eines Sparpaketes wurde in der vorangehenden Legislatur die Sitzzahl des Kantonsparlaments von 180 auf 120 Sitze reduziert Ein Vergleich der Sitzzahlen ist daher nur beschrankt moglich fur den Vergleich hier wurden die Wahleranteile bei den Wahlen 2004 auf die Sitzzahl 120 umgerechnet siehe Grafik rechts Bei den Kantonsratswahlen erreichte die Schweizerische Volkspartei SVP ein historisch hohes Resultat Sie erreichte 41 Sitze und loste die Christdemokraten als starkste Partei ab Sie verloren vier Mandate und kommen noch auf 33 Die Sozialdemokraten erreichten nur noch 16 Sitze verloren also sieben gegenuber den Wahlen 2004 und fielen hinter die FDP zuruck 1 Fur die sieben Sitze in der Regierung gab es zwolf Kandidierende Im ersten Wahlgang am 16 Marz 2008 wurden funf Sitze bestimmt Zwei weitere Sitze wurden am 4 Mai 2008 im zweiten Wahlgang vergeben Erster Wahlgang vom 16 Marz 2008 Kandidat Partei Stimmen 2 Karin Keller Sutter bisher FDP 85 642 76 3 Willi Haag bisher FDP 72 007 75 9 Josef Keller bisher CVP 68 359 72 1 Heidi Hanselmann bisher SP 68 065 71 8 Kathrin Hilber bisher SP 65 893 69 5 darunter Absolutes Mehr nicht erreichtStefan Kolliker SVP 41 609 43 9 Lucrezia Meier Schatz CVP 36 254 38 2 Andreas Hartmann FDP 35 151 37 1 Armin Eugster CVP 3 32 940 34 7 Yvonne Gilli GRUNE 30 372 32 0 und weitere Kandidierende Zweiter Wahlgang vom 8 Mai 2008 Kandidat Partei Stimmen 4 Martin Gehrer CVP 51 586 46 0 Stefan Kolliker SVP 41 590 37 1 darunter nicht gewahltAndreas Hartmann FDP 37 421 33 4 Yvonne Gilli GRUNE 30 393 27 1 und weitere KandidierendeNationale Parlamentswahlen 2011 Bearbeiten Gesamterneuerungswahlendes Nationalrats 2011 Wahleranteil in Prozent im Kanton St Gallen 403020100 31 52 4 28 p 20 32 1 12 p 16 69 1 96 p 12 26 1 38 p 6 39 0 04 p 3 79 n k p 5 97 2 84 p 3 05 0 02 p SVPCVPSPFDPGruneBDPGLPSonst 2007Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 Siehe auch Kanton St Gallen im Artikel Resultate der Standeratswahlen 2011 2015 Wenige Monate vor den kantonalen Wahlen fanden am 23 Oktober 2011 die Parlamentswahlen auf eidgenossischer Ebene statt Bei den Nationalratswahlen kandidierte die Burgerlich Demokratische Partei neu mit einer eigenen Liste Eine Listenverbindung kam zwischen der SP und den Grunen zwischen der SVP und der Eidgenossisch Demokratischen Union statt Am Wahltag konnte die SP als einzige Bundesratspartei neben den Neue Mitte Parteien an Wahleranteilen zulegen Massive Wahlerverluste mussten die SVP etwas weniger stark die Christdemokraten und der Freisinn verbuchen Dadurch kam es zu Sitzverschiebungen Die SVP konnte den Sitz den sie wahrend der vergangenen Legislatur durch den Parteiwechsel von Thomas Muller CVP gewann nicht halten Einen weiteren Sitz verlor die SVP an die Grunliberale Partei Eine ahnliche Machtverschiebung gab es bei den Standeratswahlen Unter den bisherigen Standeraten gab die Freisinnige Erika Forster Vannini bekannt nicht mehr zu kandidieren Neben dem bisherigen Christdemokrat Eugen David gaben die amtierende Regierungsratin des Kantons St Gallen Karin Keller Sutter der Gewerkschaftsprasident und langjahriger Nationalrat Paul Rechsteiner SVP Schweiz Prasident und Nationalrat Toni Brunner und weitere ihre Kandidatur bekannt 5 Bereits im ersten Wahlgang wurde Keller Sutter klar mit 101 181 Stimmen 64 6 gewahlt David gab bekannt beim zweiten Wahlgang nicht mehr zu kandidieren 6 In der Woche nach den Standeratswahlen nominierte die SVP ihren Parteiprasidenten Toni Brunner erneut bei den Christdemokraten wurde Michael Huppi nominiert die Sozialdemokraten nominierten Paul Rechsteiner erneut 7 Zu einer Debatte kam es im Vorfeld des zweiten Wahlgangs weil Toni Brunner als Parteiprasident haufig als rechter Demagog bezeichnet wird 8 Bei den Standeratswahlen 2007 kam es auch zu einem zweiten Wahlgang wo die Sozialdemokraten ihre Kandidatin Kathrin Hilber zuruckzogen und den Christdemokraten David unterstutzten um die Wahl von Brunner zu verhindern Eine ahnliche Situation wurde von Christdemokraten und Sozialdemokraten erwartet Beide wollten alleine gegen Brunner antreten Als beide Parteien ihre Kandidaturen nicht zuruckzogen wurde in den Medien diskutiert wer Wahlhelfer von Brunner sei 8 9 Am 27 November 2011 wurde schlussendlich Rechsteiner gewahlt In den Medien wurde seine Wahl als historisch 10 11 bezeichnet Wahlkampfthemen BearbeitenEin Hauptthema im Wahlkampf waren die Kantonsfinanzen In der Legislatur 2008 2012 wurden zwei Sparpakete beschlossen Im ersten Sparpaket im Herbst 2011 beschloss der Kantonsrat rund 140 Millionen Franken einzusparen 12 Gegen einen Sparpunkt der Einsparungen bei den Erganzungsleistungen bei Heimbewohner vorsah wurde von Behindertenorganisationen und der SP ein Referendum mit rund 8000 Unterschriften eingereicht 13 Im Februar 2012 beschloss der Kantonsrat erneut ein Sparpaket in der Hohe von rund 200 Millionen Franken Die burgerlichen Parteien begrundeten diesen Entscheid mit den wachsenden Ausgaben und den daraus entstehenden Defiziten die links grunen Fraktionen lehnten diesen Entscheid ab weil aus ihrer Sicht die Steuersenkungen im Jahr 2007 fur die schlechte Lage der Kantonsfinanzen sind 12 In einer Studie verteidigte das BAK Basel die Sparpakete bezeichnete aber auch die Steuersenkungen 2007 auch als sportlich Der Bildungsdirektor und Regierungsrat Stefan Kolliker wurde von Kantonalen Lehrerverband wegen einer geplanten Pensenreduktion kritisiert Lehrer kritisierten seine geplante Pensenreduktion weil sie nur Vollzeitangestellte betreffe In einer Medienmitteilung forderte der Lehrerverband deshalb einen neuen Bildungsdirektor und bezeichnete Kolliker als nicht tragbar Die SVP bezeichnete die Kritik als populistisch und Wahlkampftaktik 14 Einigkeit zeigten alle Parteien beim Vorschlag der beiden Standerate Paul Rechsteiner und Karin Keller Sutter das Eisenbahnnetz in der Ostschweiz zu erweitern und international zu verbinden In ihrem Vorschlag Bodensee Rheintal Y forderten sie den Ausbau der Rheintalstrecke zur Hochgeschwindigkeitslinie und Verbesserung der Anschlusse zwischen St Gallen Sargans und Deutschland 15 Kantonsratswahl BearbeitenWahlverfahren Bearbeiten nbsp Kreise des Kantons St GallenDer Kantonsrat die legislative Vertretung der Bevolkerung im Kanton St Gallen wird alle vier Jahre neu gewahlt Die 120 Sitze werden dabei in den acht Wahlkreisen gewahlt wobei die Anzahl Sitze pro Kreis proportional zur Anzahl der Einwohner verteilt ist Ausschlaggebend fur die Sitzverteilung ist die Bevolkerungsstatistik vom 1 Januar 2010 Im Vergleich zur Bevolkerungsstatistik vom 1 Januar 2006 die bei den Wahlen 2008 relevant war hat der Wahlkreis Toggenburg einen Sitz an den Wahlkreis See Gaster verloren 16 Wahlkreis Einwohner SitzeWahlkreis St Gallen 117 007 30Wahlkreis Rorschach 40 840 10Wahlkreis Rheintal 66 522 17Wahlkreis Werdenberg 35 241 9 Wahlkreis Einwohner SitzeWahlkreis Sarganserland 37 255 9Wahlkreis See Gaster 62 115 16Wahlkreis Toggenburg 44 875 11Wahlkreis Wil 68 473 18Die Wahl erfolgt in jedem Wahlkreis nach dem Proporzwahlrecht Parteien politische Gruppierungen und Einzelpersonen konnen auf Wahllisten kandidieren Jede Wahlliste fuhrt so viele Kandidaten wie Sitze zu vergeben sind wobei ein Kandidat hochstens zwei Mal auf der Liste aufgefuhrt werden darf Listenverbindungen sind nur als Unterlistenverbindungen zugelassen In der Regel ist das nur bei verschiedenen Listen der gleichen Partei der Fall Die Wahler konnen bei der Wahl so viele Personen wahlen wie der Wahlkreis Sitze hat wobei das Panaschieren und Kumulieren hochstens zwei Stimmen fur einen Kandidaten moglich ist Kandidaturen Bearbeiten Da die Kantonsratswahl jeweils in den Wahlkreisen stattfindet werden Kandidaturen von den jeweiligen Kreisparteien organisiert Das kantonale Departement des Innern informierte die Parteien im April 2011 uber die Organisation der Kantonsratswahlen Sie finden am 11 Marz 2012 statt die Listen mussten bis zum 9 Januar 2012 eingereicht werden Diese Einladung nahmen 797 Personen auf 68 Listen wahr Die vier Regierungsparteien Christlichdemokratische Volkspartei FDP Die Liberalen Sozialdemokratische Partei und Schweizerische Volkspartei treten in allen Wahlkreisen mit mindestens einer Liste an Die Grune Partei kandidiert in allen Wahlkreisen ausser im Werdenberg Im Kreis See Gaster kandidieren sie unter dem Namen UGS unabhangig grun sozial im Kreis Sarganserland stellen sie zusammen mit der SP die Liste SP Gewerkschaften und GRUNE Die Grunliberalen kandidiert in sechs Wahlkreisen St Gallen Rheintal Wil Toggenburg See Gaster und Sarganserland Die Burgerlich Demokratische Partei tritt erstmals bei den Kantonsratswahlen an In drei Kreisen kandidiert sie mit einer eigenen Liste St Gallen See Gaster Toggenburg Wil im Sarganserland fuhrt sie zusammen mit den Grunliberalen eine gemeinsame Liste unter dem Namen Die Neuen Die ebenfalls neu gegrundete Piratenpartei kandidiert mit sieben Kandidaten im Kreis St Gallen mit drei Kandidaten im Kreis Wil Die Schweizer Demokraten kandidieren mit vier Kandidaten im Kreis St Gallen Eine Einerliste unter dem Namen ReAbility Nicht mehr ohne uns ist zudem im Kreis See Gaster wahlbar 17 Resultate Bearbeiten nbsp Kanton St Gallen Partei Wahlen 2008 Wahlen 2012prov EndergebnisWahler Anteil Sitze Wahler Anteil Veranderung Sitze Veranderung Schweizerische Volkspartei 30 898 30 5 41 27 449 25 5 5 0 35 6Christlichdemokratische Volkspartei 26 415 26 1 33 24 740 23 0 3 1 29 4FDP Die Liberalen 18 514 18 3 23 19 635 18 3 0 0 22 1Sozialdemokratische Partei 14 840 13 3 16 17 267 16 1 2 8 20 4Grunliberale Partei 2789 2 4 1 5560 5 2 2 8 5 4Grune Partei 4849 4 8 4 6291 5 9 1 1 5 1Burgerlich Demokratische Partei 2 876 2 7 2 7 2 2Evangelische Volkspartei 1893 2 0 2 2249 2 1 0 1 2 0Schweizer Demokraten 175 0 3 0 73 0 1 0 2 0Eidgenossisch Demokratische Union 89 0 2 0 714 0 7 0 5 0Piratenpartei 562 0 5 0 5 0Wahlen zum Kantonsrat St Gallen vom 11 Marz 2012 3020100 25 523 018 316 15 95 22 72 10 7 SVPCVPFDPSPGruneGLPBDPEVPEDU Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2008 p 4 2 0 2 4 6 5 0 3 1 0 0 2 8 1 1 2 8 2 7 0 1 0 5SVPCVPFDPSPGruneGLPBDPEVPEDUVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 5 20 5 2 29 2 22 35 5 20 5 2 29 2 22 35 Insgesamt 120 Sitze Grune 5 SP 20 GLP 5 EVP 2 CVP 29 BDP 2 FDP 22 SVP 35Regierungsratswahl BearbeitenErster Wahlgang vom 11 Marz 2012 Kandidat Partei Stimmen 18 Martin Gehrer bisher CVP 86 871 70 2 Willi Haag bisher FDP 86 674 70 0 Benedikt Wurth bisher CVP 85 759 69 3 Heidi Hanselmann bisher SP 84 375 68 2 Martin Kloti FDP 72 254 58 4 Stefan Kolliker bisher SVP 63 523 51 3 darunter Absolutes Mehr von 61 876 nicht erreichtFredy Fassler SP 58 923 47 6 Michael Gotte SVP 53 071 42 9 Vereinzelte 3 069 12 5 Die siebenkopfige Exekutive des Kantons der Regierungsrat wird ebenfalls am 11 Marz 2012 neu gewahlt Funf bisherige Regierungsrate Martin Gehrer CVP Willi Haag FDP Heidi Hanselmann SP Stefan Kolliker SVP Benedikt Wurth CVP haben ihre Wiederkandidatur bekannt gegeben Die Freisinnige Karin Keller Sutter wird bei den Wahlen nicht mehr antreten da sie am 23 Oktober 2011 in den Standerat gewahlt wurde Die Sozialdemokratin Kathrin Hilber tritt nach 16 Amtsjahren ebenfalls nicht mehr an 19 Fur die zwei freiwerdende Sitze nominierte die FDP den Arboner Stadtammann Martin Kloti die SP den St Galler Anwalt und ehemaligen Kantonsrats Fraktionsprasidenten Fredy Fassler Die SVP will mit den Kantonsrat Michael Gotte einen zweiten Sitz in der Regierung gewinnen Im ersten Wahlgang der zusammen mit den Kantonsratswahlen am 11 Marz 2012 stattfand betrug die Stimmbeteiligung 42 3 Prozent Alle bisherigen Regierungsrate wurden wiedergewahlt Fur die zuruckgetretene Regierungsratin Karin Keller Suter wurde Martin Kloti gewahlt Der bisherige Bildungsdirektor Stefan Kolliker wurde nur knapp wiedergewahlt Das absolute Mehr knapp verpasste der Sozialdemokrat Fredy Fassler Um den siebten Sitz zu besetzen fand am 29 April 2012 der zweite Wahlgang statt Die Wiederkandidatur angekundigt hatten die Sozialdemokraten mit Fassler die SVP mit Gotte Der 19 jahrige parteilose Lehrling Thimo Forrer kundigte ebenfalls seine Kandidatur an Kurz nach dem ersten Wahlgang am 11 Marz 2012 diskutierte die CVP intern ob sie einen eigenen Kandidaten stellen soll 20 Eine eigene Kandidatur war parteiintern umstritten obschon sich der Fraktionsprasident der CVP als Kandidat angeboten hat 21 und eine Kandidatur der CVP Nationalratin Lucrezia Meier Schatz diskutiert wurde 22 An der Delegiertenversammlung am 15 Marz 2012 hat die CVP keinen Kandidaten nominiert und weder Fredy Fassler noch Michael Gotte zur Wahl empfohlen 23 Die Grunliberale Partei empfahl auch keinen Kandidaten 24 die Freisinnigen empfahlen Michael Gotte zur Wahl um klare Machtverhaltnisse in der Regierung zu schaffen 25 Zweiter Wahlgang vom 29 April 2012 Kandidat Partei Stimmen 26 Fredy Fassler gewahlt SP 46 629 49 2 Michael Gotte SVP 42 859 45 2 Thimo Forrer parteilos 4 786 5 0 Vereinzelte 535 0 6 Bei den Wahlen am 29 April 2012 gewann der Sozialdemokrat Fredy Fassler mit 46 629 Stimmen Nicht gewahlt wurden Michael Gotte mit 42 859 Stimmen und Thimo Forrer mit 4 786 Stimmen Die Wahlbeteiligung war 31 57 Prozent 27 Weblinks BearbeitenRegierungsratswahlen auf der Website des Kantons St Gallen Kantonsratswahlen auf der Website des Kantons St GallenEinzelnachweise Bearbeiten tagesanzeiger ch Erdrutschsieg fur die SVP in St Gallen Memento vom 20 Juli 2011 im Internet Archive berechnet anhand der gultigen Wahlzettel Wahlprotokoll Wahl der Mitglieder der Regierung Wahltag 16 03 2008 Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und 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b tagblatt ch Kanton St Gallen schnurt 200 Millionen Sparpaket tagblatt ch Bald auf Almosen angewiesen svp sg ch SVP verurteilt populistische Angriffe der Lehrergewerkschaft KLV auf Regierungsrat Kolliker aufs Scharfste Memento des Originals vom 3 Marz 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot svp sg ch drs ch Ein grosses Y fur den Osten sg ch Kantonsrat Sitzverteilung nach Wahlkreisen gemass Kantonsverfassung Memento des Originals vom 17 April 2012 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abstimmungen sg ch PDF 38 kB tagblatt ch 805 drangt es in die Politik berechnet anhand der gultigen Wahlzettel Wahlprotokoll Wahl der Mitglieder der Regierung Wahltag 11 03 2012 Memento des Originals vom 7 April 2014 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abstimmungen sg ch blick ch Kathrin Hilber hort nach 16 Amtsjahren auf drs1 ch 2 Wahlgang in St Gallen vollig offen Memento vom 29 Juli 2012 im Webarchiv archive today drs1 ch Ammat hat Interesse am Regierungsratsamt Memento vom 24 Juli 2012 im Webarchiv archive today drs1 ch Die CVP hatte nur mit Lucrezia Meier Schatz eine Chance Memento vom 1 August 2012 im Webarchiv archive today drs1 ch Kein Kandidat konnte CVP fur sich gewinnen Memento vom 24 Juli 2012 im Webarchiv archive today drs1 ch GLP verzichtet auf Kandidatur und Empfehlung Memento vom 3 August 2012 im Webarchiv archive today drs1 ch FDP unterstutzt SVP Kandidat Michael Gotte Memento vom 28 Juli 2012 im Webarchiv archive today berechnet anhand der gultigen Wahlzettel Wahlprotokoll Wahl eines Mitglieds der Regierung 2 Wahlgang Wahltag 29 04 2012 Memento des Originals vom 4 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abstimmungen sg ch sg ch Wahlresultate Regierungsratswahl Memento des Originals vom 12 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www abstimmungen sg ch Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlen im Kanton St Gallen 2012 amp oldid 235964726