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Zurcher Kantonsratswahlen vom 24 Marz 2019 2023 Wahlbeteiligung 33 53 1 3020100 24 519 315 712 911 94 34 23 12 31 8 SVPSPFDPGLPGruneCVPEVPALEDUSonst Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2015 p 6 4 2 0 2 4 6 5 5 0 4 1 6 5 3 4 7 0 6 0 1 0 1 0 4 1 5SVPSPFDPGLPGruneCVPEVPALEDUSonst Die Wahlen im Kanton Zurich 2019 fanden am 24 Marz 2019 statt Dabei wurden die 180 Mandate des Kantonsrats und die sieben Mitglieder des Regierungsrats neu gewahlt 6 22 35 23 8 8 29 45 4 6 22 35 23 8 8 29 45 4 Insgesamt 180 Sitze AL 6 Grune 22 SP 35 GLP 23 EVP 8 CVP 8 FDP 29 SVP 45 EDU 4 Zurcher Regierungsratswahlen vom 24 Marz 2019 2 Kandidat des abs MehrsMario Fehr SP 167 60Jacqueline Fehr SP 144 26Ernst Stocker SVP 136 37Silvia Steiner CVP 131 08Carmen Walker Spah FDP 122 13Martin Neukom GPS 117 87Natalie Rickli SVP 112 33Thomas Vogel FDP 106 06Jorg Mader glp 90 74Walter Angst AL 79 10Rosmarie Quadranti BDP 50 97Hanspeter Hugentobler EVP 40 50Hans Egli EDU 22 93Jan Linhart parteilos 7 03Vorlaufiges EndergebnisDie funf wieder angetretenen bisherigen Regierungsrate Mario Fehr Jacqueline Fehr beide SP Ernst Stocker SVP Silvia Steiner CVP und Carmen Walker Spah FDP schafften die Wiederwahl problemlos Neu sind zudem Martin Neukom Grune und Natalie Rickli SVP gewahlt Im Kantonsrat ergab sich eine deutliche Starkung der okologischen Krafte Grune und glp wahrend die SVP starke Verluste erlitt Die BDP verfehlte den Wiedereinzug in den Kantonsrat Inhaltsverzeichnis 1 Wahlverfahren 1 1 Kantonsrat 1 2 Regierungsrat 2 Ausgangslage 3 Kandidaturen 4 Wahlkampf 5 Umfragen 6 Ergebnisse der Kantonsratswahlen 7 Ergebnisse der Regierungsratswahlen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseWahlverfahren BearbeitenKantonsrat Bearbeiten Siehe auch Kantonsrat Zurich Wahlkreise und Wahlsystem Der Kantonsrat Legislative umfasst 180 Sitze die alle vier Jahre neu gewahlt werden Dabei kommt in den 18 Wahlkreisen das Verhaltniswahlrecht zur Anwendung Durch das doppeltproportionale Zuteilungsverfahren doppelter Pukelsheim werden die Sitze zuerst nach dem gesamtkantonalen Ergebnis an die Listen verteilt Oberzuteilung und die erzielten Sitze dann auf die Wahlkreise verteilt Unterzuteilung Fur die Teilnahme an der Sitzverteilung muss eine Partei in mindestens einem Wahlkreis die Funf Prozent Hurde erreichen In jedem Wahlkreis durfen die Wahlvorschlage Listen maximal so viele Kandidaten umfassen wie Sitze zu vergeben sind Jeder Kandidat darf hochstens zweimal auf einer Liste aufgefuhrt sein Dabei kann jeder Wahler ebenfalls so viele Kandidaten wahlen wie Sitze zu vergeben sind und durch Panaschieren und Kumulieren einem Kandidaten hochstens zwei Stimmen geben Jede Stimme fur einen Kandidaten zahlt zunachst als Parteistimme fur die Sitzzuteilung auf die Parteien und danach als Stimme fur den Kandidaten bei der Verteilung der Sitze auf die Parteikandidaten Jeder Wahlvorschlag muss von mindestens 30 Wahlberechtigten unterzeichnet werden Listen die aus unterschiedlichen Wahlkreisen stammen und denselben Namen tragen werden als Listengruppe behandelt deren Gesamtergebnis fur die Oberzuteilung herangezogen wird Listenverbindungen sind ausgeschlossen 3 Wahlkreisnummer Wahlkreisname Anzahl Vertreter Veranderung I Zurich Stadtkreise 1 und 2 0 5 1 II Zurich Stadtkreise 3 und 9 12III Zurich Stadtkreise 4 und 5 0 5IV Zurich Stadtkreise 6 und 10 0 9V Zurich Stadtkreise 7 und 8 0 6VI Zurich Stadtkreise 11 und 12 12VII Dietikon 11VIII Affoltern 0 6IX Horgen 15X Meilen 12 1 XI Hinwil 11 1 XII Uster 16XIII Pfaffikon 0 7XIV Stadt Winterthur 13XV Winterthur Land 0 7XVI Andelfingen 0 4XVII Bulach 18 1 XVIII Dielsdorf 11Regierungsrat Bearbeiten Der Regierungsrat Exekutive umfasst sieben Sitze die ebenfalls alle vier Jahre neu gewahlt werden Die Regierungsratswahl findet immer gleichzeitig zur Kantonsratswahl statt 4 Die Sitze werden nach dem Mehrheitswahlrecht vergeben 5 Gewahlt sind im ersten Wahlgang diejenigen Kandidaten die das absolute Mehr Anzahl Stimmen geteilt durch die doppelte Anzahl der Sitze erreicht haben Sollte dies auf mehr Kandidaten zutreffen als Sitze zu vergeben sind sind jene sieben Kandidaten mit der hochsten Stimmenzahl gewahlt Werden im ersten Wahlgang nicht alle Sitze besetzt findet ein zweiter Wahlgang statt in dem das relative Mehr gilt die Kandidaten mit der hochsten Stimmenzahl sind also gewahlt 6 Ausgangslage BearbeitenZurcher Kantonsratswahlen vom 12 April 2015 Wahleranteil in Prozent 7 403020100 30 019 717 37 67 24 94 33 02 72 6 SVPSPFDPGLPGruneCVPEVPALEDUBDP Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2011 p 6 4 2 0 2 4 0 4 0 4 4 4 2 7 3 4 0 0 0 5 1 4 0 1 0 9SVPSPFDPGLPGruneCVPEVPALEDUBDPVorlage Wahldiagramm Wartung Neues Ergebnis nicht 100 Vorlage Wahldiagramm Wartung Altes Ergebnis nicht 100 5 13 36 14 8 9 5 31 54 5 5 13 36 14 8 9 5 31 54 5 Insgesamt 180 Sitze AL 5 Grune 13 SP 36 GLP 14 EVP 8 CVP 9 BDP 5 FDP 31 SVP 54 EDU 5 Bei den vergangenen Kantonsratswahlen vom 12 April 2015 konnten die beiden grossten Parteien die SVP und die SP ihre Wahleranteile halten wahrend die FDP insbesondere auf Kosten der Grunen und der glp stark zulegen konnte Von den kleineren Parteien konnte vor allem die AL leicht dazugewinnen Die Wahl wurde damals als Rechtsrutsch interpretiert 8 9 Die Zurcher Wahlen galten als wichtiger Gradmesser fur die nationalen Wahlen im Herbst bei der es dann tatsachlich auch zum Rechtsrutsch kam 10 11 12 Bei den Regierungsratswahlen konnten die bisherigen Regierungsrate Thomas Heiniger FDP Mario Fehr SP Ernst Stocker und Markus Kagi beide SVP ihre Sitze verteidigen wahrend der grune Regierungsrat Martin Graf seinen Sitz uberraschenderweise trotz Erreichen des absoluten Mehrs verlor Fur seine Abwahl galt der Fall Carlos als entscheidend 13 Neu gewahlt wurden Silvia Steiner CVP Carmen Walker Spah FDP und Jacqueline Fehr SP Die CVP konnte somit ihren 2011 an die Grunen verlorenen Sitz wiedererlangen 14 Regierungsratswahlen vom 12 April 2015 15 Kandidat Partei Stimmen des abs Mehrs ErgebnisThomas Heiniger bisher FDP 150 557 165 65 gewahltMario Fehr bisher SP 146 307 160 98 gewahltErnst Stocker bisher SVP 145 205 159 76 gewahltMarkus Kagi bisher SVP 136 563 150 25 gewahltSilvia Steiner CVP 118 477 130 35 gewahltCarmen Walker Spah FDP 116 058 127 69 gewahltJacqueline Fehr SP 115 618 127 21 gewahltMartin Graf Grune 109 625 120 62 Markus Bischoff AL 67 103 73 83 Nik Gugger EVP 42 623 46 90 Marcel Lenggernhager BDP 42 443 46 70 Dani Schafroth parteilos 9 625 10 59 Vereinzelte 72 224 79 46 Die rechtsburgerlichen Parteien SVP und FDP hielten neu 85 von 180 Sitzen im Kantonsrat und konnten wahlweise mit der CVP oder mit der BDP und EDU eine Mehrheit vorfinden 12 Ab der zweiten Halfte der Legislatur ruckte die CVP naher an den burgerlichen Block und ermoglichte in Wirtschafts Finanz und Verkehrsfragen eine solide Mehrheit 16 8 Gegenuber der vorherigen Legislaturperiode verloren somit die Mitteparteien glp EVP und BDP an Einfluss als Mehrheitbeschaffer 16 Dennoch hatte die SVP wahrend der Legislaturperiode im Parlament sowie bei Volksabstimmungen nur massigen Erfolg und musste einige Abstimmungsniederlagen einstecken Die FDP konnte zumindest im Kantonsrat ihre Vorhaben zu 94 5 durchbringen Die parlamentarische Linke konnte kaum eigene Vorhaben durchsetzen und konzentrierte sich auf Verhinderungspolitik so brachte sie mehrere stark burgerlich gepragte Gesetze an der Urne zu Fall Dadurch konnte die burgerliche Mehrheit hauptsachlich das Budget gestalten und sich sonst nur in weniger wichtigen Fragen durchsetzen Die SP sprach daher von einer verlorenen Legislatur 8 17 Bei den Kommunalwahlen im Jahr 2018 verlor die SVP massiv an Stimmenanteilen wahrend in den grosseren Stadten vor allem die SP zulegen konnte In der Stadt Zurich verpasste die CVP uberraschend den Wiedereinzug in den Gemeinderat 12 Kandidaturen Bearbeiten nbsp Mario Fehr nbsp Ernst Stocker nbsp Carmen Walker Spah nbsp Jacqueline Fehr nbsp Natalie Rickli nbsp Thomas Vogel nbsp Martin Neukom nbsp Rosmarie QuadrantiDie bisherigen Regierungsrate Mario Fehr Jacqueline Fehr beide SP Ernst Stocker SVP Silvia Steiner CVP und Carmen Walker Spah FDP traten zur Wiederwahl an wahrend Thomas Heiniger FDP und Markus Kagi SVP auf eine erneute Kandidatur verzichteten Fur sie nominierten ihre jeweiligen Parteien Thomas Vogel FDP Prasident der Kantonsratsfraktion und Natalie Rickli SVP Nationalratin als Ersatzkandidaten Weitere Kandidierende waren Martin Neukom Grune Jorg Mader glp Hanspeter Hugentobler EVP Walter Angst AL Hans Egli EDU Rosmarie Quadranti BDP und Jan Linhart parteilos 18 Fur den Kantonsrat bewarben sich insgesamt 13 Listen mit 1734 Kandidierenden Die SVP 180 Kandidaten SP 180 FDP 180 glp 180 Grune 179 CVP 176 EVP 179 AL 176 und EDU 145 traten in allen 18 Wahlkreisen an Die bisher ebenfalls im Kantonsrat vertretene BDP trat mit 107 Kandidaten in 15 Wahlkreisen an Neu traten die PdA mit 37 Kandidaten in sechs Wahlkreisen und die neugegrundeten Parteien Die Guten 12 und Helvida 3 in jeweils einem Wahlkreis an 19 Von den 2015 angetretenen Listen standen die Piraten Juso und IP Zurich nicht mehr zur Wahl Wahlkampf BearbeitenDas burgerliche Bundnis aus SVP FDP und CVP bestritt einen gemeinsamen Wahlkampf fur ihre funf Regierungsratskandidaten 20 Ahnliche Bundnisse gab es schon bei vergangenen kantonalen und kommunalen Wahlen im Kanton Zurich Ein gegen die FDP gerichtetes SVP Flugblatt sorgte allerdings zwei Wochen vor der Wahl fur Aufsehen woraufhin eine mogliche Spaltung der burgerlichen Wahlerschaft vermutet wurde 11 12 Im linken Spektrum empfahl die SP die Kandidaten der Grunen und der AL zur Wahl Letztere zwei empfahlen ihre gegenseitigen Kandidaten sowie die SP Kandidatin Jacqueline Fehr nicht aber Mario Fehr zur Wiederwahl Mario Fehrs Nomination war in der SP umstritten und wurde von der Stadtzurcher SP der Juso Grunen und AL kritisiert da er als Hardliner in der Asylpolitik galt 21 2015 hatte Mario Fehr sogar vorubergehend seine SP Mitgliedschaft sistiert weil er von der Juso wegen des Kaufs von Spionage Software angezeigt worden war Hingegen galt er bei Wahlern aus allen Lagern als beliebt 22 Die politische Mitte bestehend aus glp EVP und BDP gab erstmals gegenseitige Wahlempfehlungen ab 8 Infolge der Debatte um die anhaltenden Klimastreiks wurde das Klima zum dominierenden Wahlkampfthema Die Grunen und die Grunliberalen wurden zu moglichen Profiteuren erklart Der FDP wurden trotz Kurskorrektur in der Klimapolitik keine Vorteile zugeschrieben 12 16 Die fehlende Konjunktur in den Kernthemen der SVP der Asyl und Zuwanderungspolitik wurde als moglicher Grund fur Verluste der SVP vermutet 11 Die umstrittene Europapolitik der SP um die zwiespaltige Haltung zum Rahmenabkommen EU Schweiz und dem daraus folgenden medienwirksamen Parteiubertritt von Chantal Gallade zur europafreundlichen glp sorgte bei der zuletzt bei den Kommunalwahlen sehr erfolgreichen SP fur einen Abwartstrend Gallade Effekt 11 12 Umfragen BearbeitenUmfragen zur Kantonsratswahl Institut Datum SVP SP FDP glp GPS CVP EVP AL EDU BDPSotomo 2 Marz 2019 28 2 18 5 17 7 10 0 9 3 4 7 4 0 2 9 2 4 1 9Letzte Wahl 12 April 2015 30 0 19 7 17 3 7 6 7 2 4 9 4 3 3 0 2 7 2 6Umfragen zur Regierungsratswahl Institut Datum M Fehr Stocker WalkerSpah Steiner J Fehr Rickli Vogel Neukom Mader Quadranti Angst Hugen tobler EgliSotomo 2 Marz 2019 65 54 54 52 49 44 42 38 30 24 19 10 6Sotomo 10 Januar 2019 65 8 57 5 56 0 53 6 49 5 50 0 40 3 35 0 28 4 23 0 17 9 7 5 4 7Bemerkungen Angaben in Prozent Das Datum bezeichnet den mittleren Zeitpunkt der Umfrage nicht den Zeitpunkt der Publikation der Umfrage Ergebnisse der Kantonsratswahlen BearbeitenDie Ergebnisse der Kantonsratswahlen starkten die okologischen Krafte Grune und glp massiv Zwar war in den Umfragen eine solche Tendenz erwartet worden aber nicht im eingetroffenen Umfang Im Nachgang war von einer grunen Welle die Rede 23 24 Als Hauptgrund wurden die Klimastreiks in den vorangegangenen Wochen vermutet 25 Fur die burgerlichen Parteien wurde der Wahlausgang als Debakel gewertet 26 Hauptverliererin war die SVP die ihr schlechtestes Wahlergebnis seit 1991 erzielte 27 Auch ihre bisherigen Bundnisparteien im burgerlichen Block FDP CVP und EDU verloren leicht an Stimmen und Sitzen Ihre bisherige Mehrheit von 99 aus 180 Sitzen reduzierte sich auf eine Minderheit von 86 Sitzen Die tendenziell grun stimmenden Parteien SP glp GPS EVP und AL erreichten damit eine Mehrheit von 94 Sitzen 28 24 In Fragen der Sozial und Finanzpolitik wird hingegen erwartet dass die burgerlichen Parteien zusammen mit der glp eine Mehrheit vorfinden 25 Die BDP verpasste die Funf Prozent Hurde in allen Wahlkreisen und schied somit aus dem Kantonsrat aus Alle anderen bisherigen vertretenen Kleinparteien zogen wieder in das Parlament ein allerdings verlor die EDU durch einen Sitzverlust ihren Fraktionsstatus 24 Die Zurcher Wahlen gelten generell als Gradmesser fur die nationalen Wahlen im darauffolgenden Herbst Es wird daher erwartet dass die SVP FDP Mehrheit im Nationalrat unter Druck gerat 23 Partei Wahler Prozent Sitze Schweizerische Volkspartei 74 563 24 46 5 56 p 45 9Sozialdemokratische Partei 58 870 19 31 0 36 p 35 1FDP Die Liberalen 47 747 15 66 1 66 p 29 2Grunliberale Partei 39 342 12 91 5 27 p 23 9Grune Partei 36 309 11 91 4 69 p 22 9Christlichdemokratische Volkspartei 13 086 4 29 0 59 p 0 8 1Evangelische Volkspartei 12 928 4 24 0 03 p 0 8 0Alternative Liste 9 593 3 15 0 17 p 0 6 1Eidgenossisch Demokratische Union 6 926 2 27 0 39 p 0 4 1Burgerlich Demokratische Partei 4 655 1 53 1 09 p 0 0 5Partei der Arbeit 530 0 17 neu 0 0 neuDie Guten 260 0 09 neu 0 0 neuHelvida 12 0 00 neu 0 0 neu nbsp Starkste Partei nach Wahlkreisen und Sitzverteilung nbsp Starkste Partei nach AuszahlkreisenErgebnisse der Regierungsratswahlen BearbeitenIn den Umfragen war erwartet worden dass die bisherigen Regierungsrate wiedergewahlt wurden und die SVP und FDP ihre zuruckgetretenen Regierungsrate ersetzen werden konnen Kurz vor der Wahl zeichnete jedoch sich ab dass Thomas Vogels Wahl durch den grunen Kandidaten Martin Neukom gefahrdet wurde Dennoch galt Neukoms Wahl auch wegen seiner relativen Unbekanntheit 29 als Uberraschungserfolg Der Verlust des zweiten Regierungsratssitzes durch die FDP galt hingegen als historische Niederlage da der Zurcher Freisinn noch nie mit weniger als zwei Sitzen vertreten war 26 Kandidat Partei Stimmen des abs Mehrs ErgebnisMario Fehr bisher SP 173 231 167 60 gewahltJacqueline Fehr bisher SP 149 104 144 26 gewahltErnst Stocker bisher SVP 140 951 136 37 gewahltSilvia Steiner bisher CVP 135 481 131 08 gewahltCarmen Walker Spah bisher FDP 126 229 122 13 gewahltMartin Neukom Grune 121 229 117 87 gewahltNatalie Rickli SVP 116 096 112 33 gewahltThomas Vogel FDP 109 624 106 06 Jorg Mader glp 93 782 90 74 Walter Angst AL 81 754 79 10 Rosmarie Quadranti BDP 52 677 50 97 Hanspeter Hugentobler EVP 41 860 40 50 Hans Egli EDU 23 702 22 93 Jan Linhart parteilos 7 264 7 03 Vereinzelte 73 417Weblinks BearbeitenWahlen 2019 auf der Website des Kantons ZurichEinzelnachweise Bearbeiten wahlen zh ch Resultate Kantonsratswahlen wahlen zh ch Resultate Regierungsratswahlen Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Beschluss des Regierungsrates uber die Erneuerungswahl der Mitglieder des Kantonsrates fur die Amtsdauer 2019 2023 PDF Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Festsetzung der Wahl und Abstimmungstermine 2019 RR Beschluss vom 9 1 2018 PDF Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Beschluss des Regierungsrates uber die Anordnung der Erneuerungswahl des Regierungsrates fur die Amtsdauer 2019 2023 PDF Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Wahlen amp Abstimmungen Fragen amp Antworten Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Resultate Kantonsratswahlen 2015 a b c d nzz ch Die Burgerlichen dominieren scheitern aber haufig an der Urne die Bilanz des Zurcher Kantonsrats srf ch Wahlen 2015 Der Zurcher Kantonsrat rutscht deutlich nach rechts aargauerzeitung ch FDP wird auch nationale Wahlen gewinnen prophezeit der Politologe a b c d watson ch Kassieren SVP und SP eine Schlappe 7 wichtige Punkte zu den Zurcher Wahlen a b c d e f tagesanzeiger ch Darum sind die Zurcher Wahlen spannend tagesanzeiger ch Was Graf die Wiederwahl kostete nzz ch Martin Graf ist abgewahlt Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Resultate Regierungsratswahl 2015 a b c srf ch Der Leistungsausweis der Parteien im Zurcher Kantonsrat tagesanzeiger ch Die verlorene Legislatur Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Regierungsratswahl 2019 Kandidierende Kanton Zurich Direktion der Justiz und des Inneren Kantonsratswahlen 2019 Listen und Kandidierende PDF limmattalerzeitung ch Neuer Name bewahrtes Rezept Burgerliches Bundnis bestreitet gemeinsam den Wahlkampf watson ch Mario macht s nochmal Zurcher SP nominiert umstrittenen Regierungsrat Fehr erneut srf ch Wer wahlt Mario Fehr a b aargauerzeitung ch Eine grune Welle hat Zurich uberrollt a b c srf ch Linker gruner weiblicher das neue Zurcher Parlament a b limmattalerzeitung ch Was der Ausgang der Wahlen fur die Zurcher Politik bedeutet a b tagesanzeiger ch So hat der Kanton Zurich gewahlt Die Resultate im Uberblick limmattalerzeitung ch Das burgerliche Lager ist empfindlich geschwacht SVP erzielt schlechtestes Resultat seit 1995 watson ch Der Grunrutsch von Zurich und seine Folgen fur die Nationalratswahlen nau ch SVP muss nach Zurcher Wahlen hinter die Bucher Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wahlen im Kanton Zurich 2019 amp oldid 239281435