www.wikidata.de-de.nina.az
Das Rahmenabkommen EU Schweiz auch als Institutionelles Abkommen InstA bezeichnet war ein geplantes Vertragswerk das die Rahmenbedingungen fur die Zusammenarbeit der Europaischen Union und der Schweiz zukunftig regeln sollte 1 Die Verhandlungen begannen im Jahr 2014 und fuhrten Ende 2018 zu einem Vertragsentwurf mit der vollstandigen Bezeichnung Abkommen zur Erleichterung der bilateralen Beziehungen zwischen der Europaischen Union und der Schweizerischen Eidgenossenschaft in den Bereichen des Binnenmarkts an denen die Schweiz teilnimmt 2 Wahrend die EU seit 2019 auf die Unterzeichnung des Vertrags drangte wuchs in der Schweiz der innenpolitische Widerstand gegen den Entwurf wodurch die Zustimmung der Schweizer Stimmburger in einem Referendum ungewiss erschien Nachdem weitere Verhandlungen nicht zu den von Schweizer Seite geforderten Anderungen fuhrten wurden die Gesprache im Mai 2021 vom Schweizer Bundesrat einseitig beendet 3 4 Inhaltsverzeichnis 1 Hintergrund 2 Gang der Verhandlungen 2 1 Verhandlungen wahrend der Amtszeit von Roberto Balzaretti 2 2 Verhandlungen wahrend der Amtszeit von Livia Leu 2 3 Abbruch der Verhandlungen 3 Kontroversen um das Abkommen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 EinzelnachweiseHintergrund BearbeitenDie Beziehungen der Schweiz mit der Europaischen Union sind uber ein Netz von Vertragen das aus rund 20 zentralen bilateralen Abkommen sowie uber 100 weiteren Abkommen besteht geregelt 5 Erstmalig 2002 kam in der Schweizer politischen Diskussion der Vorschlag auf alle bilateralen Abkommen unter dem Dach eines Rahmenabkommens zu bundeln 6 Im Juni 2008 beschloss das Schweizer Parlament der Bundesrat solle Verhandlungen mit der EU uber ein Rahmenabkommen aufnehmen Die EU wunschte erstmals im Dezember 2008 die Beziehungen zur Schweiz durch ein Rahmenabkommen zu regeln 6 Die Europaische Union machte seither deutlich dass sie kunftige Abkommen uber den Marktzugang der Schweiz zum Binnenmarkt der Union nur noch auf der Basis eines zuvor abzuschliessenden Rahmenabkommens schliessen wolle in dem vor allem institutionelle Fragen einheitlich und ubergeordnet geregelt werden sollten Unter anderem sollte darin ein Mechanismus zur Beilegung allfalliger Streitigkeiten zwischen Bern und Brussel enthalten sein 7 Gang der Verhandlungen BearbeitenVerhandlungen wahrend der Amtszeit von Roberto Balzaretti Bearbeiten Im Dezember 2013 verabschiedete der Bundesrat ein Verhandlungsmandat die Union folgte im Mai 2014 mit einer Entscheidung des EU Rates Die Verhandlungen uber das Rahmenabkommen begannen am 22 Mai 2014 Als Ergebnis der Verhandlungen lag seit November 2018 ein Vertragsentwurf vor 2 5 In der Schweiz hat vor allem die rechtspopulistische Schweizerische Volkspartei SVP das Rahmenabkommen stark kritisiert und fruhzeitig mit der Eidgenossische Volksinitiative Schweizer Recht statt fremde Richter Selbstbestimmungsinitiative Stimmung gegen die Regelungen zur Streitschlichtung und damit gegen das gesamte Abkommen gemacht 8 So spricht die SVP im Zusammenhang mit dem Rahmenabkommen von einem Unterwerfungsvertrag 9 Der Schweizerische Gewerkschaftsbund SGB lehnte das ausgehandelte Rahmenabkommen ebenfalls ab und drohte mit dem Referendum Die flankierenden Massnahmen zum freien Personenverkehr und der Lohnschutz seien nicht verhandelbar 10 Der Schweizer Bundesrat hat schliesslich am 7 Juni 2019 eine insgesamt positive Einschatzung zum Entwurf bekraftigt zugleich aber deutlich gemacht dass er das Abkommen in der ausgehandelten Fassung fur nicht unterschriftsreif halt und weitere Klarungen verlangt 11 Der damalige Kommissionsprasident Jean Claude Juncker ausserte sich fur die Union bereits wenige Tage spater und signalisierte Bereitschaft fur Klarstellungen im Vertragswerk schloss Neu bzw Nachverhandlungen jedoch aus 12 Wegen mangelnden Fortschritts beim Rahmenabkommen liess die EU zum 1 Juli 2019 die sogenannte Borsenaquivalenz auslaufen 13 Im Gegenzug verbot der Schweizer Bundesrat den Handel mit Schweizer Aktien an Borsen im EU Raum und schutzte damit die Schweizer Borse SIX 14 15 Mit ihrer Eidgenossische Volksinitiative Fur eine massvolle Zuwanderung Begrenzungsinitiative versuchte die SVP ab 2018 die Kundigung der Personenfreizugigkeit mit der EU zu erreichen mit weiteren Fortschritten beim Rahmenabkommen wurde erst nach der Abstimmung gerechnet 13 Diese Initiative wurde am 27 September 2020 abgelehnt Daraufhin zeigte sich der Bundesrat erleichtert und kundigte an seine Position zu den offenen Punkten des Rahmenabkommens in den folgenden Wochen festzulegen und damit auf die EU Kommission zuzugehen Die EU Kommission begrusste das Ergebnis der Abstimmung ebenfalls und machte deutlich dass sie auf eine moglichst sofortige Unterzeichnung des Abkommens bestehe 16 Verhandlungen wahrend der Amtszeit von Livia Leu Bearbeiten Mitte Oktober 2020 entschied der Bundesrat den Chefunterhandler Roberto Balzaretti durch Livia Leu zu ersetzen 17 da man Balzaretti nicht zutraute mit der EU hart und erfolgreich genug zu verhandeln so dass Cassis seinen loyalen Chefdiplomaten aus dem Spiel nahm 18 Auch auf Seiten der EU wurden personelle Anderungen vorgenommen 19 Ab Januar 2021 fanden sieben Sitzungen zur Klarung der offenen Punkte statt 20 Das dritte Treffen dauerte sieben Stunden und fand zwischen Stephanie Riso der stellvertretenden Stabschefin der EU Kommissions Prasidentin Ursula von der Leyen und Staatssekretarin Livia Leu statt Diese wurde von Marie Gabrielle Ineichen Fleisch Direktorin des Staatssekretariats fur Wirtschaft begleitet 21 Uber Einzelheiten der Gesprache wurde offentlich geschwiegen 22 In der Schweiz wurden alle Vorgange zum Rahmenabkommen als geheim eingestuft Erst im Mai 2021 wurden 18 Verhandlungspunkte publik die der Bundesrat seiner Delegation mitgegeben hatte 23 Am 23 April 2021 fand in Brussel ein Spitzengesprach zwischen EU Kommissionsprasidentin von der Leyen und Bundesprasident Parmelin Danach sprach Parmelin davon dass fundamentalen Differenzen fortbestehen 20 Zuletzt hatte die Schweiz darauf beharrt Streitfragen zu entsendeten Arbeitnehmern Staatsbeihilfen und der Personenfreizugigkeit aus dem Abkommen zu nehmen was die EU ablehnte 24 Abbruch der Verhandlungen Bearbeiten Am 26 Mai 2021 beschloss der Schweizer Bundesrat den Abbruch der Verhandlungen um das Rahmenabkommen 24 Die Grunde dafur waren zum einen Unstimmigkeiten bezuglich der Personenfreizugigkeit insbesondere die Sozialversicherungen betreffend jedoch auch Differenzen im Lohn und Arbeitnehmerschutz Ignazio Cassis zufolge wollte die Europaische Union den Schweizer Lohnschutz nicht akzeptieren Bei den staatlichen Beihilfen hatten die Verhandlungen besser geklappt jedoch seien diese an die Personenfreizugigkeit und den Lohn und Arbeitnehmerschutz gekoppelt 25 Trotz des gescheiterten Rahmenabkommens kundigte der Bundesrat an die bilaterale Zusammenarbeit mit der EU weiter zu pflegen Kontroversen um das Abkommen BearbeitenWar die SVP mit ihrer Fundamentalkritik am Rahmenabkommen anfangs noch alleine wurden insbesondere nach der Abstimmung zur Begrenzungsinitiative immer mehr kritische Stimmen laut Standen vor der Abstimmung vor allem die drei offenen Punkte Lohnschutz Unionsburgerrichtlinie sowie staatliche Beihilfen im Fokus wurde die Frage nach dem Verlust von nationaler Souveranitat durch die Rolle des EuGH seit Herbst 2020 immer lauter Alt Bundesrat Johann Schneider Ammann wies in seiner Kolumne kurz vor der Abstimmung zur Begrenzungsinitiative darauf hin dass eine Klarstellung der drei offenen Punkte aus seiner Sicht nicht ausreiche Vor allem musste die Frage des Souveranitatsverlusts geklart werden die sich fur die Schweiz aufgrund der Rolle des EuGH beim Rahmenabkommen ergeben wurde 26 Diese Kritik wird von den zwei neu gegrundeten wirtschaftsnahen Organisationen Allianz Kompass Europa 27 sowie Autonomiesuisse 28 geteilt Die vom Wirtschaftsverband economiesuisse und Vertretern der FDP und GLP angefuhrte Gruppe der Befurworter des Rahmenabkommens weisen indes auf die wirtschaftliche Bedeutung des Abkommens hin 29 30 31 Doch auch hier mehren sich die Forderungen nach Prazisierungen hinsichtlich der Unionsburgerrichtlinie Wenn es nicht gelange diese in den Gesprachen mit der EU auszuschliessen wurde die Wirtschaft laut dem Prasidenten von economiesuisse Christoph Mader das Abkommen vermutlich nicht unterstutzen Die Souveranitatsfrage in Verbindung mit der Rolle des EuGH sieht Christoph Mader hingegen als unproblematisch an 32 Das Komitee progresuisse setzt sich fur eine offene erfolgreiche und vernetzte Schweiz und fur stabile und dauerhafte Beziehungen zur EU ein Das Komitee ist der Auffassung dass der bilaterale Weg der goldene Mittelweg ist den es festzulegen und weiterzuentwickeln gilt Denn kein Rahmenvertrag ist fur die Schweiz keine Option Grundungsmitglieder sind insbesondere Personlichkeiten aus der Wirtschaft und Rechtswissenschaft auch alt Bundesrat Joseph Deiss und alt Bundesratin Doris Leuthard 33 Kontrovers beurteilt werden insbesondere die Auswirkungen des Rahmenabkommens auf die schweizerische direkte Demokratie Die Gegner des Rahmenabkommens sind der Ansicht es werde mit dem Rahmenabkommen der schweizerische Gesetzgeber das heisst Volk Stande und Parlament ausgeschaltet Die EU ordnet an die Schweiz vollzieht Nationalrat und Fraktionsprasident der SVP Thomas Aeschi in der Debatte des Nationalrates vom 16 Dezember 2020 34 Einen gegenteiligen Standpunkt nimmt alt Standerat Thomas Pfisterer aus rechtswissenschaftlicher Sicht ein Mit dem Rahmenabkommen werden die Einflussmoglichkeiten der Schweiz gegenuber der EU gestarkt Die Schweiz kann erstens am EU Gesetzgebungsverfahren teilnehmen mitwirken und so ihre Interessen wahrnehmen Die Teilnahme soll die Rechtsubernahmepflicht wettmachen und erlaubt es schweizerische Anliegen einzubringen Zweitens sind im Entwurf zum Rahmenabkommen die demokratischen Rollen von Parlament und Volk Referendum zu Rechtsubernahmen vorbehalten Eine automatische Rechtsubernahme ist ausgeschlossen 35 Siehe auch BearbeitenBilaterale Vertrage zwischen der Schweiz und der Europaischen Union Europaische Freihandelsassoziation Alleingang Schweiz Eidgenossische Abstimmung uber den Europaischen WirtschaftsraumLiteratur BearbeitenDas Schweiz Dilemma 30 Jahre Europapolitik Luzi Bernet Hier und Jetzt Verlag fur Kultur und Geschichte Zurich 2022 Druckausgabe ISBN 978 3 03919 560 2 E Book ISBN 978 3 03919 985 3 36 Schweiz EU Sonderwege Holzwege Konigswege Die vielfaltigen Beziehungen seit dem EWR Nein Elia Heer Anja Heidelberger Marc Buhlmann Hg NZZlibro Zurich 2022 ISBN 978 3 907291 97 9 Schweiz und Europa Eine politische Analyse Nicola Forster und Andreas Schwab Verlag Herder Freiburg im Breisgau 2022 ISBN 978 3 451 82316 9 37 Christa Tobler Jacques Beglinger Tobler Beglinger Brevier zum institutionellen Abkommen Schweiz EU Fragen und Antworten PDF 2 5 MB eur charts eu abgerufen am 19 Oktober 2020 Kleine Geschichte des Rahmenabkommens Felix E Muller NZZ Libro Zurich 2020 ISBN 978 3 03810 470 4 Max Schweizer Dominique Ursprung Hrsg Integration am Ende Die Schweiz im Diskurs uber ihre Europapolitik ein Lesebuch Chronos Verlag Zurich 2015 ISBN 978 3 0340 1313 0 Einzelnachweise Bearbeiten Das Rahmenabkommen eine fast unendliche Geschichte In Neue Zurcher Zeitung vom 26 Mai 2021 a b Text des Rahmensvertrages EU Schweiz PDF 1 0 MB deutsche Sprachversion original FR Bern schlagt die Ture zu die schroffe Absage an die EU war im Bundesrat umstritten In Neue Zurcher Zeitung vom 26 Mai 2021 Die EU Kommission bedauert das Ende der Gesprache uber das Rahmenabkommen In Neue Zurcher Zeitung vom 26 Mai 2021 a b Direktion fur europaische Angelegenheit Institutionelles Abkommen a b Doris Kleck Sven Altermatt Die Schweiz die EU und das Rahmenabkommen eine unendliche Geschichte Das mussen Sie daruber wissen Eine Chronologie In Aargauer Zeitung 11 November 2020 abgerufen am 29 Mai 2021 NZZ 1 Juli 2019 Was Sie uber das Rahmenabkommen mit der EU wissen mussen NZZ 22 Juni 2017 Eine Entkrampfung tut not Nein zum Unterwerfungsvertrag 19 Februar 2019 abgerufen am 19 Februar 2021 Kein Rahmenabkommen gegen den Schweizer Lohnschutz In sgb ch 13 Marz 2019 abgerufen am 7 August 2019 NZZ 7 Juni 2019 Bundesrat will Klarungen beim Rahmenabkommen und warnt vor Schweizer Brexit NZZ 11 Juni 2019 Die EU will mit Klarstellungen eine rasche Einigung beim Rahmenabkommen erzielen a b 2020 stellt die Schweiz europapolitisch ihre Weichen In Bieler Tagblatt 29 Dezember 2019 archiviert vom Original am 30 Dezember 2019 abgerufen am 9 Januar 2020 Aberkennung der Aquivalenz EU Sanktion gegen Schweizer Borse lauft ins Leere In Schweizer Radio und Fernsehen SRF 2 August 2019 abgerufen am 9 Januar 2020 Plan B ab 1 Juli Schweiz ergreift Retorsionsmassnahmen gegen die EU In Schweizer Radio und Fernsehen SRF 27 Juni 2019 abgerufen am 9 Januar 2020 Die EU fordert nach dem Nein zur Begrenzungsinitiative eine zugige Unterzeichnung des Rahmenabkommens NZZ 28 September 2020 abgerufen am 18 Februar 2021 Cassis lasst Balzaretti fallen nun soll eine Frau den Rahmenvertrag retten NZZ 14 Oktober 2020 abgerufen am 18 Februar 2021 Henry Habegger Aussendepartement Der Putsch der Pensionare warum Cassis seinen Staatssekretar Balzaretti durch eine Frau ersetzt 13 Oktober 2020 abgerufen am 4 Oktober 2023 Die EU sucht schon wieder einen neuen Chefunterhandler fur das Schweiz Dossier NZZ 7 Dezember 2020 abgerufen am 18 Februar 2021 a b Tobias Gafafer Fabian Schafer Das Rahmenabkommen eine fast unendliche Geschichte In NZZ 26 Mai 2021 abgerufen am 29 Mai 2021 Das Ringen um das Rahmenabkommen mit der EU in Brussel geht weiter NZZ 17 Februar 2021 abgerufen am 18 Februar 2021 Der Bundesrat will beim Rahmenvertrag vorwartsmachen lasst sich aber nicht in die Karten blicken NZZ 11 November 2020 abgerufen am 19 Marz 2021 Reza Rafi SonntagsBlick Das EU Verhandlungsmandat von Livia Leu Bundesrat gab 18 Forderungen mit nach Brussel In blick ch 10 Mai 2021 abgerufen am 29 Mai 2021 a b Rahmenabkommen Schweiz bricht Verhandlungen mit der EU ab In Deutschlandfunk 26 Mai 2021 abgerufen am 29 Mai 2021 EU Rahmenabkommen gescheitert Wir hatten bei den zu klarenden Punkten kaum noch Spielraum In 20min ch 26 Mai 2021 abgerufen am 26 Mai 2021 Johann Niklaus Schneider Ammann Rahmenabkommen Drei Klarstellungen reichen nicht aus Die Souveranitatsfrage muss angesprochen werden NZZ 19 September 2020 abgerufen am 18 Februar 2021 Website von Allianz Kompass Europa Abgerufen am 18 Februar 2021 Website von Autonomiesuisse Argumente Abgerufen am 18 Februar 2021 Institutionelles Abkommen Schweiz EU Abgerufen am 18 Februar 2021 Rahmenabkommen JA aus Vernunft 22 Februar 2019 abgerufen am 18 Februar 2021 Grunliberale sagen aus Uberzeugung JA zum Rahmenabkommen 11 Marz 2019 abgerufen am 18 Februar 2021 Economiesuisse kritisiert Schweizer Corona Politik scharf Handelszeitung 22 Februar 2021 abgerufen am 23 Februar 2021 progresuisse Fur eine offene erfolgreiche und vernetzte Schweiz Abgerufen am 1 Marz 2021 20 9011 Ausserordentliche Session Rahmenabkommen mit der EU Abgerufen am 26 Marz 2021 Thomas Pfisterer Ein Plus fur die Demokratie Minimalstandard fur die Mitsprache von Parlament und Volk beim Rahmenabkommen oder bei weiteren Vertragen mit der EU EIZ Publishing Zurich ISBN 978 3 03805 389 7 S IX eizpublishing ch Markus Mugglin Wer beim Thema Schweiz EU mitreden mochte Tipps In www infosperber ch 14 Februar 2023 abgerufen am 14 Februar 2023 Schweiz und Europa Eine politische Analyse In Perlentaucher Januar 2021 abgerufen am 31 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Rahmenabkommen EU Schweiz amp oldid 237887520