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Die Eyach ist ein etwa 50 km langer rechter Nebenfluss des Neckars in Baden Wurttemberg Ihr mittlerer Abfluss an der Mundung betragt 3 23 m s 4 EyachDie Eyach bei Haigerloch im Landschaftsschutzgebiet Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen Schutzgebiets Nr 4 17 045 Die Eyach bei Haigerloch im Landschaftsschutzgebiet Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen Schutzgebiets Nr 4 17 045 DatenGewasserkennzahl DE 23814Lage Hohe Schwabenalb Eyach und Schmiecha RandhohenSudwestliches Albvorland Schlichem und Eyach Albrandbucht Kleiner Heuberg Keuperrandhugel des Kleinen HeubergsObere Gaue Eyach Gauplatten 1 Baden Wurttemberg Zollernalbkreis Landkreis Tubingen Landkreis FreudenstadtFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle nordlich von Albstadt Pfeffingen48 16 8 N 8 58 14 O 48 268805555556 8 9705722222222 833Quellhohe 833 m u NNMundung bei Eyach in den Neckar48 445694444444 8 7769444444444 372 Koordinaten 48 26 44 N 8 46 37 O 48 26 44 N 8 46 37 O 48 445694444444 8 7769444444444 372Mundungshohe 372 m u NNHohenunterschied 461 mSohlgefalle 9 1 Lange 50 4 km 2 Einzugsgebiet 353 561 km 2 Abfluss am Pegel Bad Imnau 3 AEo 331 km Lage 6 3 kmoberhalb der Mundung NNQ 25 August 1947 MNQ 1931 2009MQ 1931 2009Mq 1931 2009MHQ 1931 2009HHQ 15 September 1940 115 l s446 l s3 09 m s9 3 l s km 68 2 m s237 m sMittelstadte Albstadt BalingenKleinstadte Haigerloch Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Verlauf 2 2 Zuflusse 2 3 Orte am Fluss 3 Landschaft 4 Hochwasser 5 Ehemaliger unterirdischer Zulauf von Mineralwasser 6 Schutzgebiete 6 1 Landschaftsschutzgebiete 6 2 Naturdenkmale 6 3 Natura 2000 6 4 Sonstige Schutzgebiete 7 Namensgeber 8 Siehe auch 9 Einzelnachweise 10 Literatur 11 WeblinksName BearbeitenIm Balinger Schwabisch hat sich der Artikel fest mit dem Substantiv verbunden so dass von dr D Eye gesprochen wird Auch in alteren Berichten findet sich die Bezeichnung Deya so in der Topographia Sueviae von Matthaus Merian von 1643 1656 5 Geographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Eyach entspringt auf der Schwabischen Alb nordlich des Stadtteils Pfeffingen von Albstadt auf 833 m u NN Hohe nur einen halben Kilometer von der Europaischen Wasserscheide zum Einzugsgebiet der dahinter zur Donau laufenden Schmiecha entfernt Ihre ersten sieben Kilometer lauft sie sudwarts bis nach Lautlingen wo sie sich nahe an einer Talwasserscheide im Osten zum Schmiecha System in einem Bogen nach Nordwesten kehrt und dabei bald aus der Alb ins tiefer gelegene Sudwestliche Albvorland austritt Ab Balingen wo an der alten Stadtbefestigung mit der Steinach ein erster grosserer Zufluss von links zumundet fliesst sie dann fur ein halbes Dutzend Kilometer nordwarts bis zum Zufluss des rechten Klingenbachs von wo an sie wieder nordwestlich und vorbei am Haigerlocher Dorf Owingen wo sie aus dem Albvorland in die Oberen Gaue wechselt in Richtung Haigerloch lauft Kurz hinter Haigerloch mundet von links ihr grosster Zufluss Stunzach Das verbleibende knappe letzte Drittel ihres Weges lauft sie in leicht schwankend nordlicher Grossrichtung oft in Maandern ihres engen Tales Nunmehr liegen nur noch kleinere Orte am Ufer Beim Ort Eyach von Eutingen im Gau mundet sie schliesslich nach 50 4 km langem Weg auf 372 m u NN von rechts in den oberen Neckar Zuflusse Bearbeiten nbsp Die Quelle der Eyach nordlich von Albstadt Pfeffingen nbsp Mundung des Klingenbachs hinten in die Eyach von rechts nbsp Die Eyachbrucke an der Weilerkirche bei OwingenHierarchische Liste der Zuflusse jeweils von der Quelle zur Mundung In der Regel ohne Muhlkanale Auswahl Innentalbach rechts vor Albstadt Pfeffingen 0 6 km Buchbach links am Ortsanfang von Pfeffingen 1 1 km Wunschtalbach rechts in Pfeffingen 1 8 km Eschenbach rechts am Ortsanfang von Pfeffingen 1 0 km Kieserstalbach 6 links in Pfeffingen 1 2 km Irrenbach links am Ortsende von Pfeffingen 0 8 km Rohrbach rechts 1 1 km Ochsentalbach links gegenuber Albstadt Margrethausen 1 2 km Kasentaler Bach rechts in Margrethausen 2 6 km und 2 9 km Konigshaldenbach rechts wenig vor Margrethausen 0 6 km Messstetter Talbach links in Albstadt Lautlingen 4 1 km und 13 2 km Ebinger Talbach rechts in Lautlingen 1 7 km Kehlenbach rechts gegenuber Lautlingen 1 0 km Bruckbach links in Lautlingen 1 4 km Bach aus den Reuten links am Ortsende von Lautlingen 0 9 km Lauterbach links beim Lauterbachhof vor Albstadt Laufen an der Eyach 2 0 km und 5 0 km Steinbach links in Laufen 3 6 km und 4 7 km Eltschbach rechts in Laufen 1 3 km Zerrenstallbach links nach Laufen 2 2 km Hakenbach links bei Frommern Sage 1 7 km Strichgraben links am Ortsrand von Balingen Frommern 1 7 km Schalksbach rechts am Ortsende von Balingen Durrwangen 1 9 km auf dem Namens 8 8 km auf dem Hauptstrang Buttenbach linker Hauptstrang Oberlauf bis nahe Balingen Stockenhausen Roschbach linker Hauptstrang Oberlauf bis Balingen Zillhausen 4 2 km und 3 8 km Roschbach links bei Albstadt Roschbach 0 8 km und ca 0 5 km Aubenbach rechter Nebenstrang Oberlauf bis Zillhausen Bach vom Stein links am Ortsende von Balingen Streichen Bezighofenbach links Erlengraben links in Zillhausen Bach aus dem Wannental links nahe bei Stockhausen Bach vom Hochst rechter Nebenstrang Oberlauf bis fast gegenuber Stockenhausen 1 2 km Bach vom Lachen links nahe Durrwangen Rappentalbach links in Frommern Bitzgraben rechts in Frommern Grundbach links in Frommern Breitenbach links in Balingen Weilstetten Grundbach Seitenarm rechts entlang der Stadtteilgrenze Weilstetten Frommern Beutenbach links in Frommern Lochenbach linker Hauptstrang Oberlauf bis zum Sudrand von Weilstetten Mohlenbach rechter Nebenstrang Oberlauf bis zum Sudrand von Weilstetten Sulzbach links am Sudrand von Weilstetten Bollbach rechts am Ortsende von Frommern Huhnerbach links entlang der Stadtteilgrenze Frommern Endingen Steinach links in Balingen 12 3 km auf dem Hauptstrang und 31 3 km Zuflusse der Steinach Etzelbach rechts in Balingen Reichenbach rechts in Balingen vor der Stadtmuhle Langenbach rechter Hauptstrang Oberlauf bis gegenuber Balingen Heselwangen Bach aus dem Buhl linker Nebenstrang Oberlauf bis nahe Heselwangen Talgraben links gegenuber der Stadtmuhle Kaltenbrunnenbach rechts auf dem Hauptstrang am Westrand von Balingen Kaunterbach links bei Balingen Ostdorf 10 1 km auf dem Hauptstrang Talbach linker Hauptstrang Oberlauf bis zum Sudwestrand von Ostdorf Riedbach rechter Hauptstrang Oberlauf bis zum Sudwestrand von Geislingen Bach aus dem Emertal links bei Geislingen Schiesshaus Bach aus dem Deutental linker Nebenstrang Oberlauf bis zum Sudwestrand von Geislingen Zwerenbach links am Nordwestrand von Ostdorf Igelsbach rechter Nebenstrang Oberlauf bis gegenuber dem Sudwestrand von Ostdorf Kaunterbach rechts am Sudrand von Ostdorf Schnurgraben links bei Ostdorf Talbach Name zuvor Wertenbach ab etwas vor Engstlatt rechts bei Balingen Engstlatt 6 8 km auf dem Hauptstrang ab dem Ursprung des Hinterbergenbachs Sulzenbach rechter Oberlauf bis etwas vor Engstlatt Hinterbergenbach linker Hauptstrang Oberlauf Aspenbach rechter Nebenstrang Oberlauf Mamutenbach linker Oberlauf Klingenbach rechts nach der Bollatsmuhle von Ostdorf 11 8 km auf dem Hauptstrang und 17 8 km Bach vom Ramselhau links am Sudrand von Bisingen Thanheim Auchterbach rechts in Thanheim Borrenbach links in Bisingen Angelbach rechts in Thanheim Krebsbach rechts nach Thanheim Talbach rechts an der Grenze von Grosselfingen zu Balingen Bach vom Altenberg rechts in Grosselfingen Raichbrunnen Name vor Grosselfingen vielleicht Rehbrunnengraben links am Ortsende von Grosselfingen Bach vom Hainburghof rechts Mittelsbach links an der Weilerkirche vor Haigerloch Owingen 8 4 km Mildersbach rechter Hauptstrang Oberlauf bis zum Dattenbol bei Geislingen Erlaheim Sulzbach links Wolfsbach linker Nebenstrang Oberlauf bis zum Dattenbol bei Erlaheim Lutzelbach rechts an der Gipsmuhle bei Owingen Dietenbach rechts gegenuber Owingen Rotenbach oder Grosser Kohlgrabenbach links in Owingen Sulzbach rechts in einen Nebenkanal vor Haigerloch Stetten Ableitung des Hochwasserruckhaltebeckens Schluchtgraben rechts in Stetten Stunzach links nach dem Salzwerk nach Stetten 20 0 km auf dem Hauptstrang und 81 5 km Zuflusse der Stunzach Bruckbach rechts gegenuber von Haigerloch Butzengraben durch Weildorf Dorfbach vor Weildorf Schlattackergraben links zwischen Haigerloch und Haigerloch Karlstal Heidenwiesengraben links in Haigerloch Weildorf Bach aus dem Engental rechts in der Stadtteilgemarkung von Haigerloch Trillfingen Bach aus dem Metzental links in der Stadtteilgemarkung von Haigerloch Bittelbronn Laibebach links gegenuber Haigerloch Bad Imnau 6 1 km auf dem Hauptstrang Graben zum Laibebach links bei Empfingen Wiesenstetten Feldbach rechts in Bad Imnau 1 7 km Kegelbach links in Horb am Neckar Muhringen 0 9 km Bach aus der Burgklinge rechts in Muhringen 2 0 km Kohlwaldgraben rechts in Muhringen 2 5 km und 1 2 km Orte am Fluss Bearbeiten Auf ihrem knapp 50 Kilometer langen Weg nach Nordwesten durchquert oder streift die Eyach folgende Gemeinden Albstadt Pfeffingen Margrethausen Lautlingen Laufen an der Eyach Balingen Durrwangen Frommern Balingen Engstlatt Ostdorf Haigerloch Owingen Stetten Haigerloch Bad Imnau Horb am Neckar Muhringen Starzach Felldorf Bei Eyach bzw dem Bahnhof Eyach zwei Kilometer westlich der Ortschaft Borstingen Ortsteil von Starzach mundet die Eyach in den Neckar Landschaft Bearbeiten nbsp Luftbild des Zentrums von Haigerloch mit dem Muschelkalktal der EyachDie Eyach durchlauft auf ihrem gefallereichen Weg von der Schwabischen Alb zum Neckar ein Tal das einige beeindruckende Landschaftsbilder aufweist Die Entstehung der malerischen Felsformationen von Schalksburgfelsen Grabelesberg und Lochenhornle bei Laufen geht auf einen einstigen Nebenfluss der Urdonau zuruck nbsp Tief eingeschnittenes maandrierendes Tal der Eyach in HaigerlochDie heute in Gegenrichtung zu diesem fliessende Eyach zeigt beispielhaft wie sich das Flusssystem des Rheins auf Kosten des Donausystems erweitert Die Flussanzapfungen zum Neckar hin haben zur Donau hin ein gekopftes Tal hinterlassen uber dessen Beginn nun die verlagerte Wasserscheide verlauft Die Erosionskraft der Eyach hat an den harten Wasserfallschichten den wuchtigen sechs Meter hohen Wasserfall der Eyach in Laufen Eyachlaufen entstehen lassen und ebenso die Tallandschaft bei Haigerloch dem Felsenstadtchen Dessen Stadtkern ist entlang einer Felswand erbaut Ober und Unterstadt Das Schloss Haigerloch steht auf einem von der Eyach herausgeschnittenen Felsvorsprung Hochwasser Bearbeiten nbsp Hochwasserdenkmal in BalingenBei einem Hochwasser der Eyach kamen im Juni 1895 41 Burger des Bezirks Balingen ums Leben 7 Ehemaliger unterirdischer Zulauf von Mineralwasser BearbeitenBei Bad Imnau gab es bis zur Fassung der dortigen Quellen starke unterirdische Zulaufe welche am sprudelnden Kohlendioxid im Flussbett erkennbar waren Heute wird dieses Wasser auch in Flaschen abgefullt 8 Schutzgebiete BearbeitenLandschaftsschutzgebiete Bearbeiten Der Ursprung der Eyach liegt im Landschaftsschutzgebiet Albstadt Bitz welches sie bis Laufen mehrfach auf kurzen Strecken durchfliesst Bei Engstlatt liegt das kleine Landschaftsschutzgebiet Eyachtal beim Eckwaldchen und ab Stetten beginnt das Landschaftsschutzgebiet Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen durch das die Eyach bis zur Kreisgrenze zwischen Bad Imnau und Muhringen fliesst Zwischen Muhringen und Felldorf fliesst die Eyach entlang des Landschaftsschutzgebiets Oberes Neckartal mit den Seitentalern Rommelstal Starzeltal und Eyachtal Naturdenkmale Bearbeiten Entlang der Eyach befinden sich folgende Naturdenkmale die unmittelbar Uferbereiche der Eyach umfassen flachenhaftes Naturdenkmal Muhltal bei Lehenmorgen Nr 84170020002 Einzelnaturdenkmal Efeu am Felshang und Eyachufer westlich Haigerloch Stetten Nr 84170250112 Natura 2000 Bearbeiten Zwischen Laufen und Durrwangen fliesst die Eyach durch ein Teilgebiet des FFH Gebiets Ostlicher Grosser Heuberg Hier wird die Eyach von einem schmalen Streifen des FFH Lebensraumtyps 91E0 Auwald mit Erle Esche Weide begleitet 9 Um Lautlingen und Laufen streift sie zudem das Vogelschutzgebiet Sudwestalb und Oberes Donautal und zwischen Ostdorf und Engstlatt das Vogelschutzgebiet Wiesenlandschaft bei Balingen Sonstige Schutzgebiete Bearbeiten Auf der Gemarkung Muhringen fliesst die Eyach durch den Naturpark Schwarzwald Mitte Nord der hier weit in die Oberen Gaue hineinreicht Namensgeber BearbeitenDer Name der Gemeinde Starzach wurde von denen der beiden an den Unterlaufen ihr Gebiet im Westen und Osten begrenzenden Flusschen Starzel und Eyach abgeleitet Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB a b Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Deutsches Gewasserkundliches Jahrbuch Rheingebiet Teil I 2009 Landesanstalt fur Umweltschutz Baden Wurttemberg S 110 abgerufen am 07 Marz 2021 PDF deutsch Ministerium fur Umwelt Klima und Energiewirtschaft Baden Wurttemberg Ausbaupotenzial der Wasserkraft bis 1 000 KW im Einzugsgebiet des Neckars unter Berucksichtigung okologischer Bewirtschaftungsziele Memento des Originals vom 29 Oktober 2013 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www um baden wuerttemberg de 2011 S 9 abger am 29 Juni 2013 pdf deutsch 1 87 MB Hinweis Deya in der Topographia Suevia Name nach TK Kieserstal siehe auch Strassenname Am Kieserstalbach bei der LUBW Datenbank wohl falschlich Kieferstalbach Aus der Eyach wird eine reissende Flut von Detlef Hauser Schwarzwalder Bote 13 Februar 2013 Mineralwasser Memento des Originals vom 9 Dezember 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot zugderzeit de Regierungsprasidium Tubingen Hrsg Managementplan fur das FFH Gebiet Ostlicher Grosser Heuberg bearbeitet von Ingenieur und Planungsburo LANGE GbR 14 Februar 2018 177 S baden wuerttemberg de PDF Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7518 Horb am Neckar Nr 7617 Sulz am Neckar Nr 7618 Haigerloch Nr 7619 Hechingen Nr 7718 Geislingen Nr 7719 Balingen Nr 7720 Albstadt Nr 7819 Messstetten und Nr 7820 Winteringen Alfred Gaedertz Betonbrucke mit Granitgelenken uber die Eyach bei Imnau in Hohenzollern Ernst Berlin 1898Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eyach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Eyach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7518 Horb Wurtt Imnau Preuss von 1909 7617 Sulz Wurtt Glatt Preuss von 1909 7618 Haigerloch Preuss Binsdorf Wurtt von 1908 7619 Hechingen Bodelshausen von 1910 7718 Geislingen am Riedbach von 1911 7719 Balingen Thanheim von 1911 7720 Ebingen Burladingen von 1910 7819 Schwenningen von 1883 7820 Stetten am kalten Markt von 1883 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eyach Neckar amp oldid 236540479