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Dieser Artikel behandelt den mittelfrankischen Markt zu dem Ortsteil von Balingen im Zollernalbkreis siehe Durrwangen Balingen Durrwangen frankisch Dirrwang ist ein Markt im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 108611111111 10 386666666667 439 Koordinaten 49 7 N 10 23 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 439 m u NHNFlache 23 03 km2Einwohner 2642 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 115 Einwohner je km2Postleitzahl 91602Vorwahl 09856Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 139Marktgliederung 14 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Sulzacher Str 14 91602 DurrwangenWebsite duerrwangen deErster Burgermeister Jurgen Konsolke CSU Lage des Marktes Durrwangen im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Geologie 1 3 Nachbargemeinden 1 4 Gemeindegliederung 1 5 Klima 2 Geschichte 2 1 Religionen 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Sprache 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 4 4 Gemeindepartnerschaften 4 5 Wirtschaftliche Situation 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Natur und Landschaft 5 4 Sport 5 5 Kultur und Freizeit 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 6 3 Bildung 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Der Hauptort liegt im sudwestlichen Landkreis Ansbach nahe der Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl und der Stadt Feuchtwangen jeweils 8 km entfernt Das Gemeindegebiet befindet sich grosstenteils auf dem Hohenzug zwischen den Talern der Flusse Wornitz und Sulzach sowie im Sulzachtal westlich des Flusses Nur in Hohe des Hauptortes Durrwangen erstreckt sich das Gemeindegebiet auch kleinflachig Sportplatz Siedlung auf Gebiete ostlich der Sulzach ansonsten bildet die Sulzach die nordostliche Gemeindegrenze zur Stadt Feuchtwangen 2 Das Gemeindegebiet umfasst eine Flache von 2302 62 Hektar und teilt sich u a wie folgt auf Waldflache 1004 58 ha Landwirtschaftsflache 978 31 ha Wasserflache 56 54 ha Strassen Wege Platze 125 21 ha Wohnbebauung 52 41 ha sonstige Gebaude und Freiflachen 51 91 haGeologie Bearbeiten Das Gemeindegebiet wird zur sudwestlichen frankischen Keuperabdachung gezahlt und liegt im Vorland der Frankenalb sudlich der letzten Auslaufer der Frankenhohe Bei Durrwangen bildet der Sandsteinkeuper mit Oberem Burgsandstein das geologische Ausgangsmaterial fur die Bodenbildung Die Hohenlage der Gemeinde betragt zwischen 433 m u NHN an der Sulzach an der Gemeindegrenze sudostlich des Gemeindeteils Witzmannsmuhle und 533 m u NHN im Waldstuck Herrenschlag an der Gemeindegrenze westlich des Gemeindeteils Halsbach Nachbargemeinden Bearbeiten Die Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Stadt Feuchtwangen Markt Dentlein am Forst Gemeinde Langfurth Grosse Kreisstadt Dinkelsbuhl Markt Schopfloch Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat 14 Gemeindeteile in Klammern sind der Siedlungstyp und die Einwohnerzahlen vorgelegt auf der Burgerversammlung der Marktgemeinde am 28 Februar 2016 angegeben 3 4 Dattelhof Einode 5 E Durrwangen Hauptort 1502 E Flinsberg Weiler 25 E Halsbach Pfarrdorf 315 E Haslach Dorf 304 E Hirschbach Dorf 55 E Hopfengarten Dorf 76 E Labertswend Dorf 40 E Lohmuhle Einode 4 E Neuses Dorf 54 E Rappenhof Einode 10 E Sulzach Dorf 111 E Trendelmuhle Einode 0 E Witzmannsmuhle Weiler 23 E Keine offiziellen Gemeindeteile sind Pumpwerk 0 E Goschenhof 2 E Nicht mehr existente Gemeindeteile sind Obermuhle WiesenhofKlima Bearbeiten Das Klima ist auf der sudwestlichen Keuperabdachung schwach subatlantisch gepragt Im langjahrigen Durchschnitt 1951 1980 betragt die Jahresmitteltemperatur der Luft 7 5 C der Jahresniederschlag 650 mm Die gemittelte Vegetationszeit dauert 155 170 Tage Die mittlere Jahresschwankung der Lufttemperatur umfasst 19 C Der Niederschlag hat im Sommer ein leichtes Maximum Die klimatischen Verhaltnisse sind fur das Pflanzenwachstum gunstig Geschichte BearbeitenEtwa fur das 4 bzw 5 Jahrhundert wird eine Besiedlung des Sulzachtales angenommen Die Grundung einer ersten Peterskirche in Halsbach war vermutlich im 6 bis 7 Jahrhundert Die Entstehung des altesten Gebaudeteils Turm am Durrwanger Wasserschloss wird in das neunte Jahrhundert geschatzt Am 31 Dezember 1258 wurde Durnewanc erstmals schriftlich erwahnt Laut der Urkunde ubereignete Ulrich von Wahrberg dem Grafen Ludwig III von Oettingen seine Guter mit Ausnahme Durrwangens Neben der heutigen Form des Ortsnamens war fruher auch die Bezeichnung Durrwang gebrauchlich 5 Dies leitet sich von einem gleichlautenden Flurnamen ab dessen Grundwort wang ahd fur Feld und dessen Bestimmungswort durnin mhd fur dornig ist und demnach dorniges Feld bedeutet 6 Im Jahre 1293 wurde Walther von Durrwangens als Bruder von Heinrich von Nortenberg kaiserlicher Landvogt zu Nurnberg und Rothenburg erwahnt In der Zeit von 1321 bis 1352 war Heinrich von Durrwangen Landvogt ein eigenes Adelsgeschlecht mit dem Ortsnamen Durrwangen existierte Die erste urkundliche Erwahnung des Namens Halspach erfolgte am 15 Februar 1323 Halsbach wird als Pfarrdorf erwahnt an dem ab diesem Zeitpunkt der Deutsche Orden ansassig ist 1343 wurde eine Kapelle in Durrwangen gebaut die wahrscheinlich noch heute den gotischen Chor der Pfarrkirche Maria Immaculata darstellt In der Zeit von 1433 bis 1796 war Durrwangen im Besitz der Grafen von Oettingen Am 3 April 1630 schenkte Gustav II Adolf von Schweden nach seinem Sieg uber die Kaiserlichen unter Tilly die Besitzungen des Deutschen Ordens und damit die Pfarrei Halsbach dem Rat der freien Reichsstadt Nurnberg In Durrwangen wurde durch die evangelische Linie des graflichen Hauses Oettingen Oettingen ein evangelischer Pfarrer eingesetzt der auch fur die Pfarrei Halsbach zustandig war Durrwangen und Halsbach waren somit evangelisch Vermutlich wurde am 6 Mai 1525 das Schloss Durrwangen im Bauernkrieg durch den Ellwanger Haufen beschossen und geplundert Nach der Schlacht von Nordlingen wurden am 27 August 1634 mit dem Sieg der Kaiserlichen Durrwangen Halsbach und alle zugehorigen Orte wieder katholisch Die selbstandige Pfarrei Halsbach konnte 1656 wieder mit einem eigenen Pfarrer besetzt werden Im Jahre 1686 erhielt Durrwangen auf Betreiben von Grafin Rosalia von Oettingen einen Benefiziaten Die Erhohung des Kirchturms fand in den Jahren 1724 bis 1733 auf die jetzige Form und die Installation dreier neuer Kirchenglocken unter Graf Franz Albrecht von Oettingen Spielberg statt Durrwangen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen Im Ort selbst stand der oettingen spielbergischen Oberamt Durrwangen das Hochgericht zu Das Oberamt Durrwangen hatte auch die Dorf und Gemeindeherrschaft und die Grundherrschaft uber alle Anwesen 1732 gab es 78 Anwesen 2 Hofe 54 Guter 22 Soldenhauser Von diesen 78 Anwesen hatten 5 Wirtschafts 4 Back 1 Schmiedfeuer 3 Hafnerfeuerrecht Ausserdem gab es noch 1 Schloss 1 Stockhaus im Schlossturm 1 Kapelle katholisch zur Pfarrei Halsbach 1 Rathaus mit Pranger 1 Hochgericht 1 Schulhaus und 1 Hirtenhaus 7 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es ca 116 Anwesen 9 1796 fiel Durrwangen im Rahmen des Territorial Austausches zwischen Oettingen und Preussen an die Krone von Preussen Furstentum Ansbach Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Feuchtwangen 10 Das Kaplanei Benefizium wurde dem furstlichen Hause Oettingen Spielberg reserviert und steht diesem noch heute zu 1806 kam Durrwangen an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt Durrwangen gebildet zu dem Dattelhof Halsbach Haslach Hirschbach Hopfengarten Labertswend Lohmuhle Obermuhle Rappenhof Sulzach Trendelmuhle Wiesenhof und Witzmannsmuhle gehorten Zugleich entstand die Ruralgemeinde Durrwangen zu der Hirschbach Hopfengarten Labertswend Obermuhle Rappenhof Sulzach Trendelmuhle und Wiesenhof gehorten 11 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 wurden zwei Ruralgemeinden gebildet Durrwangen mit Hirschbach Hopfengarten Labertswend Obermuhle Rappenhof Trendelmuhle und Wiesenhof Sulzach 12 13 Die Gemeinde Durrwangen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbuhl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbuhl 1919 in Finanzamt Dinkelsbuhl umbenannt seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbuhl 1879 in das Amtsgericht Dinkelsbuhl umgewandelt das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Durrwangen an den Landkreis Ansbach 10 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 7 362 km 14 Religionen Bearbeiten Durrwangen befand sich lange Zeit im Besitz des Furstentums Oettingen Spielberg das sich nach Reformation und Augsburger Religionsfrieden fur den katholischen Glauben entschied Die Einwohner Durrwangens sind daher traditionell katholisch gepragt Erst im Lauf der Nachkriegszeit zogen vermehrt Protestanten zu Mit der Genehmigung von Konig Ludwig I von Bayern wurde am 15 Marz 1833 Durrwangen eine selbstandige Pfarrei und trennte sich von der Pfarrei Halsbach Das Kirchenschiff fur etwa 500 Glaubige wurde im Jahre 1853 erweitert Die Gemeindeteile Sulzach Labertswend und Rappenhof kamen im Jahre 1884 von der Pfarrei Halsbach zur Pfarrei Durrwangen Im Jahre 1936 1937 wurde das Kirchenschiff erweitert und es folgte ein Langhausneubau sowie eine Modernisierung beauftragt wurde vom damaligen Ortsgeistlichen Martin Achter der Maler und spatere Prasident der Akademie der Bildenden Kunste Munchen Franz Nagel Heute bekennen sich 58 zum romisch katholischen und 33 zum evangelischen Glauben Der Rest ist konfessionslos oder muslimisch Eingemeindungen Bearbeiten EhemaligeGemeinde Einwohner 1970 DatumHalsbach 267 01 07 1971 15 Haslach 308 01 05 1978 16 Neuses 100 01 01 1971 15 Sulzach 01 10 1969 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum von 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2391 auf 2585 um 194 Einwohner bzw um 8 1 Gemeinde Durrwangen Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2015Einwohner 785 1043 1005 1022 1000 971 969 967 1014 885 832 793 809 883 923 1083 1226 1143 1599 1491 1328 1429 2402 2587 2551 2585Hauser 17 163 134 150 185 186 192 202 233 282 650 793 804Quelle 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 20 28 20 29 20 30 20 20 20 31 14 32 33 34 34 Ort Durrwangen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 657 846 861 813 858 669 918 1306 1140 1242 1320Hauser 17 128 106 156 157 171 198 241 376Quelle 18 19 21 23 26 28 30 31 14 32 33 Sprache BearbeitenDurrwangen liegt an einer Hauptsprachschranke zwischen schwabischer und ostfrankischer Mundart Daher ist der Dialekt des Ortes den schwabischen Mundarten zuzuordnen Dies gilt jedoch nicht fur alle Gemeindeteile Flinsberg Neuses und Hopfengarten werden der ostfrankischen Mundart zugerechnet 35 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der letzten Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hat der Gemeinderat 14 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 63 9 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis 36 CSU Burgerblock 8 Sitze 52 5 WMD 3 Sitze 24 3 SPD Freie Wahlerschaft 3 Sitze 23 3 Die neu gebildete und erstmals bei der Wahl vertretene Wahlergruppe Markt Durrwangen WMD konnte initial drei Sitze erhalten Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Franz Winter CSU Burgerblock schied 2020 nach 24 Jahren als Erster Burgermeister altersbedingt aus dem Amt Sein Nachfolger Jurgen Konsolke erhielt als alleiniger Kandidat 89 94 der Stimmen Die hochstrangigen Burgermeister sind 37 Jurgen Konsolke Durrwangen hauptamtlicher 1 Burgermeister Stefan Baumgartner Durrwangen ehrenamtlicher 2 Burgermeister Michael Fuchs Halsbach ehrenamtlicher 3 Burgermeister Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Durrwangen Blasonierung Geviert 1 in Silber drei gespitzte gekurzte schwarze Balken 2 und 3 in Rot ein silbernes Andreaskreuz 4 in Silber drei gespitzte gekurzte schwarze Pfahle 38 Wappenbegrundung Aus dem spaten 15 Jahrhundert ist ein Marktsiegel fur Durrwangen uberliefert das ungefahr dem heutigen Wappen entspricht Das Andreaskreuz ist dem Wappen der Grafen von Oettingen entnommen die bis Ende des 18 Jahrhunderts die Ortsherrschaft innehatte Die Balken und Pfahle sind Unterscheidungsmerkmale zum graflichen Wappen Seit dem 19 Jahrhundert hat der Markt Durrwangen das Wappen nicht mehr gefuhrt Die Wiederannahme des alten Wappens erfolgte durch Marktgemeinderatsbeschluss 1976 FlaggeDie Gemeindeflagge ist weiss schwarz weiss 39 Gemeindepartnerschaften Bearbeiten Die Gemeinde unterhalt keine Partnerschaften zu anderen Gemeinden Wirtschaftliche Situation Bearbeiten Die Gemeinde befindet sich in einer soliden Finanzsituation Ende 2015 war die Gemeinde schuldenfrei 40 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Durrwangen Aus der bewegten Geschichte sind zahlreiche Bauwerke erhalten Schloss DurrwangenDas ehemalige Wasserschloss ist das alteste Bauwerk Der Bergfried stammt aus dem fruhen Mittelalter vermutlich 9 Jahrhundert Leider ist der Graben um das einstige Wasserschloss heute verlandet Wehrmauer und die dreibogige Sandsteinquaderbrucke aus dem 18 Jahrhundert sind jedoch gut erhalten Der dreigeschossige Hauptbau im Barock Stil mit Putzgliederungen Pilaster wurde in den Jahren 1720 1724 nach mehreren Branden in der jetzigen Form erbaut Im Rahmen einer Generalrenovierung in den Jahren 1999 bis 2002 wurde ein weiterer Flugel angebaut und die alten Raume mit ihren Parkettboden und Stuckdecken im ursprunglichen Zustand wiederhergestellt Heute ist das Schloss Durrwangen Sitz verschiedener Dienstleistungsunternehmen Katholische Pfarrkirche Maria Immaculata in DurrwangenDie ehemalige Marienkirche in Durrwangen wurde im Jahre 1884 zur Pfarrkirche Maria Immaculata erhoben 51 Jahre nach der Umwandlung Durrwangens in eine selbstandige Pfarrei Der gotische Chor der Saalkirche stammt wahrscheinlich aus dem 14 Jahrhundert die Turmuntergeschosse aus der zweiten Halfte des 15 Jahrhunderts Der Kirchturm wurde 1724 auf seine endgultige Hohe mit Zwiebelkuppel erhoht Das Langhaus aus dem Jahr 1853 wurde durch Renovierungs und Erweiterungsarbeiten standig verandert und stammt in seiner aktuellen Gestaltung aus den Jahren 1936 37 Besonders sehenswert sind der Choraltar mit seinen Schnitzfiguren das grosse Gemalde an der Stirnwand des Kirchenschiffes die Bilder an der Orgelempore sowie die Glasmalereien Zustandig fur die gesamte Ausgestaltung der Pfarrkirche war der spatere Professor an der Akademie der bildenden Kunste Munchen Franz Nagel Von ihm stammen auch die modernen Glasmalereien der 1972 entstandenen Beichtkapelle Torturm DurrwangenDer Torturm der ehemaligen Ortsbefestigung stammt aus dem spaten Mittelalter Der Putzbau mit Fachwerkgiebel tragt das Gemeindewappen und das Wappen des Furstenhauses Oettingen nbsp Durrwanger RathausRathaus DurrwangenErbaut wurde das zweigeschossige Walmdachhaus mit Putzgliederung im spaten 18 Jahrhundert als erstes Schulhaus am Ort Seit 1962 ist es Sitz der Marktverwaltung von Durrwangen 1981 erfolgte eine Renovierung Kriegergedachtniskapelle DurrwangenDie ehemalige Schmerzhafte Kapelle stammt wohl aus dem Jahr 1777 und wurde als Walmdachbau mit offener Vorhalle und Holzstutzen erbaut Katholische Pfarrkirche St Peter und Paul in HalsbachDie dreischiffige basilikale Anlage mit drei Apsiden stammt wohl aus dem 12 Jahrhundert und wurde 1751 barockisiert Der Friedhof mit seiner hohen Befestigungsmauer stammt wohl aus dem Jahr 1754 besitzt einen mittelalterlicher Kern mit zwei Eingangstoren und Freitreppe sowie historische Grabsteine In der Friedhofsmauer befindet sich ein Olberg mit Holzfiguren aus dem 17 Jahrhundert Zahlreiche Kapellen Feldkapellen Feldaltare Bildstocke Feldkreuze und Steinkreuze im gesamten Gemeindegebiet Historische Muhlenanwesen z B Trendelmuhle Lohmuhle und Witzmannsmuhle namengebend war hier die ehemalige heute unter Denkmalschutz stehende Muhle aus dem 17 Jahrhundert Mehrere Bodendenkmaler z B Grabhugel neolithische SiedlungsfundeBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Durrwangen Natur und Landschaft Bearbeiten Durrwangen liegt in einer hugeligen und von Waldern durchzogenen Landschaft mit zahlreichen Weiher Ketten Das Gemeindegebiet wird vom Tal des stark maandrierenden Flusses Sulzach gepragt Sport Bearbeiten Im Markt Durrwangen sind zahlreiche Sportvereine aktiv TSV 08 Durrwangen Tennis Fussball Volleyball SV HFN Hopfengarten Flinsberg Neuses Schutzenverein Edelweiss Haslach Schutzengesellschaft Halsbach Radfahrerverein Durrwangen Mochumer ESC Eiskegler Kultur und Freizeit Bearbeiten Im kulturellen und Freizeitbereich sind im Markt Durrwangen folgende Gruppierungen tatig Gesangverein Durrwangen Blaskapelle Durrwangen Durrwanger Harles Sanger Chick Peas Club Fans Durrwangen e V Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDie Gemeinde ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken und der Entwicklungsgesellschaft Region Hesselberg Verkehr Bearbeiten Westlich des Gemeindegebietes verlauft die Bundesautobahn 7 Ulm Wurzburg von Sud nach Nord die nachstgelegenen Anschlussstellen sind Dinkelsbuhl Fichtenau oder Feuchtwangen West Nordlich des Gemeindegebietes verlauft die Bundesautobahn 6 Heilbronn Nurnberg von West nach Ost die nachstgelegenen Anschlussstellen sind Feuchtwangen Nord Aurach Herrieden oder Ansbach Die Kreisstrasse AN 41 verlauft zur Staatsstrasse 2220 bei Halsbach 1 9 km sudlich bzw nach Weikersdorf 1 5 km nordlich Die AN 42 verlauft uber Flinsberg und Lehenbuch zur Bundesstrasse 25 bei Schopfloch 5 5 km westlich bzw nach Eschenlach 1 1 km ostlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse verlauft uber Labertswend und an Hopfengarten vorbei nach Dinkelsbuhl 6 km sudwestlich eine weitere Gemeindeverbindungsstrasse verlauft nach Sulzach 1 9 km nordwestlich eine weitere zur St 2220 1 3 km sudostlich 2 Bahnanbindung besteht an den Fernstrecken Stuttgart Nurnberg bzw Wurzburg Ingolstadt am Bahnhof Ansbach Der nachstgelegene Verkehrsflughafen liegt in Nurnberg ein Kleinflughafen in Dinkelsbuhl Sinbronn Ansassige Unternehmen Bearbeiten Der Markt Durrwangen ist kein Standort von Grossunternehmen Jedoch sind vor allem im Hauptort und in den Gemeindeteilen Halsbach und Haslach mittelstandische Gewerbebetriebe vor allem Handwerk und Dienstleistungen ansassig Dennoch pendelt ein Grossteil der Bevolkerung an Arbeitsplatze ausserhalb des Marktes denn im Gemeindegebiet waren Stand 31 Dezember 2004 nur 234 sozialversicherungspflichtige Beschaftigungsverhaltnisse registriert Vor allem die kleineren Ortsteile des Marktes sind landwirtschaftlich gepragt Im Gemeindegebiet gibt es Stand 2005 26 landwirtschaftliche Betriebe davon bewirtschaften 2 Betriebe mehr als 50 Hektar landwirtschaftlich genutzte Flache In Haslach ist das Winterquartier des Circus Carl Busch Bildung Bearbeiten In Durrwangen besteht eine Grundschule Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten 13 Juni 1987 Martin Achter 1905 1995 1934 1944 Pfarrer in Durrwangen spater Bischofsvikar in Augsburg 17 August 1998 Hans Beisser 1923 2013 41 Altburgermeister ehrenamtlicher Burgermeister der Gemeinde von 1966 bis 1996 9 September 2006 Jurgen Dressel 1936 2022 42 1970 2012 Allgemeinarzt der Gemeinde 28 Februar 2016 Sebastian Klaus 1944 1978 2016 Pfarrer in Durrwangen 7 Oktober 2021 Franz Winter 1954 43 Altburgermeister hauptamtlicher Burgermeister der Gemeinde von 1996 bis 2020Sohne und Tochter Bearbeiten Walther von Durrwangen Deutschordensbruder um 1293 Landvogt Heinrich von Durrwangen 1321 1351 Franz Keller Baumeister 1682 1724 Johann Michael Keller der Altere Baumeister 1687 1735 Johann Dominikus Bouthillier 1789 1859 44 und seine Sohne Johann Dominikus 1832 1883 und Josef Anton 1835 1910 Orgelbauer aus dem weit verbreiteten und beruhmten deutsch franzosischen Orgelbauergeschlecht der Bouthillier 45 Helmut Gebhard 1926 2015 Architekt Anna Kliegl geb Schlund 1878 1969 Gattin des deutsch amerikanischen Erfinders Unternehmers Kliegl Brothers Universal Electric Stage Lighting Company und Wohltaters Johann Hugo Kliegl John H Kliegl 1869 1959 46 47 48 Karl Schineis Tenor 49 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Durrwang In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 656 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 130 133 Georg Paul Honn Durrwang In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 327 Digitalisat Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Knappe Landgericht Dinkelsbuhl Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 2 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1810 OCLC 165619678 S 21 22 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 58 Anton Steichele Hrsg Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Band 3 Schmiedsche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1872 OCLC 935210351 S 318 333 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Durrwang In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 701 702 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Durrwangen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Durrwangen in der Topographia Sueviae Mathaus Merian Quellen und Volltexte Website der Gemeinde Durrwangen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Durrwangen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 2 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Durrwangen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Durrwangen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Durrwang im BayernAtlas historische Karte von 1887 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 58 Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 s a Durrwangen Grundherrschaft auf der Website geschichte feuchtwangen de Johann Bernhard Fischer Durrwang In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 185 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 1 Sp 656 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 410 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 556 f T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 532 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 537 f Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 29 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 761 Digitalisat a b c Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 20 Digitalisat Fur die Gemeinde Durrwangen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Hirschbach S 41 Hopfengarten S 43 Labertswend S 51 Obermuhle S 67 Rappenhof S 73 Trendelmuhle S 19 und Wiesenhof S 103 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 72 Digitalisat Durrwangen wird falschlicherweise mit 247 Einwohnern angegeben Aus der Einwohnerzahl der Gemeinde wie sie im Historisches Gemeindeverzeichnis angegeben ist abzuglich der ubrigen Ortsteile ergibt sich die korrekte Einwohnerzahl von 846 Einwohnern a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1000 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1165 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1097 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1161 1162 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1199 1200 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1035 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat a b Durrwangen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Otto Mangel 725 Jahre Markt Durrwangen S 229 Wahlergebnisse der Kommunalwahl Bayern am 15 3 2020 In Munchner Merkur online Abgerufen am 23 November 2020 Marktgemeinde Durrwangen Zusammensetzung des Marktgemeinderates Abgerufen am 23 November 2020 Eintrag zum Wappen von Durrwangen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Durrwangen In kommunalflaggen eu Abgerufen am 19 Juli 2020 Zahlen vorgelegt auf der Burgerversammlung der Marktgemeinde am 28 Februar 2016 Frankische Landeszeitung vom 19 Juni 2013 Nachruf Frankische Landeszeitung vom 18 Juni 2022 Todesanzeige Frankische Landeszeitung vom 9 Oktober 2021 Artikel zur Ernennung http bmlo de b2182 Otto Mangel Ortschronik Durrwangen Halsbach S 116 121 Die Kliegl Bruder Anton Tiberius amp Johann Hugo Kliegl Website von Bad Kissingen Archiviert vom Original am 8 Oktober 2013 Abgerufen am 7 Oktober 2013 Obituary of Herbert Kliegl The New York Times New York City New York 9 Oktober 1968 The carbon arc lamps which have been used in the lighting of U Abgerufen am 18 April 2020 http karlschineis de werdegang htm Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4091319 3 lobid OGND AKS VIAF 242108539 Abgerufen von https de 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