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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Sulzach Begriffsklarung aufgefuhrt Die Sulzach ist ein etwa 42 km langer linker Zufluss der Wornitz im bayerischen Landkreis Ansbach Er ist gemessen an seiner Lange der grosste gemessen an seinem Teileinzugsgebiet der zweitgrosste Nebenfluss der Wornitz und mundet nach insgesamt ungefahr sudsudostlichem Lauf bei Wittelshofen SulzachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 1182Lage FrankenhoheMittelfrankisches Becken 1 Bayern Landkreis Ansbach Stadt Schillingsfurst Markt Dombuhl Gemeinde Aurach Stadt Feuchtwangen Markt Durrwangen Markt Dentlein am Forst Gemeinde Langfurth Gemeinde WittelshofenFlusssystem DonauAbfluss uber Wornitz Donau Schwarzes MeerQuelle sudostlich von Schillingsfurst49 16 55 N 10 16 37 O 49 281944444444 10 276944444444 516Quellhohe ca 516 m u NHNMundung bei Wittelshofen in die Wornitz49 059494444444 10 485575 426 Koordinaten 49 3 34 N 10 29 8 O 49 3 34 N 10 29 8 O 49 059494444444 10 485575 426Mundungshohe ca 426 m u NHNHohenunterschied ca 90 mSohlgefalle ca 2 1 Lange 41 9 km 2 Einzugsgebiet 191 27 km 2 Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geographie 2 1 Quelle 2 2 Oberlauf Feuchtwangen 2 3 Mittellauf bis zum Leitenbach bei Langfurth Oberkemmathen 2 4 Unterlauf 2 5 Daten des Laufs 2 6 Einzugsgebiet 3 Zuflusse 3 1 Oberlauf bis Feuchtwangen 3 2 Mittellauf bis zum Leitenbach bei Langenfurth Oberkemmathen 3 3 Unterlauf vom Leitenbach bis zur Mundung in Wittelshofen 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseName BearbeitenDas Flusschen hiess fruher auch Sulz und war so der Namensgeber fur den Ortsteil Kloster Sulz im Markt Dombuhl Auch die kleine Ortschaft Sulzach mit rund 130 Einwohnern ein Ortsteil der Gemeinde Durrwangen mit heute genau homonmyen Namen liegt weiter talabwarts am Ufer Geographie BearbeitenQuelle Bearbeiten Die Sulzach entspringt auf der Frankenhohe weniger als einen Kilometer sudostlich des Ortsrandes von Schillingsfurst an einer Waldspitze in die Flurgemarkung Kothenbach auf etwa 516 m u NHN Etwa 200 m unterhalb ihres in der Flur an Randgeholz erkennbaren obersten Laufes zeichnet eine Karte einen Quellpunkt mit der Bezeichnung Sulzachquelle auf etwa 502 m u NHN ein 3 Die Quelle liegt in Luftlinie nur etwa anderthalb Kilometer ostlich der Quelle der Wornitz in welche die Sulzach nach etwa 41 9 Kilometern mundet Oberlauf Feuchtwangen Bearbeiten Die Sulzach lauft dann nach Sudosten und tritt nach wenigen hundert Metern fur etwa zwei Kilometer in den Wald ein wo zugleich das Gebiet der Gemeinde Dombuhl beginnt Nach ihm fliesst sie dauerhaft in offener Landschaft in einer Talmulde die links und rechts von bewaldeten Erhebungen begleitet ist wenig windungsreich und zunachst dicht begleitet von Ufergeholz Sie speist beim Dombuhler Ortsteil Ziegelhaus einen Teich von etwa 1 7 ha Grosse und quert dann die Ansiedlung Bald folgt am linken Ufer der Ortsteil Kloster Sulz wonach der Uferbewuchs sparlicher wird und die Bahnstrecke Nurnberg Crailsheim sie uberquert Von hier an wird sie von der davon abzweigenden Bahnstrecke Dombuhl Nordlingen rechts uber dem unmittelbaren Taltrog begleitet auf der aber kaum noch Verkehr stattfindet Inzwischen ist die recht flache weitere Talmulde schon uber zwei Kilometer breit der Fluss verlauft an deren Ostrand und passiert die auf dem linken Randhugel gebauten Ortsteile Bortenberg sowie Baimhofen Danach schneidet er einen siedlungslosen Westzipfel Auracher Gemarkung auf seiner Rechten ab Hier kreuzt die A 6 auf einem baumbepflanzten breiten Damm die unmittelbaren Talmulde beim Auracher Dorf Vehlberg nahe dem linken Ufer nimmt er gleich darauf von derselben Seite den Auwiesengraben auf Hiernach fliesst die Sulzach in die ausgedehnte Stadtgemarkung von Feuchtwangen ein Ahnelte der Gewasserlauf von Kloster Sulz bis hierher oft einem noch dazu oft bewuchslosen Graben so legt sie sich kunftig haufig in wilde Schlingen etwa ab der rechtsseitige Mundung des langen Rodenweiler Muhlbachs beim namengebenden Dorf Rodenweiler Die nachste Ansiedlung diesmal links unmittelbar am Ufer ist Neidlingen Danach fliesst nachdem dieser etwas zuvor noch die Dorfer Archshofen und Dorfgutingen auf dem rechten Hugel getrennt hat der wieder langere Gutenbach zu Auch hier legt sich der Fluss wieder in sehr geschlungene Wiesenmaander Wenig danach fliesst er am hart ans linken Ufer grenzenden Weiler Bonlanden vorbei dem gegenuber der von Gehrenberg zulaufende Muhlgraben mundet Ab hier folgt die B 25 in etwas Abstand auf den rechten Hugeln der Sulzach Rund zwei Flusskilometer weiter im Suden erreicht in analoger Lage der Bieberbach gegen das ebenfalls linksufrige Leiperzell den kleinen Fluss Bei Poppenweiler auf dem Ostufer wo von Westen der Ransbach einfliesst beginnt eine Gruppe von sechs Einoden beidseits des Laufes bis zum Jungenhof nach dem die Staatsstrasse 1066 den Lauf quert die Nordtangente fur das dahinter bald folgende Feuchtwangen Mittellauf bis zum Leitenbach bei Langfurth Oberkemmathen Bearbeiten Diesen grossten Ort am Sulzachlauf mit der Altstadt links am Hangfuss und in der schmalen linken und den Gewerbezonen in der weiteren und flacheren rechten Aue durchquert der Sulzachfluss fast ganz in einem unbebauten Flurstreifen ausser im Bereich der Brucke der Unteren Torstrasse die von Westen her die Sulzach zur Altstadt hin uberspannt Im abwartigen Stadtbereich queren noch die Staatsstrasse 2222 sowie eine von der sich daraufhin nach Suden ins Wornitztal kehrenden B 25 abgehende Spange am sudlichen Siedlungsrand uber neuere Bruckenbauten die Sulzach Unterhalb der Walkmuhle gegenuber dem Dorf Aichenzell auf der rechten Seite wo der Uberschlagbach zulauft beide noch im Weichbild Feuchtwangens beginnt wieder ein Abschnitt in dem der Fluss in einer bauerlichen Landschaft an nur sporadischen kleinen Ansiedlungen und Muhlenstandorten vorbeizieht Zunachst fliesst er zwischen Koppen am linken und Herrnschallbach am rechten Hangfuss durch und nimmt dann von links den Schonbach auf An der Hainmuhle tritt die Kreisstrasse AN 41 in die linke Aue gegenuber liegt Zehdorf auf den rechten Randhugeln Danach verengt sich der zuvor deutlich weitere Flurstreifen zwischen den Waldrandern beiderseits auf den begleitenden Hugeln auf eine Breite von nur noch gut anderthalb Kilometern hier tritt die Sulzach namlich zwischen die ausgedehnten Waldgebiete von Dentleiner Forst im Osten und Frickinger Wald im Westen Nach dem Dorf Krapfenau in der linken Aue dem im Westen die Krapfenauer Muhle gegenuberliegt beginnt zunachst nur auf der Westseite das Gebiet des Marktes Durrwangen erster Ort ist das Dorf Sulzach an einem kleinen rechten Zufluss Dann fliesst am letzten Feuchtwangener Dorf Weikersdorf auf dem abwartigen Mundungssporn vorbei der langere Lotterbach zu Das ausgedehnte Marktdorf Durrwangen selbst liegt auf dem rechten Ufer gefolgt von der zugehorigen Trendelmuhle Ab Durrwangen lauft die Sulzach fur etwa drei Kilometer in Luftlinie fast ostlich vorbei an wenigen Einoden und einem Weiler am Rand der flachen Aue Von diesem kleinen Ort her der Durrwangener Witzmannsmuhle quert daraufhin nordostlich die Staatsstrasse St 2220 Tal und Fluss Nach ihr beginnt linksseits die Gemeindegemarkung von Langfurth Gleich darauf laufen wieder zwei langere Nebenbache zu zunachst von rechts und Westen das Huhnerbachlein dann von links der Leitenbach auch Neumuhlbach genannt dessen Quellen im Norden bei Dentlein liegen An diesem Zulauf kurz vor dessen Dorf Oberkemmathen sind schon beide Ufer langfurthisch und die Sulzach knickt hier abrupt in die Laufrichtung ihres Zuflusses nach Sudosten ab Unterlauf Bearbeiten Sie passiert zunachst Oberkemmathen das links am Ufer und Unterhang liegt Gleich nach dem Ort mundet der Langfurther Muhlgraben von links Nachdem sie am letzten Pfarrdorf Dorfkemmathen der Gemeinde im Tal in analoger Lage rechts am Ufer vorbeigezogen ist speist der Kritzenbach sie wiederum von links Der nachste Nebenbach Hochwiesgraben erreicht sie dagegen von Westen her durch das Wittelshofener Kirchdorf Untermichelbach knapp vor Ortseintritt in den Gemeinde Hauptort Wittelshofen selbst fliesst als letzter grosserer der Gruber Bach aus dem Nordnordosten zu Sein Lauf passiert den Westfuss des Jura Zeugenbergs Hesselberg 689 m u NHN auf dessen unterstem flachen Hang neuere Siedlungsteile des Hauptorts erbaut sind wahrend der alte Ortskern uber die Brucke der Staatsstrasse St 2218 verbunden gegenuber auf dem ebenso flachen Mundungssporn der Sulzach gegen die obere Wornitz steht Am flussabwartigen Dorfende mundet die Sulzach dann von links und auf etwa 426 m u NHN in die hier von Sudwesten her zustromende mittlere Wornitz welche hier dann zunachst in die Laufrichtung ihres grossten Zuflusses abknickt Daten des Laufs Bearbeiten Die Sulzach ist 41 9 km lang und mundet nur 90 Hohenmeter unterhalb ihres Ursprungs Sie hat damit ein sehr kleines mittleres Sohlgefalle von nur rund 0 2 was sie ebenso wie ihre auf grosser Skala etwa sudsudostliche Laufrichtung als einen konsequenten also ungefahr in Richtung des Schichtenfallens zur Donau hin fliessenden Fluss ausweist was sie mit ihren Nachbarflussen Wornitz im Westen und Wieseth bzw Altmuhl im Osten gemeinsam hat Einzugsgebiet Bearbeiten Das nirgends auch nur 9 km breite und fast 30 km lange sich von Schillingsfurst im Nordnordwesten nach Wittelshofen im Sudsudosten erstreckende Einzugsgebiet der Sulzach umfasst etwa 191 km und grenzt im Norden und Osten an das der Altmuhl Bald ist hier die unmittelbare Konkurrentin deren rechter Nebenfluss Wieseth ganz zuletzt sind es auf dieser Seite dann kurzere nordliche Zuflusse zur unteren Wornitz Auf der rechten Seite der Sulzach verlauft die Wasserscheide von Suden bis Norden gegen die obere Wornitz deren eigene Quelle liegt nur gut einen Kilometer vom Sulzbachursprung entfernt die Flusse sind nirgendwo mehr als acht Kilometer voneinander entfernt und laufen oft fast parallel nach Sudsudosten Ganz im Norden in Schillingsfurst grenzt sehr kurz jenseits der Wasserscheide auch Tauber Einflussgebiet an womit diese hier auf einem kleinen Stuck Teil der Europaischen Hauptwasserscheide zwischen den diesseits uber die Donau ins Schwarze Meer und den jenseits uber den Rhein zur Nordsee laufenden Flussen ist Zuflusse BearbeitenAufgefuhrt von der Quelle zur Mundung Langen abgemessen auf dem BayernAtlas oder auf LUBW FG10 Wegen der bei den Sulzach Nebenflussen sehr haufigen Teichdurchflusse ist mit grosserer Ungenauigkeit des Verfahrens als gewohnlich zu rechnen Oberlauf bis Feuchtwangen Bearbeiten Waldgraben von links am ersten Haus von Baimhofen vorbei 1 0 km Finsterlochgraben von links an der Nordseite der A 6 ca 1 1 km Entsteht nordlich des Burglersbergs im Finsteren Loch Auwiesengraben von links bei Aurach Vehlberg ca 1 8 km Entsteht westlich von Aurach Weinberg keinen halben Kilometer von der Wieseth Quelle entfernt Rodenweiler Muhlbach von rechts bei Feuchtwangen Rodenweiler auf etwa 453 m u NHN ca 5 4 km Ursprung nordlich des Straubenbergs an der Bahnlinie Wolfsgraben von links beim Feuchtwanger Bohlhof ca 1 6 km Entsteht wenig ostlich der Feuchtwanger Wolfsmuhle Gutenbach von rechts bei Feuchtwangen Dorfgutingen auf 450 9 m u NHN ca 4 1 km Entsteht sudlich des Straubenbergs Muhlgraben von rechts gegenuber Bonlanden nach Passieren der Krobshauser Muhle ca 2 3 km Entsteht nordlich von Feuchtwangen Gehrenberg Krobshauser Graben von rechts kurz danach im Suden an Krobshausen vorbei ca 1 6 km Entsteht am Nordosthang des Hetzenbergs Krummbach von links bei Feuchtwangen Unterdallersbach ca 3 5 km Entsteht nordostlich von Feuchtwangen Hinterbreitenthann Bieberbach von rechts bei Feuchtwangen Banzenweiler und gegenuber Feuchtwangen Leiperzell auf wenig unter 447 2 m u NHN ca 3 5 km Entsteht nordwestlich des Hetzenbergs Ransbach von rechts beim Feuchtwanger Georgenhof und gegenuber von Feuchtwangen Poppenweiler in den Nebenlauf der Wornitz um die Feuchtwanger Oberrothmuhle herum ca 3 7 km Entsteht am Abhang des Steinbergs nach Oberransbach herab Mittellauf bis zum Leitenbach bei Langenfurth Oberkemmathen Bearbeiten Dettenbach von rechts am Nordrand des Industriegebiets von Feuchtwangen ca 2 1 km Entsteht sudlich des Rothbergholzes und westlich von Feuchtwangen Sommerau Schleifbach von rechts an der Schleifmuhle und dem Umspannwerk im sudwestlichen Stadtbereich von Feuchtwangen ca 2 3 km Entsteht sudlich von Feuchtwangen Esbach Uberschlagbach von rechts bei Feuchtwangen Aichenzell gegenuber der Feuchtwanger Walkmuhle ca 3 2 km Entsteht nahe bei Feuchtwangen Hofstetten und passiert die Uberschlagmuhle Schonbach von links bei Feuchtwangen Koppenschallbach auf 441 m u NHN ca 7 6 km Lange zusammen mit seinem langeren linken Oberlauf Aichabach der selbst ca 4 5 km erreicht Sein wenig kurzerer rechter Wustenbach bringt es auf ca 3 9 km Der Aichachbach entsteht nordlich von Steinbach am Rand der AN 37 Geigersklingengraben von rechts kurz danach ca 2 5 km Entsteht am Waldeintritt der B km sudlich von Feuchtwangen Kaltenbronn Weitersgraben von rechts kurz nach Durchqueren von Feuchtwangen Zehdorf ca 1 6 km Entsteht etwa 600 Meter ostnordostlich von Feuchtwangen Mogersbronn am Rand des Schelmholzes Hirtenbach von links bei Feuchtwangen Krapfenau ca 2 4 km Entsteht etwa einen Kilometer nordnordostlich von Feuchtwangen Bernau im Birkenfeld Jagersbrunnlein von rechts bei der Krapfenauer Muhle ca 3 0 km Entsteht weniger als einen Kilometer sudlich von Mogersbronn am Waldrand des Muckenschlagholzes Wegweiherbach von rechts durch Durrwangen Sulzach ca 2 1 km Entsteht weniger als einen Kilometer westnordwestlich von Durrwangen Flinsberg im sudlichen Frickinger Wald Lotterbach bei Feuchtwangen Weikersdorf von links auf 437 2 m u NHN ca 5 5 km Entsteht beim Neuweiher in einem Nordzipfel des Feuchtwanger Gemeindegebiets umgeben vom Oberen Dentleiner Forst Weihergraben von rechts am nordlichen Ortsrand von Durrwangen auf 436 5 m u NHN ca 1 5 km Entsteht ostlich von Flinsberg im Tannenbusch Seeholzgraben von links beim Angerhof von Dentlein am Forst ca 2 6 km Fliesst aus dem Seeweiher nordlich des Durrwanger Pfaffenfeldes Huhnerbachlein von rechts nach Passieren der Durrwanger Lohmuhle ca 6 2 km Entsteht beim Waldsportplatz westlich von Flinsberg Leitenbach am Unterlauf Neumuhlbach von links bei Langfurth Oberkemmathen ca 6 4 km Entsteht als Erlbach rechter Oberlauf nahe dem Sportplatz von Dentlein am Forst im Wald und wird teilweise auch nach diesem Quellbach benannt Am Unterlauf nach Passieren des Neumuhlweiher heisst er Neumuhlbach Unterlauf vom Leitenbach bis zur Mundung in Wittelshofen Bearbeiten Hutweihergraben von rechts an der Oberkemmathener Strassenbrucke ins Sandfeld ca 2 6 km Entsteht zwischen Durrwangen Haslach und dem Zankenberg im Suden im Wald Langfurther Muhlgraben von links zwischen Oberkemmathen und der Langfurther Klaranlage ca 4 5 4 7 km Entsteht aus dem Zusammenfluss der etwa gleich langen Quellbache Grundbach links und Kesselbach rechts bei Langfurth Stockau Lange einschliesslich des langeren Oberlaufs Schrumbach von rechts nahe der Muhlgasse von Langfurth Dorfkemmathen ca 2 1 km Entsteht als Himmelreithbach linker Oberlauf etwa 300 m nordwestlich des Dinkelsbuhler Rosenhofs Grundbach von links hundert Meter danach ca 1 8 km Entsteht rechts gegenuber dem Zulauf des Langfurther Muhlgrabens in der Sulzachaue im Sandfeld und wird kurz vor der Sulzachbrucke von Dorfkemmathen unter dem Fluss durchgefuhrt auf die linke Aussenseite von der aus er dann bald mundet Kritzenbach von links gegenuber der Klaranlage unterhalb von Dorfkemmathen ca 4 9 km Entsteht etwa 2 5 km nordostlich von Langfurth Ammelbruch im Wald nordlich der AN 50 Sulzachwiesengraben von links vor Sulzachbrucke von Wittelshofen Untermichelbach Entsteht nahe der Kritzenbach Mundung in der Aue ca 2 3 km Hochwiesgraben von rechts weniger als 200 m sudostlich der Untermichelbacher Sulzachbrucke ca 6 3 km Mit dem langeren rechten Oberlauf Auchtgraben der Abfluss eines Teichs nordlich von Dinkelsbuhl Sinbronn ist Kreutbrunnengraben von links etwa 300 m ostlich der Untermichelbacher Sulzachbrucke auf 428 6 m u NHN ca 4 2 km Entsteht ostlich von Langfurth Ammelbruch am Waldrand Gruber Bach von links nordlich von Wittelshofen Grabmuhle ca 4 3 km Entsteht nordlich von Wittelshofen Grub am Westrand einer Waldinsel Sein Bachtal begrenzt den Hesselberg im Westen Weihergraben von rechts durch Wittelshofen neben der Sulzachbrucke ca 1 9 km Entsteht an einem Feldwegkreuz im westlichen Wittelsbacher Rotbuhl Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse der WornitzLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Sulz In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 490 Digitalisat Weblinks BearbeitenVerlauf der Sulzach auf dem BayernAtlas Lauf und Einzugsgebiet der Sulzach auf BayernAtlas der Bayerischen Staatsregierung Hinweise Einzelnachweise Bearbeiten Wolf Dieter Sick Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 162 Rothenburg o d Tauber Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1962 Online Karte PDF 4 7 MB a b Lange und Einzugsgebiet nach Verzeichnis der Bach und Flussgebiete in Bayern Flussgebiet Donau von Quelle bis Lech Seite 71 des Bayerischen Landesamtes fur Umwelt Stand 2016 PDF 2 3 MB Seitenzahl kann sich andern Siehe BayernAtlas Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Sulzach amp oldid 236121016