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Sinbronn ist ein Gemeindeteil der Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 SinbronnGrosse Kreisstadt DinkelsbuhlWappen von SinbronnKoordinaten 49 4 N 10 23 O 49 064166666667 10 388888888889 491 Koordinaten 49 3 51 N 10 23 20 OHohe 491 480 500 m u NHNEinwohner 282 25 Mai 1987 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91550Vorwahl 09851St Peter Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Ortsname 2 2 Baudenkmaler 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Vereine Sport Freizeit und Veranstaltungen 5 Gewerbe 6 Literatur 7 Weblinks 8 FussnotenGeografie BearbeitenDas Pfarrdorf Sinbronn liegt in Luftlinie etwa funf Kilometer ostlich der Stadtmitte von Dinkelsbuhl kurz vor der Wasserscheide zwischen der naheren Wornitz im Sudwesten welcher der im Ort entstehende Lohgraben uber eine fast ununterbrochene Kette von Fischteichen zufliesst und deren grossem Zufluss Sulzach im Osten Das Dorf ist uberwiegend von offener Flur umgeben in welcher der Ackerbau dominiert Im Nordwesten wird die Flur Schwarzfeld genannt im Norden Bogenfeld im Osten Aucht im Sudosten Schwarzenerde Im Sudwesten befinden sich die Anhohen Hammerbuck und Rechenberg Im Osten liegt das Oberholz Die Staatsstrasse 2218 fuhrt zur B 25 bei Dinkelsbuhl 3 3 km westlich bzw an Illenschwang vorbei nach Wittelshofen 7 1 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Bernhardswend 2 5 km nordostlich und nach Karlsholz 1 3 km nordlich 3 Geschichte BearbeitenDie Fraisch uber Sinbronn war strittig zwischen dem ansbachischen Oberamt Wassertrudingen dem oettingen spielbergischen Oberamt Durrwangen und der Reichsstadt Dinkelsbuhl Nur innerhalb des Etters stand sie Dinkelsbuhl alleine zu Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte Dinkelsbuhl was aber von Wassertrudingen bestritten wurde Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand der Ort aus 31 Anwesen Grundherren waren das Kastenamt Wassertrudingen 15 Anwesen unmittelbar 1 Gut mittelbar Fruhmesse Sinbronn 3 Lehenguter 4 Solden Kirche Sinbronn 7 Guter die Reichsstadt Dinkelsbuhl 15 Anwesen Stadtkammer 4 Hauser 1 Haus mit Backrecht 3 Halbhofe 1 Halbhof mit Brauerei und Branntweingerechtigkeit 1 Gut 1 Gut mit Wirtschaft Siechenpflege 1 Halbhof 1 Gut Reichalmosenpflege 2 Guter und 1 Gut das keinen Grundherrn hatte sondern freieigen war Ausserdem gab es 1 Kirche 1 Pfarrhaus 1 Schulhaus 1 Gemeinschaftshaus 1 Gemeindehirtenhaus 1 Ochsenhirtenhaus 4 Es gab 28 Untertansfamilien 5 6 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 7 1806 kam Sinbronn an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt Sinbronn gebildet zu dem Bernhardswend Botzenweiler Dorfkemmathen Karlsholz Fallhaus bei Bernhardswend und Tiefweg gehorten Zugleich entstand die Ruralgemeinde Sinbronn die mit Ausnahme von Dorfkemmathen deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war 8 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt kam Welchenholz hinzu das aber bereits 1827 nach Illenschwang umgemeindet wurde 9 10 Die Gemeinde Sinbronn war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbuhl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbuhl 1919 in Finanzamt Dinkelsbuhl umbenannt seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbuhl 1879 in das Amtsgericht Dinkelsbuhl umgewandelt das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist 7 Rain wurde erst nach 1950 von Segringen umgemeindet Die Gemeinde Sinbronn hatte 1961 eine Gebietsflache von 13 870 km 11 Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Sinbronn an den Landkreis Ansbach 7 Im Zuge der Gebietsreform wurde Sinbronn am 1 Mai 1978 nach Dinkelsbuhl eingemeindet 12 Ortsname Bearbeiten Die fruheren Bezeichnungen Siebenbrunnen und Siebenbronn entwickelten sich uber Simbrunn Sinnbronn und Synbronn zu Sinbronn 13 Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 16 ehemaliges Gasthaus zweigeschossiger verputzter Fachwerkbau mit steilem Satteldach bezeichnet 1809 Haus Nr 31 Gasthaus der ehemaligen Brauerei zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen letztes Drittel 19 Jahrhundert im Kern alter Haus Nr 36 im Kern ehemaliger Nordturm der Friedhofsbefestigung 13 14 Jahrhundert Haus Nr 43 evangelisch lutherische Pfarrkirche St Peter romanische Saalkirche mit polygonalem Chorschluss sudlicher Portalvorhalle und nordlichem Chorflankenturm fruhes 13 Jahrhundert Chor vermutlich zweites Viertel 14 Jahrhundert Barockisierung 1667 Erhohung um Turmokotogon 1722 23 mit Ausstattung Friedhofsbefestigung Bruchsteinmauer mit teilweise erhaltenen Rund und Viereckturmen 13 14 Jahrhundert Torturm dreigeschossiger Quaderbau mit Fachwerkobergeschoss 13 14 Jahrhundert Rest des ehemaligen Nordturms der Friedhofsbefestigung 13 14 JahrhundertSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Dinkelsbuhl Ortsteile Sinbronn Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Sinbronn Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 567 503 495 500 500 504 508 505 504 501 494 491 485 506 521 518 520 501 470 605 601 582 504 519Hauser 14 98 84 101 99 101 102 94 101 99Quelle 15 16 17 17 18 19 20 21 22 23 24 17 25 17 26 17 27 17 17 17 28 17 11 29 Ort Sinbronn Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 255 245 247 247 250 226 254 336 270 257 282Hauser 14 43 45 51 51 50 50 53 84Quelle 15 16 18 20 23 25 27 28 11 29 1 Religion BearbeitenSinbronn ist Sitz der Pfarrei St Peter und ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt 4 Die Katholiken sind nach St Peter und Paul Halsbach gepfarrt 11 Vereine Sport Freizeit und Veranstaltungen BearbeitenDer Sportverein Sinbronn e V die Krieger und Soldatenkameradschaft der Obst und Gartenbauverein Sinbronn sowie die Selbsthilfegruppe Brucke zur Arbeit e V sind in Sinbronn aktiv Eine sportliche Aktivitat bietet auch der Deutsche Alpenverein Sektion Dinkelsbuhl im alten Trafohauschen Dieses wurde umgebaut und dient seit 2008 als Indoor Kletterturm 30 Der Aeroclub Dinkelsbuhl e V betreibt den kleinen Flugplatz Dinkelsbuhl Sinbronn mit einer 700 Meter langen Graspiste an dem Rundfluge Fallschirmspringen und die Ausbildung fur Ultraleichtflugzeuge SPL sowie zur Motorfluglizenz bis PPL A JAR FCL angeboten wird Siehe auch Liste der Verkehrs und Sonderlandeplatze in Deutschland Seit 5 September 2015 ist am Flugplatz der Rettungshubschrauber Christoph 65 stationiert 31 Seit 2006 findet in Sinbronn jahrlich am dritten August Wochenende das Summer Breeze statt ein Open Air Metalfestival Gewerbe BearbeitenDurch seine Nahe zu Dinkelsbuhl entwickelte sich ein kleines Industriegebiet ostlich des Ortes in unmittelbarer Nahe des Flugplatzes Der grosste Arbeitgeber ist ein Unternehmen der Elektroindustrie mit knapp 400 Mitarbeitern Die Erweiterung des Ortes durch das Industriegebiet machte die Einfuhrung von Strassennamen notwendig Zuvor wurden die Gebaude des Ortes nur durch ihre Nummerierung unterschieden Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Synbronn In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 497 Digitalisat August Gabler Altfrankisches Dorf und Pfarrhausleben 1559 1601 Ein Kulturbild aus der Zeit vor dem 30jahrigen Krieg Dargestellt nach den Tagebuchern des Pfarrherrn Thomas Wirsing von Sinbronn Nurnberg 1952 Freie Schriftenfolge der Gesellschaft fur Familienforschung in Franken 3 August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 196 200 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Knappe Landgericht Dinkelsbuhl Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 2 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1810 OCLC 165619678 S 26 27 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Anton Steichele Hrsg Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Band 3 Schmiedsche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1872 OCLC 935210351 S 513 519 Digitalisat Gottfried Stieber Synbronn In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 801 803 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Sinbronn Dinkelsbuhl Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Sinbronn in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Sinbronn in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Sinbronn im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 326 Digitalisat Gemeinde Dinkelsbuhl Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 1 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 1 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 461ff Johann Bernhard Fischer Synbronn In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 384 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 5 Sp 497 a b c T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 579 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 533 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 539 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 29 30 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 764 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 A Steichele Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Bd 3 S 513 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 86 Digitalisat Fur die Gemeinde Sinbronn zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bernhardswend S 9 Bozenweiler S 11 Carlsholz S 16 Fallhaus S 24 Tiefweg S 92 und Welchenholz S 102 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 76 Digitalisat a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1002 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1167 1168 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1100 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1165 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1202 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1039 1040 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 171 Digitalisat Klettern im Trafohaus in Sinbronn Nicht mehr online verfugbar Stadt Dinkelsbuhl archiviert vom Original am 31 Mai 2012 abgerufen am 23 Dezember 2010 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www dinkelsbuehl de Christoph 65 startet in Dinkelsbuhl Memento vom 25 September 2015 im Internet Archive Bayerischer Rundfunk 2 September 2015 Gemeindeteile der Grossen Kreisstadt Dinkelsbuhl Bernhardswend Beutenhof Beutenmuhle Botzenweiler Burgstall Dinkelsbuhl 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