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Illenschwang ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Wittelshofen im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 2 IllenschwangGemeinde WittelshofenKoordinaten 49 3 N 10 25 O 49 055555555556 10 412777777778 470 Koordinaten 49 3 20 N 10 24 46 OHohe 470 466 477 m u NHNEinwohner 289 2016 1 Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 91749Vorwahl 09853Osterbrunnen am DorfplatzOsterbrunnen am DorfplatzDorfansicht von Norden aus gesehen Links Pfarrhaus und Kirche rechts der alte DorfkernBlick auf den Sportplatz mit DorfweiherMaibaum der DorfjugendAussenansicht der Sankt Andreas Kirche nach Renovierung im Jahr 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Entstehung des Ortes 2 2 Name 2 3 Altere Geschichte 2 4 Neuere Geschichte 2 5 Baudenkmaler 2 6 Bodendenkmaler 2 7 Einwohnerentwicklung 2 8 Wappen 3 Religion 4 Literatur 5 Weblinks 6 FussnotenGeographie BearbeitenDurch das Pfarrdorf fliesst der Barbach ein linker Zufluss der Wornitz Der Ort ist von Acker und Grunland umgeben Im Suden befindet sich ein Steinbruch im Lias Alpha der als Naturdenkmal und Geotop ausgezeichnet ist 0 5 km nordwestlich liegt das Oberholz im Norden das Flurgebiet Letten 0 5 km sudostlich das Hartholz Die Staatsstrasse 2218 fuhrt nach Wittelshofen 5 km ostlich bzw zur B 25 bei Dinkelsbuhl 5 5 km westlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Weiltingen zur Staatsstrasse 2385 3 5 km sudostlich nach Welchenholz 2 5 km sudlich und nach Villersbronn 1 5 km westlich 3 Geschichte BearbeitenEntstehung des Ortes Bearbeiten Wahrscheinlich ist Illenschwang eine alemannische Grundung Dafur spricht der schwabische Flurname Wang und die Tatsache dass es unter dem Namen Maier in Illenschwang einen spater in Dienste getretenen Ortsadel gegeben hat Der Begriff Maierhof findet sich nur in alemannischen Siedlungen Ein Auszug aus der Pfarrbeschreibung von Pfarrer Meinel aus dem Jahre 1833 beginnt mit den Worten Uber die Entstehung der Pfarrortes und des dazu gehorigen Weilers Welchenholz kann nichts angegeben werden da sich Nachrichten daruber weder in der Pfarrregistratur noch bei der Gemeinde vorfinden Wenn die Grundung des Ortes auch zeitlich nicht mehr genau feststellbar ist so wird doch aus dem Bau der Kirche geschlossen dass er schon um das Jahr 1000 bestanden haben kann Der Ort lag nach Angaben von Hauptlehrer Weiss in fruherer Zeit abseits der Strasse gegen das Bruckholz Die Bewohner wahlten offenbar das Abseits um von durchziehenden Kriegshorden nicht so oft durchstreift zu werden Die Kirche war der Strasse am nachsten gelegen Der alteste Bauernhof soll der des Kirchbauern des fruheren Burgermeisters Reichert gewesen sein Die Ureinwohner haben sich offenbar mit herrschaftlichen Untertanen vermischt Das geht ebenfalls aus einer Notiz in der Pfarrbeschreibung von 1914 hervor Sonstig ist das Dorf mit fremder Herrschaft Untertanen genugsam vermischt Viele Unterlagen und Aufzeichnungen wurden im Dreissigjahrigen Krieg vernichtet Name Bearbeiten Illenschwang wurde 1246 als Ullingeswanc erwahnt Ulin ist ein Personenname der noch im 15 Jahrhundert in der Hesselberggegend vorkam Somit ware Illenschwang die Grundung eines Landmannes mit Namen Ulin Das Grundwort wang bedeutet Feld Wiese 1246 stifteten die Herren von Sinbronn die Rechenberger an das Kloster Auhausen einige Guter Darunter war ihr Maierhof Dieser muss in der Nordhalfte des Ortes Illenschwang gelegen haben denn dort gab es den Flurnamen Maieracker In Urkunden mittlerer Zeiten wurde der Ort Ullingeswang und Ulligswank genannt In Aufzeichnungen von Pfarrer Ley 1618 1623 war die Rede von Ulleschwang Hauptlehrer L Weiss schreibt dagegen am 23 Mai 1930 in einer Privatmittlung an Landwirtschaftsrat Huber in Dinkelsbuhl davon dass der Name Illenschwang von Ulrichswang herruhren soll Altere Geschichte Bearbeiten Illenschwang hatte fruher ein Adelsgeschlecht Dies ergibt sich aus der Erwahnung dass 1300 ein Fritz von Illenschwang als Amtmann fur Luitpold den Alteren von Weiltingen tatig war Die Luitpolds von Weiltingen sind wiederum eine Linie der Luitpolds von Nordenberg in der heutigen Gemeinde Windelsbach Ein Fritz von Ulligeswanc ist 1319 Knecht des Truchsessen Gerung und Cunrat von Wilburgstetten Mit dem grossen Ausverkauf der rechenbergischen Herrschaft Sinbronn Wilburgstetten Limburg bei Wilburgstetten kam Illenschwang 1405 an die Burggrafen von Nurnberg 1431 kam der Ort uber ein Konsortium Dinkelsbuhler Burger an die Reichsstadt Dinkelsbuhl die fortan die niedere und hohe Gerichtsbarkeit beanspruchte Diese wurde ihr allerdings sowohl von Brandenburg Ansbach als auch von Oettingen Spielberg streitig gemacht ebenso der Kirchweihschutz 4 Im Dreissigjahrigen Krieg starb die Bevolkerung des Ortes fast ganz aus Spater ist der Ort von den Uberlebenden an der jetzigen Stelle wieder aufgebaut worden Ein bewegtes Jahr war 1732 Mit Frau und funf Kindern schloss sich der Weber Andreas Gaar einem Auswanderungszug in die USA Pennsylvania an angetrieben von der pietistischen Bewegung Die Nachkommenschaft dieser Familie soll zwischenzeitlich auf 30 000 angewachsen sein Neuere Geschichte Bearbeiten Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Illenschwang 25 Anwesen Die Dorf und Gemeindeherrschaft beanspruchte die Reichsstadt Dinkelsbuhl Sie wurde allerdings von Brandenburg Ansbach nicht anerkannt Grundherren waren ansbachische Amter 9 Anwesen Verwalteramt Auhausen 1 Hof 1 Halbhof 2 Soldenguter 1 Soldenhaus das Kastenamt Wassertrudingen 1 Badstube 1 Gut 1 Gutlein 1 Haus Fruhmesse Sinbronn 1 Halbhof das wurttembergische Oberamt Weiltingen 2 Hofe 1 Haus die Reichsstadt Dinkelsbuhl 10 Anwesen Evangelische Kirchenpflege 1 Hofgut Hintere Stuben Pflege 1 Gut katholische Kirchenpflege 1 Wirtschaftsgut Ratsamtspflege 2 Guter Siechenpflege 3 Guter Spital 1 Gut Stipendiatenpflege 1 Soldengut 1 Wirtschaft und 1 Gutlein waren freieigen Ausserdem gab es eine Kirche ein Pfarrhaus eine Gemeindehirten und eine Gemeindeschafhaus 5 6 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen 7 1806 kam Illenschwang an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Ort dem Steuerdistrikt und Ruralgemeinde Wittelshofen zugewiesen 1813 wurde die Ruralgemeinde Illenschwang gebildet zu der Neumuhle und Wornitzhofen gehorten 8 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden zwei Ruralgemeinden Illenschwang mit Neumuhle und Villersbronn Wornitzhofen 9 10 Welchenholz wurde erst am 1 Oktober 1827 von Sinbronn nach Illenschwang umgemeindet 9 11 Die Gemeinde hatte seitdem eine Gebietsflache von 10 065 km 12 Die Gemeinde Illenschwang war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Dinkelsbuhl zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Dinkelsbuhl 1919 in Finanzamt Dinkelsbuhl umbenannt seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbuhl 1879 in das Amtsgericht Dinkelsbuhl umgewandelt das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist 7 Der chiliastisch endzeitlich auftretende Pfarrer Samuel Gottfried Christoph Cloeter wirkte von 1861 bis 1880 in Illenschwang Er loste mehrere Auswanderungswellen am Ort und in weiteren Hesselberggemeinden aus In Gnadenburg im Kaukasus als dem vermeintlichen Rettungsort bei der Wiederkunft Christi suchten sie eine neue Heimat In den beiden Weltkriegen mussten 35 Ortsburger ihr Leben lassen 1965 wurden in der Ortschaft der Kanal verlegt und die Strassen mit einer Asphaltdecke uberzogen Ausserdem wurde die Staatsstrasse 2218 gebaut 1968 bis 1977 folgte die Flurbereinigung in den 1980er Jahren eine Dorferneuerung Ab 1975 entstanden in Richtung Weiltingen zwei Siedlungsgebiete 1989 bis 1992 wurde ein neues Feuerwehrhaus errichtet 2000 erweiterte man die Klaranlage Erdanschlusse fur die Stromversorgung wurden verlegt und neue Strassenlampen angebracht 13 Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Illenschwang an den Landkreis Ansbach 7 Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde Illenschwang am 1 Juli 1972 nach Wittelshofen eingemeindet Neumuhle Villersbronn und Welchenholz wurden nach Wilburgstetten umgegliedert 14 Seit 2006 findet das Metal Festival Summer Breeze in unmittelbarer Nahe von Illenschwang statt obwohl als Veranstaltungsort Dinkelsbuhl genannt wird Baudenkmaler Bearbeiten Haus Nr 18 Gasthaus zum Adler Am schmucklosen zweigeschossigen Putzbau vermutlich noch 18 Jahrhundert schmiedeeiserner Ausleger mit Reichsadler Blechschild wahrscheinlich bereits 19 Jahrhundert 15 Haus Nr 25 Gasthaus zur Sonne zweigeschossiger Satteldachbau mit Putzgliederungen bez 1686 Evangelisch lutherische Pfarrkirche ehemals St Andreas Chorturm mit angefugter Sakristei wohl 14 Jahrhundert neuromanisches Langhaus von 1859 mit Ausstattung Teil der ehemaligen Friedhofsmauer wohl spatmittelalterlich Friedhofskreuz eisern mit Corpus aus Gusseisen wohl 1907 Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Wittelshofen Illenschwang Bodendenkmaler Bearbeiten In der Gemarkung Illenschwang gibt es sieben Bodendenkmaler darunter Burgstall IllenschwangSiehe auch Liste der Bodendenkmaler in der Gemarkung Illenschwang Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Illenschwang Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 240 385 388 403 434 404 413 414 419 424 412 412 404 408 422 410 410 396 388 626 570 498 443 434Hauser 16 45 73 82 89 85 88 79 82 90Quelle 17 11 18 18 19 20 21 22 23 24 25 18 26 18 27 18 28 18 18 18 29 18 12 30 Ort Illenschwang Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2006 00 2016Einwohner 177 185 230 218 238 226 236 295 249 253 243 294 289 Hauser 16 32 36 49 49 44 45 52 66Quelle 17 11 19 21 24 26 28 29 12 30 31 1 1 inklusive Nebenwohnsitze Wappen Bearbeiten Das Wappen von Illenschwang zeigt die St Andreas Kirche das Gemeinde und das Pfarrhaus Religion BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St Andreas und ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt 5 Zur evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Illenschwang mit Welchenholz gehoren ca 300 Personen Die Kirchengemeinden Illenschwang und Sinbronn mit Durrwangen bilden zusammen eine Pfarrstelle Kirchweih wird am 1 Sonntag nach Trinitatis zwei Wochen nach Pfingsten gefeiert Die Katholiken sind nach St Margareta Wilburgstetten gepfarrt 12 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Illenschwang In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 3 I Ne Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1801 DNB 790364301 OCLC 833753092 Sp 12 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 157 158 Georg Paul Honn Illenschwang In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 344 Digitalisat Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Knappe Landgericht Dinkelsbuhl Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 2 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1810 OCLC 165619678 S 22 23 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Anton Steichele Hrsg Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Band 3 Schmiedsche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1872 OCLC 935210351 S 475 476 Digitalisat Gottfried Stieber Illenschwang In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 509 510 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Illenschwang In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 702 703 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Illenschwang Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteil Illenschwang In wittelshofen de Abgerufen am 27 Juni 2023 Illenschwang in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 September 2021 Illenschwang in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Illenschwang im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 32 abgerufen am 16 September 2022 Gemeinde Wittelshofen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 August 2023 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 430 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 430f Johann Bernhard Fischer Illenschwang In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 381 Digitalisat J K Bundschuh Bd 3 Sp 12 Hiernach gab es 26 Untertansfamilien von denen 12 ansbachisch waren a b c T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 565 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 539 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 29 Digitalisat a b c Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 73 74 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 762 Digitalisat Festschrift 125 Jahre Freiwillige Feuerwehr Illenschwang Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 A Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl S 158 Denkmalschutz aufgehoben Objekt evtl abgerissen a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 45 Digitalisat Fur die Gemeinde Illenschwang zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Villersbronn S 97 a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1001 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1166 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1098 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1163 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1201 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1037 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 333 Digitalisat Gemeindeteile der Gemeinde Wittelshofen Duhren Gelshofen Gelsmuhle Grabmuhle Grub Illenschwang Neumuhle Obermichelbach Untermichelbach Wittelshofen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Illenschwang amp oldid 236072838