www.wikidata.de-de.nina.az
Wilburgstetten ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 028055555556 10 391944444444 437 Koordinaten 49 2 N 10 24 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft WilburgstettenHohe 437 m u NHNFlache 25 28 km2Einwohner 2151 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 85 Einwohner je km2Postleitzahl 91634Vorwahlen 09853 09086Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 224LOCODE DE WBTGemeindegliederung 17 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Alte Schulstrasse 8 91634 WilburgstettenWebsite wilburgstetten deErster Burgermeister Michael Sommer CSU Lage der Gemeinde Wilburgstetten im Landkreis AnsbachKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 20 Jahrhundert 2 3 Eingemeindungen 2 4 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnergemeinden 5 Baudenkmaler 6 Bodendenkmaler 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Wirtschaft 7 2 Fremdenverkehr 7 3 Verkehr 7 4 Radfernwege 7 5 Fernwanderwege 8 Sohne und Tochter der Gemeinde 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeographie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Heilig Kreuz Kapelle Anfang Oktober 2016Die Gemeinde Wilburgstetten liegt an der Mundung der Rotach in die mittlere Wornitz Durch sie fuhrt die von Wurzburg Rothenburg ob der Tauber und Feuchtwangen im Norden kommende Romantische Strasse die dann nach Nordlingen weiterlauft 2 Nachbargemeinden sind von Norden beginnend im Uhrzeigersinn Wittelshofen Weiltingen Fremdingen Tannhausen Stodtlen Monchsroth und Dinkelsbuhl Gemeindegliederung Bearbeiten nbsp Weiher zwischen den Gemeindeteilen Walkhof und BrennhofDie Gemeinde hat 17 Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Beermuhle Einode Brennhof Weiler Burgstallhof Einode Gramstetterhof Weiler Greiselbach Pfarrdorf Hollmuhle Weiler Knittelsbach Dorf Neumuhle Einode Neuolmuhle Einode Ruhlingstetten Pfarrdorf Villersbronn Kirchdorf Walkhof Einode Walkmuhle Weiler Welchenholz Dorf Wilburgstetten Pfarrdorf Wittenbach Dorf Wolfsbuhl Dorf Fur den nordlich der Wornitz gelegenen Teil von Wilburgstetten ist auch die Bezeichnung Limburg gebrauchlich Geschichte Bearbeiten nbsp Wilburgstetten im Jahr 2004Bis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Das Gebiet um Wilburgstetten war schon in sehr fruher Zeit eine Siedlungsstatte 1931 wurde bei Schachtarbeiten westlich der B 25 ein vorgeschichtliches Sitzgrab gefunden welches von Experten in die Zeit um 2000 vor Christus datiert wird Die Romer zogen ihren Grenzwall den Limes im Suden von Wilburgstetten Er durchzieht Wilburgstetten von Westen Baden Wurttemberg Hollmuhle Hollweiher her kommend in ungefahrer Lage der sudlichen Einfahrweiche des Bahnhofs nach Osten fuhrend im sudlichen Ortsbereich An der B 25 Romantische Strasse Abschnitt Nordlingen Dinkelsbuhl steht im Ort ein Limesgedenkstein von 1861 den Konig Max II hier errichten liess Teile der romischen Befestigungsanlage sind bis heute sichtbar und werden im Volksmund als Teufelsmauer bezeichnet Im Mittelalter lag Wilburgstetten im Gebiet der Grafen von Oettingen Ab 1261 existierte ein eigenstandiger Wilburgstettner Ortsadel die Familie von Rechenberg Sie waren Truchsesse des oben genannten Grafen von Oettingen und wohnten auf der Feste Limburg nach der sie sich Truchsess von Limburg nannten Ein weiterer Zweig der Rechenberger besass die Burg Wilburg inmitten des Dorfes und nannte sich dach dem Ort Truchsess von Wilburgstetten Die Wilburg ist die Namensgeberin der Gemeinde Die ersten Ansiedlungen entstanden im Umfeld der beiden Festungen diesseits und jenseits des Flusses Die Burgen sicherten dabei den Ubergang der alten Reichsstrasse von Dinkelsbuhl uber die Wornitz nach Nordlingen und weiter nach Suden 1311 wurde der Ort als Wilburcsteten erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort des Ortsnamens ist der weibliche Personenname Wilburg 5 Von 1431 bis 1805 stand Wilburgstetten unter massgeblichem Einfluss der Reichsstadt Dinkelsbuhl die nach Aussterben des Ortsadels Grund und Patronatsherrin Wilburgstettens wurde und deren Wappen noch heute den Giebel des Wilburgstettener Pfarrhaus ziert Dinkelsbuhl besass auch das Zollrecht an der Wornitzbrucke Bei Uberfahrung der Brucke von Wilburgstetten waren Gespannmaut und Warenzoll fallig Von Juden verlangte man eine Mautgebuhr schon allein fur das Uberschreiten zu Fuss Das Hochgericht sowie die Dorf und Gemeindeherrschaft und Grundherrschaft uber alle Anwesen hatte die Reichsstadt Dinkelsbuhl Ausser Etters war das Hochgericht strittig zwischen der Reichsstadt Dinkelsbuhl dem oettingen spielbergischen Oberamt Monchsroth und dem ansbachischen Oberamt Wassertrudingen Gegen Ende des 18 Jahrhunderts bestand Wilburgstetten aus 55 Anwesen Die grundherrlichen Anspruche waren mittelbar fur die katholische Kirchenpflege 2 halbe Guter die Ratsamtspflege 1 Muhle 1 Zweidrittelschafhof 1 Drittelschafhof 6 Guter 4 halbe Guter 4 Halbhauser die Reichsalmosenpflege 1 Muhle 1 Wirtschaft mit Braurecht 1 Hofgut 17 Guter 1 Gut mit Schmiederecht 2 halbe Guter 1 Gutlein die Siechenpflege 1 Hofgut 8 Guter die Kirche Wilburgstetten 2 Guter 1 Haus Ausserdem gab es eine Pfarrkirche die Heilig Kreuzkapelle die Strassenkapelle ein Pfarrhaus ein Schul und Mesnerhaus und ein Gemeindehirtenhaus und ein Schafhaus 6 Es gab zu dieser Zeit 44 Untertansfamilien 7 8 1810 kam Wilburgstetten an das Konigreich Bayern Mit dem Gemeindeedikt wurde 1811 der Steuerdistrikt Wilburgstetten gebildet zu dem Greiselbach Hollmuhle und Neuolmuhle gehorten Im selben Jahr entstand mit der Holl und Neuolmuhle und Wolfsbuhl die Ruralgemeinde Wilburgstetten 9 10 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Nordlingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Nordlingen seit 1813 Rentamt Oettingen Ab 1831 gehorte Wilburgstetten zum Landgericht Dinkelsbuhl und ab 1832 zum Rentamt Dinkelsbuhl 1919 in Finanzamt Dinkelsbuhl umbenannt seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Dinkelsbuhl 1879 in das Amtsgericht Dinkelsbuhl umgewandelt das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist 11 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 5 531 km 12 Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Wilburgstetten an den Landkreis Ansbach 11 20 Jahrhundert Bearbeiten Im 20 Jahrhundert dehnte sich das Wilburgstettener Siedlungsgebiet kraftig nach Suden hin aus Heute gilt das Dorf an der Wornitz als Kleinzentrum mit uber 2100 Einwohnern und angesichts der Dorfgrosse beachtlichen 900 Arbeitsplatzen 1847 wird ein neues Schulhaus gebaut es dient nach seiner Schulara bis 1974 als Kindergarten Ein neues Schulhaus wird 1929 gebaut seit 1966 bis heute dient es als Rathaus Fruhere gebrauchliche Bezeichnungen des Ortes waren Willburgstetten 13 und Wildburgstetten 14 Eingemeindungen Bearbeiten EhemaligeGemeinde Einwohner 1970 Datum AnmerkungGreiselbach 194 1 April 1971 15 Illenschwang 434 1 Juli 1972 15 Eingliederung von 181 der 434 Einwohner Umgliederung der anderen Einwohner nach WittelshofenKnittelsbach 313 1 April 1971 15 Eingliederung von 65 der 313 Einwohner Umgliederung der anderen Einwohner nach DinkelsbuhlRuhlingstetten 144 1 Mai 1978 16 Wittenbach 232 1 Januar 1971 15 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1980 auf 2199 um 219 Einwohner bzw um 11 1 Gemeinde Wilburgstetten Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2016Einwohner 457 649 591 528 529 545 606 586 555 552 575 555 573 565 593 594 620 613 854 886 974 1171 1998 2139 2088 2138Hauser 17 81 81 105 114 129 118 128 149 202 563 683 697Quelle 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 20 28 20 29 20 30 20 20 20 31 12 32 33 34 34 Ort Wilburgstetten Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2005 00 2015Einwohner 400 560 456 447 493 461 516 797 881 1073 1101 1375 1289 Hauser 17 68 66 98 101 113 133 181 307Quelle 18 19 21 23 26 28 30 31 12 32 33 35 35 inklusive Holl und Neuolmuhle inklusive der Orte Hollmuhle und Neuolmuhle sowie NebenwohnsitzenReligion BearbeitenWilburgstetten bildet in kirchlicher Hinsicht eine romisch katholische Enklave inmitten einer protestantischen Region Die katholische Kirchengemeinde St Margareta untersteht dem Bistum Augsburg Die evangelischen Einwohner Wilburgstettens werden von St Oswald und Agidius Monchsroth betreut und haben ihre Kirche im Gemeindeteil Greiselbach Evangelische Gottesdienste finden einmal im Monat auch in der katholischen Kirche St Margareta statt Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Zur Gemeinderatswahl 2020 trat ausschliesslich die Burger Liste Walburgstetten an die bei einer Wahlbeteiligung von 58 91 alle 14 Sitze erhielt 36 Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Erste Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Michael Sommer CSU kam bei der Burgermeisterwahl am 15 Juni 2014 auf 65 8 der Stimmen und wurde 2020 mit 96 03 der Stimmen im Amt bestatigt 37 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Wilburgstetten Blasonierung Gespalten vorne in Rot ein aufrecht stehender goldener Rechen hinten in Silber ein halbes blaues Muhlrad am Spalt 38 Wappenbegrundung Der Rechen stammt aus dem Wappen der Familie von Rechenberg dem fruheren Ortsadel Das Muhlrad verweist auf die grosse Anzahl ehemaliger Muhlen am Ufer der Wornitz Partnergemeinden Bearbeiten Wittenbach in der Schweiz Aignan ein Dorf in der Gascogne Frankreich Kolin in der Tschechischen RepublikBaudenkmaler Bearbeiten nbsp Kirche St Margareta vor der Turmerhohung Grimmeiss Haus nbsp Heilig Kreuz Kapelle Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Wilburgstetten Katholische Kirche St Margareta Sie wurde ursprunglich als Eigenkirche der Ortsadeligen errichtet und der Margareta von Pisidien gewidmet die der Legende nach im Jahre 304 den Martyrertod starb Die kleine Kirche die ab 1602 nachweisbar ist wurde 1779 auf die Masse des heutigen Querschiffes vergrossert Um 1900 wurde das Gotteshaus durch einen im rechten Winkel angefugten Neubau erweitert und im farbenfrohen Stil der Neuromantik ausgeschmuckt Vier Versuche den ursprunglichen Turm in Relation zur vergrosserten Kirche zu erhohen scheiterten Erst im Jahre 2001 wurde allerdings gegen den Willen des Denkmalamtes der Turmschaft um uber acht Meter aufgestockt und den veranderten Proportionen des Gesamtgebaudes angepasst Dabei wurde das Satteldach von 1603 mit einem Autokran abgehoben und nach einigen Ausbesserungen wieder auf den gewachsenen Turmhals aufgesetzt Heilig Kreuz Kapelle von 1745 auf dem ehemaligen Burghugel im Wiesengrund der Wornitz Es soll von dort angeblich einen unterirdischen Tunnel unter der Wornitz hindurch zum Klosterle in Monchsroth geben nicht begehbar Grimmeiss Haus ehemaliges Schulhaus Reststucke des LimesBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in WilburgstettenWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Industrie Bau und Holz und Agrarwirtschaft dominieren in Wilburgstetten Es sind aber auch Einzelhandel Handwerk Gaststattengewerbe und andere Dienstleistungsanbieter vorhanden Das holzverarbeitende Unternehmen Rettenmeier hat hier seinen Stammsitz Fremdenverkehr Bearbeiten grosses Wanderwegenetz Wildgehege Sportgelande mit drei Tennisplatzen zahlreiche Bade und Angelmoglichkeiten in den nahe gelegenen Weihern drei Pensionen und weitere private UbernachtungsmoglichkeitenVerkehr Bearbeiten Zu erreichen ist Wilburgstetten uber die Bundesautobahn 6 Ausfahrten Aurach 35 km Schnelldorf 21 km und uber die Bundesautobahn 7 Ausfahrt Dinkelsbuhl Fichtenau 20 km oder Ausfahrt Ellwangen 23 km Die B 25 fuhrt nach Dinkelsbuhl 7 km nordwestlich fuhrt bzw nach Fremdingen 7 5 km sudostlich Die Staatsstrasse 2385 verlauft nach Monchsroth 2 3 km westlich bzw nach Weiltingen 4 5 km ostlich Gemeindeverbindungsstrassen verlaufen nach Wolfsbuhl 0 7 km sudostlich und nach Wittenbach 1 4 km sudwestlich 2 An der Bahnstrecke Nordlingen Dombuhl besteht der Bahnhof Wilburgstetten der bis 1985 im regelmassigen Personenverkehr bedient wurde Heute wird er noch von der Museumsbahn des Bayerischen Eisenbahnmuseums genutzt Zudem findet auf der Strecke Guterverkehr hauptsachlich zum ortlichen Holzwerk statt Der zunehmende LKW Verkehr auf der B 25 als Fluchtreaktion vor der LKW Maut hatte in Greiselbach zu Protesten wegen des stark zugenommenen Larms und Abgasen durch die Anwohner gefuhrt 25 April 2007 Mittlerweile umgeht die B 25 den Ort Radfernwege Bearbeiten Durch die Gemeinde fuhrt der Deutsche Limes Radweg Er folgt dem Obergermanisch Raetischen Limes uber 818 km von Bad Honningen am Rhein nach Regensburg an der Donau Fernwanderwege Bearbeiten In Wilburgstetten endet der Limes Wanderweg des Schwabischen Albvereins ein Teilabschnitt des Deutschen Limes Wanderwegs Fortgefuhrt wird der Deutsche Limes Wanderweg durch den Limesweg des Frankischen Albvereins Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenRaban Truchsess von Wilburgstetten um 1295 1383 Furstbischof von Eichstatt Karl Konradin Lang 1911 2003 Chefarzt in Ravensburg und Markdorf 39 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Willburgstetten In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 249 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 227 229 Gemeinde Wilburgstetten Hrsg Wilburgstetten und seine Ortsteile Wittenbach mit Beermuhle Burgstallhof und Gramstetterhof Greiselbach Ruhlingstetten Wolfsbuhl mit Neuolmuhle Knittelsbach mit Brennhof Walkmuhle und Walkhof Villersbronn Welchenholz mit Neumuhle Zusammenstellung und Beschreibung Sigrid Liebelt Geiger Horb am Neckar 1999 ISBN 3 89570 546 2 Karl Heinrich von Lang Heinrich Christoph Buttner Knappe Landgericht Dinkelsbuhl Historische und statistische Beschreibung des Rezatkreises Heft 2 Johann Lorenz Schmidmer Nurnberg 1810 OCLC 165619678 S 27 30 Digitalisat Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 243 Anton Steichele Hrsg Das Bisthum Augsburg historisch und statistisch beschrieben Band 3 Schmiedsche Verlagsbuchhandlung Augsburg 1872 OCLC 935210351 S 419 430 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Wilburgstetten Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Wilburgstetten in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Wilburgstetten Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Wilburgstetten in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Wilburgstetten Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 243 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 474 f Johann Bernhard Fischer Willburgstetten In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 386 Digitalisat J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 6 Sp 249 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 535 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 61 Digitalisat a b T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 584 a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 765 Digitalisat Information zu Ortsnamen Nicht mehr online verfugbar Bayerische Staatsbibliothek Munchen ehemals im Original abgerufen am 25 Dezember 2010 1 2 Vorlage Toter Link bvbm1 bib bvb de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis Information zu Ortsnamen Bayerische Staatsbibliothek Munchen abgerufen am 25 Dezember 2010 a b c d Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 448 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 103 Digitalisat Fur die Gemeinde Wilburgstetten zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Hollmuhle Neuolmuhle und Wolfsbuhl S 105 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 77 78 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 168 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1003 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 156 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1168 1169 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 175 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1100 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1166 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1204 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1040 1041 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 332 Digitalisat a b Wilburgstetten Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik a b Allianz Hesselberg Limes Integriertes landliche Entwicklungskonzept ILEK PDF 12 3 MB S 32 abgerufen am 12 April 2023 Wahl des Gemeinderats Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Wahl des ersten Burgermeisters Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Wilburgstetten Gesamtergebnis Abgerufen am 15 Januar 2021 Eintrag zum Wappen von Wilburgstetten in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Andreas Mettenleiter Selbstzeugnisse Erinnerungen Tagebucher und Briefe deutschsprachiger Arzte Nachtrage und Erganzungen III I Z In Wurzburger medizinhistorische Mitteilungen Band 22 2003 S 269 305 hier S 275 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4247621 5 lobid OGND AKS VIAF 236006173 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Wilburgstetten amp oldid 236070690