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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Arberg Begriffsklarung aufgefuhrt Arberg ist ein Markt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 144444444444 10 617222222222 468 Koordinaten 49 9 N 10 37 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 468 m u NHNFlache 31 29 km2Einwohner 2205 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 70 Einwohner je km2Postleitzahl 91722Vorwahlen 09822 09831 09836Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 113LOCODE DE 5ATMarktgliederung 12 GemeindeteileAdresse der Marktverwaltung Marktplatz 13 91722 ArbergWebsite arberg de1 Burgermeister Jurgen Nagelein CSU Fr Wahler Freie Wahlergem Lage des Marktes Arberg im Landkreis AnsbachKarteVorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Markt Arberg Luftaufnahme 2016 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Eingemeindungen 2 3 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Politik 4 1 Marktgemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen und Flagge 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Baudenkmaler 5 2 Bodendenkmaler 5 3 Theater 5 4 Museen 5 5 Parks 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Offentliche Einrichtungen 6 3 Bildung 7 Sohne und Tochter der Gemeinde 8 Literatur 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Der Markt Arberg liegt in den Ferienregionen Frankisches Seenland und Hesselberg zwischen dem Dennenloher See und dem Altmuhlsee Von dort fallen die Lias und Keuperboden zum weiten Altmuhltal ab Direkt sudwestlich angrenzend befindet sich die Heide das flachengrosste Waldgebiet Mittelfrankens 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Ornbau Gunzenhausen Unterschwaningen Ehingen Bechhofen Ausserdem grenzt Arberg an das gemeindefreie Gebiet Unterer Wald Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde hat zwolf Gemeindeteile 3 4 Gemeindeteil Siedlungstyp EinwohnerArberg Hauptort 1145Eybburg Weiler 00 19Georgenhaag Dorf 00 50Goldbuhl Dorf 00 84Gothendorf Weiler 00 36Grosslellenfeld Pfarrdorf 0 537Kemmathen Dorf 00 84Kleinlellenfeld Dorf 0 163Morsach Pfarrdorf 0 199Ober und Unterschonau Weiler 00 65Waffenmuhle Weiler 00 22 Stand 2010 Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten nbsp Mauerreste der Burg Arberg nbsp Gotisches Eingangsportal am Pfarrheim Schlossweg 14Auf der Gemarkung von Arberg konnten Spuren von keltischen romischen und germanischen Altsiedlungen nachgewiesen werden Auf der Gemarkung von Grosslellenfeld wurden zwei gut erhaltene Keltenschanzen Viereckschanzen festgestellt 1892 93 untersuchte Wilhelm Kohl als Streckenkommissar im Auftrage der Reichs Limeskommission die ORL Strecke 14 des im Volksmund als Teufelsmauer bezeichneten Raetischen Limes von der wurttembergischen Grenze bis nach Lellenfeld Er liess unter anderem die Reste des Wachturms Wp 14 41 freilegen Dem Streckenkommissar Heinrich Eidam gelang es 1893 im Wald bei Kleinlellenfeld die verschiedenartige Baumerkmale des Limes in ihrer Bauabfolge nachweisen 5 Der Ort wurde 1229 als Arberch erstmals urkundlich erwahnt Das Bestimmungswort des ursprunglichen Flurnamen ist das mittelhochdeutsche Wort Ar Adler ist 6 Jacobi leitet den Namen von ara ab was Fluss oder Wasser bedeutet Berg am Wasser und verweist auf die Einmundung der Wieseth in die Altmuhl bei Ornbau 7 Arberg war zu dieser Zeit Sitz der Eichstatter Erbschenken siehe auch Burg Arberg Zwischen 1319 und 1512 erwarb das Hochstift Eichstatt alle Besitzungen in Arberg und richtete dort 1602 ein Pfleg und Kastenamt ein Ab 1500 gehorte Arberg zum Frankischen Reichskreis 1454 wurde der Ort erstmals Markt genannt Wahrend der Hexenverfolgung im Hochstift Eichstatt wurden mindestens vier Frauen aus Arberg wegen Hexerei verhaftet Zwei von ihnen wurden wieder freigelassen Anna Schmelz 1590 Anna Spindlerin vor 1620 wahrend Apollonia Hartliebin 1616 und Anna Golderin aus Grosslellenfeld am 24 September 1627 hingerichtet wurden 8 Seit dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 gehort Arberg zu Bayern Mit dem Gemeindeedikt fruhes 19 Jahrhundert wurde der Steuerdistrikt Arberg gebildet zu dem Georgenhaag Goldbuhl Gothendorf Kemmathen Morsach Oberschonau Unterschonau und Waffenmuhle gehorten Wenig spater wurde mit Ober und Unterschonau die Ruralgemeinde Arberg formiert Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet 9 Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsflache von 7 770 km 10 Eingemeindungen Bearbeiten Zum historischen Markt Arberg gehorten Ober und Unterschonau Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1 Januar 1971 folgende Gemeinden mit ihren Teilorten nach Arberg eingemeindet Morsach mit Georgenhaag und Gothendorf Kemmathen mit Goldbuhl sowie der Weiler Waffenmuhle der zuvor zur selbststandigen Gemeinde Wiesethbruck heute Gemeindeteil von Markt Bechhofen an der Heide gehorte 11 Lellenfeld mit Eybburg Grosslellenfeld und Kleinlellenfeld wurde am 1 Mai 1978 nach Arberg eingemeindet 12 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2024 auf 2264 um 240 Einwohner bzw um 11 9 Gemeinde Arberg Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 2005 2011 2015Einwohner 600 721 717 724 715 741 714 742 748 773 736 758 778 765 720 764 802 753 1022 976 965 1034 2007 2273 2288 2278Hauser 13 166 133 149 157 158 154 159 174 207 569 732 747Quelle 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 16 24 16 25 16 26 16 16 16 27 10 28 29 30 30 Ort Arberg Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 538 648 724 670 667 673 684 892 903 963 960Hauser 13 155 122 145 142 145 160 196 279Quelle 14 15 17 19 22 24 26 27 10 28 29 Religion BearbeitenDer Ort ist Sitz de romisch katholischen Pfarrei St Blasius Arberg Die Einwohner evangelisch lutherischer Konfession sind nach St Maria Konigshofen gepfarrt 10 Politik BearbeitenMarktgemeinderat Bearbeiten Der Marktgemeinderat hat ohne Burgermeister 14 Mitglieder CSU Freie Wahler vier Sitze Freie Wahlergemeinschaft Lellenfeld vier Sitze Burgerliste Arberg sechs Sitze Stand Kommunalwahl am 15 Marz 2020 Burgermeister Bearbeiten Bei den Burgermeisterwahlen vom 2 Marz 2008 im Landkreis Ansbach wurde Jurgen Nagelein mit 80 18 Prozent zum Burgermeister von Arberg gewahlt Er wurde bei der Kommunalwahl 2014 mit 64 0 der gultigen Stimmen und auch 2020 im Amt bestatigt Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Arberg Blasonierung In Rot auf grunem Dreiberg stehend ein linksgewendeter flugbereiter goldener Adler dem ein aufrechter silberner Bischofsstab hinterlegt ist 31 Wappenbegrundung Der Adler und der Dreiberg stehen redend fur den Ortsnamen Der Bischofsstab und die Farben Silber und Rot sind dem Wappen des Hochstifts Eichstatt entnommen zu dem der Ort ab dem 16 Jahrhundert gehorte Das alteste uberlieferte Siegel aus dem fruhen 15 Jahrhundert zeigt nur einen Adler FlaggeDie Gemeindeflagge ist gelb grun weiss 32 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBaudenkmaler Bearbeiten nbsp Torhaus in Arberg Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Arberg Arberg ist reich an Baudenkmalern Die Ortsbefestigung wurde um 1300 angelegt und im 14 und 15 Jahrhundert verstarkt Zu ihr gehort der historische Torturm am Marktplatz mit Wappenstein von 1531 1735 wurde er von Gabriel de Gabrieli zum zweigeschossigen Torhaus mit Mansarddach umgebaut Der Baubestand der St Blasius Kirche hat einen Kern aus dem 13 Jahrhundert mit spatgotischen Veranderungen Der Neubau des Giovanni Battista Camessina von 1709 10 wurde 1936 37 von Friedrich Ferdinand Haindl erweitert Die dreischiffige Kirche erhielt 1792 eine neue Weissdecke von Maurermeister Lorenz Antdrit Arberg und Anton Leitner unter der Leitung von Salles Sie ist mit wertvollen Fresken Holzfiguren und Grabdenkmalern ausgestattet Des Weiteren gibt es die Friedhofskirche Zum Heiligen Kreuz 1586 und mehrere Kapellen In Eybburg befindet sich eine alte Schlossanlage mit Hauskapelle Privatbesitz In Georgenhaag steht die St Georgs Kirche Die Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung in Grosslellenfeld ist eine ehemalige Wehrkirche Um 1300 wurde eine gotische Vorkirche mit alterer Friedhofsbefestigung erbaut Zwischen 1446 und 1500 entstand der Neubau der spatgotischen Kirche innerhalb der erweiterten Friedhofsbefestigung Im Jahr 1610 erhielt der gotische Kirchturm nach Blitzschlag ein Kuppeldach Die katholische Kirche St Antonius in Morsach ist eine gotische Kirche mit wertvollem Ottilienaltar In den Gemeindeteilen Goldbuhl Gothendorf Kemmathen Oberschonau und Waffenmuhle gibt es Ortskapellen Auf einer Lange von drei Kilometern verlauft der Raetische Limes seit 2005 UNESCO Welterbe durch das Gemeindegebiet Das archaologische Gelandedenkmal ist ein gesetzlich geschutztes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes BayDSchG Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig Zufallsfunde sind den Denkmalbehorden anzuzeigen 33 Ein 109 Meter hoher Fernmeldeturm der Deutschen Telekom AG aus Stahlbeton bei diesen Koordinaten 49 8 17 2 N 10 36 36 3 O 49 138102777778 10 610083333333 Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in Arberg Theater Bearbeiten Die Kabarettscheune ist eine lokale Kleinkunstbuhne in Georgenhaag mit rund 60 Platzen Museen Bearbeiten In Morsach befindet sich das Kunstatelier Zimmermann Es widmet sich der zeitgenossischen Kunst Parks Bearbeiten In Gothendorf gibt es ein Rotwildgehege Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten Die Staatsstrasse 2222 fuhrt nach Rottenbach zur Staatsstrasse 2221 3 3 km westlich bzw uber Streudorf und Wald zur Bundesstrasse 466 8 km sudostlich Die Staatsstrasse 2411 fuhrt nach Ornbau 4 3 km nordostlich Die Kreisstrasse AN 57 fuhrt nach Wiesethbruck 1 7 km nordlich Die Kreisstrasse AN 60 fuhrt nach Kemmathen 1 1 km sudlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Oberschonau 1 2 km ostlich und nach Waffenmuhle 1 1 km nordlich 2 Durch Arberg verlauft die Querverbindung Feuchtwangen Pappenheim des Main Donau Wegs und der Theodor Bauer Fernwanderweg Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Die Erholungsanlage Arberg Morsach ist eine Freizeiteinrichtung am Zuleiter zum Altmuhlsee Bildung Bearbeiten In Arberg befindet sich eine Grund und Hauptschule sowie ein Kindergarten in Grosslellenfeld ein Kindergarten Sohne und Tochter der Gemeinde BearbeitenGabriel von Eyb 1455 1535 Furstbischof von Eichstatt 1496 1535 seit 1995 erinnert eine Bronzestatue der Marktgemeinde an ihn Franz Ludwig Schenk von Castell 1671 1736 war der 64 Bischof des Bistums Eichstatt und Furstbischof des Hochstifts Eichstatt Volpert Motzel 1604 1662 Salzburger Hofkanzler Kreszentia Hummel 1907 2002 Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Ahrberg In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 26 33 Digitalisat Georg Paul Honn Ahrberg In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 197 Digitalisat Hans Karlmann Ramisch Landkreis Feuchtwangen Bayerische Kunstdenkmale Band 21 Deutscher Kunstverlag Munchen 1964 DNB 453909426 S 15 21 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 25 Pleikard Joseph Stumpf Arberg In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 731 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arberg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Arberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Arberg in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Arberg auf fraenkisches seenland deFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Arberg in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Arberg Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 Historisches Erbe prasentieren Limes Stele in Kleinlellenfeld aufgestellt In Altmuhl Bote 29 September 2004 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 25 Friedrich Jacobi Urgeschichte der Stadt und des ehemaligen Furstenthums Ansbach Ansbach 1868 S 136 Sturzl Zur Hexenverfolgung im Oberen Stift des Hochstifts Eichstatt Nachtrag zu Hinrichtungen wegen Hexerei in Eichstatt In Blatter des Bayerischen Landesvereins fur Familienkunde Selbstverlag Munchen 2016 S 130 ff Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 45 Digitalisat a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 773 Digitalisat Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 461 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 707 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 6 Digitalisat Fur die Gemeinde Arberg zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Oberschonau S 69 und Unterschonau S 96 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 156 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 171 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1023 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 160 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1187 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 63 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 180 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1119 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 181 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1187 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 181 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1223 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1053 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 167 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 324 Digitalisat a b Arberg Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Eintrag zum Wappen von Arberg in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Arberg In kommunalflaggen eu Abgerufen am 11 Februar 2020 Hans Wolfram Lubbeke Otto Braasch Mittelfranken Ensembles Baudenkmaler archaologische Gelandedenkmaler Band 5 von Denkmaler in Bayern hrsg von Michael Petzet Oldenbourg Wissenschaftsverlag Munchen 1986 ISBN 3 486 52396 1 S 217 Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 4553662 4 lobid OGND AKS VIAF 237448742 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arberg amp oldid 236069695