www.wikidata.de-de.nina.az
Dieser Artikel befasst sich mit der Gemeinde Burk im Landkreis Ansbach weitere Bedeutungen unter Burk Begriffsklarung Burk ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern sowie Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Dentlein am Forst und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 133055555556 10 478888888889 466 Koordinaten 49 8 N 10 29 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachVerwaltungs gemeinschaft Dentlein am ForstHohe 466 m u NHNFlache 14 08 km2Einwohner 1098 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 78 Einwohner je km2Postleitzahl 91596Vorwahl 09822Kfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 128LOCODE DE URKGemeindegliederung 5 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Am Kirchplatz 4 91596 BurkWebsite www gemeinde burk deErster Burgermeister Georg Held GfB Lage der Gemeinde Burk im Landkreis AnsbachKarteOrtsmitte mit Rathaus und KircheRathaus mit Gedenktafel an Georg Friedrich Christian Burklein Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 1 3 Gemeindegliederung 1 4 Klima 2 Geschichte 2 1 Bis zur Gemeindegrundung 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 4 Baudenkmaler 4 1 Steinkreuze 5 Bodendenkmaler 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Verkehr 6 2 Ansassige Unternehmen 7 Personlichkeiten 7 1 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 8 Sonstiges 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeografie BearbeitenLage Bearbeiten Durch das uberwiegend aus Waldflachen bestehende Gemeindegebiet fliesst der Flinsbach der im Norden als rechter Zufluss in die Wieseth mundet 2 Nachbargemeinden Bearbeiten Nachbargemeinden sind im Norden beginnend im Uhrzeigersinn Wieseth Bechhofen Ehingen Langfurth und Dentlein am Forst Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt funf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 3 4 Bruck Dorf Burk Pfarrdorf Meierndorf Dorf Schleifmuhle Einode Wolfershof Einode Auf dem Gemeindegebiet befanden sich die Flinsmuhle und der Schneckenhof die nach 1900 in amtlichen Verzeichnissen nicht mehr erwahnt wurden und mittlerweile Wustungen sind Klima Bearbeiten nbsp Diagramm Niederschlagsmittelwerte Burk fur den Zeitraum von 1961 bis 1990 nbsp Niederschlagsdiagramm fur Burk blaue Kurve vor den Mittelwerten Quantilen fur Deutschland grau Die durchschnittliche Niederschlagsmenge betragt 723 mm im Jahr Geschichte BearbeitenBis zur Gemeindegrundung Bearbeiten Der Ort wurde 1245 als Burch erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname bedeutet Burg 5 Burk gehorte zunachst zum Hochstift Bamberg Die Burggrafen von Nurnberg und spateren Markgrafen von Ansbach erwarben im 14 Jahrhundert die Herrschaft uber das Gemeindegebiet Der Ort lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrudingen Neben Ansbach war auch die Grafschaft Oettingen im Ort begutert Seit 1418 wurden diese Besitzungen vom Oberamt Aufkirchen verwaltet 1366 kaufte das Kloster Heilsbronn von Hans Lesch eine Hofstatt in Burk In den folgenden Jahrhunderten kam es zu weiteren Erwerbungen von Gutern Wiesen und Fischwassern Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges wurde der Ort grosstenteils abgebrannt und verodete in der Folgezeit 6 Nach dem Krieg wurde Burk die neue Heimat zahlreicher Exulantenfamilien aus Osterreich die vor der Gegenreformation hatten fluchten mussen 7 Erst 1673 wurde die Kirche wieder aufgebaut 8 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Burk 64 Anwesen Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das ansbachische Verwalteramt Forndorf Grundherren waren ansbachische Amter 45 Anwesen Verwalteramt Forndorf 1 Tafernwirtschaft 7 Guter 1 Gut mit Wirtschaftsrecht 10 Gutlein 1 Gutlein mit Schmiederecht 5 Solden 1 Haus 1 Ziegelhutte Verwalteramt Waizendorf 1 Hof 1 Hoflein 8 Guter 1 Gut mit Wirtschaft 1 Gut mit Schmiede 4 halbe Guter 2 Hauser der Hochstift Eichstatt 19 Anwesen Stiftskapitel Herrieden 1 Hof 2 Halbhofe 11 Guter 1 Gut mit Wirtschafts und Braurecht 1 Gut mit Schankrecht 1 Tropfhauslein 1 Hauslein Kastenamt Ornbau 1 Haus Ausserdem gab es eine Kirche ein Pfarrhaus ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus 9 10 1792 kamen die ansbachischen Untertanen an das von Preussen verwaltete Ansbach Bayreuth 1802 schliesslich auch die eichstattischen Untertanen Von 1804 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Wassertrudingen Die ansbachischen Untertanen gehorten bereits 1797 zu diesen Amtern die eichstattischen Untertanen zunachst von 1802 bis 1804 der Justizkommission Neunstetten 11 1806 kam Burk an das Konigreich Bayern Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Burk gebildet zu dem bzw zu der Bruck Flinsmuhle Meierndorf Schleifmuhle und Wolfershof gehorten 12 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstanden zwei Ruralgemeinden Burk mit Bruck Flinzmuhle und Schleifmuhle Meierndorf mit Wolfershof 13 Die Gemeinde Meierndorf wurde 1849 wieder nach Burk eingemeindet 11 Etwas spater wurde auf dem Gemeindegebiet der Schneckenhof errichtet Die Gemeinde Burk war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrudingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrudingen 1919 in Finanzamt Wassertrudingen umbenannt 1932 1973 Finanzamt Gunzenhausen seit 1973 Finanzamt Ansbach Die Verwaltung ubernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbuhl 1939 in Landkreis Dinkelsbuhl umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrudingen 1879 in Amtsgericht Wassertrudingen umbenannt von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zustandig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbuhl das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist Mit der Auflosung des Landkreises Dinkelsbuhl im Jahr 1972 kam Burk an den Landkreis Ansbach 11 Die Gemeinde Burk hatte zeitweise etwa von 1900 bis 1960 nur eine Gebietsflache von 11 320 km da in diesem Zeitraum der Burker Wald ein Gemeindefreies Gebiet war 14 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 1019 auf 1062 um 43 Einwohner bzw um 4 2 Gemeinde Burk Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2016Einwohner 628 469 652 673 654 616 641 665 651 660 668 661 660 677 660 716 796 716 865 920 893 959 1004 1267 1188 1046Hauser 15 92 107 144 152 147 150 147 158 179 261 339Quelle 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 18 26 18 27 18 28 18 18 18 29 14 30 31 32 Ort Burk Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2020Einwohner 556 469 444 408 435 442 479 650 657 728 755 852Hauser 15 79 107 103 104 101 112 133 202Quelle 16 17 19 21 24 26 28 29 14 30 31 33 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hat der Gemeinderat zwolf Mitglieder Der Fraktion CSU FWB gehoren acht Mitglieder an der Fraktion GfB vier Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 70 0 Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Amtierender Burgermeister ist Georg Held Gemeinsam fur Burk Er wurde am 15 Marz 2020 mit 87 1 der Stimmen gewahlt 34 1876 1887 Herr Greif 1887 1899 Herr Falk 1900 1923 Heinrich Boller 1924 1925 Herr Kirsch 1925 1945 Friedrich Babel 1945 1965 Karl Babel 1965 1980 Fritz Schlotterer 1980 1996 Ernst Binder 1996 2020 Otto Beck er verstarb wahrend seiner Amtszeit seit 2020 Georg HeldWappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Burk Blasonierung Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt in Rot ubereinander zwei frei stehende silberne Balken mit je vier Zinnen 35 Wappenbegrundung Die beiden silbernen Balken stammen aus dem Wappen der Herren von Burk die im 13 Jahrhundert nachweisbar sind Zugleich stehen die Balken redend fur den Ortsnamen Die Farben Rot und Silber erinnern an das Hochstift Eichstatt das die Patronatsrechte fur die Pfarrei Burk innehatte Die Zollernvierung von Silber und Schwarz im Schildhaupt weist auf die Landeshoheit der Markgrafen von Markgrafen von Brandenburg Ansbach Dieses Wappen wird seit 1978 gefuhrt FlaggeDie Gemeindeflagge ist schwarz weiss rot 36 Baudenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Burk Steinkreuze Bearbeiten nbsp Steinkreuz ostlich von BurkAuf dem Gemeindegebiet von Burk befinden sich neben einem Unfallkreuz auch einige historische Steinkreuze Pfarrkreuz in BurkSteinkreuz ostlich von Burk Etwa 800 Meter ostlich von Burk steht sudlich der Staatsstrasse 2220 ein Suhnekreuz Das schlanke Sandsteinkreuz wird auch Schwedenkreuz genannt ist etwa 110 cm 40 cm 25 cm gross und steht etwas versteckt nahe einer Hecke Ein Arm ist abgebrochen und im Kreuzungsfeld befinden sich Einritzungen Das Kreuz ist massig verwittert Das vermutlich spatmittelalterliche Steinkreuz ist vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Baudenkmal D 5 71 216 41 ausgewiesen 37 Siehe auch Liste der Steinkreuze im Landkreis AnsbachBodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bodendenkmaler in BurkWirtschaft und Infrastruktur BearbeitenBurk ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken Verkehr Bearbeiten Die Staatsstrasse 2220 verlauft uber Matzmannsdorf nach Dinkelsbuhl zur Bundesstrasse 25 13 5 km sudwestlich bzw uber Konigshofen nach Bechhofen 6 5 km nordostlich Die Staatsstrasse 2248 verlauft nach Wieseth 3 3 km nordlich bzw nach Beyerberg 3 km sudostlich Die Kreisstrasse AN 52 fuhrt nach Grossohrenbronn 2 8 km westlich Eine Gemeindeverbindungsstrasse fuhrt nach Meierndorf 2 km nordostlich 2 Ansassige Unternehmen Bearbeiten Mako Zulieferer in der Do it yourself BranchePersonlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Johann Friedrich Hunger 1800 1837 deutscher Rechtswissenschaftler und Universitatsprofessor Georg Friedrich Christian Burklein 1813 1872 deutscher Architekt 38 Dorothea Frigo 1949 deutsche BildhauerinPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Andreas Wolf 1982 deutscher Fussballspieler und FussballtrainerSonstiges BearbeitenOrtlicher Sportverein mit den Abteilungen Fussball und Tennis ist der SV Pfeil Burk Dort begann beispielsweise Andreas Wolf der spatere Deutsche Jugend Nationalspieler und Mannschaftskapitan des 1 FC Nurnberg mit dem Fussballspielen Das internationale Kinderhilfswerk Christlicher Missionsdienst hat seinen Hauptsitz in Burk Meierndorf Ausserdem befindet sich dort ein Pflegeheim Literatur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Burk In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 513 514 Digitalisat August Gebessler Stadt und Landkreis Dinkelsbuhl Bayerische Kunstdenkmale Band 15 Deutscher Kunstverlag Munchen 1962 DNB 451450930 S 118 120 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 501 503 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Teresa Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 40 Michael Lassleben Kallmunz 2018 ISBN 978 3 7696 6562 8 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 47 Gottfried Stieber Burck In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 271 273 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burk Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Gemeinde Burk Burk in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 17 September 2019 Burk Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Burk in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 17 September 2019 Gemeinde Burk Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 25 November 2021 W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 47 G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 501 ff Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Wassertrudingen Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte 28 GFF Nurnberg 2014 ISBN 978 3 929865 61 5 G Stieber Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach S 273 T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 401 f Johann Bernhard Fischer Burck In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 379 Digitalisat J K Bundschuh Bd 1 Sp 514 Hiernach soll es nur 59 Untertansfamilien gegeben haben von denen 43 ansbachisch waren a b c T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 551 f T Neumeyer Dinkelsbuhl der ehemalige Landkreis S 534 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 71 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 760 Digitalisat a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 2016 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 15 Digitalisat Fur die Gemeinde Burk zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bruck S 13 Flinzmuhle S 26 und Schleifmuhle S 81 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 251 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 591 Einwohner Die Angabe ist falsch weil die zu diesem Zeitpunkt noch selbstandige Gemeinde Meierndorf mit einberechnet wurde a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 167 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1004 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 157 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1169 1170 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1101 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 176 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1167 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 176 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1205 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1033 1034 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 168 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 325 Digitalisat Burk Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Burk Gemeinde Burk In gemeinde burk de Abgerufen am 25 Februar 2021 Burgermeisterwahl In Statistik Bayern Bayerisches Landesamt fur Statistik abgerufen am 31 Marz 2021 Eintrag zum Wappen von Burk in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Burk In kommunalflaggen eu Abgerufen am 18 Marz 2020 www suehnekreuz de Steinkreuz bei Burk abgerufen am 19 Dezember 2018 Gedenktafel an seinem Geburtshaus in Burk Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf Schopfloch Steinsfeld Unterschwaningen Wassertrudingen Weidenbach Weihenzell Weiltingen Wettringen Wieseth Wilburgstetten Windelsbach Windsbach Wittelshofen Wolframs Eschenbach WornitzGemeindefreie Gebiete Unterer Wald Normdaten Geografikum GND 7656764 3 lobid OGND AKS VIAF 246327998 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burk amp oldid 236756711