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Windsbach frankisch Winschba 2 ist eine Stadt im mittelfrankischen Landkreis Ansbach und zahlt zur Metropolregion Nurnberg Wappen Deutschlandkarte49 2489 10 8291 417 Koordinaten 49 15 N 10 50 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk MittelfrankenLandkreis AnsbachHohe 417 m u NHNFlache 68 12 km2Einwohner 6225 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 91 Einwohner je km2Postleitzahl 91575Vorwahlen 09871 09876Vorlage Infobox Gemeinde in Deutschland Wartung Vorwahl enthalt TextKfz Kennzeichen AN DKB FEU ROTGemeindeschlussel 09 5 71 226LOCODE DE WWHStadtgliederung 29 GemeindeteileAdresse der Stadtverwaltung Hauptstrasse 15 91575 WindsbachWebsite www windsbach deErster Burgermeister Matthias Seitz SPD Lage der Stadt Windsbach im Landkreis AnsbachKarteDie Rezat bei Windsbach Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Gemeindegliederung 1 3 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Eingemeindungen 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Stadtrat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Flagge 3 4 Raumordnung 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Knabenchor 4 2 Bauwerke 5 Verkehr 6 Bildungseinrichtungen 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Stadt 7 3 Personen die mit der Stadt in Verbindung stehen 8 Literatur 8 1 Monographien 8 2 Artikel 9 Weblinks 10 FussnotenGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Windsbach liegt im Rangau 20 Kilometer ostlich der Kreisstadt Ansbach und 40 Kilometer sudwestlich von Nurnberg Durch das Gemeindegebiet fliessen die Frankische Rezat die Aurach Nebenflusse der Rezat rechts Hopfengraben Seeleingraben Erlbach links Wernsbach Schwalbenbach Goldbach Nebenflusse der Aurach rechts Watzendorfer Bach Almesbach Kettersbach links Lanzenbach Klingengraben Die hochsten Erhebungen sind der Rotelbuck 441 m u NHN ostlich von Brunn der Kellerberg 432 m u NHN sudwestlich von Windsbach und der Goldberg 420 m u NHN nordlich von Untereschenbach Der tiefste Punkt findet sich bei Untereschenbach mit 374 m u NHN Die Prunst ist das grosste zusammenhangende Waldgebiet Es liegt in dem Flurgebiet Auf dem Sand und erstreckt sich zwischen Windsbach und Ismannsdorf An diesem schliessen sich im Suden das Seeleinsholzlein und das Seeholzlein an Nordlich von Moosbach und westlich von Suddersdorf erstreckt sich das Waldgebiet Brand 3 Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt 29 Gemeindeteile 4 in Klammern ist der Siedlungstyp 5 angegeben Bertholdsdorf Pfarrdorf Brunn Dorf Buckenmuhle Einode Elpersdorf Dorf Hergersbach Dorf Holzleinsmuhle Einode Hopfenmuhle Einode Ismannsdorf Dorf Kettersbach Dorf Kitschendorf Dorf Kugelmuhle 2012 abgebrochen Lanzendorf Dorf Leipersloh Dorf Moosbach Dorf Neuses Dorf Retzendorf Dorf Sauernheim Dorf Schwalbenmuhle Einode Speckheim Dorf Suddersdorf Dorf Thonhof Einode Untereschenbach Kirchdorf Veitsaurach Pfarrdorf Waldhaus Einode Wernsmuhle Dorf Windsbach Hauptort Winkelhaid Dorf Winterhof Einode Wolfsau Weiler Der Hauptort Windsbach gliedert sich in die Obere und Untere Vorstadt das Industriegebiet Fohlenhof Fallhaus und Bergmichl Wernsmuhle Moosbach und Retzendorf sind mit dem Hauptort weitestgehend zusammengewachsen Ehemalige Gemeindeteile nunmehr Wustungen sind Grunthalhof wurde nach 1818 nicht mehr erwahnt und die Kugelmuhle 2012 abgerissen Nachbargemeinden Bearbeiten Neuendettelsau Heilsbronn Kammerstein RohrLichtenau nbsp AbenbergWolframs Eschenbach Mitteleschenbach SpaltGeschichte BearbeitenNach Georg Rusam erfolgte die Kolonisierung dieses Gebietes Ende des 8 Jahrhunderts Wegen des sandigen Bodens schritt die Besiedelung nur langsam voran 6 Im Jahre 1130 wurde der Ort als Windesbach erstmals urkundlich erwahnt Der Ortsname enthalt den Personennamen Winid der als Grunder des Ortes angesehen werden kann 7 1278 wurden Windsbach die Stadtrechte verliehen Die Burggrafen von Nurnberg erwarben 1292 erste Guter in Windsbach und konnten ihren Besitz im Ort 1400 vergrossern Seit dem 14 Jahrhundert war Windsbach Sitz eines Oberamtes des Furstentums Ansbach Im 16 Punkte Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden fur Windsbach 77 Mannschaften verzeichnet wovon 10 Mannschaften ausserhalb der Stadtmauern lebten 76 Anwesen unterstanden dem Kastenamt Windsbach 1 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf Ausserdem gab es ein Amtshaus zwei adelige Freihauser Rathaus Schul und Mesnerhaus Kaplanhaus Pfarrhaus und 2 Hirtenhauser Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 8 Wahrend und nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde die Stadt und ihr Umland zu einem wichtigen Ansiedlungsraum evangelischer Glaubensvertriebener aus Osterreich die hier eine neue Heimat fanden und deren Nachkommen bis heute hier ansassig sind 9 Das Oberamt Windsbach wurde 1750 durch das erst 1741 entstandene Oberamt Heilsbronn vergrossert 10 Ab 1791 92 wurde das Furstentum Ansbach von dem preussischen Staat als Ansbach Bayreuth verwaltet Damit ging das Oberamt Windsbach in dem Ansbacher Kreis auf Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Windsbach 155 Anwesen Das Hochgericht und die Stadtherrschaft ubte das Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus Alle Anwesen hatten Brandenburg Ansbach als Grundherrn Kastenamt Windsbach 153 Kapellamt Windsbach 1 Verwalteramt Merkendorf 1 Innerhalb der Stadtmauern gab es 101 Anwesen in der Vorstadt 54 Daneben gab es herrschaftliche kommunale und kirchliche Gebaude 11 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Windsbach 12 Im Jahre 1806 kam Windsbach an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Windsbach gebildet zu dem Fallhaus Schwalbenmuhle Wernsmuhle gehorten Die Munizipalgemeinde Windsbach wurde 1810 gegrundet 13 und war deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach 14 Von 1862 bis 1879 gehorte Windsbach zum Bezirksamt Heilsbronn ab 1880 zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt und zum Rentamt Heilsbronn 1919 1929 Finanzamt Heilsbronn seit 1929 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn 1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig 12 Die Gemeinde hatte ursprunglich eine Gebietsflache von 5 890 km 15 Zwischen 1954 und 1958 fand die Umgemeindung der Wernsmuhle von Windsbach nach Wernsbach statt 16 Eingemeindungen Bearbeiten Im Zuge der Gebietsreform in den 1970er Jahren fanden folgende Eingemeindungen statt 17 Ehem Gemeinde Einwohner 1970 Eingemeindungs datum BemerkungenBertholdsdorf 252 1 Mai 1978 18 mit Kitschendorf und WinterhofBrunn 260 1 Januar 1972 19 mit Leipersloh und KettersbachElpersdorf bei Windsbach 122 1 Januar 1972 19 mit KugelmuhleHergersbach 0 96 1 Juli 1972 19 Ismannsdorf 180 1 Juli 1972 19 mit SpeckheimMoosbach 117 1 Januar 1972 19 Retzendorf 0 95 1 Januar 1972 19 mit Wolfsau und HolzleinsmuhleSauernheim 131 1 Januar 1974 18 mit HopfenmuhleSuddersdorf 144 1 Juli 1973 18 mit WaldhausUntereschenbach 171 1 Juli 1972 19 Veitsaurach 382 1 Mai 1978 18 mit Lanzendorf und BuckenmuhleWernsbach 372 1 Januar 1972 19 Eingliederung von Neuses und des Restes von Wernsmuhle 238 der 372 Einwohner Umgliederung des Ortes Wernsbach nach NeuendettelsauWinkelhaid 110 1 Juli 1972 19 mit ThonhofEinwohnerentwicklung Bearbeiten Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 5033 auf 6018 um 985 Einwohner bzw um 19 6 Gemeinde Windsbach Jahr 1818 1840 1852 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1961 1970 1987 1995 2005 2015Einwohner 976 1363 1350 1343 1525 1483 1460 1521 1562 1556 1623 1583 1575 1645 1686 1614 1708 1710 2936 3035 2877 2869 4973 5825 6182 6094Hauser 20 178 183 222 229 247 246 257 292 339 466 1267 1665Quelle 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 31 33 31 34 31 31 31 35 15 36 37 38 Ort Windsbach Jahr 00 1818 00 1840 00 1852 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 949 1330 1317 1315 1455 1535 1558 1588 3021 2873 2862 2847Hauser 20 174 178 218 242 253 288 336 465 730Quelle 21 22 23 24 26 29 32 34 35 15 36 37 Politik BearbeitenStadtrat Bearbeiten Der Stadtrat hat einschliesslich des Ersten Burgermeisters 21 Mitglieder nbsp Rathaus WindsbachPartei Liste Sitze 2020 39 Sitze 2014SPD Unabhangige Wahler 5 5CSU Engagierte Burger 5 5Wahlergemeinschaft Windsbach Umland 7 5Grune 3 2Freie Wahler Windsbacher Burgerblock WBB 3Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister Matthias Seitz SPD UW Zweiter Burgermeister Norbert Kleinoder Umland Dritter Burgermeister Karl Schuler SPD 40 Seitz wurde am 16 Marz 2014 mit 54 61 der Stimmen gewahlt gefolgt von Norman Blevins CSU und Nicolette Seeghitz FW Am 15 Marz 2020 wurde Seitz im Amt bestatigt Wappen und Flagge Bearbeiten Wappen nbsp Wappen von Windsbach Blasonierung Gespalten vorne geviert von Silber und Schwarz hinten in Rot ein silberner Schragwellenbalken 41 42 Wappenbegrundung Der gevierte Zollernschild steht fur die Burggrafen von Nurnberg die zwischen 1281 und 1292 begannen Guter in Windsbach zu erwerben Der Schragwellenbalken steht fur die Frankische Rezat Als Landstadt der Hohenzollern fuhrte Windsbach seit 1402 nur den gevierten Zollernschild mit dem Brackenkopf als Helmzier in seinen Siegeln In einem Siegel von 1610 erscheint es erstmals als Doppelwappen das Markgraf Joachim Ernst von Brandenburg Ansbach 1614 mit einem Wappenbrief bestatigte Rechts die Vierung und links in Rot ein schraglinker gruner Wellenbalken Seit der Burgermeistermedaille von 1819 stehen beide Wappen in einem Schild und der Wellenbalken in Silber 43 FlaggeWindsbach hat eine rot weisse Gemeindeflagge 44 Raumordnung Bearbeiten Von 2004 bis 2016 gehorte Windsbach zur Kommunalen Allianz Komm A Weitere Mitglieder waren Bruckberg Dietenhofen Heilsbronn Neuendettelsau und Petersaurach 2016 entstand die Allianz Kernfranken durch den Zusammenschluss von Komm A und LiSa Lichtenau Sachsen bei Ansbach Kernfranken ist ein Integriertes landliches Entwicklungskonzept 45 Seit 2016 bilden die ehemaligen Unterzentren Neuendettelsau Heilsbronn und Windsbach gemeinsam ein Mittelzentrum 46 nbsp Oberes Tor nbsp MarkgrafenbruckeKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKnabenchor Bearbeiten Hauptartikel Windsbacher Knabenchor 1946 grundete Hans Thamm in Windsbach den inzwischen international bekannten Windsbacher Knabenchor in der Tradition des Dresdner Kreuzchors Von 1978 bis Januar 2012 wurde der Chor von Karl Friedrich Beringer geleitet Seit Februar 2012 ist Martin Lehmann Chorleiter Bauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Windsbach Von den ehemals funf Turmen und der Stadtmauer stehen nur noch das Obere Schwabacher Tor und das Untere Tor Bruckentor sowie Teile der Stadtbefestigung Um den Stadtturm aus dem 13 Jahrhundert der auf Voranmeldung als Aussichtsturm bestiegen werden kann 47 erkennt man die zweite Verteidigungsanlage die Amtsburg Am Kirchplatz steht die ehemalige dritte Verteidigungsanlage die Kirchenburg Die Stadtkirche St Margareta erbaut 1730 ersetzte die Vorgangerkirche aus der Zeit um 800 Das Rathaus das von 1748 bis 1752 erbaut wurde bildet den Mittelpunkt der historischen Altstadt Daneben befand sich das alte Schloss das 1736 abgerissen wurde In den Jahren 1737 und 1738 wurde an dieser Stelle das Rentamt gebaut Die Plane stammten von dem Hofbaudirektor Leopoldo Retti und dem jungen Landbauinspektor Johann David Steingruber Das Gebaude diente als Finanzamt und Sitz der Amtmanner 2003 und 2004 wurde das Rentamt grundlegend restauriert Zurzeit wird das Gebaude unter anderem von der Musikschule Rezat Monchswald genutzt Ein besonderes Kleinod ist die Gottesruhkapelle erbaut um 1400 vom Amtmann Ritter von Hellberg mit Freskenmalereien um 1430 Von 1790 bis 1792 wurde eine Gewolbebrucke aus Sandstein uber die Frankische Rezat errichtet die sogenannte Markgrafenbrucke 1992 wurde dieses Baudenkmal grundlegend saniert Verkehr BearbeitenDie Staatsstrasse 2223 fuhrt zur Anschlussstelle Lichtenau AS 53 der A 6 8 km nordwestlich bzw uber Elpersdorf und Untereschenbach nach Wassermungenau zur Bundesstrasse 466 5 5 km sudostlich Die Staatsstrasse 2410 fuhrt uber Reuth zur Anschlussstelle Neuendettelsau AS 54 der A 6 6 7 km nordwestlich Die Staatsstrasse 2220 fuhrt an Hergersbach vorbei und die B 466 kreuzend nach Abenberg 9 5 km ostlich bzw uber Ismannsdorf nach Wolframs Eschenbach 8 km sudwestlich Die Kreisstrasse AN 15 fuhrt uber Gersbach nach Mitteleschenbach 4 5 km sudlich bzw nach Moosbach 1 5 km nordostlich Gemeindeverbindungsstrassen fuhren nach Retzendorf 0 9 km sudostlich und nach Wernsmuhle 0 8 km nordwestlich 3 Windsbach ist Endpunkt der Regionalbahnstrecke R71 von Wicklesgreuth uber Petersaurach und Neuendettelsau nach Windsbach In Wicklesgreuth besteht Anschluss an die Bahnstrecke Nurnberg Crailsheim R7 Der Bahnhof in Windsbach wurde 1894 erbaut Durch Windsbach verlauft der Fernwanderweg Theodor Bauer Weg Bildungseinrichtungen BearbeitenVolksschule Windsbach Grund und Mittelschule Johann Sebastian Bach Gymnasium Windsbach Musikschule Rezat MonchswaldPersonlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Johann Jungmaier Altburgermeister Hans Thamm 1921 2007 Grunder des Windsbacher KnabenchoresSohne und Tochter der Stadt Bearbeiten Michael Foerster 1943 Hochschullehrer und Ophthalmologe Leonhard Murr 1896 1967 MdB der FDP Landwirt und Kartoffelzuchter Gottfried Koller 1902 1959 Zoologe Biologe und Hochschullehrer Karl Steinbauer 1906 1988 evangelisch lutherischer Theologe und Mitglied der Bekennenden Kirche Christa Gotz 1948 ehemalige Landtagsabgeordnete der CSU im Bayerischen Landtag und LandwirtinPersonen die mit der Stadt in Verbindung stehen Bearbeiten Christian Philipp Heinrich Brandt 1790 1857 Dekan von Windsbach Karl Dunz 1917 2020 Buchautor und ehemaliger Burgermeister der Stadt Windsbach Klaus Schlicker 1967 Dekan von WindsbachLiteratur BearbeitenMonographien Bearbeiten Maria Tabea Armanski Dauscher Die Strasse meiner Kindheit 1995 2 Auflage 2000 Hansjorg Dodenhoft Von der stadtischen Lateinschule zum Johann Sebastian Bach Gymnasium 475 Jahre hohere Schulbildung in Windsbach Windsbach 2012 Hansjorg Dodenhoft Das Windsbacher Progymnasium in den Jahren 1898 bis 1946 Eine Suche nach Spuren in unruhigen Zeiten 2018 Windsbach 2018 Hansjorg Dodenhoft Per aspera ad astra Festschrift anlasslich der Wiedereroffnung des Progymnasiums Windsbach 1946 Windsbach 2022 Karl Dunz Schicksal der Juden in Windsbach Freimund Druckerei Neuendettelsau 1947 Karl Dunz Windsbach Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen Neuendettelsau 1985 OCLC 633891512 Johann Friedrich Frischeisen und dann kamen die Amerikaner Windsbach vor und nach der Stunde Null Ruckblick eines damals Zehnjahrigen Nurnberg 1986 Johann Friedrich Frischeisen Hrsg Winsbeke der Windsbacher Beitrag zum Minnesang des Hochmittelalters Regensburg 1994 Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Johann Jungmaier Das Stadtchen Windsbach und seine Geschichte Roth 1938 Eberhard Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Windsbach im 17 Jahrhundert Eine familiengeschichtliche Untersuchung Quellen und Forschungen zur frankischen Familiengeschichte Band 19 Gesellschaft fur Familienforschung in Franken Nurnberg 2007 ISBN 978 3 929865 12 7 Artikel Bearbeiten Johann Kaspar Bundschuh Windsbach In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 6 V Z Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1804 DNB 790364328 OCLC 833753116 Sp 260 261 Digitalisat Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 204 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 154 159 Johann Bernhard Fischer Windspach In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 420 422 Digitalisat Georg Paul Honn Windsbach In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 387 Digitalisat Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 481 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Wolf Armin von Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen Herkunft und Bedeutung Oberfranken Mittelfranken Unterfranken C H Beck Munchen 2009 ISBN 978 3 406 59131 0 S 245 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 211 212 Gottfried Stieber Windspach In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 959 970 Digitalisat Pleikard Joseph Stumpf Windsbach In Bayern Ein geographisch statistisch historisches Handbuch des Konigreiches Zweiter Theil Munchen 1853 OCLC 643829991 S 728 729 Digitalisat Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Windsbach Album mit Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikisource Windsbach Quellen und Volltexte Stadt Windsbach Windsbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Windsbach in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Windsbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 204 a b Topographische Karte 1 50 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie Gemeinde Windsbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 20 November 2021 Windsbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 14 September 2019 Georg Rusam Grundlagen und Anfange kirchlicher Organisation an der mittleren Rezat In Zeitschrift fur bayerische Kirchengeschichte Band 17 Verlag die Egge Nurnberg 1949 S 98 Digitalisat Das Gelande wird als sumpfiger oder doch nasser Boden in flach auslaufender Talmulde beschrieben W A v Reitzenstein Lexikon frankischer Ortsnamen S 245 E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 204 schliesst noch explizit aus dass der erste Namensbestandteil auf die Wenden hinweise da das Bestimmungswort im Genetiv Singular steht und nicht im Plural Die Wenden wurden im 10 Jahrhundert rund um Ansbach angesiedelt was sich auch in den Ortsnamen niedergeschlagen hat Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 729 E Krauss Exulanten im Evang Luth Dekanat Windsbach im 17 Jahrhundert S 76 ff J B Fischer Statistische und topographische Beschreibung Bd 2 S 398 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 929 f a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1016 f Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 45 Digitalisat a b c Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 760 Digitalisat Bei E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 201 wurde der Ort noch als der Gemeinde Windsbach zugehorig beschrieben bei G Fehring Stadt und Landkreis Ansbach S 153 jedoch ist es die Gemeinde Wernsbach Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25 Mai 1987 Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Anderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 451 Munchen 1991 DNB 920240593 OCLC 75242522 S 102 urn nbn de bvb 12 bsb00070717 7 Digitalisat Fussnote 51 a b c d Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 706 f a b c d e f g h i Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 421 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 und 1852 als Hauser sowie 1871 bis 2015 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 104 Digitalisat Fur die Gemeinde Windsbach zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Schwalbenmuhle S 84 und Wernsmuhle S 102 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 154 Digitalisat a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Brugel sche Officin Ansbach 1856 OCLC 635005088 S 188 189 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1044 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 165 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1210 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 174 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1096 1097 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 175 Digitalisat a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 165 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1162 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1199 1200 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1032 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 333 Digitalisat Windsbach Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Stadt Windsbach Vorlaufiges Ergebnis der Wahl des Stadtrats am 15 03 2020 Abgerufen am 10 Juni 2020 Stadtratsmitglieder Gemeinde Windsbach abgerufen am 22 November 2020 Eintrag zum Wappen von Windsbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Claus Broser Wappen im Landkreis Ansbach Hrsg Landkreis Ansbach Hercynia Verlag Ansbach 1990 ISBN 3 925063 23 4 S 118 119 Wappen auf Windsbach de Windsbach In kommunalflaggen eu Abgerufen am 8 Februar 2020 kernfranken eu Abgerufen am 24 Dezember 2020 Brigitte Sesselmann Grobanalyse zur Ortsentwicklung der Gemeinde Neuendettelsau PDF S 6 abgerufen am 24 Dezember 2020 Stadtturm auf der Webseite Frankisches Seenland Gemeinden im Landkreis Ansbach Adelshofen Arberg Aurach Bechhofen Bruckberg Buch am Wald Burgoberbach Burk Colmberg Dentlein am Forst Diebach Dietenhofen Dinkelsbuhl Dombuhl Durrwangen Ehingen Feuchtwangen Flachslanden Gebsattel Gerolfingen Geslau Heilsbronn Herrieden Insingen Langfurth Lehrberg Leutershausen Lichtenau Merkendorf Mitteleschenbach Monchsroth Neuendettelsau Neusitz Oberdachstetten Ohrenbach Ornbau Petersaurach Rockingen Rothenburg ob der Tauber Rugland Sachsen bei Ansbach Schillingsfurst Schnelldorf 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