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Suddersdorf frankisch Suddasch dorf 3 ist ein Gemeindeteil der Stadt Windsbach im Landkreis Ansbach Mittelfranken Bayern 4 SuddersdorfStadt WindsbachKoordinaten 49 17 N 10 52 O 49 278055555556 10 863611111111 410 Koordinaten 49 16 41 N 10 51 49 OHohe 410 m u NHNFlache 3 58 km 1 Einwohner 126 25 Mai 1987 2 Bevolkerungsdichte 35 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1973Postleitzahl 91575Vorwahl 09871OrtsansichtOrtsansichtSuddersdorf 12 Gasthaus Rotes RossSuddersdorf 18 WohnstallhausSteinkreuz Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 2 Geschichte 2 1 Baudenkmaler 2 2 Einwohnerentwicklung 3 Religion 4 Panoramabild 5 Literatur 6 Weblinks 7 FussnotenGeografie BearbeitenDurch das Dorf fliesst der Almesbach der ein rechter Zufluss der Aurach ist und der Waldhausgraben mundet dort als rechter Zufluss in den Almesbach Der Ort ist von den Waldgebieten Lehen sudwestl Brand westl und Im Stuck nordwestl umgeben Die Kreisstrasse AN 28 fuhrt nach Bertholdsdorf zur AN 17 2 km nordostlich bzw nach Moosbach zur AN 15 2 5 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen verlaufen nach Veitsaurach 1 7 km nordostlich und nach Watzendorf 2 km nordwestlich ein landwirtschaftlicher Verkehrsweg zur AN 15 unmittelbar westlich von Brunn 1 3 km sudlich 5 Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1154 in einer Urkunde erstmals namentlich erwahnt in der ein Gutertausch der Gebruder Diemanus und Ludewicus gesessen zu Sudansdorf mit dem Kloster Heilsbronn bestatigt wird 6 Die Bedeutung des Ortsnamens kann nicht sicher geklart werden Der zu erwartende Personenname Sudant ist unbekannt Wahrscheinlich enthalt der Ortsname das althochdeutsche Verb suden beschmieren beschmutzen Eine ahnlich negative Bezeichnung findet sich beim Ort Hurbel am Rangen Kot 7 Bereits vor 1249 erwarb das Kloster Heilsbronn ein Gefalle 1473 kaufte Abt Wegel von Heinz Apel den Zehnten von zwei Hofen Spater erwarb das Kloster noch zwei weitere Hofe Conrad Pfefferbalk zu Bertholdsdorf verkaufte 1373 einem Walter Daum zu Suddersdorf die Waldung Urlass oder Urlazz ein Waldstuck zwischen Suddersdorf und Moosbach 8 Im eichstattischen Salbuch das um 1300 entstanden ist wurden fur den Ort nur eine Hube verzeichnet die dem Hochstift Eichstatt unterstand Im Salbuch von 1407 wurde diese nicht mehr erwahnt Mitte des 15 Jahrhunderts wurde sie wieder aufgelistet 9 Im Urbar des Windsbacher Amt der Burggrafschaft Nurnberg 1361 64 sind fur Suddersdorf 6 Untertanen verzeichnet 10 Im Salbuch des eichstattischen Kollegiatstifts St Nikolaus zu Spalt von 1517 wird fur Suddersdorf eine abgabenpflichtige Untertansfamilie verzeichnet 11 Der Hauptmannschaft Hergersbach der Reichsstadt Nurnberg unterstand 1529 eine Untertansfamilie im Ort 12 Im 16 Punkte Bericht des Oberamts Windsbach aus dem Jahr 1608 wurden fur Suddersdorf 12 Mannschaften verzeichnet 4 Hofe unterstanden dem Kastenamt Windsbach 3 Hofe und 2 Guter dem Klosterverwalteramt Heilsbronn 2 Hofe der Kirche Bertholdsdorf und 1 Gut dem eichstattischen Kastenamt Abenberg Ausserdem gab es ein Gemeindehirtenhaus Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus 13 Laut dem 16 Punkte Bericht des Klosteramts Heilsbronn ebenfalls aus dem Jahr 1608 gab es nur 4 Heilsbronner Anwesen 3 Hofe und 1 Koblergut 14 Im Dreissigjahrigen Krieg 1618 1648 wurde der Ort zerstort Noch 1685 hiess es der Ort sei ganz verodet verarmt verbrennet und ohne Bewohner Von 1668 bis 1700 sind 20 Exulanten aus Osterreich nachweisbar 15 Im Eichstatter Salbuch von 1671 werden fur Suddersdorf wieder 10 Untertansfamilien verzeichnet wovon 1 dem Kastenamt Abenberg unterstand 4 dem Kastenamt Windsbach 3 dem Klosterverwalteramt Heilsbronn und 2 der Reichsstadt Nurnberg 16 Laut den Vetter schen Oberamtsbeschreibungen des Jahres 1732 waren das Kastenamt Windsbach das Klosterverwaltungsamt Heilsbronn das Kastenamt Abenberg das Stiftamt Spalt und die Nurnberger Eigenherren Volkert Grundherren 17 In der Amtsbeschreibung des Pflegamtes Lichtenau aus dem Jahr 1748 wurden fur den Ort 13 Untertansfamilien angegeben wovon eine dem Pflegamt unterstand und der Rest Fremdherren 18 Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Suddersdorf 17 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus Das Hochgericht und die Dorf und Gemeindeherrschaft ubte das brandenburg ansbachische Kasten und Stadtvogteiamt Windsbach aus Grundherren waren das Furstentum Ansbach 14 Anwesen Kastenamt Windsbach 5 Hofe 3 Gutlein 1 Leerhaus 1 Wirtschaft Klosterverwalteramt Heilsbronn 1 Hof 2 Hoflein 1 Gut das Hochstift Eichstatt Kastenamt Abenberg 1 Gut Kastenamt Spalt 1 Gut und der Nurnberger Eigenherr von Wolckern 1 Hof 19 20 Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Windsbach 21 Im Geographischen statistisch topographischen Lexikon von Franken 1802 wird der Ort folgendermassen beschrieben Weiler im ehemaligen Ansbachischen Oberamte Windsbach von 17 Unterthanen wovon 2 nebst 3 Lehensleuten Eichstattisch und zwar von erstern einer zum Pfleg und Kastenamte Abenberg der andere aber zum furstlichen Steueramte des Kollegiatstifts Spalt gehorig ist Es liegt dieser Weiler zwey Stunden etwas westnordlich von Abenberg entfernt zwischen Wazendorf und Kettersbach an dem Bache der sich aus 2 Quellen wovon eine hinter dem nordlich die andere aber hinter dem sudlich gelegenen Berge herkommt und beyde bey Sudersdorf sich vereinigen bildet durch diesen Weiler lauft und dann oberhalb Rudelsdorf in den Aurachfluss fallt Den dortigen der Eichstattischen Kirche lehenbaren Zehnt hat der Eichstattische Bischoff Johann II ein Herr von Heydeck im Jahre 1425 unter andern auch dem Konrad und Heinrich von Lentersheim gegen einige Guter zu Stadel zugeeignet 22 1806 kam Suddersdorf an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Suddersdorf dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Bertholdsdorf und der 1810 gegrundeten Ruralgemeinde Bertholdsdorf zugeordnet 23 Mit dem Zweiten Gemeindeedikt 1818 entstand die Ruralgemeinde Suddersdorf 24 Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Heilsbronn zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Windsbach In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde auf dem Gemeindegebiet das Waldhaus gegrundet Von 1862 bis 1879 gehorte Suddersdorf zum Bezirksamt Heilsbronn seit 1880 zum Bezirksamt Ansbach 1939 in Landkreis Ansbach umbenannt und zum Rentamt Heilsbronn 1919 1929 Finanzamt Heilsbronn seit 1929 Finanzamt Ansbach Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Heilsbronn 1879 in Amtsgericht Heilsbronn umbenannt seit 1956 ist das Amtsgericht Ansbach zustandig 21 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 3 575 km 1 Im Zuge der Gebietsreform wurde Suddersdorf am 1 Juli 1973 nach Windsbach eingemeindet 25 Baudenkmaler Bearbeiten An der Weggabelung nach Bertholdsdorf und Watzendorf steht ein etwa 145 105 30 cm messendes Steinkreuz Das neuzeitliche Sandsteinkreuz ist vom Bayerischen Landesamt fur Denkmalpflege als Baudenkmal D 5 71 226 79 ausgewiesen Das Kreuz ist wenig verwittert und beide Arme sind an der Oberseite abgeschragt Laut einer Sage die 1854 im Gemeindebuch beschrieben ist sollen sich hier zwei Nachbarn mit einer Sense gegenseitig ermordet haben Der genaue Zweck dieses Kreuzes ist jedoch nicht mehr bekannt 26 Haus Nr 18 ein Wohnstallhaus mit eingeschossigem Satteldachbau mit Fachwerkgiebel aus dem spaten 18 Jahrhundert Siehe auch Liste der Baudenkmaler in Windsbach Suddersdorf Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Suddersdorf Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 98 128 126 145 152 142 147 147 161 167 143 141 139 146 157 163 162 138 147 194 174 158 141 144Hauser 27 25 26 28 31 30 32 30 27 28Quelle 28 29 30 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 38 40 38 41 38 38 38 42 38 1 43 Ort Suddersdorf Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987Einwohner 98 123 146 143 162 134 158 146 138 143 126Hauser 27 25 23 31 29 26 27 32Quelle 28 29 31 33 36 39 41 42 1 43 2 Religion BearbeitenDer Ort ist seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt und nach St Georg Bertholdsdorf gepfarrt 19 Die Einwohner romisch katholischer Konfession sind nach St Vitus Veitsaurach gepfarrt 1 44 Panoramabild Bearbeiten nbsp vergrossern und Informationen zum Bild anzeigen nbsp Badeweiher mit SpielplatzLiteratur BearbeitenJohann Kaspar Bundschuh Sudersdorf In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 5 S U Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1802 DNB 790364328 OCLC 833753112 Sp 472 Digitalisat Erwin Dohms Bertholdsdorf Neuendettelsau 1979 Karl Dunz Windsbach Heimat und Kulturgeschichte der Stadt mit allen Ortsteilen Neuendettelsau 1985 OCLC 633891512 S 276 280 Friedrich Eigler Schwabach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 28 Michael Lassleben Kallmunz 1990 ISBN 3 7696 9941 6 Elisabeth Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach Inaugural Dissertation Erlangen 1955 DNB 480570132 OCLC 872378821 S 180 Gunter P Fehring Stadt und Landkreis Ansbach Bayerische Kunstdenkmale Band 2 Deutscher Kunstverlag Munchen 1958 DNB 451224701 S 143 Georg Paul Honn Sudersdorf In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 375 Digitalisat Manfred Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 35 Kommission fur bayerische Landesgeschichte Munchen 2009 ISBN 978 3 7696 6856 8 Georg Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Band 2 Verl fur Kunstreprod Schmidt Neustadt an der Aisch 1993 ISBN 3 923006 90 X S 282 Digitalisat Erstausgabe Beck Nordlingen 1879 Konrad Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach Vergangenheit und Gegenwart Verlag fur Behorden und Wirtschaft Hoeppner Assling Porsdorf 1964 DNB 450093387 OCLC 17146040 S 196 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Suddersdorf Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadtteile gt Suddersdorf In windsbach de Abgerufen am 16 Juni 2023 Suddersdorf in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 3 September 2021 Suddersdorf in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 14 September 2019 Suddersdorf im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b c d e Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 758 Digitalisat a b Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 333 Digitalisat E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 180 Dort folgendermassen transkribiert sudeschdorf Gemeinde Windsbach Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 14 Juli 2021 Ortskarte 1 10 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 14 Juli 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie K Dunz Windsbach S 277 Nach E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 180 Ersterwahnung 1249 als Sudanstorf E Fechter Die Ortsnamen des Landkreises Ansbach S 180 Sprachwissenschaftlich unmoglich die Erklarung von E Dohms Bertholdsdorf S 47 und K Dunz Windsbach S 277 als das sudliche Dorf in Bezug zur Burg Bertholdsdorf G Muck Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit Bd 2 S 282 F Eigler Schwabach S 129 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 1 S 501 F Eigler Schwabach S 113 F Eigler Schwabach S 347 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 1 9 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 732 Das Gut das laut 16 Punkte Bericht dem Kastenamt Abenberg unterstehen soll wurde im Salbuch des Spalter Kollegiatstiftes von 1619 fur Suddersdorf aufgelistet F Eigler Schwabach S 114 Staatsarchiv Nurnberg 16 Punkte Berichte 43 2 15 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 739 K Dunz Windsbach S 278f F Eigler Schwabach S 142 K Rosenhauer u a Hrsg Der Landkreis Ansbach S 196 M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 748 a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 915 Johann Bernhard Fischer Sudersdorf In Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nurnberg unterhalb des Geburgs oder des Furstentums Brandenburg Anspach Zweyter Theil Enthaltend den okonomischen statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberamtern Benedict Friedrich Haueisen Ansbach 1790 OCLC 159872968 S 408 Digitalisat a b M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 1011 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 5 Sp 422 Staatsarchiv Nurnberg Regierung von Mittelfranken Kammer des Inneren Abgabe 1952 3850 Formation der Municapial und Ruralgemeinden im Landgericht Heilsbronn 1810 Zitiert nach M Jehle Ansbach die markgraflichen Oberamter Ansbach Colmberg Leutershausen Windsbach das Nurnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt Wolframs Eschenbach Bd 2 S 963 Adress und statistisches Handbuch fur den Rezatkreis im Konigreich Baiern Kanzlei Buchdruckerei Ansbach 1820 OCLC 869860423 S 44 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 706 Suddersdorf In suehnekreuz de Abgerufen am 31 Juli 2023 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 90 Digitalisat a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 152 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 174 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1041 1042 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 165 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1209 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 61 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 174 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1096 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 175 Digitalisat a b c d e f g Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 165 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1160 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 175 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1198 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1030 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 172 Digitalisat Pfarrverband Wolframs Eschenbach In bistum eichstaett de Abgerufen am 13 Marz 2023 Gemeindeteile der Stadt Windsbach Bertholdsdorf Brunn Buckenmuhle Elpersdorf Hergersbach Holzleinsmuhle Hopfenmuhle Ismannsdorf Kettersbach Kitschendorf Kugelmuhle Lanzendorf Leipersloh Moosbach Neuses bei Windsbach Retzendorf Sauernheim Schwalbenmuhle Speckheim Suddersdorf Thonhof Untereschenbach Veitsaurach Waldhaus Wernsmuhle Windsbach Winkelhaid Winterhof WolfsauSonstige Wohnplatze Fallhaus Fohlenhof Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Suddersdorf amp oldid 235975897