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Das Flusssystem des Rheins umfasst alle Wasserlaufe die uber den Rhein und seine Mundungsarme entwassern und damit ein Einzugsgebiet von fast 220 000 km Aus ihm leitet es im Mittel rund 2900 m s 1 Wasser in die Nordsee Der Rhein und sein Flusssystem Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Gliederung 2 Komplizierte Gewasserstruktur und Datenlage 2 1 Stromsystem oberhalb des Deltarheins 2 2 Stromsystem des Deltarheins 3 Erdgeschichtliche Entwicklung des Rhein Systems 3 1 Landschaftsgeschichtlicher Rahmen 3 2 Ur Rhein System ohne alpines Einzugsgebiet Neogen 3 3 Rhein System mit alpinem Oberlauf Pleistozan 3 4 Entwicklungen im Mundungsbereich 3 5 Anthropogene Veranderungen 4 Gewasserkundliche Daten der Flussabschnitte und ihrer direkten und indirekten Nebenflusse 4 1 Abschnitt Alpenrhein 4 2 Abschnitt Bodensee Hochrhein 4 3 Abschnitt Oberrhein 4 4 Abschnitt Mittelrhein 4 5 Abschnitt Niederrhein 4 6 Abschnitt Deltarhein 4 7 Weitere Tabellen Diagramme und Listen 5 Siehe auch 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLage und Gliederung BearbeitenDas Flusssystem des Rheins ist nach der Wasserfuhrung das grosste nordwestlich der Europaischen Hauptwasserscheide und nach dem Einzugsgebiet das zweitgrosste nach dem der Newa Die westlichen Nachbargebiete sind die der Schelde und der Seine Die im Suden und Sudosten angrenzenden Stromgebiete der Rhone und des Po entwassern zum Mittelmeer hin das der Donau zum Schwarzen Meer Nach Osten grenzen die Stromgebiete von Elbe Weser und Ems an Der Rhein durchfliesst in generell nordnordwestlicher Richtung sehr unterschiedliche Naturraume Das Quellgebiet des Rheins liegt im Ubergangsbereich zwischen West und Ostalpen Nachdem der Rhein als gletschergespeister Hochgebirgsfluss die Alpen verlassen und als Grenzfluss zwischen Osterreich und der Schweiz den Bodensee erreicht hat durchquert er in westlicher Richtung gefallereich das nordliche Alpenvorland und empfangt hier mit der Aare seinen wasserreichsten Nebenfluss Am Basler Rheinknie entwassert der Rhein gut ein Sechstel seines Einzugsgebietes ist aber mit rund 1040 m s uber ein Drittel des Mundungsabflusses bereits wasserreicher als jeder andere Nordseezufluss Hier ist das Einzugsgebiet durch die benachbarten Flusssysteme von Rhone und Donau markant eingeschnurt was auf die jungere Entstehungsgeschichte des Flusssystems zuruckgeht Sein nun nordgerichteter kanalisierter Verlauf durch das ebene einen geologischen Graben ausfullende Oberrheinische Tiefland ist flankiert durch die niederschlagsreichen Gebirge Schwarzwald und Vogesen denen mehr als 250 m s seiner Wasserfuhrung entstammen die Halfte davon erreicht allerdings erst uber die Nebenflusse Neckar rechts und Mosel links den Rhein Vor seinem Engtal durch die Mittelgebirgsschwelle empfangt er mit dem Main seinen langsten rechten Nebenfluss und bald darauf von links die Nahe Im Neuwieder Becken das das Mittelrheintal in zwei Abschnitte teilt stossen von rechts die Lahn und von links die machtige Mosel hinzu An der Siegmundung bei Bonn beginnt das anfangs sehr dicht besiedelte niederrheinische Tiefland Im Bereich des Ruhrgebietes munden von rechts Ruhr und Lippe Jenseits der niederlandischen Grenze verzweigt sich der Strom mehrfach in meist regulierte Wasserlaufe und Kanale wobei die nach Westen fliessende Waal zwei Drittel der Wassermenge aufnimmt Kurz vor der Mundung in die Nordsee stromt dem Hauptarm des Rheins von links die uber 870 Kilometer lange Maas zu Der Rheinlauf wird nach diesen durchflossenen Landschaften in sechs Teilabschnitte gegliedert Abschnitte des Rheinlaufs und zugehorige Teileinzugsgebiete EZG des Flusssystems Fluss abschnitt bis Ort Langein km ZuwachsAbflussin m s ZuwachsEZGin km Nebenflusse geordnetnach Abfluss Gebirge geordnetnach Hohe Stadte geordnet n Einwohnern Alpenrhein Mundung in denBodensee Rheindamm 172 2 228 6 119 Ill Hinterrhein Vorderrhein Alpen DornbirnChurFeldkirchHochrheinm Bodensee Basel Mittlere Brucke 207 809 29 778 AareThurBregenzer Ach AlpenJuraSchwarzwald ZurichBaselBernOberrhein Bingen Nahemundung 364 573 67 578 MainNeckarIll SchwarzwaldVogesenFichtelgebirge FrankfurtStuttgartNurnbergMittelrhein Bonn Siegmundung 130 528 40 715 MoselSiegLahn VogesenTaunusHunsruck BonnSaarbruckenMetzNiederrhein Millingen Verzweigung amPannerdense Kop 209 162 15 767 RuhrLippeWupper RothaargebirgeEbbe HomertEggegebirge KolnDusseldorfDortmundDeltarhein Rotterdam Hoek van Holland Abschlussdeich Kornwerderzand 160 198 3 600 58 400 MaasVechteBerkel Hohes VennArdennenVeluwe AmsterdamRotterdamUtrechtGesamt gerundet Rotterdam Hoek van Holland Abschlussdeich Kornwerderzand 1242 1280 3 2900 218 300 AareMaasMosel AlpenJuraSchwarzwald KolnAmsterdamFrankfurtAm Einzugsgebiet haben insgesamt neun Staaten Anteil in Klammern die Anteile der Aare als wasserreichstem und der Maas als langstem Nebenfluss Schweiz 27 873 km davon Aare 17 666 km Italien 51 km Liechtenstein 160 km Osterreich 2360 km Deutschland 109 918 km davon Maas 3984 km Frankreich 31 400 km davon Maas 8920 km und Aare 113 km Belgien 14 660 km davon Maas 13 900 km Luxemburg 2585 km davon Maas 65 km Niederlande 29 300 km davon Maas 6600 km Der Rhein tragt in Deutschland die Gewasserkennzahl 2 in der Schweiz die Gewasserlaufnummer 1 und in Frankreich die Gewasserkennzahl A 0000 Fur die Kennzeichnung der Nebenflusse werden weitere Ziffern angehangt Die Kennziffer ist umso langer je mehr Zwischengewasser durchflossen werden Komplizierte Gewasserstruktur und Datenlage BearbeitenDie verfugbaren Angaben zu Lange Wasserfuhrung und Einzugsgebiet des Rheins weichen in bemerkenswerter Weise voneinander ab Dabei wirken sich die besonderen Eigenheiten des Flusssystems im Bereich des Deltarheins also dem Bereich der Stromgabelungen in den Niederlanden vor allem auf die Einzugsgebiets und Volumenangaben aus die der Quellgebiete in den Schweizer Alpen dagegen mehr auf Angaben zur Lange und zur Lage von Quellen Stromsystem oberhalb des Deltarheins Bearbeiten Fur das Stromsystem des Rheins liegen oberhalb der Aufteilung in mehrere Arme nahe der niederlandisch deutschen Grenze recht eindeutige kaum streuende Massangaben vor Am Gabelungspunkt betragt das Einzugsgebiet rund 159 900 km Reprasentative Abflussdaten fur dieses Einzugsgebiet liefert der 15 Stromkilometer oberhalb gelegene Pegel Emmerich fur 99 9 der Flache Dort fuhrt der Rhein im Mittel rund 4 2300 Kubikmeter Wasser pro Sekunde m s Dieser Wert wird seit 2010 auch fur den niederlandischen Pegel Lobith am Gabelungspunkt angegeben 5 Bis hierher hat das Wasser bis zu 1081 Kilometer Fliessweg hinter sich Der langste Fliessweg des Flusssystems beginnt an der Quelle des Rein da Medel einem der Quellaste des langeren der beiden Quellflusse des Rheins des Vorderrheins Seine symbolische Quelle und die des gesamten Rheins ist der Tomasee im Quellbereich des Rein da Tuma Der wasserreichere grossere Quellast ist jedoch der Hinterrhein wobei dessen hydrologischer Hauptstrang flussaufwarts betrachtet bald den Hinterrhein verlasst und den jeweils grosseren Nebenflussen Albula und Landwasser folgend zur Quelle des Dischmabachs fuhrt Dieser Hauptstrang des Alpenrheins ist gut vier Kilometer kurzer als der langste Fliessweg Der Hauptstrang des gesamten Flusssystems beginnt allerdings am Unteraargletscher dem die Aare entstromt Sie ist bei der Einmundung in den Hochrhein der deutlich grossere Fluss dies allerdings erst auf den letzten 15 Kilometern nachdem ihr Reuss und Limmat zugestromt sind s Tabelle des Flusssystems Die Angaben zum Einzugsgebiet des Rheins beziehen sich auf das oberirdische Gebiet verstehen sich also generell ohne das Flussgebiet der Donau oberhalb der uber die Radolfzeller Aach zum Rhein entwassernden Donauversinkung Es umfasst rund 900 km Stromsystem des Deltarheins Bearbeiten nbsp Wasserverteilung im Rhein Maas Delta 10 Jahres Mittel und Steuerung nach ZuflussmengenUnterhalb des ersten Gabelpunktes des Pannerdens Kop wird der Rhein zu einem Geflecht von Wasserlaufen die bis zu den Eindeichungen ein gemeinsames Uberschwemmungsgebiet formten Eine der Verzweigungen hat jedoch den Charakter einer Bifurkation Die elf Kilometer westlich des Pannerdens Kop sich vom Nordarm Pannerdens Kanal wiederum nach Norden abspaltende IJssel wird im weiteren Verlauf durch die etwa 100 Meter aufragende Veluwe von den ubrigen Rheinarmen endgultig getrennt nur zeitweise trifft ein kleiner Teil des IJsselwassers je nach Steuerung durch die Anlagen der Deltawerke am kleinsten der funf Mundungspunkte des Rheinwassers dem IJ bei Amsterdam wieder auf einen kleinen Mundungsarm des Hauptstroms Das meiste IJsselwasser rund 450 m s erreicht nach rund zweimonatigem Verweilen im Susswassersee des IJsselmeeres durch die Schleusen des Abschlussdeiches die offene Nordsee Auf ihrem Weg stromen ihr von rechts mehrere Nebenflusse zu darunter die namengebende Issel und die stattliche Vechte mit einer Wasserfuhrung von rund 60 m s als Zwarte Water Anders als die IJssel bleibt die Fortsetzung des Pannerdens Kanals der Nederrijn auch aus gewasserkundlicher Sicht unbestreitbarer Teil des Rheins Er war einst der Hauptstrom versandete dann aber immer mehr bis im 18 Jahrhundert der linke Hauptarm die Waal rund 90 Prozent des Rheinwassers abfuhrte Nach dem Bau des Pannerdens Kanals 1701 bis 1707 wurde dem Nederrijn ein Drittel der Wassermenge zugeleitet von dem er wiederum ein Drittel an die IJssel abgab Seit 1971 ist der Nederrijn aber durch Staustufen so reguliert dass sich in der IJssel als dem bedeutenderen Schifffahrtsweg ein gleichmassigerer Abflussgang einstellt als im Nederrijn und die IJssel nahe ihrer Mundung ins IJsselmeer mit 390 m s ungefahr die gleiche Wassermenge fuhrt Der Nederrijn ist jedoch weiterhin die leistungsfahigere Hochwasserrinne Er geht nahe der Kreuzung mit dem Amsterdam Rhein Kanal fuhrt einen weiteren Teil des Rheinwassers zum IJ bei Amsterdam ab in den Lek uber der spater auf nordliche Mundungsarme des Hauptstromes trifft Dieser dominierende Hauptstrom des Rheins ist die ab dem Gabelpunkt Pannerdens Kop nach Westen stromende Waal Ab der einstigen Maasmundung die 1904 meerwarts verlegt worden ist nimmt sie den Namen Merwede an Der Fluss gabelt sich bei Werkendam in die nach rechts weiterfuhrende Untere Beneden Merwede und in die bis 1874 gegrabene breite Neue Nieuwe Merwede die ursprunglich zwei Drittel der Wasserfuhrung aufnahm Seit dem Bau des Haringvlietdammes im Jahr 1970 wird auch an der Merwede Gabelung der Abfluss im fur die Schifffahrt wichtigeren nordlichen Arm stabilisiert wogegen der Sudarm die Nieuwe Merwede nur mehr vor allem der Hochwasserabfuhr dient Die Nieuwe Merwede geht an der neuen Einmundung der von links als Amer mundenden Maas in das noch breitere Hollands Diep uber Die westliche Fortsetzung dieser einstigen Meeresbucht das Haringvliet wird durch den Haringvlietdamm von der Nordsee getrennt Seine grossen Auslassschleusen halten den lang gestreckten Susswassersee auf einem mittleren Niveau von einem Meter uber dem Meeresspiegel wodurch bei normaler und niedriger Wasserfuhrung nahezu das gesamte Rhein und Maaswasser durch die Beneden Merwede und zwei weitere Verbindungen nach Norden in Richtung Dordrecht und Rotterdam gedrangt wird Bei Hochwasser aber stromt das Wasser dieser Verbindungen in Gegenrichtung hin zur sudlichen Hauptrinne und erreicht letztlich die Haringvlietschleusen In und um Rotterdam sammeln sich alle Wasserlaufe einschliesslich des Lek zum Nieuwe Waterweg der wichtigsten Mundungsoffnung des Rheinsystems zum offenen Meer Das Flusssystem unterhalb der ersten Gabelung entwassert nicht nur einen sehr grossen Teil des gesamten Stromgebietes dort munden mit Maas und Vechte auch bedeutende Nebenflusse Ohne die Eingriffe im Laufe des 20 Jahrhunderts wurde die Vechte heute als eigenstandiger Strom in die Zuiderzee munden Bau des Abschlussdeichs 1932 und die Maas hatte nicht von 1904 bis 1970 zwischen der Verlegung als Bergsche Maas und dem Bau des Haringvlietdammes als eigenstandiger Strom die Nordseebuchten erreicht Diese historischen Ablaufe sind ein Grund weshalb gegenwartig oft nicht nur die Vechte sondern auch zudem nahezu regelhaft die Maas als eigenstandiger Fluss behandelt wird Mit Vechte Maas und IJssel Nebenflussen kommen zu den 159 900 km Einzugsgebiet oberhalb der Verzweigung rund 58 400 km hinzu Damit entwassert das rein hydrologisch definierte Flusssystem 6 des Rheins ein Areal von 218 300 km Ohne die Maas rund 33 000 km einschliesslich der ihrem Flussgebiet zugerechneten sudlichen Nebenflusse des Hollands Diep mit rund 2000 km umfasst das Einzugsgebiet des Rheins 185 300 km 6 Betrachtet man die IJssel einschliesslich des IJsselmeer Einzugsgebietes von rund 20 000 km 7 als Bifurkation und damit fur den Rhein als verloren verbleiben noch rund 165 300 km als Flussgebiet des Rheins Rechnet man auch die nordlich des Lek zum IJ und zum Nordseekanal entwassernden Gebiete 1700 km 8 6 ab verbleiben 163 600 km oder mit Maas 196 600 km Von Einzugsgebieten zu unterscheiden sind administrativ definierte Flussgebietseinheiten denen aus praktischen Grunden kleine benachbarte Kusteneinzugsgebiete zugeschlagen sind Die Maas wird hierbei als eine eigene Flussgebietseinheit gefuhrt ihr gehoren auch die linken Nebenflusse des Hollands Diep und die einstigen Mundungsbereiche bis an die Scheldemundung an Dem Einzugsgebiet des Rheins von 185 300 km entsprechende Flussgebietseinheiten werden mit Flachen von 189 000 km angegeben was die Kustenlinie einschliesst oder von 191 000 km was auch die vorgelagerten Westfriesischen Inseln und das Wattenmeer einschliesst Internationale Kommission zum Schutz des Rheins 9 WRRL Berichte Fur das Flussgebietsmanagement kann auch die 12 Seemeilen Zone einbezogen sein was sich in Flachenangaben von rund 197 000 km widerspiegelt Hieraus mogen die verbreiteten aber unzutreffenden Angaben zum Einzugsgebiet des Rheins ohne Maas von 200 000 km resultieren Je nach Bezugsraum ergeben sich folgende mittlere Abflusswerte fur das Rhein System Abflusswerte des Rheinsystems nach Definition des Einzugsgebiets Einzugsgebietoberhalb derVerzweigungen Einzugsgebietohne Maas mit IJsselmeer Einzugsgebietmit Maas ohne IJsselmeer Einzugsgebietmit Maasund IJsselmeerFlache in km 159 900 10 185 300 6 196 600 11 218 300Abfluss in m s 2300 2550 2450 2900Erdgeschichtliche Entwicklung des Rhein Systems BearbeitenLandschaftsgeschichtlicher Rahmen Bearbeiten nbsp Oligozan Rheingraben als Meerenge alpidische Ketten im Paratethys MeerDie Entstehung des Rheinsystems war zunachst ein Randgeschehen innerhalb eines vor allem tektonischen Prozessgefuges das schliesslich in die Auffaltung der Alpen mundete Durch die Annaherung der damaligen Kontinentalmassen Afrikas und Europas war das dazwischen liegende tiefe Tethysmeer bereits weitgehend zusammengeschoben worden Im fruhesten Neogen vor knapp 30 Millionen Jahren waren schon erste alpine Gebirgsketten aus dem Tethysmeer aufgetaucht und gliederten es bald in mehrere Vorlandsenken auf Die mal marine mal limnische nordliche Senke trennte die Alpen noch von der sich eher flach aufwolbenden Landmasse im Bereich der heutigen Mittelgebirgsschwelle Hier gab es schon seit dem Oligozan Grabenstrukturen in der Linie des spateren Oberrheingrabens Diesen folgte im Rupelium sogar eine Meeresstrasse die damals das noch grossere Nordseebecken mit dem schmalen Helvetmeer und der Paratethys im heutigen Alpenvorland verband Ur Rhein System ohne alpines Einzugsgebiet Neogen Bearbeiten Im heutigen Gebiet des Hochrheins begann gegen Ende des Miozans sich ein nach Osten gerichteter Strom zu formieren der als Urdonau angesehen werden kann Gleichzeitig hob sich der Sudteil des Grabenbruchs im Bereich von Schwarzwald und Vogesen und bildete dadurch eine dazu quer verlaufende Wasserscheide aus von der aus das nach Nordwesten abfliessende Wasser das Nordseebecken erreichte Das Rheinische Schiefergebirge war noch kaum herausgehoben sondern ein Hugelland das der Ur Rhein kaum grosser als die Maas in breitem Tal durchfloss Einen Grossteil seiner Sedimentfracht lagerte er oberhalb im Senkungsgebiet des nordlichen Rheingrabens ab Dinotheriensande im heutigen Rheinhessen 12 so dass in der Niederrheinischen Bucht die Flussablagerungen bis ins Unterpliozan vom damals grossten Nebenfluss der seit dem Eozan nachweisbaren Mosel Vallendarer Schotter dominiert sind 13 Die heutigen Ober und Mittellaufe von Main und Neckar gehorten noch zu verschiedenen linken Nebenflussen des Donau Systems das bis nach Nordhessen ausgriff und dessen Hauptquellfluss im Pliozan vor drei bis vier Millionen Jahren die obere Rhone war sogenannte Aare Donau Rhein System mit alpinem Oberlauf Pleistozan Bearbeiten Mit der fortschreitenden Hebung des oberen Donau Systems wurde es vermehrt von ruckschreitender Erosion aus benachbarten tiefer gelegenen Flussgebieten erreicht Mit jeder Flussablenkung wurde dieses System nun wieder kleiner Im Gegensatz dazu forderte der absinkende Oberrheingraben die Tiefenerosion im umgebenden Rheingebiet was fortan zu dessen Vergrosserung nach nahezu allen Seiten fuhrte und bis heute besonders zu Lasten des Donaugebietes geht 14 Das folgenreichste Ereignis in der Entwicklung des Rhein Systems war im alteren Pleistozan das Uberlaufen der zuvor im jungeren Pliozan schon uber die Burgundische Pforte und zur Saone hin abgelenkten Aare Donau in diesem Stadium auch Aare Sundgaustrom oder Proto Rhone genannt Es liess den Rhein schlagartig zu einem grossen Strom werden Der Aare Sundgaustrom hatte den sudlichen Oberrheingraben so weit aufgeschottert dass er schliesslich die absinkende Wasserscheide im Bereich des damals schon mehr als zehn Millionen Jahre erloschenen Kaiserstuhl Vulkans uberstromte Auf ahnliche Weise oder durch Flussanzapfung wurden mehrere fruhere Donau Nebenflusse nacheinander zum Main hin umgelenkt der so seine heutigen charakteristischen Richtungswechsel erhielt Ahnliche Richtungswechsel zeigen aus dem gleichen Grund auch der Neckar und seine Nebenflusse Die einzige grossere Einbusse an Einzugsgebiet bedeutete vor rund einer Million Jahren die Ablenkung der heutigen Aisne zur Oise und damit zum Flusssystem der Seine hin 15 Durch das verlassene Tal fliesst heute die Bar zur Maas Ein deutlicher Zuwachs an Abflussmenge ergab sich im mittleren Pleistozan vor vielleicht 450 000 Jahren indem der damalige Hauptquellfluss des verbliebenen Donausystems der heutige Alpenrhein zum Oberrheingraben hin ausbrach und das heutige Hochrheintal entstehen liess 16 Wahrend der Saalekaltzeit vor 250 000 Jahren verlor die Maas ihren Oberlauf an die Mosel Zuletzt vor weniger als 70 000 Jahren kappte die Wutach den Oberlauf der restlichen Donau im Sudschwarzwald und fuhrt seitdem auch dessen Wasser dem Rhein zu Gegenwartig vollzieht sich an der Donauversinkung eine unterirdische Anzapfung zum Rhein hin Entwicklungen im Mundungsbereich Bearbeiten nbsp Rhein Maas DeltaAuch im Mundungsbereich haben sich durch den Wechsel von Kalt und Warmzeiten und die damit einhergehenden Meeresspiegelschwankungen bedeutende Veranderungen des Flusssystems ergeben siehe auch Rhein Maas Delta Wahrend des Pliozans lag die Kustenlinie noch weiter landeinwarts und Maas und Rhein mundeten zeitweise getrennt Spater zu Beginn des Pleistozans floss die Maas mehrfach deutlich weiter ostlich und mundete in Hohe des heutigen Krefeld in den Rhein 13 Wahrend der Kaltphasen erreichte der Rhein erst westlich der heutigen Doggerbank den tief liegenden Meeresspiegel und Weser Ems und Themse gehorten zu seinen Nebenflussen Wahrend der Maximalstande der Elster und Saale Inlandeise drangte deren Front den Rhein bereits ab Dusseldorf nach Westen ab Bei weniger weiten Eisvorstossen wurde im Bereich der heutigen Nordsee der Rhein vor der Eisfront zu einem grossen See gestaut der durch die landfeste heutige Strasse von Dover nach Westen uberlief und im Bereich des heutigen Armelkanals auch die Seine als Nebenfluss aufnahm Im Laufe des Pleistozans wahrten die kaltzeitlichen Situationen mit niedrigem Meeresspiegel langer als die warmzeitlichen mit der Gegenwart vergleichbaren 14 Anthropogene Veranderungen Bearbeiten Menschliche Eingriffe zu unterschiedlichen Zwecken fuhrten zu weiteren Veranderungen des Flusssystems Die Wasserfuhrung wird besonders im Alpenraum durch Wasserkraftwerke mit Beileitungsstollen unter bedeutenden Wasserscheiden hinweg stark verandert Ebenso grossraumig wird der Abfluss durch Systeme wie die Bodensee Wasserversorgung oder die Donau Main Uberleitung rund 8 m s modifiziert Inwieweit der romische Drususkanal die Bifurkation der IJssel beeinflusst hat ist Gegenstand der Forschung Im 16 Jahrhundert wurde der Oberlauf der Sambre zur Oise und damit zum Flusssystem der Seine umgeleitet Gegenwartig wird besonders durch die Deltawerke im Mundungsgebiet des Rheins das Abflussregime kunstlich verandert Gewasserkundliche Daten der Flussabschnitte und ihrer direkten und indirekten Nebenflusse BearbeitenIn den nachfolgenden Tabellen zu den Teilgewassern des Flusssystems sind die Flusse und Flussarme aufgefuhrt deren mittlere Wasserfuhrung 20 m s uberschreitet die langer als 100 Kilometer sind oder deren Einzugsgebiet mehr als 1100 Quadratkilometer umfasst Die Tabellen sind gegliedert nach Abschnitten des Rheinlaufs Hierbei sind auch indirekte Nebenflusse zweiter oder hoherer Ordnung berucksichtigt Neben den Mundungspunkten sind die Quellpunkte der entsprechend benannten Flussstrecke angegeben aber auch die des langsten und des jeweils wasserreichsten Fliessweges diese drei Strange sind zwar im Idealfall identisch fallen aber nicht selten auseinander Die Werte sind jeweils sortierbar Durch Sortieren der ersten Spalte stellt man die Ausgangsreihenfolge wieder her Flussabschnitte und Mundungsarme sind in Klammern gesetzt Bei ihnen bezieht sich der hochste Punkt des Einzugsgebietes nur auf das jeweils zusatzlich hinzukommende Gebiet da sonst unterhalb des Hochrheins immer das Finsteraarhorn zu nennen ware Der bei weitem wasserreichste Nebenfluss ist die 288 Kilometer lange Aare die mit einem mittleren Abfluss von 560 m s am Zusammenfluss den Rhein deutlich ubertrifft der 445 m s heranfuhrt Der weitaus langste Nebenfluss ist die 874 Kilometer lange Maas die dem Hauptmundungsarm des Rheins 40 Kilometer vor der Mundung in die Nordsee im Mittel rund 357 m s Wasser zufuhrt Sie war von 1904 bis 1970 ein eigenstandiger Strom Abschnitt Alpenrhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L kmVorderrheinvon links zum Alpenrhein nbsp 46 823333333333 9 4077777777778 000 53 8 17 00 1523 0 3614Todi 0 584 0 71 9 Quelle Tomarhein nbsp 46 635 8 6538888888889 18 Rein da Curnera H nbsp 46 578888888889 8 7136111111111 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 00 76 8 00 77 3 18 Hinterrheinvon rechts zum Alpenrhein nbsp 46 823333333333 9 4077777777778 000 59 6 17 00 1704 0 3418Piz Kesch 0 584 0 64 9 QuelleHinterrhein nbsp 46 498611111111 9 0625 18 Scalettabach Dischmabach H nbsp 46 699722222222 9 9477777777778 Dischmabach L nbsp 46 693333333333 9 9341666666667 00 73 0 00 74 1 18 Albulavon rechts in Hinterrhein nbsp 46 583333333333 9 4219444444444 000 29 1 17 000 954 0 3418Piz Kesch 0 652 0 39 9 QuelleAlbula nbsp 46 571666666667 9 8094444444444 19 Scalettabach Dischmabach H nbsp 46 699722222222 9 9477777777778 Dischmabach L nbsp 46 693333333333 9 9341666666667 00 59 0 00 60 1 19 Hinterrhein vor Albula weiter als Hinterrhein nbsp 46 583333333333 9 4219444444444 000 27 3 17 000 631 0 3402Rheinwald horn 0 652 0 50 6 QuelleHinterrhein nbsp 46 498611111111 9 0625 18 Bergalgabach Averser Rhein H nbsp 46 390833333333 9 5491666666667 00 44 8 19 00 50 6Landquartvon rechts in Alpenrhein nbsp 46 968888888889 9 5502777777778 000 24 3 20 000 618 0 3298Verstancla horn 0 512 0 38 3 Beginn alsLandquart nbsp 46 851388888889 9 9547222222222 19 Joribach Vereinabach H nbsp 46 773055555556 9 9869444444444 Vernelabach Vereinabach L nbsp 46 834166666667 10 057777777778 00 50 1 00 51 6 19 Illvon rechts in Alpenrhein nbsp 47 297777777778 9 5586111111111 000 65 8 00 1281 0 3312Piz Buin 0 429 0 75 3 Illquelle nbsp 46 861666666667 10 106944444444 Vermuntbach H L nbsp 46 856388888889 10 129722222222 00 76 8 19 00 76 8 Alpenrhein in Bodensee nbsp 47 524444444444 9 6452777777778 00 228 21 00 6119 0 3614Todi 0 395 3 0 94 7 Beginn alsAlpenrhein nbsp 46 823333333333 9 4077777777778 Dischmabach H nbsp 46 693333333333 9 9341666666667 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 167 7 0 172 0Abschnitt Bodensee Hochrhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L kmBregenzer Achvon rechts in Bodensee nbsp 47 504166666667 9 6944444444444 000 46 2 000 835 0 2649Braunarl spitze 0 395 3 0 67 0 22 QuelleBregenzer Ach nbsp 47 240833333333 10 133611111111 Haasenbach H L nbsp 47 234444444444 10 108611111111 23 00 69 6 00 69 6Argen 24 von rechts in Bodensee nbsp 47 533333333333 9 7283333333333 000 19 5 21 000 654 6 0 1254Salmaser Hohe 0 489 1 0 23 4 Beginn alsArgen nbsp 47 654722222222 9 7444444444444 Kirchholzbach Borlasbach Untere Argen H L nbsp 47 619722222222 10 170555555556 00 94 3 00 94 3 Bodensee Seerhein zumHochrhein nbsp 47 654722222222 8 8791666666667 00 364 21 0 11487 0 3614Todi 0 395 1 0 63 8 MundungAlpenrhein nbsp 47 524444444444 9 6452777777778 Dischmabach H nbsp 46 693333333333 9 9341666666667 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 231 5 0 235 8 00 24Thurvon links in Hochrhein nbsp 47 594444444444 8 59 000 47 00 1750 0 2502Santis 0 345 0 134 6 QuelleThur nbsp 47 234722222222 9 3430555555556 0 134 6 0 134 6 00 65 0Seebach Gutach Wutachvon rechts in Rhein nbsp 47 614166666667 8 2496111111111 000 18 1 00 1139 6 0 1493Feldberg 0 315 0 91 QuelleSeebach nbsp 47 870638888889 8 0160277777778 Sagenbach Seebach Gutach Wutach H L nbsp 47 874444444444 8 0166388888889 00 92 9 00 92 9Kandervon links in Aare nbsp 46 717222222222 7 6394444444444 000 42 6 00 1126 0 3698Balmhorn 0 557 5 0 46 1 QuelleKander nbsp 46 463888888889 7 7719444444444 Kander H nbsp 46 463888888889 7 7719444444444 Truebbach Simme L nbsp 46 395555555556 7 5055555555556 00 46 1 00 63 0 19 Simmevon links in Kander nbsp 46 690555555556 7 6336111111111 000 21 1 000 594 0 3244Wildstrubel 0 578 0 55 4 QuelleSimme nbsp 46 395555555556 7 5055555555556 Simme H nbsp 46 413611111111 7 4908333333333 Truebbach L nbsp 46 395555555556 7 5055555555556 00 55 4 00 59 2 19 Aare vor Kander weiter als Aare nbsp 46 746388888889 7 6391666666667 000 68 4 00 1340 0 4274Finster aarhorn 0 578 0 80 Unteraar Gletschertor nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 19 00 80 00 80Sarine Saanevon links in Aare nbsp 46 979444444444 7 2608333333333 000 54 00 1892 0 3248Wildhorn 0 463 0 126 QuelleSaane nbsp 46 330555555556 7 2663888888889 0 126 0 126 19 Orbe Zihlvon links in Aare nbsp 47 051944444444 7 0780555555556 000 55 5 00 2672 0 1607Chasseral 0 429 0 118 QuelleBief Noir nbsp 46 473888888889 6 0805555555556 19 0 118 0 118Emmevon rechts in Aare nbsp 47 218888888889 7 5713888888889 000 20 000 983 0 2350Brienzer Rothorn 0 425 0 81 9 QuelleEmme nbsp 46 755 7 8866666666667 00 81 9 00 81 9Reussvon rechts in Aare nbsp 47 492222222222 8 2372222222222 00 140 00 3425 0 3630Damma stock 0 330 0 164 4 QuelleFurkareuss nbsp 46 562222222222 8 4313888888889 0 164 4 0 164 4Linth Limmatvon rechts in Aare nbsp 47 501666666667 8 5433333333333 00 101 00 2416 0 3614Todi 0 328 0 131 Beginn alsLinth nbsp 46 865833333333 8 98 Oberstafelbach Sandbach Linth H L nbsp 46 821388888889 8 8988888888889 0 141 0 141Aarevon links in Hochrhein nbsp 47 606111111111 8 2244444444444 00 559 6 0 17720 0 4274Finster aarhorn 0 311 0 288 2 GletschertorUnteraar nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 0 288 2 0 288 2 0 102 2 Hochrhein oberhalb Aare weiter als Hochrhein nbsp 47 606111111111 8 2244444444444 00 496 5 0 15944 0 3614Todi 25 0 311 0 79 3 AusflussUntersee nbsp 47 654722222222 8 8791666666667 Dischmabach H nbsp 46 693333333333 9 9341666666667 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 310 8 0 315 1 Hochrhein unterh Aare zumOberrhein nbsp 47 56 7 5897222222222 0 1051 26 0 35878 0 4274Finster aarhorn 0 240 0 63 9 MundungAare nbsp 47 606111111111 8 2244444444444 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 352 1 0 379 0 0 166 64Abschnitt Oberrhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L kmElzvon rechts in Oberrhein nbsp 48 348333333333 7 7433333333333 000 23 1 00 1481 0 1493Feldberg Schwarzwald 0 154 0 90 Elzquelle nbsp 48 101944444444 8 1630555555556 Heubach Wilde Gutach H nbsp 47 995277777778 8 1775 Elz L nbsp 48 101944444444 8 1630555555556 00 85 00 90 0 253Kinzigvon rechts in Oberrhein nbsp 48 610833333333 7 825 000 27 0 00 1406 2 0 1084Zinswald beiSchonwald 0 134 0 93 3 QuelleKinzig nbsp 48 412777777778 8 4355555555556 Kleine Kinzig H L nbsp 48 415833333333 8 3622222222222 00 96 3 00 96 3 0 298Illvon links in Oberrhein nbsp 48 701111111111 7 9311111111111 000 54 00 4760 5 0 1424Grosser Belchen 0 127 0 216 8 Illquelle nbsp 47 461388888889 7 2663888888889 Largue H nbsp 47 455555555556 7 2388888888889 0 216 3 27 0 216 8 0 311 7Modervon links in Oberrhein nbsp 48 837527777778 8 1036666666667 000 16 6 00 1720 0 987Grossmann 0 113 0 82 1 QuelleModer nbsp 48 895277777778 7 3158333333333 Schnepfenbach Muehlenbach Schwarzbach Falkensteinerbach Nordliche Zinsel Moder H nbsp 49 076944444444 7 5591666666667 Zorn Moder L nbsp 48 565 7 2225 00 88 4 0 121 2 0 335Nagoldvon rechts in Enz nbsp 48 888611111111 8 7044444444444 000 11 6 00 1144 0 889Ober den Ackern bei Besenfeld 0 247 0 90 7 Nagold ursprung nbsp 48 605 8 4368055555556 00 90 7 00 90 7Enzvon links in Neckar nbsp 49 005555555556 9 1475 000 23 00 2228 4 0 988 8Hohloh 0 170 0 105 QuellePoppelbach nbsp 48 609166666667 8 4502777777778 Nagold H L nbsp 48 605 8 4370833333333 0 149 0 149Kochervon rechts in Neckar nbsp 49 222777777778 9 2019444444444 000 23 8 00 1961 0 743 6Volkmarsberg 0 148 0 168 Kocher Ursprung nbsp 48 772222222222 10 095277777778 Lein H L nbsp 48 928055555556 9 6263888888889 0 201 0 201Jagstvon rechts in Neckar nbsp 49 233611111111 9 1786111111111 000 18 4 00 1836 0 720Maienber 0 142 8 0 190 2 QuelleJagst nbsp 48 94 10 313333333333 0 190 2 0 190 2Neckarvon rechts in Oberrhein nbsp 49 511666666667 8 4375 00 145 0 13934 0 1015 7Lemberg 00 95 0 367 SchwenningerMoos nbsp 48 041666666667 8 5266666666667 Glasbach Bad Eschach H nbsp 48 158055555556 8 3511111111111 Wurtt Eschach L nbsp 48 287222222222 8 4041666666667 0 377 0 384 0 428Pegnitzvon rechts zur Regnitz nbsp 49 486666666667 10 986666666667 000 11 5 00 1230 3 0 652 6Poppberg 0 282 0 112 8 Pegnitzquelle nbsp 49 758194444444 11 537708333333 Fichtenohe Pegnitz H L nbsp 49 85715 11 520255555556 0 127 3 0 127 3Rednitzvon links zur Regnitz nbsp 49 486666666667 10 986666666667 000 13 9 00 2200 0 637Haunberg 0 282 0 46 Beginn alsRednitz nbsp 49 188194444444 11 022222222222 Frankische Rezat H L nbsp 49 4275 10 396388888889 0 103 1 0 103 1Regnitzvon links in Main nbsp 49 914444444444 10 830277777778 000 56 6 28 00 7523 3 0 652 6Poppberg 0 231 2 0 58 9 Beginn alsRegnitz nbsp 49 486666666667 10 986666666667 Frankische Rezat Rednitz H L nbsp 49 4275 10 396388888889 0 162 1 0 162 1 Main vor Regnitz weiter als Main nbsp 49 914444444444 10 830277777778 000 44 7 29 00 4410 0 1051Schneeberg Fichtelgebirge 0 231 2 0 101 Beginn alsMain nbsp 50 086944444444 11 398888888889 Olschnitz Weisser Main H nbsp 50 029722222222 11 823888888889 Roter Main L nbsp 49 856388888889 11 533055555556 0 127 0 156Frankische Saalevon rechts in Main nbsp 50 055833333333 9 685 000 24 1 00 2764 8 0 927 9Dammersfeld kuppe 0 154 0 139 1 Saale quelle nbsp 50 299166666667 10 594444444444 Streu H nbsp 50 566388888889 10 091111111111 Milz L nbsp 50 413333333333 10 61375 0 137 0 30 0 148 9 30 Taubervon links in Main nbsp 49 763388888889 9 5137222222222 000 10 1 00 1809 3 0 554Hornberg Frankenhohe 0 133 5 0 129 1 QuelleTauber nbsp 49 25 10 114861111111 0 129 1 0 129 1Kinzigvon rechts in Main nbsp 50 129444444444 8 9022222222222 000 11 0 00 1058 3 0 733 1Herchenhainer Hohe 00 99 0 86 0 QuelleKinzig nbsp 50 303611111111 9 6197222222222 Steinebach L nbsp 50 446388888889 9 3988888888889 00 86 0 00 88 0Niddavon rechts in Main nbsp 50 099358333333 8 5513861111111 000 13 1 00 1942 4 0 773Taufstein 00 95 0 89 7 Nidda quelle nbsp 50 531975 9 2341138888889 Wetter Nidda L nbsp 50 537777777778 9 0830555555556 00 89 7 0 109 7Mainvon rechts in Oberrhein nbsp 49 994444444444 8 2933333333333 00 225 0 27297 0 1051Schneeberg Fichtelgebirge 00 82 0 472 Beginn alsMain nbsp 50 087222222222 11 3975 Frankische Rezat Rednitz H L nbsp 49 4275 10 396388888889 0 553 0 553 0 496 5 Oberrhein zumMittelrhein nbsp 49 97 7 8886111111111 0 1610 103475 0 1493Feldberg Schw 25 00 79 0 363 4 BeginnOberrhein nbsp 47 56 7 5897222222222 31 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 715 5 0 742 4 0 529 2Abschnitt Mittelrhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L kmGlanvon rechts in Nahe nbsp 49 776111111111 7 7144444444444 000 10 1 00 1222 0 0 607 5Obersteiner Winterhauch 0 131 0 89 7 QuelleGlan nbsp 49 391388888889 7 2758333333333 00 89 7 00 89 7Nahevon links in Mittelrhein nbsp 49 97 7 8886111111111 000 30 5 32 00 4067 0 816 3Erbeskopf 00 79 0 125 1 QuelleNahe nbsp 49 540833333333 7 0258333333333 Glan L nbsp 49 391388888889 7 2758333333333 0 125 1 0 128 1 0 529 2Lahnvon rechts in Mittelrhein nbsp 50 309166666667 7 5947222222222 000 52 00 5924 53 0 879Grosser Feldberg 00 61 0 245 6 QuelleLahn nbsp 50 892222222222 8 2416666666667 Felda Ohm L nbsp 50 580833333333 9 21 0 245 6 0 250 0 585 8Meurthevon rechts in Mosel nbsp 48 78 6 1416666666667 000 41 1 00 3085 0 1303Gazon de Faite 0 189 0 160 2 QuelleMeurthe nbsp 48 056944444444 7 0138888888889 0 160 2 0 160 2Seillevon rechts in Mosel nbsp 49 125833333333 6 1852777777778 000 10 5 00 1348 0 419Cote de Savrony 0 160 0 138 QuelleRuisseau de Boule nbsp 48 724722222222 6 7961111111111 Ruisseau de la Seille Ruisseau de Nolweyer Gros Ruisseau Seille H nbsp 48 789444444444 6 9002777777778 0 138 0 138Ornevon links in Mosel nbsp 49 287777777778 6 1819444444444 000 12 4 00 1268 2 0 412La Croix Castelle bei Hattonchatel 0 155 0 86 QuelleOrne nbsp 49 254722222222 5 4486111111111 Ruisseau de Bezonvaux Ruisseau de Noncevaux Ruisseau de Vaux Orne H nbsp 49 239166666667 5 4486111111111 00 81 00 86Alzette Uelzechtvon rechts in Sauer nbsp 49 848194444444 6 1119444444444 000 11 0 00 1172 0 554 3Heicht bei Wahl 0 192 0 73 QuelleAlzette nbsp 49 473888888889 5 9336111111111 Mess Alzette L nbsp 49 590555555556 5 9413888888889 00 73 00 74Sure Sauervon links in Mosel nbsp 49 713611111111 6 5066666666667 000 53 8 00 4288 3 0 697Schwarzer Mann 0 132 0 173 QuelleSure nbsp 49 931666666667 5 5138888888889 0 173 0 173Burgalb Schwarzbachvon links in Blies nbsp 49 265277777778 7 3075 000 10 4 00 1151 5 0 603Preussenstein am Mosisberg 0 220 0 50 6 QuelleBurgalb nbsp 49 326388888889 7 8133333333333 Eulmuhlenbach Aschbach Moosalbe H L nbsp 49 363333333333 7 8383333333333 00 50 6 00 62 8Bliesvon rechts in Saar nbsp 49 114444444444 7 0666666666667 000 20 7 00 1889 0 603Preussenstein am Mosisberg 0 194 0 99 5 QuelleBlies nbsp 49 529722222222 7 0461111111111 Eulmuhlenbach Aschbach Moosalbe H L nbsp 49 363333333333 7 8383333333333 0 109 5 0 109 5 Saar vor Blies weiter als Saar nbsp 49 114444444444 7 0666666666667 000 20 9 00 1784 7 0 987Nordplateau des Noll Vogesen 0 194 0 121 QuelleSarre Rouge nbsp 48 534444444444 7 1675 0 121 0 121Nied francaise Niedvon links in Saar nbsp 49 394166666667 6 6663888888889 000 12 8 00 1340 4 0 414Mottenberg 0 182 0 114 0 Source de laNied francaise nbsp 48 921666666667 6 5625 Oberlauf Nied francaise Nied francaise Nied H nbsp 48 9225 6 5844444444444 Rotte Nied francaise Nied L nbsp 48 932222222222 6 6522222222222 0 117 0 119 4Sarre Saarvon rechts in Mosel nbsp 49 701388888889 6 57 000 78 2 00 7415 0 987Nordplateau des Noll Vogesen 0 130 3 0 232 QuelleSarre Rouge nbsp 48 534444444444 7 1675 0 232 0 232Kyllvon links in Mosel nbsp 49 803611111111 6 7019444444444 000 10 2 000 849 5 0 690 3Weisser Stein 0 123 0 127 6 QuelleKyll nbsp 50 379722222222 6 3441666666667 0 127 6 0 127 6Moselle Moselvon links in Mittelrhein nbsp 50 365555555556 7 6063888888889 00 328 0 28153 5 0 1363Hohneck 00 59 0 544 QuelleMoselle nbsp 47 889444444444 6 8927777777778 Ruisseau du Chitelet Moselotte H nbsp 48 036111111111 7 0075 Moselotte L nbsp 48 030833333333 7 0080555555556 0 558 0 0 558 1 0 592 3Wiedvon rechts in Rhein nbsp 50 441527777778 7 4425 0000 9 0 000 770 8 0 657 3Fuchskaute 00 63 0 102 3 QuelleWied nbsp 50 604305555556 7 8531388888889 0 102 3 0 102 3Siegvon rechts in Mittelrhein nbsp 50 769166666667 7 0747222222222 000 53 00 2856 9 0 675 9Jagdberg 00 45 0 155 2 QuelleSieg nbsp 50 917777777778 8 2466666666667 Ferndorfbach H L nbsp 50 917777777778 8 2466666666667 0 156 7 0 156 7 0 659 3 Mittelrhein zumNiederrhein nbsp 50 769166666667 7 0747222222222 0 2138 33 144190 0 879Grosser Feldberg 25 00 45 0 130 1 BeginnMittelrhein nbsp 49 97 7 8886111111111 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 845 6 0 872 5 0 659 3Abschnitt Niederrhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L kmWuppervon rechts in Rhein nbsp 51 044947222222 6 9443166666667 000 17 6 000 813 4 0 483 8Wilde Kuhlen bei Wilbringhausen 0 37 0 116 5 QuelleWipper nbsp 51 095277777778 7 5972222222222 0 116 5 0 116 5Lennevon links in Ruhr nbsp 51 179166666667 7 0747222222222 000 30 1 00 1352 2 0 841 9Kahler Asten 00 96 0 129 1 Lenne Quelle nbsp 51 179166666667 8 485 Schwarzes Siepen H nbsp 51 184166666667 8 4766666666667 0 127 6 0 129 1 Ruhr vor Lenne weiter als Ruhr nbsp 51 179166666667 7 0747222222222 000 29 6 00 2088 9 0 843 2Langenberg Rothaargebirge 00 96 0 126 6 Ruhr Quelle nbsp 51 213611111111 8 5583333333333 Renau Neger H L nbsp 51 186666666667 8 4886111111111 0 129 0 129Ruhrvon rechts in Niederrhein nbsp 51 415 7 4919444444444 000 81 6 00 4485 4 0 843 2Langenberg Rothaargebirge 00 20 2 0 219 3 Ruhr Quelle nbsp 51 213611111111 8 5583333333333 Schwarzes Siepen H nbsp 51 184166666667 8 4766666666667 Lenne L nbsp 51 179166666667 8 485 0 220 3 0 221 8 0 780 2Erftvon links in Rhein nbsp 51 184444444444 6 7316666666667 000 17 3 00 1837 9 0 588Michelsberg 0 31 0 106 6 QuelleKuhbach nbsp 50 487222222222 6 6872222222222 0 106 6 0 106 6Lippevon rechts in Niederrhein nbsp 51 650833333333 6 6038888888889 000 45 00 4887 7 0 622Bilstein Briloner Hohen 00 18 0 220 1 Lippe Quelle nbsp 51 781388888889 8 8225 Pader H nbsp 51 72 8 7555555555556 Alme L nbsp 51 448888888889 8 6227777777778 0 214 1 0 267 9 0 814 5 Niederrhein Boven Rijn Bijland Kanal verzweigt in Waal Pannerdens Kanaal nbsp 51 873055555556 6 0394444444444 0 2300 0 159957 0 843 2Langenberg Rothaargebirge 25 00 10 0 208 9 BeginnNiederrhein nbsp 50 769166666667 7 0747222222222 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1045 5 0 1081 0 867 6Abschnitt Deltarhein Bearbeiten Nebenfluss Abschn Arm Mundung Ubergang MQ Mittl Abfl m s EZG Einz geb km Hohe max des EZG m Hohen name HoheMun dung m Lange Haupt strang H Langster Strang L ab Lange Schiff fahrtbis kmkm ab H km L km Pannerdens Kanal Nederrijn verzweigt in Nederrijn IJssel nbsp 51 951111111111 5 9519444444444 00 776 34 00 91 6Hettenheuvel 25 000 9 0 11 Pannerd Kop nbsp 51 873055555556 6 0394444444444 0 878 6Issel Oude IJsselvon rechts in IJssel nbsp 52 009722222222 6 1288888888889 000 9 5 00 1208 0 133 8Helchenberg 000 6 7 0 177 8 QuelleIssel nbsp 51 794611111111 6 8305 Schwarzer Vennbach Bocholter Aa H nbsp 51 860416666667 7 0300833333333 Thesingbach Bocholter Aa L nbsp 51 937694444444 6 9828055555556 0 176 7 0 178 3Berkelvon rechts in IJssel nbsp 52 132777777778 6 1927777777778 000 9 5 000 849 0 172 3Billerbecker Berg 000 6 0 114 6 QuelleBerkel nbsp 51 953611111111 7 3108333333333 0 114 6 0 114 6Vechte Zwarte Watervon rechts in IJsselmeer nbsp 52 611666666667 5 8402777777778 000 60 00 5741 35 0 187 6Baumberge 000 0 0 245 Vechte Quelle nbsp 52 018333333333 7 2844444444444 Steinfurter Aa H L nbsp 52 018333333333 7 3108333333333 0 246 0 246 IJssel zum IJsselmeer nbsp 52 587777777778 5 8319444444444 00 412 34 00 4270 35 0 171Baumberge 25 000 0 0 117 5 IJsselkop nbsp 51 951111111111 5 9519444444444 IJsselmeer uber Stevin Schleusen in Nordsee nbsp 52 936666666667 5 0466666666667 00 318 34 0 19000 35 0 187 6Baumberge 000 0 0 65 MundungIJssel nbsp 52 587777777778 5 8319444444444 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1239 0 1274 5 IJsselmeer uber Lorentz Schleusen in Nordsee nbsp 53 073333333333 5 3291666666667 00 220 34 0 19000 35 0 187 6Baumberge 000 0 0 70 MundungIJssel nbsp 52 587777777778 5 8319444444444 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1244 0 1279 5 Nederrijn verzweigt in Lek Amsterdam Rhein Kan nbsp 51 961111111111 5 3397222222222 00 386 34 0 109 9Signaal Imbosch 25 000 1 0 48 8 IJsselkop nbsp 51 951111111111 5 9519444444444 0 989 Amsterdam Rhein Kanal IJ in Nordsee nbsp 52 465555555556 4 5377777777778 000 90 36 00 2300 00 64 5Vlakke Berg 25 000 0 0 92 8 Kanal Kreuzung nbsp 51 961111111111 5 3397222222222 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1198 0 1233 5 Lek von rechts zur Nieuwe Maas 1 nbsp 51 889166666667 4 6194444444444 00 340 000 9Culemborg 000 0 0 59 9 Kanal Kreuzung nbsp 51 961111111111 5 3397222222222 37 Waal Boven Merwede verzweigt in Nieuwe Merwede Beneden Merwede nbsp 51 817222222222 4 8838888888889 0 1706 34 00 99 8Vlierenberg 25 000 1 0 92 5 Pannerd Kop nbsp 51 873055555556 6 0394444444444 0 961 3 Nieuwe Merwede zumHollands Diep 1 nbsp 51 724166666667 4 6830555555556 00 790 000 4Werkendam 000 1 0 18 5 Teilung BovenMerwede nbsp 51 817222222222 4 8838888888889 37 0 1165 5 0 1192 4Korn Chiersvon rechts in Meuse Maas nbsp 49 658611111111 4 9944444444444 000 30 7 00 2222 0 465Hatzebierg 0 155 0 140 QuelleKorn nbsp 49 503055555556 5 8969444444444 0 140 0 140Semoy Semoisvon rechts in Meuse Maas nbsp 49 880555555556 4 7383333333333 000 29 2 00 1350 0 549Bois de Bernihe 0 140 0 210 QuelleSetzbaach nbsp 49 681766666667 5 8203 0 210 0 210Lessevon rechts in Meuse Maas nbsp 50 238366666667 4 9094305555556 000 19 9 00 1343 0 0 587Plaine He Aerodrome de Saint Hubert 00 92 0 94 5 QuelleLesse nbsp 49 916111111111 5 3247222222222 Lomme Lesse H L nbsp 49 987777777778 5 3858333333333 0 112 0 112Sambrevon links in Meuse Maas nbsp 50 461944444444 4 8708333333333 000 28 6 00 2740 0 313Bois deRenonseau 00 78 0 193 QuelleSambre nbsp 50 030277777778 3 8413888888889Ourthevon rechts in Meuse Maas nbsp 50 622777777778 5 5802777777778 000 55 2 00 3624 0 694 2Botrange 00 60 0 165 Beginn alsOurthe nbsp 50 132777777778 5 6786111111111 Ourthe Occidentale H L nbsp 49 915833333333 5 4283333333333 0 218 0 218Rur Roervon rechts in Meuse Maas nbsp 51 187777777778 5 9716666666667 000 26 1 00 2360 9 0 694 2Botrange 00 17 0 164 5 QuelleRur nbsp 50 498888888889 6 1097222222222 Wolfsseif Jansbach Olef Urft H L nbsp 50 421666666667 6 3569444444444 0 169 0 169Niersvon rechts in Meuse Maas nbsp 51 714027777778 5 9475833333333 0000 7 8 00 1380 6 0 108Holzweiler 000 9 0 120 QuelleNiers nbsp 51 080277777778 6 3919444444444 0 117 7 0 117 7Dommel Diezevon links in Meuse Maas nbsp 51 733888888889 5 2563888888889 000 22 00 2600 00 81Grote Heide 000 1 0 120 QuelleDommel nbsp 51 056666666667 5 4627777777778 0 120 0 120Meuse Maas Amervon links in Hollands Diep 1 nbsp 51 724166666667 4 6830555555556 00 357 34 0 32736 0 694 2Botrange 000 1 0 873 7 QuelleMeuse nbsp 47 974444444444 5 6336111111111 0 873 7 0 873 7 Hollands Diep 1 verzweigt in Hollands Diep 2 Dordtsche Kil nbsp 51 716388888889 4 6202777777778 0 1140 0 694 2Botrange 25 000 1 00 4 4 MundungAmer Maas nbsp 51 724166666667 4 6830555555556 37 0 1169 9 0 1196 8 Hollands Diep 2 verzweigt in Haringvliet Spui nbsp 51 715 4 4002777777778 00 890 0 694 2Botrange 25 000 1 0 16 2 BeginnDordtsche Kil nbsp 51 716388888889 4 6202777777778 37 0 1168 1 0 1213 Haringvliet in Nordsee nbsp 51 832777777778 4 0491666666667 00 823 34 000 2Hellevoetsluis 000 1 0 28 7 BruckeHaringvliet nbsp 51 715 4 4002777777778 37 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1214 8 0 1241 7 Spui von links in Oude Maas nbsp 51 785555555556 4 2261111111111 00 175 000 2Oud Beijerland 000 0 0 17 1 MundungSpui nbsp 51 836666666667 4 4319444444444 37 0 995 3 Beneden Merwede verzweigt in Oude Maas Noord nbsp 51 821944444444 4 6713888888889 00 760 000 4Sliedrecht 000 1 0 14 9 Teilung BovenMerwede nbsp 51 817222222222 4 8838888888889 37 0 976 2 Dordtsche Kil von links in Oude Maas nbsp 51 799444444444 4 6225 00 250 000 3Dordrecht 000 1 00 9 4 BeginnDordtsche Kil nbsp 51 716388888889 4 6202777777778 37 0 980 5 Oude Maas von links zur Scheur NieuweWaterweg Hartelkanaal nbsp 51 893611111111 4 3194444444444 00 860 000 3Dordrecht 000 0 0 30 4 Teilung BenedenMerwede nbsp 51 821944444444 4 6713888888889 37 0 1006 5 Hartelkanal in Nordsee nbsp 51 9725 4 0902777777778 00 200 000 2 000 0 0 24 2 Beginn Hartelkanal nbsp 51 865277777778 4 3330555555556 Noord von links zur Nieuwe Maas 1 nbsp 51 889166666667 4 6194444444444 00 325 000 3Papendrecht 000 0 00 8 7 Teilung BenedenMerwede nbsp 51 821944444444 4 6713888888889 37 0 984 8 Nieuwe Maas von rechts zur Scheur NieuweWaterweg nbsp 51 893611111111 4 3194444444444 00 660 000 2 000 0 0 23 7 BeginnNieuwe Maas nbsp 51 889166666667 4 6194444444444 0 1013 Scheur NieuweWaterweg in Nordsee nbsp 51 99 4 0447222222222 0 1490 34 000 2 000 0 0 22 2 BeginnNieuwe Waterweg nbsp 51 893611111111 4 3194444444444 Aare H nbsp 46 565833333333 8 2469444444444 Rein da Medel L nbsp 46 569444444444 8 6955555555556 0 1214 5 0 1241 4 0 1033 6Weitere Tabellen Diagramme und Listen Bearbeiten Wasserfuhrung der direkten und indirekten Nebenflusse uber 50 m s Fliesslangen der direkten und indirekten Nebenflusse uber 200 km Direkte und indirekte Nebenflusse Lange gt 50 km oder EZG gt 500 km oder MQ gt 5 m s Hinweis Bei den in den vorangehenden Nebenfluss Tabellen erfassten Flussen sind die Gewasserdaten nicht erneut aufgefuhrt Vorderrhein L Rein da Medel R 25 8 km 127 7 km 7 2 m s Glenner R 37 7 km 382 0 km 8 9 m s Valser Rhein R 29 4 km 186 3 km 7 5 m s Hinterrhein R Averser Rhein R 20 0 km 261 0 km 11 5 m s Albula R Landwasser R 36 1 294 0 km 9 3 m s Julia L 37 5 km 325 0 km 10 5 m s Plessur R 34 2 km 266 8 km 8 1 m s Landquart R Tamina L 30 4 km 155 5 km 5 7 m s Werdenberger Binnenkanal L 22 2 km 188 0 km 9 1 m s Ill R Dornbirner Ach R 29 9 km 223 0 km 6 9 m s Bregenzer Ach R Weissach R 32 6 km 202 0 km 6 2 m s Bolgenach L 29 0 km 83 0 km 5 6 m s Argen R Untere Argen L 70 1 km 368 4 km 8 6 m s Obere Argen R 50 0 km 219 7 km 5 7 m s Schussen R 59 1 km 815 0 km 10 9 m s Seefelder Aach R 52 0 km 287 0 km 3 2 m s Radolfzeller Aach R 32 0 km 261 0 km 9 3 m s 38 Thur L Sitter R 58 7 km 340 0 km 11 9 m s Toss L 57 6 km 441 6 km 9 9 m s Glatt L 67 0 km 416 0 km 8 4 m s Wutach R Schlucht R 28 9 km 233 km 5 1 m s Aare L Gadmerwasser R 17 6 km 168 9 km 11 6 m s Lutschine L 21 7 km 380 0 km 18 8 m s Weisse Lutschine L 19 4 km 165 0 km 8 4 m s Schwarze Lutschine R 20 6 km 179 9 km 9 7 m s Kander L Engstligen L 22 6 km 144 7 km 5 1 m s Simme L Saane L Jaunbach R 27 2 km 179 0 km 9 2 m s Sense R 32 2 km 281 6 km 9 8 m s Zihl L Orbe L 67 0 km 488 0 km 11 6 m s Areuse L 31 7 km 222 7 km 11 9 m s Broye R 88 9 km 851 0 km 11 4 m s Schuss L 42 0 km 216 0 km 6 2 m s Emme R Ilfis R 23 7 km 203 9 km 5 9 m s Wigger R 41 0 km 380 2 km 7 4 m s Suhre R 34 km 378 8 km 6 4 m s Aabach R 26 6 km 302 7 km 5 2 m s Reuss R Goschener Reuss L 12 9 km 92 8 km 5 8 m s Charstelenbach R 15 2 km 116 7 km 8 6 m s Schachen R 18 0 km 108 0 km 6 2 m s Muota R 29 0 km 317 0 km 19 1 m s Engelberger Aa L 37 0 km 227 0 km 12 6 m s Sarner Aa L 28 0 km 267 0 km 13 0 m s Kleine Emme L 58 0 km 478 0 km 15 7 m s Lorze R 30 7 km 299 0 km 7 3 m s Limmat R Sernf R 24 6 km 210 1 km 10 4 m s Seez R 33 2 km 203 6 km 7 7 m s Wagitaler Aa L 23 2 km 90 1 km 5 5 m s Sihl L 68 0 km 341 0 km 13 2 m s Alb R 43 5 km 241 19 km 8 6 m s Birs L 73 0 km 922 3 km 15 4 m s Wiese R 57 8 km 454 5 km 11 8 m s Elz R Dreisam L 48 8 km 449 7 km 8 6 m s 39 Kinzig R Schutter L 55 6 km 340 3 2 5 m s Rench R 57 0 km 306 1 km 5 4 m s Acher R 53 5 km 448 0 km 9 1 m s Ill L Largue L 50 5 km 277 1 km 3 5 m s Thur L 53 3 km 261 7 km 5 2 m s Fecht L 49 1 km 545 3 km 6 9 m s Bruche L 76 8 km 727 3 km 7 9 m s Sauer L 85 3 km 805 5 km 6 1 m s Murg R 80 2 km 617 0 km 18 4 m s Moder L Zorn R 96 7 km 757 2 km 5 9 m s Lauter L 74 0 km 382 2 km 3 3 m s Alb R 51 1 km 446 7 km 2 8 m s Pfinz R 60 1 km 311 0 km 1 9 m s Queich L 51 6 km 271 2 km 1 8 m s Saalbach R 50 6 km 261 0 km 1 4 m s Speyerbach L 60 1 km 595 8 km 3 0 m s Kraichbach R 55 5 km 388 0 km 1 1 m s Neckar R Eyach R 50 4 km 349 0 km 3 1 m s Fils R 62 9 km 706 9 km 9 9 m s Rems R 78 4 km 586 4 km 6 6 m s Murr R 51 5 km 507 4 km 5 6 m s Enz L Nagold R Wurm R 53 9 km 418 3 km 3 0 m s Kocher R Lein L 57 1 km 249 7 km 3 6 m s Jagst R Elsenz L 53 4 km 543 1 km 1 9 m s Weschnitz R 58 9 km 435 7 km 3 2 m s Main R Weisser Main R 45 3 km 636 0 km 9 2 m s Roter Main L 71 8 km 519 0 km 4 7 m s Rodach R 53 0 km 1009 9 km 13 4 m s Itz R 79 1 km 1030 6 km 9 3 m s Baunach R 53 9 km 426 2 km 2 4 m s Regnitz L Pegnitz R Rednitz L Frankische Rezat L 63 5 km 453 8 km 0 7 m s Wisent R 78 0 km 1041 0 km 7 2 m s Aisch L 83 0 km 1006 8 km 4 8 m s Wern R 75 3 km 600 9 km 2 6 m s Frankische Saale R Sinn R 69 4 km 622 6 km 1 6 m s Tauber L Mumling L 59 7 km 377 4 km 3 9 m s Gersprenz L 62 1 km 513 0 km 3 6 m s Kinzig R Nidda R Wetter R 68 8 km 517 0 km 3 0 m s Nidder L 68 6 km 435 7 km 3 9 m s Selz L 63 0 km 389 1 km 0 7 m s Nahe L Simmerbach L 57 2 km 395 1 km Glan R Lahn R Ohm L 59 7 km 983 8 km 7 9 m s Dill R 55 0 km 717 7 km 9 5 m s Mosel L Moselotte R 48 0 km 357 0 km 13 7 m s Vologne R 49 6 km 369 0 km 9 7 m s Madon L 97 0 km 1032 0 km 11 1 m s Meurthe R Vezouze R 75 1 km 563 4 km 6 56 m s Mortagne L 74 6 km 581 7 km 6 7 m s Rupt de Mad L 54 6 km 384 8 km 3 7 m s Seille R Orne L Sauer L Alzette R Our L 96 1 km 668 3 km 9 4 m s Prum L 95 0 km 888 8 km 11 4 m s Nims L 61 4 km 297 7 km 2 8 m s Saar R Blies R Schwarzbach L Hornbach L ca 55 km 521 1 km 4 6 m s Nied L Nied Allemande R 58 0 km 366 9 km 3 6 m s Nied Francaise L 59 0 km 504 0 km 3 9 m s Prims R 91 0 km 737 0 km 10 7 m s Kyll L Salm L 63 4 km 298 5 km 1 9 m s Lieser L 73 6 km 402 4 km 3 5 m s Alf L 51 9 km 358 1 km 4 5 m s Elzbach L 58 9 km 220 7 km Nette L 59 1 km 372 4 km 2 3 m s Wied R Ahr L 85 1 km 897 5 km 8 0 m s Sieg R Nister L 63 8 km 246 0 km 4 3 m s Agger R 63 8 km 246 0 km 4 3 m s Wupper R Erft L Ruhr R Volme L 50 5 km 427 8 km 9 2 m s Lenne L Bigge L 44 5 km 369 1 km 8 6 m s Mohne R 65 1 km 468 6 km 6 6 m s Emscher R 83 1 km 775 5 km 16 3 m s Lippe R Alme L 59 1 km 763 0 km 4 7 m s Ahse L 50 0 km 441 0 km 4 6 m s Stever R 58 0 km 924 1 km 5 5 m s Issel R Bocholter Aa R 55 8 km 534 0 km 2 7 m s Schlinge R 55 4 km 196 5 km 0 9 m s Schipbeek R 86 km 352 km 3 7 m s Berkel R Vechte R Dinkel R 89 0 km 642 7 km 1 9 m s Regge L 46 5 km 880 0 km 8 0 m s Maas L Mouzon R 63 3 km 414 9 km 4 8 m s Vair R 65 3 km 459 5 km 5 2 m s Aroffe R 50 2 km 265 4 km 0 7 m s Chiers R Ton R 32 0 km 318 0 km 5 1 m s Othain R 66 9 km 256 6 km 2 8 m s Loison L 52 8 km 357 0 km 4 0 m s Bar L 61 6 km 424 9 km 5 6 m s Sormonne L 56 4 km 411 0 km 6 4 m s Semois R Vierre R 45 3 km 267 0 km 5 6 m s Viroin L 22 0 km 593 0 km 8 1 m s Lesse R Lomme R 68 8 km 480 km 7 4 m s Sambre L Helpe Mineure R 50 4 km 455 0 km 3 8 m s Helpe Majeure R 69 1 km 765 0 km 2 3 m s Mehaigne L 59 0 km 352 0 km 2 5 m s Ourthe R Ourthe Occidentale L 56 0 km 406 0 km 7 2 m s Ourthe Orientale R 46 0 km 329 0 km 5 7 m s Amel R 93 0 km 1080 0 km 19 5 m s Weser R 69 7 km 695 5 km 10 9 m s Hoegne R 30 0 km 215 km 6 3 m s Jeker L 54 0 km 463 0 km 2 7 m s Gohl R 58 0 km 121 0 km 1 5 m s Rur R Urft R 46 4 km 376 0 km 5 0 m s Inde L 54 1 km 374 2 km 3 2 m s Wurm L 57 0 km 355 5 km 3 5 m s Niers R Dommel Dieze L Aa R 90 0 km 800 0 km 4 6 m sSiehe auch BearbeitenListe von Zuflussen des Rheins RheingletscherWeblinks BearbeitenDas Abflussregime des Rheins und seiner Nebenflusse im 20 Jahrhundert Analyse Veranderungen und Trends Wasserqualitatsparameter als hydrologische Tracer im Einzugsgebiet des RheinsEinzelnachweise Bearbeiten Anm Auch wenn die gemittelten Abflussdaten der Pegel im Deltarheingebiet bei einer Gesamtbetrachtung nicht immer konsistent erscheinen und Abweichungen je nach Quelle aufweisen ergeben sich fur die Mundungspunkte annahernd folgende Werte Kornwerderzand 220 m s Den Oever 310 m s IJmuiden 90 m s Maasmond 1450 m s Haringvliet 820 m s Volkerak Schleusen 10 m s Summe 2900 m s Anm Ab der Quelle des Medelser Rheins a b Anm Die langste Fliessstrecke im Flusssystem uber die IJssel bis zu den Schleusen von Kornwerderzand ist 38 km langer als bis Hoek van Holland Anm Die veroffentlichten Einzugsgebietsdaten benachbarter Punkte streuen um gut 300 km Auch die mittleren Abflusswerte sind je nach betrachteter Zeitreihe unterschiedlich Anm Auf Grund einer anderen Berechnungsmethode war vorher stets 2200 m s angegeben worden ProAqua HYMOG Hydrologische Modellierungsgrundlagen im Rheingebiet Aachen 2011 S 8 a b c d Bundesministerium fur Umwelt Naturschutz und Reaktorsicherheit Hydrologischer Atlas von Deutschland Auszug Kap 3 2 PDF 3 4 MB abgerufen am 14 Oktober 2012 kann das Flusseinzugsgebiet der Maas auch als Teil des Rheingebiets betrachtet werden Rijkswaterstaat Waterdienst Voorverkenning korte Termijn peilbesluit IJsselgebied 1 2 Vorlage Toter Link www rijksoverheid nl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven 2010 abgerufen am 15 Oktober 2012 Rijkswaterstaat Waterhuishouding en waterverdeling in Nederland Memento vom 17 April 2015 im Internet Archive PDF 2 4 MB 2011 S 29 IKSR Bearbeitungsgebiet Deltarhein PDF 9 7 MB 2009 Anm Wert aus NRW Flussgebietsverzeichnis Memento vom 17 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 556 kB gerundet Der Wert ergibt sich durch Subtraktion der Teileinzugsgebiete von IJssel 20 000 km und Nordseekanal IJ 1 700 km vom Einzugsgebiet des Rheins 185 300 km sowie Addition des Maas Einzugsgebietes 33 000 km Madelaine Bohme Manuela Aiglstorfer Dieter Uhl Ottmar Kullmer The Antiquity of the Rhine River Stratigraphic Coverage of the Dinotheriensande Eppelsheim Formation of the Mainz Basin Germany PLoS ONE 7 5 e36817 doi 10 1371 journal pone 0036817 2012 a b Wolfgang Boenigk Die flussgeschichtliche Entwicklung der Niederrheinischen Bucht im Jungtertiar und Altquartar 1 2 Vorlage Toter Link quaternary science publiss net Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven Eiszeitalter und Gegenwart Jg 28 1978 a b Frank Preusser Characterisation and evolution of the River Rhine system 1 2 Vorlage Toter Link www njgonline nl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2019 Suche in Webarchiven PDF 1 9 MB Netherlands Journal of Geosciences Geologie en Mijnbouw Jg 87 H 1 2008 Albert Pissart Leendert Krook Dominique Harmand La capture de l Aisne et les mineraux denses des alluvions de la Meuse dans les Ardennes Comptes Rendus de l Academie des Sciences Series IIA Earth and Planetary Science Bd 325 1997 S 411 417 doi 10 1016 S1251 8050 97 81158 5 Oskar Keller Als der Alpenrhein sich von der Donau zum Oberrhein wandte PDF 2 0 MB Zur Umlenkung eines Flusses im Eiszeitalter in Schriften des Vereins fur Geschichte des Bodensees und seiner Umgebung Ostfildern 2009 S 193 208 a b c d Hydrologischer Atlas der Schweiz des Bundesamtes fur Umwelt BAFU Tafel 54 a b c d e Bundesamt fur Landestopographie Topographische Flussanalysen im Quellgebiet des Rheins Memento vom 2 April 2015 im Internet Archive PDF 2 8 MB Bern 2011 a b c d e f g h i j k Schweizerische Eidgenossenschaft Bundesamt fur Landestopografie swisstopo mapgeo Viewer mit Messfunktionen Messstation Felsenbach 1926 2016 PDF Bundesamt fur Umwelt BAFU a b c LUBW Landesanstalt fur Umwelt Messungen und Naturschutz Baden Wurttemberg Langzeitverhalten der Bodensee Wasserstande PDF 22 0 MB Karlsruhe 2011 Flusskilometrierung im Vorarlberg Atlas4 abgerufen am 8 Marz 2014 Ausmessung im Vorarlberg Atlas Anm Die Argen ist aufgenommen weil fur ihren mittleren Abfluss auch Angaben von knapp uber 20 m s existieren a b c d e f g h i j k Anm Bei den Abschnitten des Rheins unterhalb des Alpenrheins bezieht sich die Angabe zur maximalen Hohe nur auf den Teil des Einzugsgebietes der mit der jeweiligen Fliessstrecke hinzukommt Messstation Basel Rheinhalle 1891 2016 PDF Agence de l eau Rhin Meuse Berechnete naturliche Abflusswerte der Ill 1 2 Vorlage Toter Link www donnees lorraine developpement durable gouv fr Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven nbsp Info Der Link wurde automatisch als defekt markiert Bitte prufe den Link gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis PDF 31 kB 2000 abgerufen am 4 Oktober 2012 Hochwassernachrichtendienst Bayern Pegeldaten Pettstadt Memento vom 5 Oktober 2013 im Internet Archive vermehrt um gebietsanteiligen Abfluss des Zwischeneinzugsgebiets Hochwassernachrichtendienst Bayern Pegeldaten Kemmern Memento vom 6 Oktober 2013 im Internet Archive vermehrt um gebietsanteiligen Abfluss des Zwischeneinzugsgebiets a b Hochwasserrisikomanagement Plan Einzugsgebiet Bayerischer Main Gewassersystem Frankische Saale Einzugsgebiet Einzugsgebiet Mittelrhein s dort vermindert um den Wert fur Mittelrhein ohne Mosel nach Flussgebietsgemeinschaft Rhein Der Mittelrhein 13 548 km abgerufen am 24 September 2012 und um den Wert der Mosel 28 286 km Pegel Grolsheim Summe der Pegeldaten Bonn Rhein und Menden Sieg a b c d e f g h i Rijkswaterstaat Rijksinstituut voor Kust en Zee RIKZ Tienjarig overzicht 1981 1990 1 2 Vorlage Toter Link www rijkswaterstaat nl Seite nicht mehr abrufbar festgestellt im April 2018 Suche in Webarchiven Den Haag a b c d Anm Bei den Mundungsarmen des Rheins wird nur das auf der jeweiligen Fliessstrecke hinzukommende Einzugsgebiet gerechnet Wasserhaushalt an Nordsee und Amsterdam Rhein Kanal a b c d e f g h i j Interaktive Hohenkarte der Niederlande Zufluss des Untersees Einzugsgebiet mit Donau rund 1200 km Anm Ohne Alte Dreisam bei der LUBW ist die Alte Dreisam der Dreisam zugeordnet obwohl sie wenige Meter unterhalb der Dreisam in die Elz mundet Werte mit alter Dreisam Einzugsgebiet 646 8 7 km Abfluss 10 9 m s Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Flusssystem des Rheins amp oldid 232908105