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Die Stunzach ist ein rund 20 Kilometer langer sudwestlicher und linker Zufluss der Eyach im baden wurttembergischen Zollernalbkreis StunzachStunzach bei GruolStunzach bei GruolDatenGewasserkennzahl DE 238148Lage Vorland der westlichen Schwabischen Alb Kleiner Heuberg Schlichem und Eyach AlbrandbuchtObere Gaue Eyach GauplattenBaden Wurttemberg Zollernalbkreis Stadt Rosenfeld Stadt Geislingen Stadt HaigerlochFlusssystem RheinAbfluss uber Eyach Neckar Rhein NordseeUrsprung bei Leidringen48 16 36 N 8 42 21 O 48 276575 8 70586 652 6Quellhohe ca 652 6 m u NHN LUBW 1 Mundung bei Stetten von links in die Eyach48 354836 8 801948 431 4 Koordinaten 48 21 17 N 8 48 7 O 48 21 17 N 8 48 7 O 48 354836 8 801948 431 4Mundungshohe 431 4 m u NHN LUBW 2 Hohenunterschied ca 221 2 mSohlgefalle ca 11 Lange 20 km LUBW 3 Einzugsgebiet 81 475 km LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Typologie 3 Naturschutz und Schutzgebiete 4 Einzelnachweise 4 1 LUBW 4 2 Andere Belege 5 Literatur 6 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Stunzach entspringt in den Stegenwiesen nordlich von Rosenfeld Leidringen und fliesst in nordostlicher Richtung am links liegenden Rosenfeld selbst vorbei Bei der Heiligenmuhle wendet sie sich inzwischen deutlich eingetieft nach Norden Die Stunzach ist nunmehr Stadtgrenze zu Geislingen passiert dort einige Muhlen und nach langerem Lauf in ihrem dort an den Hangen bewaldeten Tal das Dorf Heiligenzimmern ehe sich danach der Fluss im Bereich der Gossenbachmundung wieder nach Osten wendet Sie fliesst durch den Haigerlocher Stadtteil Gruol und ostlich davon durch einen schluchtartig eingeschnittenen und geschlungenen Talabschnitt im Muschelkalk Unterhalb von Hospach wendet sie sich dabei ein letztes Mal fur ein kurzes Laufstuck nach Norden Die Stunzach mundet wenige hundert Meter westlich des Salzbergwerks Stetten von links in die Eyach Einzugsgebiet Bearbeiten Das Einzugsgebiet hat ein vergleichsweise kompakte wenig gestreckte Gestalt mit einer Flache von rund 81 km Der mit 659 m u NHN LUBW 5 hochste Punkt von ihm liegt am Sudrand auf dem Withau auf der Gemarkung Brittheim von Rosenfeld Das Einzugsgebiet gehort naturraumlich gesehen vorwiegend zum Sudwestlichen Albvorland die Mundung liegt bereits in den Oberen Gauen 1 Im Einzugsgebiet stehen Schichten des Unteren Juras des Keupers und zuletzt auch des Oberen Muschelkalks an 2 Reihum grenzen die Einzugsgebiete der folgenden Nachbargewasser an Im Suden lauft die Schlichem westwarts zum Neckar sie konkurriert uber ihre rechten Zuflusse Erlenbach und Heimbach im Sudwesten liegt das Quellgebiet des Schenkenbachs der ebenfalls dem Neckar zulauft im Nordwesten fliesst der Muhlbach zu seiner Mundung in diesen weiter abwarts bei Muhlheim hinter der nur kurzen nordlichen Wasserscheide entstehen die der Stunzach bald folgenden und vergleichsweise kurzen linken Eyach Zuflusse Butengraben und naher Laibebach auch die Konkurrenten Rotenbach Mittelsbach und zuoberst Kaunterbach im Osten laufen nunmehr oberhalb der Stunzach Mundung zur Eyach Zuflusse und Seen Bearbeiten Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange LUBW 3 Seeflache LUBW 6 Einzugsgebiet LUBW 7 und Hohe LUBW 1 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt Auswahl nbsp Ursprung der Stunzach in einem kleinen TeichNebenflusse und Wasserbauwerke StunzachLegende nbsp L 390 nbsp L 390 nbsp Kohlbrunnenbach nbsp nbsp Rosenfeld nbsp BrecheteK 7128 nbsp K 7128Riedmuhle nbsp RiedmuhleWalkwuhle nbsp nbsp WalkwuhleSchmelzlesmuhle nbsp SchmelzlesmuhleSulzbach nbsp Heiligenmuhle nbsp Neue BurgSussenbach nbsp L 415 nbsp L 415 nbsp Ableitung FischermuhleTriebwerkskanal FischermuhleMuhlgassbach nbsp nbsp FischermuhleTriebwerkskanal Pelzmuhle nbsp nbsp Pelzmuhle nbsp nbsp Bohlgraben nbsp Binsdorfer Muhle nbsp nbsp Schafhaus nbsp L 390 nbsp L 390 nbsp GrunbachL 390 nbsp L 390Vogelbrunnen nbsp Kirnbach nbsp K 7122 nbsp K 7122Stockbach Rohrbach nbsp nbsp nbsp Heiligenzimmern nbsp DanbachRainweg nbsp Rainweg nbsp nbsp nbsp nbsp Gossenbach nbsp Mistelwiesengraben nbsp Auchtertgraben nbsp Gruol nbsp nbsp GruolVitus Kapelle Weg nbsp Vitus Kapelle Weg nbsp StaffelgrabenFreihofstrasse nbsp FreihofstrasseBinsdorfer Strasse nbsp Binsdorfer StrasseNiedernhofen nbsp Niedernhofen nbsp nbsp nbsp Triebwerkskanal Schluck nbsp Untere MuhleHauser Talbach nbsp nbsp nbsp NN nbsp Triebwerksstollen Saline nbsp nbsp TalackergrabenB 463 nbsp B 463Bahnstrecke Hechingen nbsp EyachEyachUrsprung der Stunzach auf etwa 652 m u NHN ca 1 7 km sudwestlich der Ortsmitte von Rosenfeld in den Steigenwiesen einen Steinwurf unterhalb eines kunstlichen fast quadratischen Teichs in einem wenige Quadratmeter grossen Teich Nach einem zwei Meter langen verrohrtem Lauf folgt ein zweiter etwas grosserer Teich Der Bach fliesst seinen ersten halben Kilometer ostwarts und wendet sich dann nach Nordosten nbsp Quadratischer Teich oberhalb auf etwa 653 m u NHN ca 0 1 ha LUBW 8 Kohlbrunnenbach von links und Westsudwesten auf etwa 590 m u NHN unmittelbar vor dem Sofienbad wenig sudlich des Ortsrandes von Rosenfeld 1 1 km und ca 0 8 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 651 m u NHN im Gewann Kohlbrunnen Weingartenbach von links und Westen auf etwa 539 m u NHN bei Rosenfeld Im Tal 1 8 km und ca 1 9 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 530 m u NHN in einer bewaldeten Klinge unter der Konigsberger Strasse von Rosenfeld Dornbrunnengraben von links und Westsudwesten auf etwa 603 m u NHN zwischen Weingarten und Pfingsthalde in einer Klingengabel am Ostrand von Rosenfeld 1 7 km und ca 0 5 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 666 m u NHN etwas vor dem Gewerbegebiet am Westrand von Rosenfeld Der rechte Namens Oberlauf des Weingartenbachs ist nur knapp 0 2 km lang Sulzbach mit Oberlaufname Grindelbach bis zum Gebietsrand von Rosenfeld von rechts und Sudwesten auf etwa 533 m u NHN an der Klaranlage nach Rosenfeld Walkmuhle 4 0 km und ca 4 9 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 641 m u NHN am Nordrand von Rosenfeld Leidringen Im Nahbereich von Leidringen anscheinend verdolt Weggraben von links und Westen auf etwa 629 m u NHN zwischen Leidringen und Rosenfeld Isingen ca 2 0 km LUBW 10 und ca 0 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 673 m u NHN am Gewann Stutzen Sussenbach von rechts und Sudsudosten auf etwa 525 m u NHN gegenuber dem Rosenfelder Wohnplatz Neueburg 1 6 km auf dem Namenslauf und 3 3 km mitsamt dem Oberlauf Talbach sowie 6 2 km Fliesst auf etwa 552 m u NHN ostlich von Isingen unter der Hubhalde aus seinen beiden Oberlaufen zusammen An diesem Zufluss knickt die Stunzach auf Nordlauf Talbach oder ebenfalls Sussenbach linker Oberlauf aus dem Sudsudwesten 1 7 km und ca 1 9 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 642 m u NHN im Lohholz uber den Sportplatzen im Suden von Isingen Greutbach rechter Oberlauf von Sudosten 1 5 km und ca 1 2 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 635 m u NHN am Heuberg westlich des Kaisersteins nbsp Passiert auf etwa 557 552 m u NHN drei Teiche rechts am Lauf zusammen 0 3 ha Sussenbach von rechts und insgesamt Ostsudosten auf etwa 540 m u NHN nordostlich von Isingen unter der ehemaligen Deponie 2 3 km und ca 2 3 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 602 m u NHN am Hang uber Geislingen Karlshof nbsp Passiert auf etwa 569 m u NHN einen Teich rechts am Lauf am Beginn des Altheimer Tals westlich von Geislingen Hofstetten uber 0 1 ha nbsp Durchfliesst auf etwa 544 m u NHN einen Teich mundungsnah rechts am Lauf uber 0 4 ha Abgang des Triebwerkskanals der Fischersmuhle nach links auf etwa 524 m u NHN kurz vor Rosenfeld Fischersmuhle Muhlgassbach von rechts und Osten auf etwa 524 m u NHN etwa gegenuber dem vorigen Abgang 1 2 km und ca 1 0 km LUBW 9 Entsteht auf knapp 590 m u NHN am Sudrand von Geislingen Binsdorf und durchfliesst das Weihertal Rucklauf des Triebwerkskanals der Fischersmuhle von links auf unter 519 m u NHN kurz nach der Fischersmuhle uber 0 2 km Abzweig vom Birkenbuhlbach von links und Westen an der Fischersmuhle 0 4 km Birkenbuhlbach am Oberlauf Bohlgraben von links und Sudwesten auf etwa 513 m u NHN gegenuber Geislingen Pelzmuhle 1 3 km und ca 1 2 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 574 m u NHN zwischen dem Nordrand von Rosenfeld und dem Aussiedlerhof in den Lachenackern Abzweig zum Triebwerkskanals der Fischersmuhle nach rechts auf etwa 327 m u NHN im unteren Waldtal Siehe oben Grunbach von links und Sudwesten auf etwa 501 2 m u NHN LUBW 11 bei Rosenfeld Gipsmuhle 2 0 km auf dem Namenslauf und ca 5 7 km LUBW 12 sowie 5 6 km Entsteht auf etwa 537 m u NHN durch den Zusammenfluss seiner Oberlaufe im Waldtal ostlich des Heckenbuhls Kronbach rechter Oberlauf von Westsudwesten ca 3 7 km LUBW 12 und ca 3 0 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 693 m u NHN nahe der Sternwarte Zollern Alb bei Rosenfeld Brittheim und durchlauft am Mittellauf verdolt den Suden von Rosenfeld Bickelsberg Oberer Grunbach linker Oberlauf von Westen 1 6 km und ca 0 8 km LUBW 12 Entsteht auf etwa 670 m u NHN beim Friedhof am Nordrand von Bickelsberg Bach aus dem Fuchsgraben von links und Westen auf etwa 509 m u NHN kurz nach einer Wirtschaftswegbrucke 1 6 km und ca 0 7 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 603 m u NHN im Wald zwischen Grossloch und Segelbuch Vogelbachle LUBW 13 von links und Westsudwesten auf etwa 493 m u NHN bei Rosenfeld Vogelmuhle 0 8 km und ca 0 2 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 563 m u NHN im nordlichen Withau Quellabfluss des Vogelbrunnens von rechts und Sudwesten auf etwa 508 m u NHN im Waldgewann Vogelbachle kurz vor der Vogelmuhle etwas uber 0 1 km LUBW 10 und nicht ganz 0 1 km LUBW 9 Der Vogelbrunnen entspringt auf etwa 514 m u NHN im Withau Kirnbach von links und Sudwesten auf etwa 492 m u NHN kurz vor Rosenfeld Fabrikle oder Sagmuhle 0 8 km auf dem Namenslauf und zusammen mit dem Hausterbach 5 3 km sowie 4 0 km Entsteht auf etwa 516 m u NHN am Sudfuss des ostlichen Kirnbergs aus dem Zusammenfluss seiner Oberlaufe Hausterbach linker Oberlauf aus dem Sudwesten 4 4 km und ca 3 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 671 m u NHN am Nordrand von Brittheim Bach von den ostlichen Haselhofen von rechts und Sudsudwesten auf etwa 556 m u NHN im Wald nach der Hanglichtung um die ostlichen Haselhofe von Rosenfeld ca 0 6 km LUBW 10 und uber 0 2 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 598 m u NHN wenig sudlich uber den Hofen nbsp Passiert bei den ostlichen Haselhofen einen Teich auf etwa 575 m u NHN unter 0 3 ha Bach aus dem Sandweg rechter Oberlauf von insgesamt Sudwesten zuletzt Suden 1 0 km und ca 0 2 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 586 m u NHN im Waldgewann Sandweg Stockbach von links und Westen auf etwa 481 m u NHN nahe dem Fabrikle 2 0 km auf dem Namenslauf und 6 4 km zusammen mit dem Rohrbach sowie 10 7 km Entsteht auf 499 3 m u NHN in der Auenweitung des Beuremer Tals nahe bei Vohringen Siegelhaus aus dem Zusammenfluss seiner beiden Oberlaufe Rohrbach teils auch Stocḱbach linker Oberlauf von Westen 4 4 km und ca 6 0 km LUBW 9 Entsteht auf etwas unter 500 m u NHN wenig nordostlich der Gewerbezone Stauden von Vohringen Wittershausen nbsp Neben dem Ursprung des Rohrbach liegt etwas eingetieft ein Weiher vermutlich der Restweiher des inzwischen ostwarts ins vom Rohrbach anschliessend durchlaufenen Keltertal weitergewanderten Gipsbruchs 0 7 ha Rindelbach rechter Oberlauf von Westsudwesten 5 0 km und ca 2 8 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 665 m u NHN im Lochwald von Wittershausen nbsp Passiert auf etwa 514 m u NHN wenig nach der Offnung der Talaue einen Teich links am Lauf unter der Burgruine Beuren etwas unter 0 2 ha Teilungsgraben von rechts auf rund 490 m u NHN wenig vor dem Fabrikle 0 5 km und etwas uber 0 1 km LUBW 9 Geht zuvor auf etwa 493 m u NHN nach rechts vom Stockbach ab und lauft ihm nahe parallel nbsp Durchfliesst einen sehr schmalen und langlichen Fischzuchtweiher 0 3 ha Danbach von links und Westen auf etwa 479 m u NHN am Ostrand von Rosenfeld Heiligenzimmern 3 3 km und 2 9 km Entsteht auf etwa 613 m u NHN in einer Schlicht im Wald Bannstauden von Sulz am Neckar Bach aus dem Lochwald von rechts und Westen auf etwa 531 m u NHN kurz nach dem Waldaustritt ca 0 9 km LUBW 10 und ca 0 5 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 610 m u NHN im Lochwald von Heiligenzimmern nbsp Passiert auf etwas unter 500 m u NHN bei den ersten Hausern von Heiligenzimmern zwei Teiche in einer kleinen rechten Nebenklinge zusammen 0 2 ha Gossenbach von links und Westsudwesten auf etwa 451 m u NHN zwischen Heiligenzimmern und Haigerloch Gruol 2 9 km und 3 5 km Entsteht auf etwa 627 m u NHN am Waldgewann Schonbach An diesem Zufluss knickt die Stunzach auf Ostlauf Bach vom Dickeberg von links und Westen auf etwa 500 m u NHN sudwestlich von Sulz am Neckar Staatsdomane Bernstein 1 2 km und ca 0 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 643 m u NHN am Osthang des Dickebergs nbsp Passiert einen Teich auf dem linken Hang auf 510 m u NHN an der Staatsdomane Bernstein 0 2 ha Mistelwiesengraben von links und insgesamt Nordwesten auf etwa 464 m u NHN wenig vor Gruol 3 4 km und 4 7 km Entsteht auf etwa 570 m u NHN am Nordwestrand von Sulz am Neckar Staatsdomane Kirchberg Bach vom Wandbuhl von rechts und insgesamt Westen auf etwa 510 m u NHN am Fuss des Ostsporns auf dem die Staatsdomane Kirchberg ehemaliges Kloster steht 1 3 km und ca 0 5 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 572 m u NHN am Sudosthang des Wandbuhls 625 9 m u NHN LUBW 11 nbsp Durchfliesst auf etwa 561 512 m u NHN eine Kette von einem halben Dutzend Teichen zusammen 1 7 ha Kuttelbrunnen von rechts und Sudwesten auf etwa 486 m u NHN in den Oberen Mistelwiesen 1 3 km und ca 0 5 km LUBW 9 Entsteht mit dem bestandig wasserfuhrenden rechten Ast auf etwa 545 m u NHN im Hagwald nbsp Die Stunzach beim Weiler Hospach nbsp Die Stunzach unmittelbar oberhalb ihrer Mundung Blick flussaufwarts nbsp Passiert auf etwa 490 m u NHN einige Fischteiche rechts am Lauf zusammen deutlich unter 0 1 ha LUBW 8 nbsp Passiert auf etwa 476 473 m u NHN drei Teiche links am Lauf in den Unteren Mistelwiesen zusammen 0 6 ha Auengraben neben der Stunzach von rechts und Westen auf etwa 464 m u NHN nahe der Mundung des Mistelwiesengrabens ca 1 3 km LUBW 10 und ca 0 7 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 470 m u NHN vor einer Klinge in der Braunhalde und folgt einem Wirtschaftsweg nbsp Passiert einen Teich auf etwa 465 m u NHN links des untersten Laufs wenig uber 0 2 ha Auchtertgraben von rechts und Sudwesten auf etwa 463 m u NHN kurz vor Haigerloch Kroppenhofen 2 0 km und 1 9 km Entsteht auf etwa 512 m u NHN im Binsdorfer Wald nbsp Passiert zwei Teiche rechts am Lauf auf etwa 465 m u NHN am Friedhof in den Oberkirchwiesen unter 0 2 ha Staffelgraben von links und Norden auf etwa 462 m u NHN im westlichen Gruol 1 5 km und ca 1 6 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 500 m u NHN bei Haigerloch Haldenhof Talbach LUBW 14 von rechts und insgesamt Suden auf etwa 455 m u NHN abwarts von Gruol kurz nach Haigerloch Untere Muhle 6 1 km und 12 6 km Entsteht auf etwa 684 m u NHN sudwestlich von Geislingen Erlaheim im Gewann Teich und lauft einem Weg entlang zunachst nordostlich nach Erlaheim Nach diesem Zufluss verlauft die Stunzach in starken Talmaandern insgesamt etwa nordostlich Bach von den Sammetswiesen von rechts und Nordnordosten auf etwa 547 m u NHN wenig nordlich nach Erlaheim 0 9 km und ca 0 4 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 475 m u NHN an den Sammetswiesen An dort bis fast zum nachsten Zufluss fliesst der Talbach Nordwestlich in einem nunmehr eingetieften Tal Keinbach von links und Sudwesten auf etwa 506 m u NHN kurz vor Geislingen Keinbachmuhle an der Klaranlage 1 7 km und ca 1 8 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 582 m u NHN am Nordostrand von Binsdorf Der Talbach ist bis zu diesem Zufluss 2 4 km lang und hat ein 2 8 km LUBW 9 grosses Teileinzugsgebiet akkumuliert Dort fliesst er schon nordlich Laugrabenbach am Oberlauf Grubenbach von rechts und Ostsudosten auf etwa 495 m u NHN kurz nach der Keinbachmuhle ca 1 2 km LUBW 12 und ca 0 5 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 580 m u NHN am iberen Waldrand zu den Sammetswiesen Kaltentalbach von links und Sudwesten auf etwa 480 m u NHN im sich zu einer Flurlandschaft weitenden Hauser Tal 3 3 km und ca 2 7 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 549 m u NHN an der ehemaligen Deponie ostlich des Waldsportplatzes von Binsdorf Engelhartbach von links und Sudwesten auf etwa 500 m u NHN wenig vor dem folgenden 1 0 km und ca 0 8 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 537 m u NHN im Wald Engelhart nordlich der Deponie nbsp Passiert einen Waldtreich auf etwas uber 500 m u NHN links am Lauf unter 0 2 ha Lehengraben von links und Sudwesten auf etwa 262 m u NHN sudostlich von Haigerloch Niederhofen ca 3 2 km LUBW 12 und ca 2 2 km LUBW 9 Entspringt auf etwa 587 m u NHN im Waldgewann Nammelhausen nbsp Um die Mundung liegen auf etwa 455 m u NHN einige kleine und ein grosser Teich zusammen 0 2 ha Bach vom Rotenberg von rechts und insgesamt Suden auf etwa 445 m u NHN unter Haigerloch Hospach 2 6 km und ca 2 5 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 511 m u NHN am unteren Nordhang des Rotenbergs Talackergraben von links und Westen auf etwa 435 m u NHN am Taleintritt der B 436 1 3 km und ca 0 9 km LUBW 9 Entsteht auf etwa 506 m u NHN an der Auffahrt zur B 463 nbsp Die Stunzach von rechts unten mundet in die Eyach von rechts oben nach links unterhalb der Eisenbahnbrucke der Bahnstrecke Eyach HechingenMundung der Stunzach von links und zuallerletzt Suden auf etwa 434 m u NHN wenige hundert Meter westlich des Haigerloch Stetten gegenuberliegenden Salzbergwerks Stetten in die Eyach Die Stunzach ist 20 0 km LUBW 3 lang und hat ein 81 5 km LUBW 7 grosses Einzugsgebiet Typologie BearbeitenDer Bach gehort von der Quelle bis Rosenfeld zu den biozonotisch bedeutsamen Fliessgewassertyp Grobmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach und ist danach bis zur kurz hinter Gruol vom Typ Feinmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach des Keupers Von Gruol bis zur Mundung ist er wieder als Grobmaterialreicher karbonatischer Mittelgebirgsbach eingestuft Naturschutz und Schutzgebiete BearbeitenAb der Mundung des Hauser Talbachs fliesst die Stunzach durch das Landschaftsschutzgebiet Eyachtal im Bereich des ehemaligen Landkreises Hechingen und im FFH Gebiet Gebiete zwischen Bisingen Haigerloch und Rosenfeld Kurz vor Gruol befindet sich das flachenhafte Naturdenkmal Kirchwiesen beidseitig der Stunzach LUBW 15 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet der Stunzach Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN a b Seeflache abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Lange abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b Hohe nach grauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte a b c d e Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN erganzt um ein auf der Gewasserkarte nicht berucksichtigtes Anfangsstuck das auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte abgemessen wurde Name Vogelbachle erschlossen aus dem gleichlautenden des Waldgewanns das der Bach nach dem Layer Liegenschaften und Gewasser kurz vor dem Austritt in die Stunzachaue durchfliesst Die Layer Gewassernetz AWGN und Gewassername dagegen nennen den Bach Vogelbrunnen was aber anscheinend nur ein metonymischer Notname zu sein scheint denn dem Bach lauft kurz vor seinem Waldaustritt der kurze Quellabfluss eines Vogelbrunnens zu der auf dem Messtischblatt 7618 Haigerloch Preuss Binsdorf Wurtt von 1908 in der Deutschen Fotothek als Vogelbr in blau beschriftet ist Der an der Unteren Muhle von Gruol in die Stunzach mundende Bach ist auf dem Layer Topographische Karte und auf dem Messtischblatt 7618 Haigerloch Preuss Binsdorf Wurtt von 1908 in der Deutschen Fotothek als Talbach beschriftet genauso wie sein rechter Oberlaufast bis ungefahr zur Keinbachmuhle Die Layer Gewassernetz AWGN und Gewassername dagegen nennen den Unterlauf ab der Keinbachmuhle Hauser Talbach eine schon allein orthographisch inkorrekte Bildung vermutlich nach dem Talnamen Hauser Tal Da die topographischen Karten in aller Regel onomastisch zuverlassiger sind als die Namensangaben von LUBW werden hier der rechte Oberlauf und der Unterlauf zusammen als ein Gewasser des Namens Talbach aufgefuhrt Schutzgebiete nach den einschlagigen Layern Natur teilweise nach dem Layer Biotop Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7617 Sulz am Neckar nur Einzugsgebiet Nr 7618 Haigerloch und Nr 7718 GeislingenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Stunzach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Stunzach auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Lauf und Einzugsgebiet der Stunzach auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7617 Sulz Wurtt Glatt Preuss von 1909 7618 Haigerloch Preuss Binsdorf Wurtt von 1908 7718 Geislingen am Riedbach von 1911 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stunzach amp oldid 236018137