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Der Stockbach oder Rohrbach ist ein etwa 6 4 km langer westlicher und linker Zufluss der Stunzach im Gebiet der Stadte Rosenfeld und der Gemeinde Vohringen in den baden wurttembergischen Landkreisen Rottweil und Zollernalbkreis Stockbach RohrbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2381484Lage Schwabisches Keuper Lias Land Sudwestliches AlbvorlandBaden Wurttemberg Landkreis Rottweil Vohringen Zollernalbkreis Stadt RosenfeldFlusssystem RheinAbfluss uber Stunzach Eyach Neckar Rhein NordseeUrsprung beim Gipssteinbruch Wittershausen48 19 1 N 8 39 7 O 48 316832 8 652012 547Quellhohe ca 547 m u NHN LUBW 1 Mundung beim Fabrikle bei Heiligenzimmern in die Stunzach48 322085 8 728294 483 Koordinaten 48 19 20 N 8 43 42 O 48 19 20 N 8 43 42 O 48 322085 8 728294 483Mundungshohe 483 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 64 mSohlgefalle ca 10 Lange ca 6 4 km LUBW 2 Einzugsgebiet 10 714 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Ursprung des Stockbachs befindet sich nahe dem stillgelegten Gipsbruch bei Vohringen Wittershausen auf einer Hohe von ca 547 m u NHN Im Quellbereich befindet sich ein grundwassergefulltes Absetzbecken des Gipswerkes das heute als Angelgewasser genutzt wird 1 Von hier fliesst der Bach westwarts durch das Keltertal bzw das Beuremer Tal Er nimmt von rechts den Rindelbach auf und speist nahe dem Heiligenzimmerner Fabrikle einige Fischteiche Er mundet im Gewann Untere Biegel auf einer Hohe von ca 483 m u NHN von links und Westen in die Stunzach Der 6 4 km lange Lauf des Talbachs endet 64 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle er hat somit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 10 Einzugsgebiet Bearbeiten Das ca 10 7 km grosse Einzugsgebiet liegt naturraumlich im Sudwestlichen Albvorland 2 Sein hochster Punkt liegt im Suden auf dem Withau bei Brittheim auf 695 3 m u NHN LUBW 1 Im Westen grenzen die Einzugsgebiete der Neckarzuflusse Muhlbach Irslenbach und Schenkenbach Im Norden konkurriert der Stockbach mit dem Danbach und im Suden mit dem Kirnbach an die beide ebenfalls in die Stunzach munden Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste jeweils von der Quelle zur Mundung Bach aus den Hangenwiesen von rechts und Suden beim Siegelhaus Rindelbach Stockbach von links und SudwestenEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Stockbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe ermittelt uber WPS Prozess Gelandehohe Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Andere Belege Bearbeiten Marzell Steinmetz Idyllisches Anglerparadies im Aspach In Schwarzwalder Bote 18 April 2012 abgerufen am 24 November 2021 Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7618 Haigerloch und Nr 7718 GeislingenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Talbachs auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Stockbach Stunzach amp oldid 231246149