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Der Talbach oder Hauser Talbach ist ein etwa 6 km langer sudlicher und rechter Zufluss der Stunzach im Gebiet der Stadte Geislingen und Haigerloch im baden wurttembergischen Zollernalbkreis Talbach Hauser TalbachBild gesucht BWDatenGewasserkennzahl DE 2381486Lage Schwabisches Keuper Lias Land Sudwestliches AlbvorlandBaden Wurttemberg Zollernalbkreis Stadt Geislingen Stadt HaigerlochFlusssystem RheinAbfluss uber Stunzach Eyach Neckar Rhein NordseeUrsprung Gewann Teich bei Geislingen Binsdorf48 18 10 N 8 46 24 O 48 302837 8 773431 593Quellhohe ca 593 m u NHN LUBW 1 Mundung ostlich von Haigerloch Gruol von rechts und Suden in die untere Stunzach48 341552 8 78667 454 6 Koordinaten 48 20 30 N 8 47 12 O 48 20 30 N 8 47 12 O 48 341552 8 78667 454 6Mundungshohe 454 6 m u NHN LUBW 1 Hohenunterschied ca 138 4 mSohlgefalle ca 23 Lange ca 6 1 km LUBW 2 Einzugsgebiet 12 488 km LUBW 3 Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Der Ursprung des Talbachs befindet sich nahe der Binsdorfer Mehrzweckhalle im Gewann Teich auf einer Hohe von ca 593 m u NHN von wo er zunachst als begradigte wegbegleitender Graben in westnordwestliche Richtung nach Erlaheim verlauft In Erlaheim ist der Talbach verdolt und verlauft unter der Strasse Sailegarten und unter der Bolstrasse Dort schwenkt der Verlauf in nordliche Richtung und fliesst parallel zur Kreisstrasse 7121 durch das Hauser Tal nach Gruol wo er auf einer Hohe von ca 455 m u NHN von rechts und Suden in die Stunzach mundet Der 6 1 km lange Lauf des Talbachs endet 138 Hohenmeter unterhalb seiner Quelle er hat somit ein mittleres Sohlgefalle von etwa 23 Einzugsgebiet Bearbeiten Das ca 12 5 km grosse Einzugsgebiet liegt naturraumlich gesehen an der Grenze von Oberen Gauen und Sudwestlichem Albvorland 1 Sein hochster Punkt liegt im Sudosten auf dem Erlaheimer Eichberg auf knapp 626 m u NHN LUBW 1 Das ostlich angrenzenden Einzugsgebiete von Mittelsbach und Rotenbach entwassern direkt zur Eyach die ubrigen angrenzenden Einzugsgebiete gehoren zum Vorgebiet der Stunzach die bei Haigerloch Stetten ebenfalls in die Eyach mundet Zuflusse Bearbeiten Hierarchische Liste jeweils von der Quelle zur Mundung Bach aus den Sammetswiesen von rechts und Nordosten Keinbach von links und Sudwesten Laugrabenbach von rechts und Ostsudosten Kaltentalbach von links und Sudwesten Engelhartbach von links und Westsudwesten Lehengraben von links und WestsudwestenEinzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Lauf und Einzugsgebiet des Talbachs Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c Hohe ermittelt uber WPS Prozess Gelandehohe Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7618 Haigerloch und Nr 7718 GeislingenWeblinks BearbeitenKarte von Lauf und Einzugsgebiet des Talbachs auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Messtischblatter in der Deutschen Fotothek 7618 Haigerloch Preuss Binsdorf Wurtt von 1908 7718 Geislingen am Riedbach von 1911 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Talbach Stunzach amp oldid 235594084