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Die Schlichem ist ein 34 km langer Fluss im Zollernalbkreis und dem Landkreis Rottweil in Baden Wurttemberg der nach ungefahr westlichem Lauf bei Epfendorf von rechts in den oberen Neckar mundet SchlichemSchlichenklamm zwischen Dietingen und EpfendorfSchlichenklamm zwischen Dietingen und EpfendorfDatenGewasserkennzahl DE 238116Lage Hohe Schwabenalb Schlichem RandhohenSudwestliches Albvorland Schlichem und Eyach Albrandbucht Kleiner HeubergObere Gaue Oberndorfer Gauplatten 1 Baden Wurttemberg Zollernalbkreis Landkreis RottweilFlusssystem RheinAbfluss uber Neckar Rhein NordseeQuelle bei Tieringen48 12 45 N 8 52 15 O 48 2125 8 8709722222222 885Quellhohe ca 885 m u NHN 2 Mundung bei Epfendorf in den Neckar48 245166666667 8 6031388888889 484 Koordinaten 48 14 43 N 8 36 11 O 48 14 43 N 8 36 11 O 48 245166666667 8 6031388888889 484Mundungshohe ca 484 m u NHN 2 Hohenunterschied ca 401 mSohlgefalle ca 12 Lange 34 km 3 Einzugsgebiet 108 845 km 4 Kleinstadte SchombergDie Quelle der Schlichem bei TieringenNebenflusse und Wasserbauwerke SchlichemLegendeSchlichemursprungTieringenTieringenHinter BurgHinter BurgL440L440K7170K7170BollatgrabenEngenbachReutegrabenRotegrabenbachHausen am TannHausen am TannWaldhausbachK7170K7170K7170K7170SchlichembachNNRatshauser SeeNNSteinlegrabenRatshausenRatshausenVorderer WiesenwegVorderer WiesenwegK7170K7170EgertbachleSchlichemstrasseSchlichemstrasseWettebachTalgrabenMittelbachBei der MuhleBei der MuhleK7170K7170HolzingerberggrabenObere SageWeilenbachK7170K7170HatzenbolgrabenReisbruckgrabenHolzlegrabenScheubuhlgrabenBahnBahnRassentalebachSchlichemtalsperreSchombergHaldenstrasseHaldenstrasseB27B27GalgenbuhlgrabenTiefer SulzgrabenSchonhager LochbrunnenDautmergenDautmergenErlenwiesengrabenSulzgrabenK7132K7132Hohler GrabenGolterngrabenTriebwerkskanal FischermuhleWeiherbachErlenbachBernstnecker MuhlbachKreisgrenzeHeimbachRotenzimmernRotenzimmernK5562K5562K5562K5562NNAugrabenBohringenBohringenK5562K5562SchwarzenbachA81A81Neckar Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Verlauf 1 2 Einzugsgebiet 1 3 Zuflusse und Seen 2 Schutzgebiete 3 Tourismus 4 Siehe auch 5 Einzelnachweise 6 Literatur 7 WeblinksGeographie BearbeitenVerlauf Bearbeiten Die Quelle der Schlichem liegt 1 5 Kilometer nordlich von Tieringen Stadtteil von Messstetten auf einer Hohe von 880 m u NN Das Flusschen nahert sich bald in der Ortsmitte von Tieringen der Europaischen Wasserscheide auf circa 50 Meter Jenseits von dieser entspringt ebenfalls auf Tieringer Gemarkung die Obere Bara die zur Donau fliesst Auf ihrem 34 4 Kilometer langen Weg nach Westen durch die Schwabische Alb das Albvorland und die Gaulandschaft beidseits des Neckarlaufs durchquert oder streift die Schlichem folgende Orte und Gemeinden in Klammern jeweils die ungefahre Flusshohe im geschlossenen Siedlungsbereich des Ortes Tieringen 815 790 m u NHN Hausen am Tann 725 715 m u NHN Ratshausen 672 660 m u NHN Schomberg 635 628 m u NHN die Stadt liegt bis auf wenige Gebaude links uber dem Fluss Dautmergen 600 595 m u NHN Tabingen 587 m u NHN an der Fischermuhle das Dorf selbst liegt links auf der Hohe um den zufliessenden Weihergraben Rosenfeld Leidringen 577 570 m u NHN zwischen Micheles und Brestneckermuhle das Dorf selbst liegt rechts uber dem Talhang Dietingen Rotenzimmern 505 502 m u NHN Dietingen Bohringen 494 492 m u NHN 480 m u NHN an Bohringer Muhle Epfendorf Harthausen 492 m u NHN an Ramsteiner Muhle das Dorf selbst liegt talfern auf der rechten Hochebene Epfendorf 415 m u NHN bei Butschhof die Stadt selbst liegt gegenuber der Mundung Bei Schomberg wird die Schlichem durch die Schlichemtalsperre auf 643 8 m u NHN zu einem Stausee aufgestaut der auch als Badesee ausgebaut ist Er wird vom Schlichem Viadukt der Bahnstrecke Balingen Schomberg fruher Bahnstrecke Balingen Rottweil uberquert Ostlich gegenuber von Epfendorf mundet die Schlichem rund zwei Kilometer unterhalb der so genannten Schlichemklamm lokaler Name Schlichem Gumpen im sich bis hinab zu diesem ziehenden Naturschutzgebiet Schlichemtal von rechts in den oberen Neckar 5 Einzugsgebiet Bearbeiten Das knapp 109 km grosse Einzugsgebiet der Schlichem grenzt im Nordwesten an dasjenige des kleinen abwartigen Neckar Zuflusses Schenkenbach Hinter der anschliessenden sehr langen Wasserscheide im Nordosten konkurriert zunachst die Stunzach dann langer deren Vorfluter Eyach Im Sudosten lauft die schon erwahnte Obere Bara uber die Bara zur Donau dann an der linken Wasserscheide zunachst im Suden der rechte Bara Oberlauf Untere Bara Im Sudwesten streben einige jenseitige Bache wieder von rechts zum Neckar erwahnenswert darunter sind nacheinander die mittelgrosse Starzel und der kleine Weiherbach die uber die Prim zu diesem abfliessen und der direkte Zufluss Wettebach Die grossten Hohen im Einzugsgebiet erheben sich uber die Hochflachen beidseits des Oberlauftals in der Alb die oft uber 950 m u NHN liegen Der hochste Punkt ist der bewaldete Gipfel des Rainen sudostlich von Ratshausen auf 1006 4 m u NHN uber den die sudliche Wasserscheide zieht Die ahnlich hohe rechte Wasserscheide am oberen Laufabschnitt mit 1000 1 m u NHN auf dem Gipfel Gespaltener Fels der Schafberg Hochebene reicht knapp uber die 1000 Meter Grenze Zuflusse und Seen Bearbeiten Bei weitem grosster Nebenfluss ist der dem Unterlauf von links und aus dem Sudosten zulaufende mitsamt seinem Oberlaufstrang etwa 14 km 3 lange Schwarzenbach der im Albvorland sudlich von Schomberg entsteht und etwa ein Viertel des Gesamteinzugsgebietes beitragt Liste der Zuflusse und nbsp Seen von der Quelle zur Mundung Gewasserlange 3 Seeflache 6 und Einzugsgebiet 7 und Hohe 2 nach den entsprechenden Layern auf der Onlinekarte der LUBW Andere Quellen fur die Angaben sind vermerkt In Klammern stehende Gewasserbezeichnungen sind keine Eigennamen sondern beschreibend In der Regel ohne Muhlkanale Die auf Karten als Ursprung der Schlichem ausgewiesene Quelle liegt auf etwa 885 m u NHN etwa 1 5 km nordlich der Ortsmitte von Messstetten Tieringen Das Gewasser fliesst zunachst sudlich Bollatgraben von links und Suden auf etwa 775 m u NHN etwas westlich von Tieringen 0 8 km und ca 0 5 km 8 Entsteht auf etwa 855 m u NHN am Hang nordlich unterhalb des Messstettener Heidenhofs Hier ist die Schlichem nach ihrer Rechtskurve durch Tieringen schon auf Westlauf Engenbach von rechts und Norden auf etwa 766 m u NHN an zwei letzten Gebauden Tieringens in Ausserdorflage 0 5 km und ca 0 4 km 8 Entsteht auf uber 835 m u NN neben der Steigenstrecke der L 440 von Tieringen nach Weilstetten Reutegraben von links und Suden auf etwa 705 m u NHN 0 9 km und ca 0 6 km 8 Entsteht auf uber 850 m u NHN am Waldhang nordostlich des Stromelsberges und lauft fast ganz im Wald Rotegrabenbach von rechts und Nordnordwesten auf etwa 743 m u NHN 2 0 km und ca 3 0 km 8 Entsteht auf etwa 857 m u NHN in einer Talburcht zwischen Lochenstein 963 6 m u NHN 9 und Wenzelstein 951 7 m u NHN 9 sudwestlich von diesem Ist bald Gemeindegrenzbach von Messstetten zu Hausen am Tann Waldhausbach von rechts und Nordwesten auf etwa 719 m u NHN nach Durchqueren von Hausen am Tann am Ortsrand 2 9 km und 3 5 km Entsteht auf etwa 895 m u NHN am oberen Osthang der Plettenberg Hochebene bis 998 6 m u NHN 9 Schlichembach mit rechtem Oberlauf Kleiner Schlichembach von links und Sudsudosten auf 695 3 m u NHN 10 2 3 km und ca 2 9 km 8 Der Kleine Schlichembach entsteht auf etwa 835 m u NHN in einer Schlucht nordlich des Obernheimer Weilers Tanneck Der Unterlauf ist Grenzbach zwischen Hausen am Tann und Ratshausen Waldhangbach von links und Suden auf etwa 690 m u NHN 1 2 km und ca 0 8 km 8 Entsteht am Nordosthang des Rainen 1006 4 m u NHN 9 auf etwa 845 m u NHN nbsp Passiert auf etwas unter 685 m u NHN den Ratshauser See links am Lauf etwa 800 Meter ostlich des Ortsrandes von Ratshausen 1 7 ha Waldhangbach von links und Sudwesten auf uber 680 m u NHN etwa 500 Meter vor dem Ratshausener Ortsrand 0 8 km und ca 0 5 km 8 Entsteht auf etwa 860 m u NHN am Nordostabhang des Ortenbergs 995 9 m u NHN 9 Steinlegraben von rechts und Nordosten auf 670 m u NHN 10 am oberen Ortsrand von Ratshausen 1 2 km und ca 0 2 km 8 Entsteht auf etwa 830 m u NHN im Hangwald unterhalb der Ruine von Burg Plettenberg am Sudsporn der gleichnamigen Hochflache Egertbachle von links und Suden im ostlichen Ratshausen 1 3 km ca 0 7 km 8 Entsteht auf etwa 840 m u NHN am Nordhang des Ortenbergs Wettebach von links und Suden in Ratshausen 1 9 km und ca 0 8 km 8 Die oberste Quelle entspringt auf etwa 855 m u NHN an der Grenze der Deilingener Wohnsiedlung auf dem Ortenberg Westhang zum Hangwald Talgraben von rechts und Nordosten auf etwa 662 m u NHN in Ratshausen am Beginn eines Gewerbeareals 0 9 km und ca 0 6 km 8 Entsteht auf etwa 765 m u NHN unterm Sudwestsporn des Plettenbergs Mittelbach von links und Suden auf etwa 657 m u NHN uber einen Muhlkanalrest am westlichen Ortsende von Ratshausen an der Brucke zur Gewerbezone 3 1 km und ca 1 8 km 8 Entsteht auf etwa 835 m u NHN am Nordrand des Hauptteils von Deilingen Holzingerberggraben von rechts und Nordosten auf etwa 656 m u NHN nahe einem Feldkreuz etwas westlich von Ratshausen 0 8 km und ca 0 3 km 8 Entsteht auf etwa 695 m u NHN im Wald nordlich der Industriezone unbestandig bei dann bis doppelter Lange auf bis etwa 790 m u NHN unweit der Quelle des Talgrabens Weilenbach von links und Sudwesten auf etwa 652 m u NHN an der Oberen Sage von Schomberg 2 4 km und 2 0 km Entsteht auf uber 760 m u NHN am Waldrand im Suden uber Weilen in den Rinnen Mit fast ebenso grossem linkem Unterlauf Zufluss Brandbachle Von hier an fliesst die Schlichem in nordliche bis nordwestliche Richtung Hatzenbolgraben von rechts und Ostnordosten auf knapp 650 m u NHN zwischen Schomberg Obere Sage und Schomberg Untere Sage 1 6 km und 0 7 km Entsteht auf etwa 775 m u NHN ostlich des von ihm durchlaufenen Ulgen Waldbach Reisbruckgraben von links und Sudwesten wenige Schritte nach dem vorigen 0 7 km und ca 0 5 km 8 Entsteht bestandig auf etwa 664 m u NHN im Nordosten des Waldes Witthau unbestandig mit dann etwa 0 9 km langerem Lauf am Rand einer zur Halblichtung uberwachsenen alten Grube in dessen Sudwesten auf fast 700 m u NHN nbsp Schlichemtalsperre bei Schomberg nbsp Fliesst auf 643 8 m u NHN 2 in den fast 1 4 km langen anfangs recht schmalen Stausee der Schlichemtalsperre ein 10 4 ha die sich bis an dessen Weiler Untere Sage vorbei bis an den Rand des Ortskerns von Schomberg selbst zieht nbsp Erddamm der SchlichemtalsperreHolzlegraben von rechts und Nordosten in den Stausee unterhalb der Unteren Sage 1 2 km und ca 0 8 km 8 Entsteht auf etwa 695 m u NHN im Grahlehen Grosstenteils Waldbach Scheubuhlgraben von links und Sudwesten noch vor dem Schlichem Viadukt uber den See 0 9 km und ca 0 4 km 8 Entsteht auf etwa 668 m u NHN im bewaldeten Teil des Burgle Rassentalebach von links und Sudwesten unterhalb des Viadukts in den See 1 2 km und ca 0 6 km 8 Entsteht auf unter 680 m u NHN bei den Sportplatzen am Sudrand von Schomberg Nach dem See geht die Schlichem auf Nordlauf Galgenbuhlgraben von rechts und Nordosten auf etwa 623 m u NHN nach der Schlichembrucke der B 27 2 1 km und 1 9 km Entsteht auf etwa 685 m u NHN am Ostrand des Waldes um den Palmbuhl 724 2 m u NHN 9 zum Esch Tiefer Sulzgraben von rechts und Ostnordosten auf uber 620 m u NHN an der Klaranlage von Dotternhausen 1 1 km und rund 0 5 km 8 Entsteht auf uber 650 m u NHN in den alten Abbaugruben westlich des Zementwerks von Dotternhausen nbsp Beidseits der Mundung des vorigen liegen zwei Weiher von zusammen 1 0 ha rechts der Schlichem Klingenwaldbach von links und Sudwesten auf etwa 613 m u NHN gegenuber von Dormettingen uber der rechten Talhohe 1 1 km und ca 0 9 km 8 Entspringt der Fliessquelle Schonhagerlochbrunnen auf etwa 660 m u NHN im Hungerbuhl nahe dem Schomberger Berghof Wenig unterhalb wechselt die Schlichem auf Nordwestlauf Erlenwiesengraben von links und Sudwesten auf knapp 600 m u NHN am Ostrand von Dautmergen 1 7 km und 2 2 km Entsteht auf uber 645 m u NHN im Teufental Sulzgraben von links und Westsudwesten auf rund 595 m u NHN in Dautmergen 1 0 km und ca 0 5 km 8 Entsteht auf meist unter 635 m u NHN sudostlich von Rosenfeld Tabingen nahe der Romerstrasse Hohler Graben von rechts und Nordosten auf etwa 490 m u NHN im abwartigen Dautmergen 1 2 km und ca 0 9 km 6 Entsteht auf etwa 644 m u NHN zwischen Hulen und Hohem Rain Weiherbach von links und Sudwesten in die Schlichem selbst auf 588 6 m u NHN 10 wenig oberhalb der Brucke der K 7170 von Tabingen nach Balingen Erzingen 2 3 km und 2 0 km Entsteht auf etwa 652 m u NHN im Lutzelfeld am Nordrand der Gemarkung von Zimmern unter der Burg Golterngraben von rechts und Nordosten eben noch vor der Kreisstrassenbrucke in den abgezweigten Muhlgraben zur Fischersmuhle bei Tabingen 2 3 km und ca 1 5 km 8 Entfliesst auf etwa 672 m u NHN dem unteren von zwei Teichen am Rand des Hart Erlenbach von rechts und Ostnordosten auf 571 6 m u NHN 10 zwischen Micheles und Brestneckermuhle von Rosenfeld 3 5 km und 6 5 km Entsteht auf etwa 640 m u NHN am Seehof von Rosenfeld Hier knickt die Schlichem auf Westlauf Heimbach von rechts und Norden auf etwa 558 m u NHN etwa einen halben Kilometer ostlich von Dietingen Rotenzimmern 2 0 km und 1 9 km Der langere linke Oberlauf entsteht auf etwa 670 m u NHN am Nordrand der Rodungsinsel um den Bettenberger Hof von Dietingen Waldenbach von links und Sudsudosten auf unter 555 m u NHN in Rotenzimmern 1 9 km und 2 2 km Entsteht auf etwa 675 m u NHN wenig vor der Sudspitze des Klingenwaldes am Rotenzimmerner Konigsrain Landschaftsschutzgebiet Waldenbachtal im Tal Augraben von rechts und Norden auf etwa 550 m u NHN nahe einem Feldkreuz zwischen Rotenzimmern und Bohringen 2 5 km und 1 4 km Entsteht auf wenig uber 640 m u NHN nordlich des Bettenbergs neben dem Hartweg Grosstenteils Waldklingenbach Durchfliesst den angestauten 0 6 ha grossen Waldsee Schwarzenbach von links und Sudosten auf 533 9 m u NHN 10 unterhalb von Bohringen gegenuber der Klaranlage von Dietingen 13 8 km 3 und 26 8 km 4 Entsteht auf etwa 702 m u NHN etwa einen halben Kilometer nordlich des Ortsrandes von Schomberg Schorzingen in einer kleinen lockeren Waldinsel Abfluss des Egelsees von rechts und Norden auf etwa 525 m u NHN im Naturschutzgebiet Schlichemtal in den rechten Triebwerkskanal zur Ramsteiner Muhle von Epfendorf 1 5 km und ca 1 1 km 8 Entsteht auf etwa 574 m u NHN etwas westlich des Egelsees den das Gewasser dann durchlauft Mundung der Schlichem von rechts und Osten auf etwa 484 m u NHN gegenuber dem sudlichen Epfendorf in den oberen Neckar Der Fluss ist 34 0 km 3 lang und hat ein 108 8 km 4 grosses Einzugsgebiet Schutzgebiete BearbeitenZwischen der Bundesautobahn 81 im Osten und ihrer Mundung in den Neckar im Westen erstreckt sich das Europaische Vogelschutzgebiet und Naturschutzgebiet Schlichemtal Ausserdem fliesst die Schlichem bis Ratshausen durch das Vogelschutzgebiet Sudwestalb und Oberes Donautal Zwei FFH Gebiete haben Anteile am Schlichemtal Zwischen Tieringen und Hausen am Tann das FFH Gebiet Ostlicher Grosser Heuberg und zwischen Dautmergen und der Mundung das FFH Gebiet Neckartal zwischen Rottweil und Sulz Auf ihrem Weg zum Neckar durchfliesst die Schlichem ausserdem vier Landschaftsschutzgebiete Sie entspringt im Landschaftsschutzgebiet Grosser Heuberg Bei Schomberg durchquert sie das Gebiet Schomberger Stausee mit Palmbuhl Kurz vor Rotenzimmern liegt das Gebiet Schlichemtal ostlich von Rotenzimmern Zwischen Rotenzimmern und Bohringen wurde 2003 das Gebiet Schlichemaue zwischen Rotenzimmern und Bohringen ausgewiesen Tourismus BearbeitenNach der Schlichem wurde auch das Naherholungsgebiet Oberes Schlichemtal rund um Schomberg benannt Der Schlichemwanderweg fuhrt von der Quelle bis zur Mundung und wurde im April 2014 eingeweiht Seit 2015 11 verkehrt an Sonn und Feiertagen zwischen dem 1 Mai und Mitte Oktober Sommersaison die Buslinie 337 als Schlichem WanderBus 12 Beginnend in Balingen fuhrt die Linie uber den Lochenpass nach Tieringen und bedient anschliessend samtliche Orte am Schlichemwanderweg bis Epfendorf Drei Fahrtenpaare des Schlichem WanderBus verkehren an diesen Tagen 12 Ebenfalls an Sonn und Feiertagen in der Sommersaison stellt das Rad Wander Shuttle auf der Bahnstrecke Balingen Rottweil mehrere Verbindungen zwischen Balingen und Schomberg her Seit 2015 ermoglicht ein Fruhzug Ganztagesausfluge 11 Siehe auch BearbeitenListe der Zuflusse des NeckarsEinzelnachweise Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB a b c d Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise a b c d e Lange nach dem Layer Gewassernetz AWGN auf LUBW a b c Einzugsgebiet aufsummiert aus den Teileinzugsgebieten nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN auf LUBW Steckbrief des Naturschutzgebietes im Schutzgebietsverzeichnis der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg a b Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser auf LUBW Einzugsgebiet nach dem Layer Basiseinzugsgebiet AWGN auf LUBW a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf LUBW a b c d e f Hohe nach schwarzer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte auf LUBW a b c d e Hohe nach blauer Beschriftung auf dem Hintergrundlayer Topographische Karteauf LUBW a b Rad Wander Shuttle pendelt wieder In Schwarzwalder Bote 24 April 2015 abgerufen am 21 Mai 2021 a b Der Schlichem WanderBus fahrt wieder In Schwarzwalder Bote 26 April 2021 abgerufen am 22 Mai 2021 Literatur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7717 Oberndorf am Neckar Nr 7718 Geislingen Nr 7719 Balingen Nr 7818 Wehingen und Nr 7819 MessstettenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Schlichem Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Lauf und Einzugsgebiet der Schlichem auf Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Schlichemklamm Themenpark Umwelt Website des SchlichemwanderwegsNormdaten Geografikum GND 4611456 7 lobid OGND AKS VIAF 247836489 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Schlichem amp oldid 231259052