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Der Waldsee ist ein etwas uber halbhektargrosser Stausee im Gemeindegebiet von Dietingen im baden wurttembergischen Landkreis Rottweil WaldseeBild gesucht BWGeographische Lage Sudwestliches Albvorland Mittlerer Teil des Westlichen Albvorlandes Keuperrandhugel des Kleinen HeubergsObere Gaue Gauplatten am oberen Neckar Oberndorfer GauplattenBaden Wurttemberg Landkreis Rottweil Gde DietingenZuflusse AugrabenAbfluss Augraben Schlichem Neckar Rhein NordseeUfernaher Ort Bohringen RotenzimmernDatenKoordinaten 48 15 30 2 N 8 40 18 3 O 48 258394444444 8 6717416666667 575 Koordinaten 48 15 30 2 N 8 40 18 3 OWaldsee Bohringen Baden Wurttemberg Hohe uber Meeresspiegel 575 m u NHN LUBW 1 Flache 0 6 ha LUBW 2 Lange 225 m LUBW 3 Breite 40 m LUBW 3 Einzugsgebiet 90 ha LUBW 4 Inhaltsverzeichnis 1 Lage und Beschreibung 2 Einzelnachweise 2 1 LUBW 2 2 Andere Belege 3 Literatur 4 WeblinksLage und Beschreibung BearbeitenDer Waldsee liegt naturraumlich gesehen im Unterraum Keuperrandhugel des Kleinen Heubergs des Mittleren Teils des Sudwestlichen Albvorlandes dicht an der Grenze zum Unterraum Oberndorfer Gauplatten im Westen einer der zu den Oberen Gauen rechnenden Gauplatten am oberen Neckar 1 Er uberstaut das Auenlehmband um die durchfliessenden Bach das von ihn auf dem Gipskeuper Grabfeld Formation abgelagert wurde Die ostliche Talflanke steigt uber die hoheren Schichten des Mittelkeupers bis zum Arietenkalk des Unterjuras an 2 Der See ist etwa 1 2 km von der im Sudosten liegenden Dorfmitte von Rotenzimmern entfernt und etwa 1 4 km von der des Dorfes Bohringen auf dessen Gemarkung er liegt beide Orte gehoren zur Gemeinde Dietingen Der Spiegel des im unteren Waldtal des Augrabens angestauten Sees erreicht knapp 575 m u NHN Hohe er hat eine Flache von etwa 0 6 ha ist von Nordnordwest nach Sudsudost etwa 225 Meter lang und quert dazu bis zu 40 Meter breit Der durchfliessende Aubach hat bis zum Damm ein Einzugsgebiet von etwa 0 9 km angesammelt auf dem grosstenteils Wald steht er mundet weiter abwarts von rechts zwischen den beiden genannten Dorfern in die Schlichem Die Waldgewanne Vordere Bettenhalde links und Augrabne rechts reichen bis an die Ufer herab Am unteren Ende des Sees gibt es einen Besucherparkplatz Das lokale Messtischblatt von 1911 zeigt an der Stelle noch keinen See 3 Einzelnachweise BearbeitenLUBW Bearbeiten Amtliche Online Gewasserkarte mit passendem Ausschnitt und den hier benutzten Layern Hollersee und Umgebung Allgemeiner Einstieg ohne Voreinstellungen und Layer Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Hohe nach dem Hohenlinienbild auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Seeflache nach dem Layer Stehende Gewasser a b Dimensionen abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Einzugsgebiet abgemessen auf dem Hintergrundlayer Topographische Karte Andere Belege Bearbeiten Friedrich Huttenlocher Geographische Landesaufnahme Die naturraumlichen Einheiten auf Blatt 178 Sigmaringen Bundesanstalt fur Landeskunde Bad Godesberg 1959 Online Karte PDF 4 3 MB Geologie nach den Layern zu Geologische Karte 1 50 000 auf Mapserver des Landesamtes fur Geologie Rohstoffe und Bergbau LGRB Hinweise Messtischblatt 7718 Geislingen am Riedbach von 1911 in der Deutschen FotothekLiteratur BearbeitenTopographische Karte 1 25 000 Baden Wurttemberg als Einzelblatt Nr 7718 GeislingenWeblinks BearbeitenKarte von Waldsee und Umgebung auf Daten und Kartendienst der Landesanstalt fur Umwelt Baden Wurttemberg LUBW Hinweise Karte von Waldsee und Umgebung auf Geoportal Baden Wurttemberg Hinweise Messtischblatt 7718 Geislingen am Riedbach von 1911 in der Deutschen Fotothek Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Waldsee Bohringen amp oldid 232853269