www.wikidata.de-de.nina.az
Oldenburg ist ein historisches Territorium im Nordwesten Deutschlands Hauptstadt war Oldenburg Seine Staatlichkeit erlangte das Gebiet im Hochmittelalter Als unabhangiges Gebiet uberstand es die napoleonischen Kriege war Teil des Deutschen Bundes und wurde 1871 Gliedstaat des Deutschen Reiches bis 1946 Flagge des Grossherzogtums Oldenburg ab 1871Freistaat Oldenburg im Deutschen Reich 1925Historische Briefmarke des Landes OldenburgGrossherzogtum Oldenburg Grenzstein in Hassendorf Inhaltsverzeichnis 1 Geographie Oldenburger Land 2 Geschichte 2 1 Grafschaft Oldenburg 1108 1774 2 2 Herzogtum Oldenburg 1774 1810 2 3 Grossherzogtum Oldenburg 1814 1918 2 4 Freistaat Oldenburg 1918 1946 2 5 Gescheiterte Wiederherstellung der Eigenstandigkeit 3 Heutige Situation 4 Wappen und Landesfarben 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographie Oldenburger Land BearbeitenDas oldenburgische Staatswesen war zeitweise mit zahlreichen fernab gelegenen Exklaven verbunden Ferner wurde das Land lange Zeit durch danische Statthalter regiert Als Oldenburger Land bezeichnet man im engeren Sinne den nordlichen alteren Teil des Grossherzogtums insbesondere das Gebiet der alten Grafschaft Oldenburg Der 1803 hinzugekommene Sudteil des Landes wird Oldenburger Munsterland genannt Hinzu kam das ostlich der Weser gelegene Landwurden In keinem Fall eingeschlossen sind unter dem Begriff Oldenburger Land allerdings die bis 1937 zu Oldenburg gehorenden Exklaven also das seit 1773 oldenburgische Furstentum Lubeck der spatere Kreis Eutin im heutigen Ostholstein und das seit 1817 oldenburgische Furstentum Birkenfeld im Nahegebiet Geschichte BearbeitenGrafschaft Oldenburg 1108 1774 Bearbeiten Hauptartikel Grafschaft Oldenburg Oldenburg war im Heiligen Romischen Reich eine Grafschaft die sich rund um die 1108 erstmals erwahnte Siedlung Oldenburg entwickelte und im Laufe der Geschichte grossere Gebiete hinzugewinnen konnte Die Oldenburger Grafen entstammten einem friesischen Furstenhaus Anfangs noch Vasallen des sachsischen Welfenfursten Heinrichs des Lowen nutzten sie dessen Entmachtung durch Kaiser Barbarossa zur Selbstandigkeit Die ersten Oldenburger gehorten dem Stamm der Rustringer Friesen an 1234 wurde das Land der ebenfalls friesischen Stedinger erworben spater weitere friesische Gebiete Butjadingen Rustringen Wurden und zuletzt 1575 durch Erbschaft die Herrschaft Jever Bedeutung erlangte Oldenburg als Graf Dietrich von Oldenburg 1440 eine Tochter Gerhards VI von Schleswig Holstein Rendsburg heiratete Dietrichs jungerer Sohn fuhrte die graflich oldenburgische Linie weiter die 1667 erlosch Dietrichs alterer Sohn Christian wurde 1448 als Christian I zum Konig von Danemark und 1460 zum Landesherrn der Herzogtumer Schleswig und Holstein gewahlt 1667 erbte diese Linie auch Oldenburg das somit in Personalunion mit der Krone Danemarks verbunden war Die Herrschaften Jever und Kniphausen waren davon nicht betroffen Die Herrschaft Jever kam testamentarisch an das Furstentum Anhalt Zerbst und fiel nach der Zerbster Teilung 1795 als sogenanntes Kunkellehen an die russische Zarin Katharina die Grosse Herzogtum Oldenburg 1774 1810 Bearbeiten Hauptartikel Herzogtum Oldenburg Durch Landertausch gelangte die Grafschaft Oldenburg im Vertrag von Zarskoje Selo am 27 August 1773 an das Oberhaupt des Hauses Schleswig Holstein Gottorf den spateren Zaren Paul der das Land vier Tage spater seinem Vetter Friedrich August dem Furstbischof von Lubeck abtrat der daraufhin von Kaiser Joseph II 1774 1777 in den Herzogsstand erhoben wurde Das Herzogtum bestand somit aus zwei raumlich getrennten Teilgebieten Oldenburg selbst und das Hochstift Lubeck mit der Residenzstadt Eutin 1785 starb Friedrich August Sein Neffe Peter Friedrich Ludwig ubernahm fur den geistesschwachen leiblichen Sohn Peter Friedrich Wilhelm als Koadjutor Nachfolge und Amtsgeschafte Unter ihm wurde Oldenburg wieder zur Residenzstadt 1803 erlangte Oldenburg im Reichsdeputationshauptschluss im Tausch gegen den Elsflether Weserzoll als Entschadigung das hannoversche Amt Wildeshausen sowie aus dem aufgelosten Hochstift Munster die Amter Vechta und Cloppenburg Das Hochstift Lubeck wurde in ein erbliches Furstentum umgewandelt Obwohl das Land dem Rheinbund beigetreten war wurde es von Napoleon Bonaparte 1810 Frankreich zugeschlagen Der Herzog emigrierte nach Russland zu seinem Sohn Georg der mit der Tochter des Zaren Katharina Pawlowna verheiratet war Hauptartikel Oldenburgische Franzosenzeit Grossherzogtum Oldenburg 1814 1918 Bearbeiten Hauptartikel Grossherzogtum Oldenburg Nach dem Sturz Napoleons kehrte der Herzog 1814 in sein Land zuruck Auf dem Wiener Kongress 1815 folgte die Erhebung zum Grossherzogtum Zusatzlich erhielt Oldenburg als weitere Exklave das Furstentum Birkenfeld an der Nahe so dass das Staatsgebiet nunmehr drei Teile umfasste 1818 erhielt Oldenburg die Herrschaft Jever vom russischen Zaren Alexander I zuruck Nach dem Tode Peter Friedrich Ludwigs 1829 ubernahm sein Sohn Paul Friedrich August die Regierung und nannte sich erstmals Grossherzog Im Zuge der Deutschen Revolution trat am 28 Februar 1849 das Staatsgrundgesetz die erste oldenburgische Verfassung in Kraft Es wurde bereits 1852 wieder revidiert 1853 wurde Nikolaus Friedrich Peter Grossherzog von Oldenburg Unter seiner Regierung wurde 1854 die Herrschaft In und Kniphausen zuruckerworben Im selben Jahr trat Oldenburg dem Deutschen Zollverein und 1867 dem Norddeutschen Bund bei Im Deutsch Danischen Krieg 1864 blieb Oldenburg neutral Im Deutschen Krieg 1866 kampften oldenburgische Truppen auf Seiten Preussens gegen Osterreich Ebenfalls auf preussischer Seite nahm oldenburgisches Militar am Deutsch Franzosischen Krieg 1870 1871 teil Nach 47 Jahren Regierungszeit starb Nikolaus Friedrich Peter im Jahr 1900 Ihm folgte sein Sohn Friedrich August Freistaat Oldenburg 1918 1946 Bearbeiten Hauptartikel Freistaat Oldenburg Oldenburgischer Landtag Oldenburgisches Staatsministerium 1946 bis 2004 Sitz des RegierungsprasidentenNach dem Ersten Weltkrieg und dem Thronverzicht des Grossherzogs Friedrich August wurde Oldenburg zur Republik Als Freistaat Oldenburg blieb es ein Land des Deutschen Reichs Die Demokratie hielt aber nur fur kurze Zeit Bereits zu den Landtagswahlen 1931 wurde die NSDAP die starkste Fraktion und stellte 1932 den Ministerprasidenten in einer Koalitionsregierung In den folgenden Jahren wurde der Freistaat gleichgeschaltet Mit der Verordnung Nr 46 der britischen Militarregierung vom 23 August 1946 betreffend die Auflosung der Provinzen des ehemaligen Landes Preussen in der Britischen Zone und ihre Neubildung als selbstandige Lander wurde das Land Oldenburg dem Land Hannover als Verwaltungsbezirk Oldenburg eingegliedert Gescheiterte Wiederherstellung der Eigenstandigkeit Bearbeiten In einem Volksentscheid 1956 und am 19 Januar 1975 stimmten die Burger gegen den Verbleib Oldenburgs im Land Niedersachsen und fur die Eigenstandigkeit 1 Der Bundestag lehnte es mit dem Gesetz vom 9 Januar 1976 jedoch ab das Land Oldenburg wiederherzustellen 2 Heutige Situation BearbeitenFur die kulturellen Belange im Oldenburger Land einschliesslich des Oldenburger Munsterlandes ist die Oldenburgische Landschaft zustandig Die Geschichte des Landes Oldenburg wird unter anderem im Schloss Oldenburg museal dargestellt Das Gebiet des ehemaligen Landes Oldenburg ist gegenwartig auf funf Bundeslander verteilt Niedersachsen Landkreis Oldenburg ohne Samtgemeinde Harpstedt Landkreis Ammerland Landkreis Cloppenburg Landkreis Vechta Landkreis Friesland Landkreis Wesermarsch Landkreis Cuxhaven Gemeinde Landwurden Landkreis Diepholz Gemeinde Stuhr Landkreis Leer Ortsteil Idafehn der Gemeinde Ostrhauderfehn kreisfreie Stadt Oldenburg kreisfreie Stadt Delmenhorst kreisfreie Stadt Wilhelmshaven Schleswig Holstein Kreis Ostholstein nur Altkreis Eutin Bremen Bremerhaven Luneplate seit deren Umgliederung Ende 2009 Rheinland Pfalz Landkreis Birkenfeld mittlerer Teil vor allem Idar Oberstein und Birkenfeld Saarland Landkreis St Wendel Teilgebiet im Raum Nohfelden Wappen und Landesfarben BearbeitenIm 19 Jahrhundert wurde folgendes Wappen gefuhrt Ein quergeteilter Schild oben gespalten unten durch eine aufsteigende Spitze gespalten Im ersten Feld sind zwei rote Querbalken in Gold Oldenburg im zweiten in Blau ein schwebendes goldenes Kreuz Delmenhorst im dritten im blauen Feld ein schwebendes mit der Bischofsmutze bedecktes goldenes Kreuz Furstentum Lubeck im vierten ein rot und weiss geschachtes Feld Birkenfeld in der Spitze im blauen Feld ein goldener gekronter Lowe Jever Die Landesfarben waren blau rot die Flagge blau mit einem roten Kreuz Literatur BearbeitenOldenburgische Bibliographie 16 Jahrhundert bis 1907 In der Landesbibliothek Oldenburg bearbeitet von Egbert Koolman Lax Hildesheim 1987 Veroffentlichungen der Historischen Kommission fur Niedersachsen und Bremen Bd XXXa Albrecht Eckhardt Heinrich Schmidt Hrsg Geschichte des Landes Oldenburg 3 Aufl Holzberg Oldenburg 1998 ISBN 3 87358 285 6 Hans Friedl u a Hrsg Biographisches Handbuch zur Geschichte des Landes Oldenburg Hrsg im Auftrag der Oldenburgischen Landschaft Isensee Oldenburg 1992 ISBN 3 89442 135 5 Wolfgang Gunther Das Land Oldenburg unter nationalsozialistischer Herrschaft In Oldenburger Jahrbuch Bd 85 1985 S 111 130 online Franz Hellbernd und Heinz Moller Oldenburg ein heimatkundliches Nachschlagewerk Vechtaer Druckerei und Verlag GmbH Vechta 1965 Paul Kollmann Das Herzogthum Oldenburg in seiner wirthschaftlichen Entwickelung wahrend der letzten vierzig Jahre auf statistischer Grundlage dargestellt Stalling Oldenburg 1893 Digitalisat Hermann Lubbing Oldenburg Historische Konturen Heinz Holzberg Verlag Oldenburg 1971 ISBN 3 87358 045 4 Horst Milde Oldenburg in Niedersachsen Einige Erinnerungen und Betrachtungen Ein Beitrag zum 50jahrigen Bestehen des Landes Niedersachsen In Oldenburger Jahrbuch Bd 96 1996 S 1 23 online Hans Patze Ernst Schubert Hrsg Geschichte Niedersachsens 3 Bande Lax Hildesheim letzter Band 3 Teil 1 1998 ISBN 3 7752 5901 5 Rainer Rheude Peter Kreier Das Oldenburger Land Isensee Oldenburg 2007 ISBN 978 3 89995 371 8 Schwarting A C Oldenburg unter Herzog Peter Friedrich Ludwig von 1785 1811 Gerh Stalling Oldenburg 1936 70 S Georg Sello Die territoriale Entwicklung des Herzogtums Oldenburg Neudruck der Ausgabe Gottingen 1917 Wenner Osnabruck 1975 Gerd Steinwascher Die Oldenburger Die Geschichte einer europaischen Dynastie Kohlhammer Stuttgart 2011 ISBN 978 3 17 021061 5 Andreas Vonderach Kleine Geschichte des Landes Oldenburg Isensee Oldenburg 2015 ISBN 978 3 7308 1188 7 Rolf Harald Wippich Oldenburg und Ostasien Der Schiffs und Handelsverkehr eines norddeutschen Kleinstaates im Chinesischen Meer in der Mitte des 19 Jahrhunderts In Jahrbuch fur europaische Uberseegeschichte Bd 4 2004 S 33 62 ISSN 1436 6371 Weblinks Bearbeiten Commons Duchy of Oldenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Suche nach Grafschaft Oldenburg In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Herzogtum Oldenburg In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Grossherzogtum Oldenburg In Deutsche Digitale Bibliothek Suche nach Freistaat Oldenburg In Deutsche Digitale Bibliothek Das Grossherzogtum Oldenburg 1815 1918 Gemeinden des Grossherzogtums Oldenburg 1910 Der Freistaat Oldenburg im Uberblick Verwaltungsgeschichte Land OldenburgEinzelnachweise Bearbeiten Was Napoleon respektierte In Der Spiegel 27 Januar 1975 abgerufen am 10 Dezember 2013 Beschluss des Bundesverfassungsgerichtes vom 1 August 1978Mitgliedstaaten des Deutschen Bundes 1815 1866 Kaisertum Osterreich Konigreiche Bayern Hannover Preussen Sachsen WurttembergKurfurstentum Hessen Kassel Grossherzogtumer Baden Hessen Darmstadt Luxemburg Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer Anhalt ab 1863 Anhalt Bernburg bis 1863 Anhalt Dessau bis 1863 Anhalt Kothen bis 1847 Holstein Lauenburg Limburg 1839 1866 Nassau Sachsen Altenburg ab 1826 Sachsen Coburg Saalfeld ab 1826 als Sachsen Coburg Gotha Sachsen Gotha Altenburg bis 1826 Sachsen Hildburghausen bis 1826 Sachsen Meiningen Herzogtum BraunschweigFurstentumer Hessen Homburg 1817 1866 Hohenzollern Hechingen bis 1850 Hohenzollern Sigmaringen bis 1850 Liechtenstein Lippe Reuss alterer Linie Reuss jungerer Linie ab 1848 Reuss Ebersdorf bis 1824 Reuss Lobenstein bis 1824 Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1824 1848 Reuss Schleiz bis 1848 Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen Waldeck PyrmontFreie Stadte Bremen Frankfurt am Main Hamburg LubeckMitgliedstaaten des Deutschen Zollvereins 1834 1919 Preussen ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten Anhalt Bernburg 1834 1863 Anhalt Dessau 1834 1863 Anhalt Kothen 1834 1847 Anhalt ab 1863 Waldeck ab 1834 Lippe ab 1841 Lauenburg 1865 1876 Schleswig Holstein ab 1867 Hessen Darmstadt ab 1834 Hessen Kassel 1834 1866 Hessen Homburg 1835 1866 Bayern ab 1834 Wurttemberg ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten Hohenzollern Hechingen 1834 1850 Hohenzollern Sigmaringen 1834 1850 Sachsen ab 1834 Zoll und Handelsverein der Thuringischen Staaten ab 1834 mit den zugehorigen Gebieten Sachsen Weimar Eisenach ab 1834 Sachsen Altenburg ab 1834 Sachsen Meiningen ab 1834 Sachsen Coburg und Gotha ab 1834 Schwarzburg Rudolstadt ab 1834 Schwarzburg Sondershausen ab 1834 Reuss Greiz ab 1834 Reuss jungerer Linie ab 1848 Reuss Schleiz 1834 1848 Reuss Lobenstein und Ebersdorf 1834 1848 Baden ab 1835 Nassau 1835 1866 Frankfurt 1836 1866 Braunschweig ab 1841 Luxemburg ab 1842 Hannover 1854 1866 mit den zugehorigen Gebieten Schaumburg Lippe ab 1854 Oldenburg ab 1854 Hamburg ab 1888 Bremen ab 1888 Lubeck ab 1868 Elsass Lothringen ab 1871 Mecklenburg Strelitz ab 1867 Mecklenburg Schwerin ab 1867 Bundesstaaten des Norddeutschen Bundes 1866 1867 1871 Konigreiche Preussen in Personalunion mit Lauenburg Sachsen Grossherzogtumer Hessen nur Provinz Oberhessen nordlich des Mains Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer Anhalt Braunschweig Sachsen Meiningen Sachsen Altenburg Sachsen Coburg und GothaFurstentumer Lippe Reuss alterer Linie Reuss jungerer Linie Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen Waldeck PyrmontFreie Stadte Bremen Hamburg LubeckBundesstaaten des Deutschen Kaiserreichs 1871 1918 Konigreiche Bayern Preussen Sachsen Wurttemberg Flagge des Deutschen Kaiserreichs Grossherzogtumer Baden Hessen Darmstadt Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Oldenburg Sachsen Weimar EisenachHerzogtumer Anhalt Braunschweig Sachsen Altenburg Sachsen Coburg und Gotha Sachsen MeiningenFurstentumer Lippe Reuss alterer Linie Reuss jungerer Linie Schaumburg Lippe Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Sondershausen Waldeck PyrmontStadtrepubliken Bremen Hamburg LubeckReichsland Elsass LothringenLander des Deutschen Reiches zur Zeit der Weimarer Republik 1919 1933 Anhalt Anhalt Baden Baden Bayern Freistaat Braunschweig Braunschweig Bremen Hamburg Volksstaat Hessen Hessen Freistaat Lippe Lippe Lubeck Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Freistaat Oldenburg Oldenburg Freistaat Preussen Preussen Sachsen Freistaat Schaumburg Lippe Schaumburg Lippe Thuringen Thuringen ab 1920 Wurttemberg Wurttemberg Saargebiet unter Volkerbundsverwaltung 1920 1935 Volksstaat Reuss Reuss bis 1920 Freistaat Sachsen Altenburg Sachsen Altenburg bis 1920 Freistaat Sachsen Gotha Sachsen Gotha bis 1920 Freistaat Sachsen Meiningen Sachsen Meiningen bis 1920 Freistaat Sachsen Weimar Eisenach Sachsen Weimar Eisenach bis 1920 Freistaat Schwarzburg Rudolstadt Schwarzburg Rudolstadt bis 1920 Freistaat Schwarzburg Sondershausen Schwarzburg Sondershausen bis 1920 Freistaat Waldeck Pyrmont Waldeck Pyrmont bis 1929 Der Landesteil Coburg loste sich nach der Abdankung von Herzog Carl Eduard aus der Union mit Gotha organisierte sich als Freistaat Coburg und schloss sich 1920 Bayern an Reichsrechtlich wurde die Eigenstandigkeit Coburgs allerdings nicht anerkannt und es weiterhin als Landesteil Gothas angesehen Lander des Deutschen Reiches zur Zeit des Nationalsozialismus 1933 1945 Anhalt Baden Bayern Braunschweig Bremen Hamburg Hessen Lippe Lubeck bis 1937 Mecklenburg ab 1934 Mecklenburg Schwerin 1933 Mecklenburg Strelitz 1933 Oldenburg Preussen Saarland als Saargebiet bis 1935 unter Volkerbundsverwaltung Sachsen Schaumburg Lippe Thuringen Wurttemberg Normdaten Geografikum GND 4043465 5 lobid OGND AKS LCCN n88052859 VIAF 134970665 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oldenburg Land amp oldid 233370770