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Die Oldenburger Franzosenzeit bezeichnet in der Geschichte Oldenburgs die Zeit von 1806 bis 1814 unter franzosischem Einfluss und Eingliederung in das Franzosische Kaiserreich parallel zu der in weiteren deutschen und europaischen Gebieten ebenfalls so genannten Franzosenzeit Inhaltsverzeichnis 1 Oldenburg von den Koalitionskriegen bis zum Rheinbundbeitritt 2 Rheinbundbeitritt und franzosische Besatzung 3 Niedergang der franzosischen Herrschaft 1813 4 Befreiungskriege 5 Oldenburg im Wiener Kongress 6 Literatur 7 EinzelnachweiseOldenburg von den Koalitionskriegen bis zum Rheinbundbeitritt BearbeitenBereits zu Beginn der Koalitionskriege 1799 hatte das Herzogtum Oldenburg durch Truppendurchzuge und Einquartierungen von Truppen des Kurfurstentums Hannover Englands und Preussens zu leiden Nach dem Ende des Dritten Koalitionskrieges konnte der Beitritt zum Rheinbund durch die enge Beziehung zu Russland noch verhindert werden Zar Alexander I war der Neffe der verstorbenen Frau des Oldenburger Herzogs Peters I Allerdings konnte Russland nicht vollstandig fur die Sicherheit des Herzogtums garantieren da es zusammen mit Preussen bereits selbst wieder im Krieg gegen Napoleon I gebunden war Am 14 Oktober 1806 schied Preussen nach den Niederlagen von Jena und Auerstedt aus dem Krieg aus Der preussische General Blucher musste nordlich von Lubeck auf dem Gebiet des Furstentums Lubeck einer zu Oldenburg gehorenden Exklave kapitulieren Russland nun auf sich allein gestellt konnte daraufhin nicht verhindern dass das Herzogtum Oldenburg am 12 November 1806 von Truppen des neuen Konigreichs Holland unter Napoleons Bruder Louis Bonaparte besetzt wurde Erst nach massiven russischen Protesten zogen die Truppen im Januar 1807 wieder ab und Herzog Peter der sich in die Residenzstadt des unbesetzten Teils des Furstentums Lubeck Eutin abgesetzt hatte kehrte unter dem Jubel der Bevolkerung nach Oldenburg zuruck Im Frieden von Tilsit im Juli 1807 musste sich Russland nach der preussischen Niederlage mit Frankreich verstandigen Napoleon garantierte im Gegenzug die Souveranitat einiger Furstentumer die von Verwandten des Zaren regiert wurden darunter auch die des Herzogtums Oldenburg Die seit 1797 von Russland regierte Herrschaft Jever und die seit 1806 unabhangige Herrschaft Kniphausen beides vormals oldenburgische Besitzungen wurden allerdings Holland zugeschlagen nbsp Herzog Peter I von Oldenburg floh vor der franzosischen Besetzung ins Exil nach Russland Im Februar 1808 reiste Peter I nach Paris um Napoleon seine Aufwartung fur die Garantie der Souveranitat zu machen und wurde zuvorkommend behandelt Im September und Oktober desselben Jahres war Peter dann auf Einladung Napoleons beim Erfurter Furstenkongress anwesend Napoleon suchte hier nach der schweren Niederlage von Bailen im Spanischen Feldzug erneut die Verstandigung mit Russland Auf Druck des Zaren war Peter hierbei nun gezwungen als letzter deutscher Furst doch noch dem Rheinbund beizutreten Rheinbundbeitritt und franzosische Besatzung BearbeitenDer Beitritt zum Rheinbund kann als der eigentliche Beginn der Franzosenzeit fur das Herzogtum Oldenburg angesehen werden Das Herzogtum musste sich am Rheinbundkontingent beteiligen und durch die Kontinentalsperre wurde zum einen der Handel beschrankt zum anderen aber auch der Schmuggel uber Helgoland verstarkt Die Position Oldenburgs gegenuber Frankreich wurde dadurch zunehmend schwacher Ausserdem hatte Herzog Peter es dem Herzog Friedrich Wilhelm von Braunschweig ermoglicht sich mit einem in Bohmen rekrutierten Freikorps von dem oldenburgischen Hafen Brake nach England einzuschiffen um sich dort der King s German Legion im Kampf gegen Napoleon anzuschliessen Weiterhin hatte Peter im April 1809 seinen Sohn Georg mit der russischen Grossfurstin Katharina Pawlowna Tochter des Zaren Paul I verheiratet Die Grossfurstin hatte vorher auf dem Furstentag in Erfurt Napoleons Hand ausgeschlagen Oldenburg war damit gegenuber Frankreich in einer schwierigen Position nbsp Die Hanseatischen Departements Die Besetzung des Herzogtums war somit nur eine Frage der Zeit zumal Napoleon fur eine wirksame Kontinentalsperre die gesamte Nordseekuste kontrollieren musste Nachdem am 1 Marz 1810 das Kurfurstentum Hannover besetzt wurde und am 1 Juli 1810 Napoleons Bruder der als Konig von Holland in Ungnade gefallen war abdanken musste und somit auch Holland franzosisch wurde grenzte Oldenburg direkt an Frankreich Am 13 Dezember beschloss der franzosische Senat schliesslich auch die Besetzung Oldenburgs und die Einrichtung von vier Hanseatischen Departements die sich parallel zu den Flussen Ems Weser und Elbe bis nach Hamburg und Lubeck ausdehnten und im Suden an das Konigreich Westphalen grenzten Aus den fruheren Grafschaften Oldenburg und Delmenhorst wurde das Arrondissement Oldenburg gebildet dass zum Departement der Wesermundungen Departement des Bouches du Weser mit Hauptsitz Bremen gehorte Sudoldenburg kam zum Department der Ober Ems Departement de l Ems Superieur mit Hauptsitz Osnabruck Der sudliche Teil des zum Herzogtum Oldenburg gehorenden Furstentums Lubeck wurde ebenfalls franzosisch besetzt Von 1811 bis 1814 war es eine Exklave des Departements des Bouches de l Elbe Die Besetzung lief grosstenteils friedlich ab Die offentlichen Kassen Oldenburgs wurden beschlagnahmt sodass ab dem 1 Januar 1811 keine Beamtengehalter mehr ausgezahlt werden konnten Herzog Peter wurde vor die Wahl gestellt in Oldenburg zu bleiben oder als Ersatz Herzog des sehr viel kleineren Furstentums Erfurt zu werden zog es aber dann vor am 27 Februar 1811 nach Russland ins Exil zu gehen Seinen hochsten Beamten bot er an in seinen Dienst zu treten und sie aus seinem Privatvermogen zu bezahlen Am 28 Februar 1811 wurde Oldenburg durch einen Festakt in der Lambertikirche und eine Proklamation die die Einwohner als franzosische Burger ansprach durch Frankreich in Besitz genommen Im Sommer 1811 reiste eine oldenburgische Delegation unter Fuhrung von Gerhard Anton von Halem als Prasident des provisorischen Appellationsgerichtes nach Paris um Napoleon von Seiten der neuen Provinzen zu huldigen nbsp Gerhard Anton von Halem 1752 1819 lehnte das Angebot ab mit Peter I ins russische Exil zu gehen Nach Ruckkehr des Herzogs verlor er seine Amter Die Verfassung des Ersten Franzosischen Kaiserreiches sowie das seinerzeit modernste Gesetzeswerk in Europa der Code Napoleon traten am 20 August in Oldenburg in Kraft und brachten tiefgreifende Veranderungen fur das Rechts und Verwaltungssystem Offentliche Gerichtsverhandlungen und die Erbteilung zu gleichen Teilen wurden zugelassen was den bauerlichen Besitz zerstuckelte Andererseits war das Lehnswesen aufgehoben Zivilehe und staatliche Geburts und Sterberegister wurden eingefuhrt und die judische Bevolkerung erhielt die rechtliche Gleichstellung Unterprafekt des Arrondissements Oldenburg wurde zunachst Pierre de Coubertin ein Verwandter des Grunders des Olympischen Komitees gleichen Namens dann Amadee Pierre Perrier und 1812 schliesslich der spatere Bremer Senator Johann Eberhard Pavenstedt der fur seine fleissige und massvolle Tatigkeit sehr geachtet wurde Pavenstedt wurde dann allerdings von dem jungen und unerfahrenen Baron Pierre Emmanuel Frochot abgelost Die Zivilbevolkerung litt mit grosser Verbitterung unter der Fremdherrschaft der Franzosen Die Aushebung von Truppen fur das Rheinbundkontingent spater aber auch von Seeleuten zur Bemannung der Schiffe fur die geplante England Invasion wurde rucksichtslos teilweise mit Repressalien gegen Verwandte fluchtiger Manner durchgefuhrt Auch eine Vielzahl von Steuern wurde erhoben und zum Strassenbau wurden selbst Kinder von zwolf Jahren zwangsverpflichtet wahrend andererseits der Deichbau vernachlassigt wurde Um dem weiter grassierenden Schmuggel entgegenzutreten wurde ebenfalls mit aller Harte bis hin zur Todesstrafe durchgegriffen Der Handel blieb durch die Kontinentalsperre weiterhin unterbunden Dazu kam dass jegliche Sympathie zum herzoglichen Herrscherhaus geleugnet und Napoleons Siege und Ehrentage so der Geburtstag Napoleons 15 August ebenso wie das Datum seiner Kaiserkronung 2 Dezember entsprechend als staatliche Feiertage begangen werden mussten Das in Oldenburg garnisonierte ehemalige Rheinbund Bataillon wurde 1812 dem 129 Linieninfanterie Regiment dessen Stab in Osnabruck lag zugeteilt Das Regiment nahm am Russlandfeldzug 1812 teil und wurde vollig aufgerieben Weitere Oldenburger dienten in anderen Einheiten der Grande Armee dabei besonders in der Kavallerie 1 Die genaue Zahl der oldenburgischen Verluste ist unbekannt Als gesichert gilt lediglich dass bis Dezember 1814 von 700 Angehorigen des Herzogtums die in franzosischen Diensten gestanden hatten noch keine Nachricht vorlag 2 Niedergang der franzosischen Herrschaft 1813 BearbeitenAnfang 1813 verbreiteten sich schliesslich Nachrichten vom Ruckzug Napoleons Im Marz 1813 wurde Hamburg wenn auch zunachst nur vorubergehend befreit und landesweit kam es zu Volkserhebungen und Unruhen Am 16 Marz 1813 wurden Kosaken an den Grenzen des Herzogtums gesichtet 3 Oldenburg war aus Sicht der Franzosen vor einem Uberfall und der Befreiung nicht mehr sicher und Beamte und die Gendarmerie zogen zunachst nach Bremen ab Aus angesehenen Burgern bildeten sich Burgerwachen die die offentliche Ordnung aufrechterhalten und im Zweifel auch franzosisches Eigentum und deren Sympathisanten schutzen sollten Trotzdem wurden in Brake und in Elsfleth die Hauser der Maires verwustet und kurze Zeit spater erreichten die Unruhen Oldenburg Dort ernannte Frochot aus Mitgliedern des fruheren Magistrats eine funfkopfige Administrativkommission die die Ordnung aufrechterhalten sollte Allerdings bekamen die Kommissionare die Lage in Oldenburg nicht unter Kontrolle Das Zuchthaus in dem viele Waren gelagert waren wurde geplundert Ausserdem anderte die Kommission auch verschiedene Amtsbezeichnungen vom Franzosischen ins Deutsche und unterliess die Strafverfolgung von Unruhestiftern Dazu brachte die Kommission eine Proklamation heraus um dafur zu sorgen dass das Volk Ruhe bewahrte 4 Dies wurde von den Franzosen als Angriff gewertet und am 20 Marz 1813 wurde der Ausnahmezustand uber die Hanseatischen Departements verhangt Franzosische Truppen wurden uber Brake und Elsfleth nach Oldenburg entsandt und nahmen auf dem Weg einige Amtstrager mit deutschen Titeln gefangen Ein zuvor von aufstandischen Kanonieren besetztes Fort bei Blexen wurde am 25 Marz von den Franzosen zuruckerobert Mehrere gefangene Kanoniere wurden hingerichtet Nach den franzosischen Siegen bei Grossgorschen 2 Mai 1813 und Bautzen 20 21 Mai kehrte auch der Unterprafekt Frochot nach Oldenburg zuruck 3 Die Mitglieder der Administrativkommission obwohl von Frochot eingesetzt hielten sich versteckt stellten sich aber spater gegen Zusicherung von Straffreiheit den Franzosen Zu ihnen gehorten die Kanzleirate Albrecht Ludwig von Berger und Christian Daniel von Finckh sowie der Zuckerfabrikant Gerhard Nikolaus Bulling der Kaufmann Johann Dietrich Klavemann und der Gutsbesitzer Peter Ludwig Carl Friedrich von Negelein auf Fikensolt 3 Am 4 April wurden die funf Kommissionsmitglieder sowie der vormalige Oldenburgische Maire Johann Wiegand Christian Erdmann nach Bremen uberfuhrt Dort wurden Berger und Finckh entgegen der Zusicherung der Straffreiheit durch Frochot von dem beruchtigten General Dominique Joseph Vandamme in einem Schauprozess wegen Hochverrats zum Tode verurteilt Die Hinrichtung musste ein Bekannter der beiden General von Osten leiten Die anderen durften nach Oldenburg zuruckkehren Berger und Finckh wurden spater durch Peter I rehabilitiert und 1824 wurde den beiden auf dem Gertrudenfriedhof ein Ehrenmal errichtet nbsp Grab Albrecht Ludwig von Bergers und Christian Daniel von Finckhs auf dem Gertrudenfriedhof in OldenburgNach den Hinrichtungen nahmen die Belastungen als Vergeltung fur Oldenburg durch rucksichtslose Dienstverpflichtungen Requirierungen Einquartierungen und Fronarbeit im Festungsbau weiter zu Der Belagerungszustand wurde aufrechterhalten allerdings konnte die geplante Plunderung durch den franzosischen Ritter Louis Marcel de Cousser der als Konigstreuer nach der Franzosischen Revolution nach Oldenburg geflohen war und von den Franzosen zum Munizipalratsvorsitzenden ernannt wurde abgewendet werden Befreiungskriege BearbeitenIn Preussen hatten die Befreiungskriege mittlerweile begonnen und Herzog Peter zog im Gefolge des Zaren sowie mit der preussisch russischen Armee und der von ihm angeregten und vom Zaren aus deutschen Exilanten und ubergelaufenen Kriegsgefangenen errichteten Russisch Deutschen Legion nach Norddeutschland Mit diesen Armeen nahm er an den Schlachten bei Grossgorschen Bautzen Dresden 26 27 August und schliesslich an der Volkerschlacht bei Leipzig 16 bis 19 Oktober teil Im Oktober 1813 erreichten russische Kosaken schliesslich Oldenburg Herzog Peter kehrte am 27 November zuruck und wurde von den Burgern sturmisch mit Beifall und Glockenlauten in Empfang genommen Ein Dankfest folgte am 5 Dezember im Beisein russischer Soldaten Damit sich auch Oldenburg am Befreiungskampf gegen die Franzosen beteiligen konnte setzte Peter am 24 Dezember die von Erbprinz August entworfene Wehrverfassung um und fuhrte damit die allgemeine Wehrpflicht zur Aufstellung eines oldenburgischen Kontingentes ein Die Aufstellung verlief allerdings auch durch allgemeinen Unwillen schleppend und so nahm das Kontingent als einziges der deutschen Staaten nicht am Fruhjahrsfeldzug 1814 teil Als Napoleon am 1 Marz 1815 von Elba nach Frankreich zuruckkehrte erfolgte auch in Oldenburg im Mai 1815 die allgemeine Mobilmachung Das gut gerustete aber junge und unerfahrene oldenburgische Regiment unter Oberst Wilhelm Gustav Friedrich Wardenburg mit 1 600 Mann wurde dem Norddeutschen Bundeskorps unter Feldmarschall Blucher zugeteilt An der Schlacht von Waterloo nahm die Truppe nicht teil Stattdessen wurden die Oldenburger im Sommer 1815 im Festungskrieg im deutsch franzosischen Grenzgebiet in den Kampfen von Mezieres bei Sedan und Montmedy eingesetzt Dort vermied Wardenberg durch begrundete Befehlsverweigerung zweimal unnotige Verluste der Oldenburger und bewirkte nach einem Ausbruch der Ruhr von Blucher personlich die Entlassung des Regiments in die Heimat Am 8 Dezember kam die Truppe in Oldenburg an Funf Gefallene hatte das Regiment zu beklagen Oldenburg im Wiener Kongress BearbeitenHerzog Peter nahm am Wiener Kongress nicht personlich teil da er hofischem Leben abgeneigt war Sein Gesandter in Wien der Regierungsprasident des zu Oldenburg gehorenden Furstentums Lubeck Hans Albrecht von Maltzan hatte daher einen schweren Stand und musste taglich die Grossfurstin Pawlowna die auch die oldenburgischen Interessen vertrat um Instruktionen bitten Als Ergebnis des Wiener Kongresses wurde Oldenburg zum Grossherzogtum erhoben Es enthielt die zum Amt Varel umgebildete ehemalige Herrschaft Varel des Grafen Bentinck zugesprochen sowie Vechta und Cloppenburg die allerdings hoch verschuldet waren Bereits am 28 Dezember 1813 hatte der Zar die Herrschaft Jever an Oldenburg abgegeben die damit nach 150 Jahren wieder zum Herzogtum gehorte Auf die Weserzolleinnahmen musste Peter dagegen verzichten Dafur wurde Oldenburg mit dem kleinen und weit entfernten Furstentum Birkenfeld entschadigt Ausserdem trat Oldenburg mit dem Beitritt zur Wiener Schlussakte 1821 dem Deutschen Bund bei Literatur BearbeitenAndreas Lombard Haus und Land Das Herzogtum und Grossherzogtum Oldenburg von 1773 bis 1918 Veroffentlicht in Geschichte des Oldenburger Landes Herzogtum Grossherzogtum Freistaat Herausgegeben von Jorg Michael Henneberg und Horst Gunther Lucke Aschendorff Verlag Munster 2014 ISBN 978 3 402 12942 5 Seite 68 85 Ludwig von Weltzien Militairische Studien aus Oldenburgs Vorzeit und Geschichte des Oldenburgischen Contingents Oldenburg Schulzesche Buchhandlung 1858 Einzelnachweise Bearbeiten Wilhelm Gilly de Montaut Festung und Garnison Oldenburg Heinz Holzberg Verlag Oldenburg 1980 ISBN 3 87358 132 9 Seiten 38 39 Ludwig von Weltzien Militairische Studien aus Oldenburgs Vorzeit und Geschichte des Oldenburgischen Contingents Oldenburg Schulzesche Buchhandlung 1858 Seite 133 a b c NWZ Online Thomas Husmann Kosaken beenden Schreckenszeit 9 Februar 2009 Albrecht Eckhardt Heinrich Schmidt Hrsg Geschichte des Oldenburger Landes Heinz Holzberg Verlag Oldenburg 1987 S 290 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Oldenburgische Franzosenzeit amp oldid 229283156