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Die Marquise von O ist eine Novelle von Heinrich von Kleist die zuerst im Februar 1808 in der Literaturzeitschrift Phobus erschien Der genaue Entstehungszeitraum der Erzahlung ist nicht bekannt spatestens Ende 1807 war das Werk jedoch abgeschlossen Die Handlung spielt in Italien Kleist selbst hat den Begriff Novelle in Bezug auf dieses Werk nie benutzt dennoch wurde und wird diese Gattungsbezeichnung oft verwendet Inhaltsverzeichnis 1 Zu Titel und Anzahl der Auslassungspunkte 2 Zum Werk 3 Hauptfiguren 4 Inhaltsangabe 5 Der beruhmte Gedankenstrich 6 Reaktionen 7 Rezeption 7 1 Vertonung 7 2 Verfilmungen 7 3 Theater Auswahl 8 Ausgaben 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseZu Titel und Anzahl der Auslassungspunkte BearbeitenDer Titel der Erzahlung hat in den unter Kleists Aufsicht entstandenen Originalausgaben Druck im Phobus von 1808 und im ersten Band der Ausgabe seiner Erzahlungen von 1810 vier Auslassungspunkte Die Marquise von O Dennoch ist der Titel haufig in Leseausgaben und sogar in wissenschaftlicher Fachliteratur nur mit drei Auslassungspunkten wiedergegeben Dies liegt zum einen an der Annahme Auslassungen erfolgten stets mithilfe eines Dreipunkts was historisch jedoch nicht zutreffend ist Zum anderen hat die einflussreiche Kleist Edition von Helmut Sembdner die diesen vorlagenwidrigen Texteingriff vorgenommen hat diese Titelversion weit verbreitet sodass sie sich bis heute halt Die allermeisten philologischen Editionen vor und nach Sembdner bewahren hingegen die vier Auslassungspunkte Auch die Auslassungen im Erzahltext selbst in den Originalausgaben wie in den meisten philologischen Editionen bestehen nicht durchgehend aus drei Punkten sondern weisen neben drei Graf F teilweise vier Marquise von O und auch eine schwankende Zahl von Punkten auf Frau von G G Zum Werk BearbeitenObwohl Heinrich von Kleist die dramatische Kunst als literarische Gattung am hochsten schatzte liess er sich aus finanziellen Grunden auf das Schreiben von Prosadichtungen ein In aller Regel wird die Erzahlung der Gattung der Novellen zugeordnet Ausgangspunkt der Marquise von O ist die skandalose Begebenheit einer unwissentlich zustande gekommenen Schwangerschaft Durch verschiedene sprachliche Mittel wird der Geschichte ein Eindruck von Authentizitat verliehen Zu diesen Mitteln zahlen beispielsweise der Untertitel Nach einer wahren Begebenheit deren Schauplatz von Norden nach dem Suden verlegt worden ist sowie die Abkurzung der in der Novelle erwahnten Orts und Personennamen Letztere legt eine tatsachliche Existenz von Figuren nahe deren Identitat nicht preisgegeben werden darf Der tatsachliche Wahrheitsgehalt der Novelle ist jedoch fraglich Als Schauplatz der Handlung ist Italien zum Zeitpunkt des Zweiten Koalitionskrieges 1799 1802 gewahlt Als mogliche Quelle gilt der Essai uber die Trunksucht den Michel de Montaigne 1588 verfasste Diese Anekdote handelt von einer im Schlaf durch einen betrunkenen Knecht vergewaltigten Bauerin Die Bauerin heiratet ihren Vergewaltiger nachdem er ihr die Tat gestanden hat Ausserdem hat Kleist wahrscheinlich die 1798 ohne Verfasserangabe im Berlinischen Archiv der Zeit und ihres Geschmacks erschienene Erzahlung Gerettete Unschuld und eine Passage aus Jean Jacques Rousseaus Briefroman Julie oder Die neue Heloise 1761 gelesen Daraus hat er weitere Elemente seiner Erzahlung gewonnen wie vor allem die in seinem Werk ausfuhrlich beschriebene Vater Tochter Beziehung In ihrer moralisch psychologischen Ausrichtung ist die Novelle ferner von Cervantes La fuerza de la sangre beeinflusst 1 Hauptfiguren BearbeitenDie Marquise von O Julietta Der Herr von G Lorenzo ihr Vater und Kommandant der Zitadelle im Werk abwechselnd als der Obrist und der Kommandant bezeichnet Die Frau von G ihre Mutter die Obristin Der Forstmeister von G ihr Bruder Der Graf F ein russischer ObristlieutenantInhaltsangabe BearbeitenIn Kleists Erzahlung wird die Geschichte einer verwitweten Marquise erzahlt Sie beginnt mit einer sehr ungewohnlichen Zeitungsannonce in der eine Dame von vortrefflichem Ruf bekannt machen liess dass sie ohne ihr Wissen in andre Umstande gekommen sei dass der Vater sich melden solle und dass sie entschlossen ware ihn zu heiraten Anschliessend wird ruckblickend erzahlt wie es zu dieser Situation gekommen ist Die Zitadelle bei M deren Kommandant der Vater der Marquise ist wird von russischen Truppen ersturmt Die Marquise welche nach dem Tod ihres Gatten zu ihrer Familie gezogen ist fallt russischen Soldaten in die Hande und wird misshandelt jedoch von einem russischen Offizier gerettet Der vermeintliche Retter aber stellt sich spater als Vergewaltiger der Marquise heraus Sei es weil sie weiss was geschehen wird sei es wegen des Schocks die Marquise fallt in Ohnmacht und erinnert sich hinterher nicht mehr an die Vergewaltigung Spater im Text Zitat Ich will nichts wissen erkennt der Leser dass die Geschadigte versucht die Wahrheit zu verdrangen In ihren Erinnerungen ist der Graf F nur noch der edle Retter Nach der Ersturmung der von der Familie bewohnten Zitadelle und deren anschliessender Beschlagnahmung durch einen russischen Kommandanten mussen die Bewohner der Festung in ein Haus in der Stadt umziehen Obwohl es der Familie gemessen an den aktuellen Umstanden gut geht leidet die sonst kerngesunde Marquise an einem unerklarlichen Unwohlsein Da die Familie von der Vergewaltigung der Marquise nichts weiss und sich noch immer in der Schuld des Grafen fuhlt ist sie sehr betroffen als sie erfahrt dass er noch am Tag des Aufbruchs im Kampf erschossen wurde Doch entgegen den Berichten uberlebt der Graf schwer verletzt Nach seiner Heilung kehrt er zur Familie des Kommandanten zuruck und halt mit einer leidenschaftlichen Liebeserklarung um die Hand der Marquise an Die Mitglieder ihrer Familie sind dem Grafen nicht abgeneigt verlangen aber nach einer Bedenkzeit damit sie und die Marquise den Grafen besser kennenlernen konnen Da der Graf jedoch durch wichtige Befehle fortgerufen wird kann die Bitte nicht gewahrt werden Von ihrer Schwangerschaft erfahrt die Marquise erst als sie wegen ihres chronischen Unwohlseins von einem Arzt und einer Hebamme untersucht wird Die Marquise kann sich diese Schwangerschaft nicht erklaren da die Vergewaltigung aus ihrem Gedachtnis verschwunden ist und halt sie daher zunachst fur vollig unmoglich sie hat Sorge ihren Verstand zu verlieren besinnt sich aber Ihr Verstand stark genug in ihrer sonderbaren Lage nicht zu reissen Ihr Vater fuhrt die Schwangerschaft auf unsittliches Verhalten zuruck und wirft sie aus dem Haus Er will seine Enkel nicht langer in der Obhut der Marquise wissen und veranlasst deshalb seinen Sohn den Forstmeister von G sie ihr zu entreissen Dies erzurnt die Marquise und vertieft den Bruch zwischen ihr und ihrem Vater Schweren Herzens verlasst die Marquise mit ihren Kindern die Wohnung und zieht in ihr altes Haus zuruck Sie veroffentlicht in den Zeitungen eine Annonce in der sie bekannt gibt dass sie unwissend schwanger geworden sei und dass sich der Vater des Kindes melden moge Aus Familienrucksichten ware sie entschlossen den Vater des Kindes zu heiraten Derweil kehrt der Graf F aus Neapel zuruck Er erfahrt was vorgefallen ist und dass die Marquise nicht mehr im Hause ihres Vaters weilt Der Graf ist entschlossen ihr erneut einen Heiratsantrag zu machen Die Marquise ist uberrascht und zeigt sich von dem Antrag alles andere als begeistert Ausserst schroff weist sie den Grafen zuruck In der Zwischenzeit tadelt die Frau des Kommandanten die in dem Werk auch Obristin genannt wird ihren Mann wegen seines brutalen Verhaltens Inzwischen ist eine weitere Annonce erschienen in der der vermeintliche Vater des Kindes ankundigt sich der Marquise im Hause ihres Vaters zu Fussen zu werfen Die Obristin fragt sich nun ob die Marquise vielleicht im Schlafe vergewaltigt wurde und entschliesst sich zu einer List Sie fahrt zur Marquise und teilt ihr mit dass sie den Vater des ungeborenen Kindes kenne und es der Jager Leopardo sei Als die Obristin anhand der Reaktion der Marquise erkennt dass diese tatsachlich von nichts weiss ist sie von ihrer Unschuld uberzeugt Unter Tranen entschuldigt sie sich bei der Marquise und nimmt sie zuruck in die Stadt Nachdem die Obristin dem Kommandanten von allem berichtet hat entschuldigt auch er sich unter Tranen bei der Marquise und nimmt sie wieder bei sich auf Im Hause des Obristen wartet man in ausserster Gespanntheit darauf dass der Vater des ungeborenen Kindes erscheint Der Eintreffende ist aber der Graf F Verwirrt will sich die Marquise in ihre Gemacher zuruckziehen wird jedoch von ihrer Mutter zuruckgehalten Tatsachlich ist der Graf der aufrichtige Reue zeigt der Gesuchte Heulend und schreiend zieht sich die Schwangere zuruck und ist im Gegensatz zu ihren Eltern nicht bereit dem Grafen seine Tat zu vergeben hat sie ihn doch bisher immer als ihren Retter angesehen Ihre Eltern interpretieren diese Reaktion als eine vorubergehende Uberreizung ihrer Nerven und arrangieren alles fur die bevorstehende Eheschliessung Ein Heiratsvertrag wird aufgesetzt in welchem der Graf als Ehemann auf alle Rechte verzichtet sich aber bereit erklart allen Pflichten eines solchen nachzukommen Nach der Trauung bezieht der Graf eine Wohnung in der Nahe setzt jedoch keinen Fuss in das Haus des Obristen in dem die Marquise weiterhin lebt Sein hofliches Verhalten bei gelegentlichen Begegnungen beruhigt die Familie der Marquise derart dass er der Taufe seines Sohnes beiwohnen darf Unter den Geschenken die die Gaste seinem Sohn darbringen befindet sich eine Schenkung einer hohen Geldsumme durch den Grafen und sein Testament in dem er die Marquise als seine alleinige Erbin einsetzt Von diesem Tag an darf er beim Obristen vorsprechen Bald darauf beginnt der Graf erneut um die Marquise zu werben Diesmal weist sie ihn nicht ab da sie ihn mittlerweile lieb gewonnen hat Jahre spater fragt der Graf seine Gemahlin nach dem Grund aus dem sie seinen ersten Antrag abgelehnt hatte Ihre Antwort lautet folgendermassen Er ware ihr damals nicht wie ein Teufel erschienen wenn er ihr nicht bei seinem ersten Erscheinen wie ein Engel vorgekommen ware Der beruhmte Gedankenstrich BearbeitenDie Marquise von O weist an einer entscheidenden Stelle einen Gedankenstrich auf der gemeinhin als der beruhmteste Gedankenstrich der deutschen Literatur gilt Nachdem der russische Graf die vollig erschopfte Marquise vor einer Gruppe Soldaten in Sicherheit gebracht hat steht der Satz Hier traf er da bald darauf ihre erschrockenen Frauen erschienen Anstalten einen Arzt zu rufen versicherte indem er sich den Hut aufsetzte dass sie sich bald erholen wurde und kehrte in den Kampf zuruck 2 Erst am Ende der Erzahlung wenn die Marquise einen Sohn geboren hat zu dem sich der Graf als Vater bekennt stellt sich heraus dass dieser Gedankenstrich den Moment der Vergewaltigung der Marquise durch den Grafen markiert Die Finesse der Erzahlung besteht darin dass der Gedankenstrich lediglich den Zeitpunkt nicht aber die Umstande preisgibt sodass die Frage wie genau es zu der Schwangerung kam und ob es sich moglicherweise um eine Vergewaltigung handelt letztlich nicht eindeutig beantwortet bleibt Diese Unbestimmtheit erreicht Kleist indem er mit dem blossen Gedankenstrich eine konkrete narrative Schilderung der Geschehnisse vermeidet 3 Reaktionen BearbeitenAls die mit stolzen Worten im Kunstjournal Phobus angekundigte Erzahlung schliesslich erschien waren die Reaktionen hauptsachlich negativ und zeugten von Entrustung Die Novelle sei eine abscheuliche langweilige Geschichte die kein Frauenzimmer ohne Erroten lesen konne Auch sonst wohlwollende Betrachter wie der bei Erscheinen der Erzahlung 23 jahrige Karl August Varnhagen fanden sie eines Dichters nicht wurdig Anerkennung erhielt Kleist praktisch nur aus seinem Freundeskreis unter anderem von seinem Mitherausgeber Adam Heinrich Muller Jener fand die Novelle in Kunst Art und Stil herrlich Rezeption BearbeitenVertonung Bearbeiten Die Oper Julietta von Heimo Erbse opera semiseria in vier Akten op 15 aus dem Jahre 1957 basiert auf dieser Novelle Antal Dorati leitete die Urauffuhrung am 17 August 1959 im Rahmen der Salzburger Festspiele Verfilmungen Bearbeiten Die Marquise von O wurde mehrere Male verfilmt 1920 Die Marquise von O Regie Paul Legband 1959 La Marquise d O Regie Claude Barma 1973 Die Grafin von Rathenow Regie Peter Beauvais 1975 Die Marquise von O La marquise d O Regie Eric Rohmer 1989 Die Marquise von O Regie Hans Jurgen Syberberg 2001 Julietta Es ist nicht wie du denkst Regie Christoph Stark verlegt die Handlung in das Deutschland der Gegenwart 2008 Il seme della discordia Regie Pappi CorsicatoTheater Auswahl Bearbeiten 1933 Ferdinand Bruckner Die Marquise von O 4 UA in Wien Inszenierungen zuletzt etwa von Christian Pade am Kammertheater Freiburg 5 2011 She She P ist die Marquise von O Produktion des Performancekollektivs She She Pop im Rahmen des Kleistfestival im Maxim Gorki Theater 6 2012 Die Marquise von O nach Heinrich von Kleist 7 Volksbuhne Berlin Regie Frank Castorf Buhne Bert Neumann 2021 Wust Oder die Marquise von O Faster Pussycat Kill Kill 8 von Enis Maci nach Heinrich von Kleist und Russ Meyer Theater Bremen Regie Elsa Sophie JachAusgaben BearbeitenHeinrich von Kleist Die Marquise von O In Ders Adam H Muller Hrsg Phobus Ein Journal fur die Kunst Erster Jahrgang zweites Stuck Februar 1808 S 3 32 Nachdruck hrsg v Helmut Sembdner Stuttgart 1961 Heinrich von Kleist Die Marquise von O In Ders Erzahlungen Mit Einleitung Nachwort und einem Verzeichnis der Setzfehler versehen und herausgegeben von Thomas Nehrlich Nachdruck der Ausgabe Berlin 1810 11 Hildesheim Olms 2011 2 Bde Bd 1 S 216 306 Heinrich von Kleist Die Marquise von O Mit Zeichnungen von Jan Muller In neuer deutscher Rechtschreibung und Zeichensetzung mit einem Glossar fur den Schulunterricht Alfa Veda Verlag Oebisfelde 2021 ISBN 978 3 945004 65 4 Literatur BearbeitenDieter Heimbockel Die Marquise von O In Heinz Ludwig Arnold Hrsg Kindlers Literatur Lexikon 3 vollig neu bearbeitete Auflage 18 Bde Metzler Stuttgart Weimar 2009 ISBN 978 3 476 04000 8 Bd 9 S 141 142 Dirk Jurgens Textanalyse und Interpretation zu Heinrich von Kleist Die Marquise von O Bange Verlag Hollfeld 2014 ISBN 978 3 8044 1961 2 Dorrit Cohn Kleist s Marquise von O The Problem of Knowledge In Monatehefte 67 1975 S 129 144 Linda Dietrick Prisons and Idylls Studies in Heinrich von Kleist s fictional World Lang Frankfurt am Main Bern New York 1985 ISBN 3 8204 8583 X Wilhelm Emrich Kleist und die moderne Literatur In Walter Muller Seidel Kleist und die Gesellschaft Eine Diskussion Erich Schmidt Verlag Berlin 1965 DNB 458771872 Bernd Fischer Ironische Metaphysik Die Erzahlungen Heinrich von Kleists Wilhelm Fink Verlag Munchen 1988 ISBN 3 7705 2495 0 Michael Moehring Witz und Ironie in der Prosa Heinrich von Kleists Wilhelm Fink Verlag Munchen 1972 ISBN 3 7705 0708 8 Armine Kotin Mortimer The Devious Second Story in Kleist s Die Marquise von O In German Quarterly 67 1994 S 293 303 Walter Muller Seidel Heinrich von Kleist Vier Reden zu seinem Gedachtnis Erich Schmidt Verlag Berlin 1962 Anthony Stephens Heinrich von Kleist The Dramas and Stories Berg Oxford Providence 1994 ISBN 0 85496 708 7 Stefanie Tieste Heinrich von Kleist Seine Werke Kleist Archiv Sembdner Heilbronn 2009 Heilbronner Kleist Materialien fur Schule und Unterricht Band 2 Hrsg Gunther Emig ISBN 978 3 940494 15 3 Barbara Wilk Mincu Kleists Marquise von O in der bildenden Kunst In Heilbronner Kleist Blatter 18 2006 Peter von Matt Die Szene als Monster In Peter von Matt Sieben Kusse Gluck und Ungluck in der Literatur Hanser Munchen 2017 ISBN 978 3 446 25462 6 S 159 203 Weblinks BearbeitenDie Marquise von O im Projekt Gutenberg DE Die Marquise von O bei Zeno org Einzelnachweise Bearbeiten Geschichte des novellistischen Erzahlens VII Heinrich von Kleist Institut fur Neuere Deutsche Literatur und Medien an der Universitat Kiel Kiel 2011 S 1 pdf Heinrich von Kleist Die Marquise von O In Ders Erzahlungen Mit Einleitung Nachwort und einem Verzeichnis der Setzfehler versehen und herausgegeben von Thomas Nehrlich Nachdruck der Ausgabe Berlin 1810 11 Hildesheim Olms 2011 2 Bde Bd 1 S 216 306 hier S 220 Vgl Thomas Nehrlich Es hat mehr Sinn und Deutung als du glaubst Zu Funktion und Bedeutung typographischer Textmerkmale in Kleists Prosa Hildesheim Olms 2012 S 152 162 Siehe dazu Finger weg von Kleist In Deutsche Kultur Wacht 1933 abgerufen am 14 Oktober 2021 Martin Halter Gottsucher und die unbefleckte Empfangnis In taz die tageszeitung Ausgabe 3604 Abgerufen am 14 Oktober 2021 She She Pop Produktionen Abgerufen am 14 Oktober 2021 Anke Durr Castorfs Marquise von O Und plotzlich war sie schwanger Spiegel Kultur 15 Februar 2012 abgerufen am 14 Oktober 2021 Falk Schreiber Last Woman Standing nachtkritik de 10 September 2021 abgerufen am 14 Oktober 2021 Werke von Heinrich von Kleist Dramatische Werke Die Familie Schroffenstein Amphitryon Der zerbrochne Krug Die Hermannsschlacht Penthesilea Robert Guiskard Das Kathchen von Heilbronn Der Schrecken im Bade Prinz Friedrich von HomburgProsa Das Erdbeben in Chili Die Marquise von O Michael Kohlhaas Anekdote aus dem letzten preussischen Kriege Das Bettelweib von Locarno Die heilige Cacilie oder die Gewalt der Musik Die Verlobung in St Domingo Der Findling Der ZweikampfEssays Uber das Marionettentheater Uber die allmahliche Verfertigung der Gedanken beim RedenPolitische Schrift Katechismus der DeutschenHerausgegebene Zeitschriften Phobus Berliner Abendblatter Normdaten Werk GND 4099268 8 lobid OGND AKS VIAF 205879057 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Die Marquise von O amp oldid 238513083