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Dieser Artikel behandelt den Bildhauer Zum gleichnamigen Widerstandskampfer gegen den Nationalsozialismus siehe Fritz Schaper Politiker Hugo Wilhelm Fritz Friedrich Schaper 31 Juli 1841 in Alsleben Saale 29 November 1919 in Berlin war ein deutscher Bildhauer und Medailleur 1 2 3 des ausgehenden 19 Jahrhunderts und ein Vertreter der Berliner Bildhauerschule Ab 1875 lehrte er als Leiter des Aktsaals fur Bildhauerei und von 1880 bis 1890 als Professor an der Berliner Kunstakademie Fritz Schaper in seinem Atelier mit Buste von Julius Wolff Foto von Marta Wolff 1909 Professor Fritz Schaper Bildhauer gewidmet von seiner Vaterstadt Alsleben Saale anlasslich ihrer Jahrtausendfeier 1936Goethe Denkmal im Berliner Tiergarten 1880Grabstatte auf dem Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems und Neue KircheGauss Statue in BraunschweigBlucherdenkmal in Kaub am Rhein 1894Lutherdenkmal am ostlichen Anger in ErfurtReliefbildnis Eduard Grell 1886Reiterstandbild Grossherzogs Ludwig IV in Darmstadt 1898Rittershaus Denkmal in WuppertalDenkmal des Grossen Kurfursten in Fehrbellin 1902Giebel des Reichstags Relief von Fritz Schaper und der von Peter Behrens gestaltete Schriftzug Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Schuler 3 Ehrungen 4 Werke 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseLeben BearbeitenSchaper wurde geboren als vierter Sohn des Pastors Friedrich Gottfried Peter Schaper und dessen Frau Antonie Schaper geb Heiligenstadt Am 6 Januar 1848 als Fritz noch keine 7 Jahre alt war starb sein Vater und seine Mutter zog mit ihren sieben Kindern nach Halle Saale Bereits im darauffolgenden Jahr am 14 Juli 1849 verstarb auch sie und die Kinder wurden bei verschiedenen Familien untergebracht Fritz Schaper wuchs bei Graf Kielmannsegg auf zuerst auf dem Land dann wieder in Halle Dort besuchte er die Realschule der Franckeschen Stiftungen Mit 15 Jahren ging er ab und absolvierte eine Steinmetzlehre bei C A Merckel Dabei zeigte sich sein Talent und der Wunsch entstand Bildhauer zu werden 4 Zur weiteren Ausbildung ging Schaper 1859 nach Berlin und besuchte dort zwei Jahre die Berliner Kunstakademie Dort ubte er sich unter anderem im anatomischen Zeichnen und Zeichnen nach der Antike Gleichzeitig wurde er 1860 ein Schuler des Bildhauers Albert Wolff Ebenso wie Wolff der ein Freund und Schuler des kurz zuvor verstorbenen Christian Daniel Rauch gewesen war nahm Schaper sich Rauch zum Vorbild fur sein weiteres kunstlerisches Schaffen Zu seinem 23 Geburtstag bekam Schaper sein elterliches Erbteil ausgezahlt was ihm mehr finanzielle Unabhangigkeit einbrachte 1865 1866 schuf er sein erstes eigenstandiges Werk die Gipsgruppe Bacchus und Ariadne 1867 reiste er zur Weltausstellung in Paris Anschliessend grundete er sein erstes eigenes Atelier an der Grossen Prasidentenstrasse ubersiedelte aber bald in die Albrechtstrasse Er bekam noch im gleichen Jahr einen Auftrag fur eine Borussia und zwei Lowen am Kriegerdenkmal in Halle das 1872 enthullt wurde Zunachst blieben jedoch grosse Auftrage noch aus In den 1870er Jahren beteiligte sich Schaper haufig an Kunstlerwettbewerben Ein wichtiger Erfolg war der 1 Preis bei dem Wettbewerb um das Berliner Goethe Denkmal 1871 mit dessen Ausfuhrung er zwei Jahre spater beauftragt wurde und das 1880 im Tiergarten enthullt wurde 1875 wurde er Leiter des Aktsaals fur Bildhauerei unter Anton von Werner Diese Position verschaffte ihm ein sicheres Einkommen und hoheres Ansehen Es folgten weitere bedeutende Auftrage unter anderem fur das Kolner Bismarck Denkmal das Braunschweiger Gauss Denkmal und Hamburger Lessing Denkmal Auch schuf Schaper in dieser Zeit erste Busten Im Januar 1880 wurde Schaper Mitglied der Preussischen Akademie der Kunste und im Juni des gleichen Jahres am Tag der Enthullung des Goethe Denkmals bekam er den Titel als Professor verliehen Im Folgejahr wurde er Mitglied des Senats der Akademie der Kunste sowie Ehrenmitglied der Dresdner Kunstakademie Er erhielt verschiedene Auszeichnungen wie das Ritterkreuz des Hausordens vom Weissen Falken 1881 das Kommandeurkreuz des Ordens der Eichenkrone 1882 und wurde Ritter des preussischen Ordens Pour le Merite 1884 Schapers Popularitat als Bildhauer wuchs und er bekam zunehmend direkte Auftrage ohne sich vorher gegen Konkurrenten durchsetzen zu mussen Er fertigte zahlreiche Busten fur Privatpersonen und Institutionen 1884 wurde sein Denkmal fur August von Goeben in Koblenz enthullt 1889 sein erstes Unternehmerdenkmal das Alfred Krupp Denkmal an der Marktkirche in Essen 4 1890 gab Schaper sein Lehramt auf und zog in ein eigenes Haus mit Atelier an der Buchenstrasse Im Jahr darauf heiratete er Helene Rittershaus eine Tochter des Dichters Emil Rittershaus Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor Hedwig 1892 1925 Eva 1893 1977 Wolfgang 1895 1930 und Dorothea 1897 1985 Letztere beide waren spater ebenfalls als Bildhauer tatig In den 1890er Jahren erhielt Schaper neben vielen anderen Auftragen erstmals auch solche die kaiserlicher Zustimmung bedurften Er schuf unter anderem acht Denkmaler die furstliche Personen darstellten Das Giebelrelief aus Sandstein an der Hauptfassade des Reichstagsgebaudes 1891 1893 ist ebenfalls ein wichtiges Werk dieser Schaffensperiode Das 20 Jahrhundert begann fur Schaper mit einer schweren psychischen Krise und Depressionen die ihn 1900 zu einem Aufenthalt im Sanatorium Bellevue zwangen In den folgenden Jahren kamen gesundheitliche Probleme hinzu und seine kunstlerische Aktivitat nahm ab 1901 erhielt er auf der Grossen Berliner Kunstausstellung eine grosse Goldmedaille Er bereiste Italien 1901 Sizilien 1906 und Amerika 1907 1903 erhielt er einen letzten kaiserlichen Auftrag die Altgermanische Wisentjagd fur den Berliner Tiergarten 1905 wurde er erneut zum Senator der Akademie der Kunste gewahlt und erhielt zwei Auszeichnungen den Roten Adlerorden II Klasse mit Eichenlaub fur das Denkmal des Grossen Kurfursten und den Kronen Orden II Klasse mit Stern fur Johann von Kustrin In der Zeit danach schuf er vorwiegend Busten weniger Denkmale 4 In den 1910er Jahren wandte sich Schaper vermehrt der Grabmalsplastik zu Wenige Wochen nach Beginn des Ersten Weltkriegs wurde sein Sohn Wolfgang an der Westfront schwer verletzt was eine Beinamputation notig machte Dies belastete Schaper in der Folgezeit hinzu kamen motorische Storungen der rechten Hand unter denen er ab 1915 litt und eine beginnende Erblindung Zumeist leitete er nur noch seine Gehilfen bei der Bildhauerei an und nahm letzte Korrekturen vor 1919 starb er mit 78 Jahren Schaper gehorte zu den Unterzeichnern des Aufrufs An die Kulturwelt vom 4 Oktober 1914 Der Hofjuwelier Hugo Schaper der unter anderem die Krone von Kaiser Wilhelm II anfertigte 5 war ein Bruder von Fritz Schaper 6 Die Meinungsforscherin Elisabeth Noelle Neumann war eine Enkelin von Fritz Schaper Schaper bekam ein Berliner Ehrengrab auf dem Friedhof IV der Gemeinde Jerusalems und Neue Kirche an der Bergmannstrasse in Kreuzberg 7 Schuler BearbeitenKarl Albert Bergmeier 1856 1897 Emil Fuchs 1866 1929 Paul Peterich 1864 1937 Richard Rusche 1851 1935 Paul Turpe 1859 1944 Wilhelm Wandschneider 1866 1942 Ehrungen Bearbeiten1881 Ritterkreuz des Sachsen Weimarischen Hausordens vom Weissen Falken 1882 preussischer Roter Adlerorden IV Klasse 1884 Orden Pour le Merite fur Wissenschaften und Kunste 1905 Vizekanzler 1915 Kanzler 1890 Juli 28 grossherzoglich hessische Goldene Verdienstmedaille fur Wissenschaft Kunst Industrie und Landwirtschaft 8 1898 November 25 Kommandeurkreuz II Klasse des grossherzoglich hessischen Ludewigs Ordens 9 1901 Grosse Goldmedaille der Grossen Berliner Kunstausstellung 1905 preussischer Roter Adlerorden II Klasse mit Eichenlaub 1905 preussischer Kronen Orden II Klasse mit Stern 1936 Denkmal und Ehrenburgerwurde seiner Geburtsstadt Alsleben Saale Werke BearbeitenAachen Reiterstandbild des Kaisers Wilhelm I 1901 Berlin Preussische Madonna Denkmalgruppe 25 in der Berliner Siegesallee im Tiergarten mit dem zentralen Standbild des Grossen Kurfursten Friedrich Wilhelm von Brandenburg und den Nebenbusten des Generalfeldmarschalls Georg von Derfflinger sowie des Oberprasidenten des Geheimen Staatsrates Otto Freiherr von Schwerin 1901 errichtet 1938 in die Grosse Sternallee versetzt von 1978 bis 2009 im Berliner Lapidarium seit Mai 2009 in der Zitadelle Spandau Standfigur des Grossen Kurfursten im Alter seiner Thronbesteigung im Weissen Saal des Stadtschlosses zerstort Sitzfigur der Kaiserin Augusta1895 auf dem Opernplatz vor der Koniglichen Bibliothek errichtet 1928 in den Park von Schloss Monbijou versetzt im Zweiten Weltkrieg zerstort Statue Otto von Bismarck im Deutschen Historischen Museum Christusstatue fur den Berliner Dom Christusstatue fur die Kaiser Wilhelm Gedachtniskirche Altgermanische Buffeljagd fur den Tiergarten Goethe Denkmal im Tiergarten 1880 10 Buste Ernst Kuster 1839 1930 ca 1907 jetzt Eigentum der Charite Reliefbildnis Bronze auf der Gedenktafel fur Eduard Grell im Nikolaiviertel Poststrasse 12 1886 Marmorfassung am Grabmal Ed Grell Friedrichswerderscher Friedhof Bergmannstrasse 42 Bronze Buste des Architekten Hermann Wentzel 1820 1889 an dessen Grabdenkmal auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof Chausseestrasse 126 Reliefportrattondo am Grabmal fur den preussischen Ministerresidenten und Geheimen Justizrat Max Siegfried Borchardt 1815 1880 auf dem Dorotheenstadtischen Friedhof Chausseestrasse 126 Reliefportrattondos von Caroline 1817 1884 und Heinrich von Sybel 1817 1895 an deren Grab auf dem Alten St Matthaus Kirchhof an der Grossgorschenstrasse Bronzenes Reliefportrattondo am Grabstein des Komponisten Dirigenten und Musiktheoretikers Martin Blumner 1827 1901 auf dem Friedhof I der Dreifaltigkeitsgemeinde in Kreuzberg Friedrich Schleiermacher Denkmal Buste vor der im Zweiten Weltkrieg zerstorten Dreifaltigkeitskirche an der Mohrenstrasse Giebelrelief des Reichstagsgebaudes 1893 Buste Georg Schweinfurths zwei Ausfuhrungen eine fur die Gesellschaft fur Erdkunde gestiftet von Georg Minden und dessen Frau Franka die andere im Auftrag des preussischen Kultusministeriums fur den Botanischen Garten in Berlin Dahlem 1913 1914 11 12 Bielefeld Standbild des Grossen Kurfursten auf der Sparrenburg 1900 Bochum Denkmal fur Louis Baare 1899 zerstort Braunschweig Carl Friedrich Gauss Statue 1880 in Bronze gegossen von Hermann Heinrich Howaldt Breslau Standbild des Grossen Kurfurstennach dem Modell in der Berliner Siegesallee private Stiftung des Kaisers 1901 in der Kaserne des Leib Kurassier Regiment Grosser Kurfurst Schlesisches Nr 1 aufgestellt1935 Abbau und Neuaufstellung in Sagan nach 1945 beseitigt Darmstadt Reiterstandbild Grossherzog Ludwig IV 1898 Dresden Grabmal der Familie von Schmeling auf dem Johannisfriedhof 1906 Dusseldorf Grabmal Abschied auf dem Nordfriedhof 1917 13 Lutherstadt Eisleben Friedrich Koenig Denkmal 1891 Emden Standbild des Grossen Kurfursten seit 1969 an der Knock aufgestellt Erfurt Lutherdenkmal in Erfurt 1889 Essen Alfred Krupp Denkmal an der Sudseite der Marktkirche 1889 Fehrbellin Bronzestandbild des Grossen KurfurstenDas Denkmal eine private Stiftung des Kaisers wurde auf einem Sockel aus grauem Granit auf dem Kanonenberg aufgestellt und am 18 Oktober 1902 enthullt Der Bronzeguss erfolgte in der Aktiengesellschaft vorm Hermann Gladenbeck amp Sohn in Berlin Friedrichshagen Geldern Kaiser Wilhelm I Standbild auf dem Kleinen Markt 1913 Giessen Liebigdenkmal 1890 1945 zerstort Grabmal der Familie Mahla Gail auf dem Alten Friedhof Halle Saale Robert Franz Denkmal am Universitatsring 1903 Bronzebuste des Juristen und Mitbegrunders der halleschen Universitat Christian Thomasius im Treppenhaus des Universitatshauptgebaudes Siegesbrunnen auf dem Marktplatz 1878 wurde 1926 abgerissen Hamburg Lessing Denkmal auf dem Gansemarkt 1881 14 Die Bronzereliefs am Sockel zeigen den Schauspieler Conrad Ekhof und den Professor Hermann Samuel Reimarus Helgoland Hoffmann von Fallersleben 1892 Kaub Blucher Standbild in den Rheinanlagen 1894 Kiel Carl Loewe Buste 15 Koblenz Goeben Denkmal 1884 Koln Bismarck Denkmal auf dem Augustinerplatz 1879 nach 1945 gestohlen Kustrin Standbild des brandenburgischen Markgrafen Hans von Kustrin zerstort Lobejun Carl Loewe Denkmal Buste Lubeck Bildnis Ernst Curtius 1884 Marmorbusten des Fursten Bismarck und des Grafen Moltke Burgerschaftssaal im Rathaus erworben 1887 Monchengladbach Bismarck Denkmal 1899 zerstort Neunkirchen Saar Bronzestandbild des Montanunternehmers Carl Ferdinand von Stumm Halberg 1902 Der Bronzeguss erfolgte in der Aktiengesellschaft vorm Hermann Gladenbeck amp Sohn in Berlin Friedrichshagen Pillau Standbild des Grossen Kurfursten 1942 zur Einschmelzung demontiert aber nach dem Zweiten Weltkrieg in Eckernforde wieder aufgestellt siehe oben Prenzlau Wilhelm Grabow Obelisk mit Reliefmedaillon des Gelehrten im Stadtpark 1875 eingeweiht Venedig Richard Wagner Denkmal in den Garten der Giardini 1906 1908 bearbeitet Auftrag von Adolph Thiem Weissenfels Marmorbuste des Grabdenkmals von Novalis 1901 Wuppertal Barmen Emil Rittershaus Standbild 1899 1900ausserdem Bronzebuste des physiologischen Chemikers Moritz TraubeLiteratur BearbeitenAnton von Werner Ansprachen und Reden des Direktors Anton von Werner an die Studierenden der Koniglichen Akademischen Hochschule fur die bildenden Kunste zu Berlin und Verzeichnis der Lehrer Beamten und Schuler derselben seit 1875 Schuster Berlin 1896 S 227f Friedrich Schaper Kurzbiographie HTML abgerufen am 1 September 2018 Jutta von Simson Fritz Schaper 1841 1919 Prestel Munchen 1976 ISBN 3 7913 0090 3 Berliner Bildhauer Band 1 Materialien zur Kunst des neunzehnten Jahrhunderts Band 19 Peter Bloch Waldemar Grzimek Das klassische Berlin Die Berliner Bildhauerschule im neunzehnten Jahrhundert Propylaen Verlag u a Frankfurt am Main 1978 ISBN 3 549 06631 7 durchgesehene Neuausgabe Gebr Mann Berlin 1994 ISBN 3 7861 1767 5 Peter Bloch Sibylle Einholz Jutta von Simson Hrsg Ethos und Pathos Die Berliner Bildhauerschule 1786 1914 2 Bande Bd 1 Ausstellungskatalog Bd 2 Beitrage mit Kurzbiographien Berliner Bildhauer Gebr Mann Berlin 1990 ISBN 3 7861 1597 4 Bd 1 ISBN 3 7861 1598 2 Bd 2 Katalog zur Ausstellung der Skulpturengalerie der Staatlichen Museen Preussischer Kulturbesitz vom 19 Mai bis 29 Juli 1990 im Hamburger Bahnhof Alfred Etzold Der Dorotheenstadtische Friedhof Die Begrabnisstatten an der Berliner Chausseestrasse mit Fotos von Wolfgang Turk Links Berlin 1993 ISBN 3 86153 058 9 Uwe Hinkfoth Hrsg Fritz Schaper Die Wiederentdeckung des Denkmals Katalogbuch zur Ausstellung im Museum Goch 30 Juli bis 3 September 2000 Museum Goch Goch 2000 ISBN 3 926245 47 6 Jutta von Simson Schaper Hugo Wilhelm Friedrich In Neue Deutsche Biographie NDB Band 22 Duncker amp Humblot Berlin 2005 ISBN 3 428 11203 2 S 562 f Digitalisat Dagmar Frings Jorg Kuhn Die Borchardts Auf den Spuren einer Berliner Familie Hentrich amp Hentrich Berlin 2011 ISBN 978 3 942271 17 2 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fritz Schaper Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Werke von und uber Fritz Schaper in der Deutschen Digitalen Bibliothek Literatur von und uber Fritz Schaper im Katalog der Deutschen NationalbibliothekEinzelnachweise Bearbeiten L Forrer Biographical Dictionary of Medallists Band V Spink amp Son Ltd London 1912 S 358 L Forrer Biographical Dictionary of Medallists Band VIII Spink amp Son Ltd London 1930 S 191 Kunstler Fritz Schaper Deutsche Gesellschaft fur Medaillenkunst e V abgerufen am 10 Juli 2014 a b c Regine Korkel Hinkfoth Lebensdaten zu Fritz Schaper 1841 1919 In Uwe Hinkfoth Hrsg Fritz Schaper die Wiederentdeckung des Denkmals Goch 2000 S 113 117 http www royal magazin de german preussen hohenzollern kronen 2 htm http www efeu ev de kunst5 html http stiftung historische friedhoefe de fritz schaper Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1890 Beilage Nr 21 S 167 Grossherzoglich Hessisches Regierungsblatt 1898 Beilage Nr 32 S 270 Informationen uber das Goethe Denkmal in Berlin Berlin Brandenburgische Akademie der Wissenschaften Bernhard Maaz Georg Schweinfurth Recherche Staatliche Museen zu Berlin Staatliche Museen zu Berlin Preussischer Kulturbesitz abgerufen am 3 Februar 2023 Eine Buste des Forschers Georg Schweinfurth In Vossische Zeitung Berlin 8 Juli 1914 S 4 Wolfgang Funken Ars Publica Dusseldorf Band 2 2012 ISBN 978 3 8375 0874 1 Objekt 0553 S 604 Ute Liesenfeld Spaziergange zur Kunst in Hamburg Belser Stuttgart 2022 ISBN 978 3 7630 2879 5 S 27 KulturSpuren Dusternbrook Carl Loewe In kiel de Abgerufen am 20 Mai 2023 Normdaten Person GND 11860645X lobid OGND AKS LCCN nr2001001159 VIAF 57407501 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Schaper FritzALTERNATIVNAMEN Schaper Friedrich Schaper Hugo Wilhelm Fritz vollstandiger Name KURZBESCHREIBUNG deutscher BildhauerGEBURTSDATUM 31 Juli 1841GEBURTSORT Alsleben Saale STERBEDATUM 29 November 1919STERBEORT Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fritz Schaper amp oldid 233896859